EUR/USD-Chartanalyse: Widerstand am JanuartiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1050
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Im zweiten Anlauf an das Januarhoch wurde der Kurs zurückgewiesen und ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wird die Erholungsbewegung auch im Verlauf der vergangenen Woche bei 1,11 abgewehrt, das Tief aus dem Januar zeigt Widerstand.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ermüdet am Widerstand um 1,11. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
Trader
Gold Chartanalyse: KorrekturstimmungAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.929
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild bleiben die Anzeichen, dass sich der Aufwärtstrend über das Allzeithoch