EUR/USD: Weitere KursverlusteKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1446:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Diese wurde mit einem deutlichen Sturz vom SMA50 bis unter den SMA20 zurückgewiesen.
Am heutigen Donnerstag setzt sich der Abwärtsdruck fort und nimmt mit dem Hoch aus 2017 die nächste Unterstützung ins Visier.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602 | 1,1704
Unterstützung: 1,1408 | 1,1300
SMA50: 1,1653
Mit dem heutigen Tagestief bei 1,1444 setzt sich der Verlauf unter dem Widerstand der gleitenden Durchschnitte fort. Damit bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv und weitere Kursverluste sind zu erwarten.
Trader
DAX40: Aufwärtsdruck mit nächstem RekordwertKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 16.077 Punkten:
Seit November 2020 bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Am heutigen Donnerstag stützt sich der Kurs an der runden Marke bei 16.000 Zählern und markiert den nächsten Rekord. Damit gipfelt die jüngste Aufwärtsbewegung vom letzten lokalen Tief bei 14.795 in einem weiteren Allzeithoch mit 16.110 Punkten.
Widerstand: 16.110
Unterstützung: 16.024 | 15.806 | 15.257
SMA50: 15.560
Der SMA20 hat nach oben gedreht und über den SMA50 gekreuzt. Auch wenn der Index seit April eher Seitwärts gelaufen ist, könnte das neue Hoch weiteres Momentum erzeugen. Als nächstes Ziel dürfte nun die Marke von 16.500 ins Visier geraten.
Sollte die Erholung jedoch umkehren, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
Gold: Rückkehr über $1.850Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.853:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen. Am heutigen Mittwoch hat der Kurs seine Aufwärtsdynamik fortgesetzt und die Marke von $1.850 zurückerobert.
Widerstand: $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.829 | $1.798 | $1.750
SMA50: $1.782
Die nahen gleitenden Durchschnitte sowie die Unterstützung am ehemaligen Ausbruchslevel wurden zurückgewonnen. Die Erholung kann diesen hartnäckigen Widerstand überwinden und dreht bei $1.870 im Tageshoch wieder nach unten.
Nach diesem Impuls könnte der Goldpreis über den zurückgewonnenen Unterstützungen konsolidieren und im weiteren Monatsverlauf die Marke von $1.900 in Angriff nehmen.
EUR/USD: Bruch der 1,1500Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1482:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Diese wurde mit einem deutlichen Sturz vom SMA50 bis unter den SMA20 zurückgewiesen.
Am heutigen Mittwoch gibt der Kurs dem zunehmenden Abwärtsdruck nach und bricht mit dem Tief aus März 2020 die nächste Unterstützung.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602 | 1,1704
Unterstützung: 1,1408 | 1,1300
SMA50: 1,1662
Mit dem heutigen Tagestief bei 1,1478 setzt sich der Verlauf unter dem Widerstand der gleitenden Durchschnitte fort. Damit bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv und weitere Kursverluste sind zu erwarten.
DAX40: Pause nach dem AllzeithochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 16.000 Punkten:
Seit November 2020 bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Die jüngste Aufwärtsbewegung vom letzten lokalen Tief bei 14.795 gipfelt in einem weiteren Allzeithoch bei 16.098 Punkten. Am heutigen Mittwoch gibt der Kurs das letzte lokale Hoch aus dem August bei 16.024 ab und versucht, die runde Marke bei 16.000 Zählern zu verteidigen.
Widerstand: 16.024 | 16.098
Unterstützung: 15.806 | 15.257
SMA50: 15.554
Der SMA20 hat nach oben gedreht und über den SMA50 gekreuzt. Auch wenn der Index seit April eher Seitwärts gelaufen ist, könnte das neue Hoch weiteres Momentum über den gleitenden Durchschnitte erzeugen. Als nächstes Ziel dürfte dann die Marke von 16.500 ins Visier geraten.
Sollte die Erholung jedoch umkehren, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
Gold: Ringen am AusbruchslevelKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.831:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen. Am heutigen Dienstag verliert der Kurs seine Dynamik und überquert unter wenig Bewegung das ehemalige Ausbruchslevel.
Widerstand: $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.829 | $1.798 | $1.750
SMA50: $1.782
Die nahen gleitenden Durchschnitte sowie die Unterstützung bei $1.800 wurden zurückgewonnen. Die Erholung ringt nun im Bereich von $1.830 um Unterstützung und Rückkehr des Momentums. Diese Schlüsselmarke gilt es für eine Rückkehr in den Aufwärtstrend zu überwinden.
Wahrscheinlich ist weiterhin ein Rücksetzer an die $1.800er Unterstützung, um von dort Anlauf für einen weiteren Anstieg zu nehmen.
EUR/USD: Anlauf in Richtung 1,1600Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1588:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Diese wurde am vergangenen Freitag mit einem deutlichen Sturz vom SMA50 bis unter den SMA20 zurückgewiesen.
Am heutigen Montag nimmt der Kurs im Tageshoch bei 1,1595 die nahen Widerstände ins Visier.
Widerstand: 1,1602 | 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1674
Mit dem neuen Zwischentief bei 1,1513 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Auch die nahen SMA bieten weiterhin Widerstand.
Der Verlauf unter dem SMA50 lässt vermuten, dass sich der Abwärtstrend fortsetzen wird.
DAX40: Das nächste AllzeithochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 16.026 Punkten:
Seit November 2020 bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Die jüngste Aufwärtsbewegung vom letzten lokalen Tief bei 14.795 gipfelt am heutigen Dienstag in einem weiteren Allzeithoch bei 16.098 Punkten. Über dem letzten lokalen Hoch aus dem August bei 16.024 kann sich der Kurs auch weiterhin behaupten.
Widerstand: 16.098
Unterstützung: 16.024 | 15.806 | 15.257
SMA50: 15.551
Der SMA20 hat nach oben gedreht und über den SMA50 gekreuzt. Auch wenn der Index seit April eher Seitwärts gelaufen ist, könnte das neue Hoch das Momentum vom Test der gleitenden Durchschnitte fortführen. Als nächstes Ziel dürfte nun die Marke von 16.500 ins Visier geraten.
Sollte die Erholung vorher umkehren, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
Gold: Test auf Widerstand am AusbruchslevelKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.826:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen. Am heutigen Montag setzt der Kurs den Impuls vom Freitag fort und nähert sich mit einem kleinen Schritt dem ehemaligen Ausbruchslevel.
Widerstand: $1.829 | $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.798 | $1.750 | $1.690
SMA50: $1.781
Die nahen gleitenden Durchschnitte sowie die Unterstützung bei $1.800 wurden zurückgewonnen. Die Erholung trifft nun im Bereich von $1.830 auf Widerstand. Hier ist die Schlüsselmarke, die es für eine Rückkehr in den Aufwärtstrend zu überwinden gilt.
Zu erwarten wäre nun ein Rücksetzer zur Bestätigung der $1.800er Unterstützung, um von dort Anlauf für einen weiteren Anstieg zu nehmen.
DAX40: Wochenstart über 16.000Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 16.029 Punkten:
Seit November 2020 bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Die jüngste Aufwärtsbewegung vom letzten lokalen Tief bei 14.795 gipfelt in der vergangenen Woche in einem weiteren Allzeithoch bei 16.078 Punkten. Über dem letzten lokalen Hoch aus dem August bei 16.024 kann sich der Kurs auch am heutigen Montag behaupten.
Widerstand: 16.078
Unterstützung: 16.024 | 15.806 | 15.257
SMA50: 15.546
Der SMA20 hat nach oben gedreht und heute über den SMA50 gekreuzt. Auch wenn der Index seit April eher Seitwärts gelaufen ist, könnte das neue Hoch das Momentum vom Test der gleitenden Durchschnitte fortführen. Als nächstes Ziel dürfte nun die Marke von 16.500 ins Visier geraten.
Sollte die Erholung vorher umkehren, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
Gold Chartanalyse: Impuls über $1.800Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.816
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Aus der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 hat sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert. Die Anfang April gestartete Zwischenerholung wurde am Widerstand um $1.900 in einer starken Korrekturbewegung vom Juni-Hoch aus zurückgewiesen. Die Erholungsversuche aus Juli und August sind im Bereich von $1.840 gescheitert.
Nach dem Test der Unterstützungszone im Tief bei $1.677 konnte der Gold-Future wieder nach oben drehen. Auch diese Bewegung ist Anfang September in der Widerstandszone um $1.840 zum Erliegen gekommen. Vom Septembertief bei $1.721 hat sich im jüngsten Verlauf eine Zwischenerholung an die nah zusammenliegenden gleitenden Durchschnitte gebildet. Diese hat zum Ende der vergangenen Woche einen deutlichen Impuls gezeigt, der bei $1.820 ein neues Bewegungshoch erreichen konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Zwischenerholung hat nach einigem Ringen nun die Kursmarke von $1.800 überwunden. Auch die gleitenden Durchschnitte wurden zurückgewonnen und könnten nun einen Unterstützungsbereich bilden, um die Dynamik fortzusetzen.
Auf der Oberseite liegen die Ziele nun in der Widerstandszone um $1.840 und dem Bereich von $1.900. Die Unterseite dürfte im Cluster der gleitenden Durchschnitte bei $1.790 Unterstützung zeigen, bevor die Marken von $1.750 und $1.721 wieder ins Spiel kommen.
EUR/USD-Chartanalyse: Abwärtsdruck erreicht neues BewegungstiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1567
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. Zum Ende der vergangenen Woche hat sich ein Abwärtsimpuls ergeben, der bei 1,1513 ein neues Bewegungstief generiert hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Zwischenerholung ist am SMA50 gescheitert. Momentan sieht es nach einer Fortsetzung der Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten aus, da auch die Unterstützung des bei 1,1599 notierenden SMA20 nachgegeben hat.
Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1500er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,2000 ins Visier. Auf der Oberseite gilt es nun, zunächst die 1,1600 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1800 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1900.
DAX-Chartanalyse: Aufwärtstrend mit neuem AllzeithochAnalyse beim Stand des DAX-Future von 16.032 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Zum Start in die vergangene Woche konnte der DAX-Futures das Hoch der Vorwoche direkt herausnehmen. Daraufhin hat sich die positive Stimmung der Anleger fortgesetzt und der Kurs konnte im weiteren Verlauf das letzte lokale Hoch aus dem August überwinden. Am Freitag wurde im Hoch bei 16.078 Punkten ein neues Allzeithoch markiert.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief konnte sich der Kurs nun auf neue Rekordmarken hocharbeiten.
Die Seitwärtsphase könnte damit beendet sein und die Kurse im Mittel weiter der Trendlinie folgen. Für den Jahresendspurt wäre nun ein Zuwachs mit nächsten Zielen bei 16.500 und 17.000 ein wahrscheinliches Szenario.
Im Gegenzug würden ein Bruch des SMA20 und Notierungen unterhalb der Trendlinie wieder zurück in die Seitwärtsbewegung führen. Die Marke von 15.000 Punkten müsste dann erneut ihre Wirkung als Unterstützungszone beweisen.
Gold: Stetig an die $1.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.794:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen. Am heutigen Donnerstag konnten die gestrigen Verluste zurückgewonnen werden, im Tageshoch wurde die Marke von $1.800 wieder einmal angetestet.
Widerstand: $1.798 | $1.829 | $1.966
Unterstützung: $1.750 | $1.690
SMA50: $1.781
Die nahen gleitenden Durchschnitte wurden zurückgewonnen, der Widerstand bei $1.800 hält sich jedoch hartnäckig. Hier liegt aktuell die nächste Hürde, um einen Richtungsentscheid herbeizuführen.
Um eine anhaltende Aufwärtsbewegung wieder aufzunehmen, müsste dann der Bereich um $1.830 signifikant - idealerweise per Wochenschlußkurs - zurückgewonnen werden.
EUR/USD: Kurs gibt unter den SMA20 nachKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1555:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Diese wurde am vergangenen Freitag mit einem deutlichen Sturz vom SMA50 bis unter den SMA20 zurückgewiesen.
Am heutigen Donnerstag gibt der Kurs unter den SMA20 nach, der mit 1,1599 die Kursmarke von 1,1600 nahezu deckt.
Widerstand: 1,1602 | 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1682
Mit dem Zwischentief bei 1,1524 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung trifft weiterhin an der Kursmarke von 1,1600 auf Widerstand.
Der Verlauf unter dem SMA50 lässt vermuten, dass sich der Abwärtstrend fortsetzen wird.
DAX40: Neues AllzeithochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 16.021 Punkten:
Seit November 2020 bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Die jüngste Aufwärtsbewegung vom letzten lokalen Tief bei 14.795 gipfelt am heutigen Donnerstag in einem neuen Allzeithoch bei 16.055 Punkten. Das letzte Hoch aus dem August bei 16.024 wurde damit knapp überboten.
Widerstand: 16.024 | 16.055
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA50: 15.539
Der SMA20 hat nach oben gedreht und heute über den SMA50 gekreuzt. Auch wenn der Index seit April eher Seitwärts gelaufen ist, könnte das neue Hoch das Momentum vom Test der gleitenden Durchschnitte fortführen.
Sollte die Erholung hier dennoch scheitern, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
Gold: Das Juni-Tief stütztKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.775:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen. Am heutigen Mittwoch bringt der Kurs diese Erholung unter Druck. Vom Tagestief bei $1.758 wurden am Ende $17 zurückgewonnen.
Widerstand: $1.798 | $1.829 | $1.966
Unterstützung: $1.750 | $1.690
SMA50: $1.781
Die nahen gleitenden Durchschnitte wurden mit der letzten Kerze abgegeben, was auf weitere Schwäche hindeuten kann. Die Marke von $1.800 hat sich vorerst als Widerstandszone etabliert.
Um eine anhaltende Aufwärtsbewegung wieder aufzunehmen, müsste der Bereich um $1.830 signifikant - idealerweise per Wochenschlußkurs - zurückgewonnen werden.
EUR/USD: Bei 1,1600 zeigt sich weiter WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1601:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Diese wurde am vergangenen Freitag mit einem deutlichen Sturz vom SMA50 bis unter den SMA20 zurückgewiesen.
Am heutigen Mittwoch ringt der Kurs weiter am SMA20, der mit 1,1599 die Kursmarke von 1,1600 nahezu deckt.
Widerstand: 1,1602 | 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1686
Mit dem Zwischentief bei 1,1524 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ringt weiter um die Kursmarke von 1,1600.
Der Verlauf unter dem SMA50 lässt vermuten, dass sich der Abwärtstrend fortsetzen wird.
DAX40: Anlauf ans AllzeithochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.967 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer kurzen Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke im Juli spürbar getestet. Die folgende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Die Unterstützung durch den SMA50 wurde Anfang September jedoch gebrochen, der SMA200 und das Mai-Tief wurden dann zum Start in den Oktober deutlich mit einem lokalen Tief bei 14.795 getestet. Die daraufhin folgende Erholung konnte die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen und nimmt am heutigen Mittwoch Kurs auf das Rekordhoch.
Widerstand: 16.024
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA50: 15.535
Mit dem Zwischentief bei 14.795 Zählern ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat nach oben gedreht und die Kreuzung über den SMA50 steht bevor. Damit könnte bei Erreichen eines neuen Allzeithochs der langfristige Aufwärtstrend fortgesetzt werden.
Sollte die Erholung hier scheitern, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
Gold: Die SMA halten zum WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.793:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen. Am heutigen Montag hält sich der Kurs weiterhin über den stützenden SMA, kann jedoch keine neuen Impulse generieren.
Widerstand: $1.798 | $1.829 | $1.966
Unterstützung: $1.767 | $1.690
SMA50: $1.782
Die nahen gleitenden Durchschnitte wurden auch mit der letzten Kerze gehalten und deuten weiterhin aufwärts. Für einen erneuten Anlauf an das Ausbruchslevel sollte zunächst die Marke von $1.800 stabil bleiben.
Um eine anhaltende Aufwärtsbewegung wieder aufzunehmen, müsste der Bereich um $1.830 signifikant - idealerweise per Wochenschlußkurs - zurückgewonnen werden.
EUR/USD: Test auf Widerstand bei 1,1600Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1602:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Diese wurde am vergangenen Freitag mit einem deutlichen Sturz vom SMA50 bis unter den SMA20 zurückgewiesen.
Am heutigen Montag kann der Kurs den SMA20 zurückgewinnen und läuft die Kursmarke von 1,1600 erneut an.
Widerstand: 1,1602 | 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1693
Mit dem Zwischentief bei 1,1524 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ringt weiter um die Kursmarke von 1,1600.
Der Verlauf unter dem SMA50 lässt vermuten, dass sich der Abwärtstrend fortsetzen wird.
DAX40: Anlauf ans Juni-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.780 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Die Unterstützung durch den SMA50 wurde Anfang September jedoch gebrochen, der SMA200 und das Mai-Tief wurden dann zum Start in den Oktober deutlich mit einem lokalen Tief bei 14.795 getestet. Die daraufhin folgende Erholung konnte die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. Am heutigen Montag läuft der Kurs im Tageshoch von 15.838 Punkten über das Juni-Hoch, kehrt zum Ende jedoch darunter zurück.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.532
Mit dem Zwischentief bei 14.795 Zählern ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt und beide deuten weiterhin abwärts. Am Juni-Hoch ringt der DAX-Future momentan um die Trendfortsetzung.
Sollte die Erholung dort scheitern, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
Gold Chartanalyse: Weiterhin unentschlossenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.783
Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Aus der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 hat sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert. Die Anfang April gestartete Zwischenerholung wurde am Widerstand um $1.900 in einer starken Korrekturbewegung vom Juni-Hoch aus zurückgewiesen. Die Erholungsversuche aus Juli und August sind im Bereich von $1.840 gescheitert.
Nach dem Test der Unterstützungszone im Tief bei $1.677 konnte der Gold-Future wieder nach oben drehen. Auch diese Bewegung ist Anfang September in der Widerstandszone um $1.840 zum Erliegen gekommen. Vom Septembertief bei $1.721 hat sich im jüngsten Verlauf eine Zwischenerholung bis über den SMA200 gebildet, die in der vergangenen Woche ihr Hoch bei $1.815 jedoch nicht verteidigen konnte. Am Freitag hat sich der Kurs vom Tagestief bei $1.772 wieder knapp über den steigenden SMA50 (@$1.782) gerettet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Zwischenerholung tut sich erneut schwer mit der runden Kursmarke von $1.800. Auch der SMA200 (@$1.793) bietet Widerstand und deckelt steigende Kurse. Ein seitwärtiger Verlauf zwischen $1.720 und $1.840 ist weiterhin das wahrscheinlichste Szenario.
Auf der Oberseite liegen die Ziele am letzten Bewegungshoch von $1.815 und als nächstes in der Widerstandszone um $1.840. Die Unterseite dürfte bei $1.750 und $1.721 Unterstützung zeigen, bevor sich die Zone um $1.690 bewähren müsste.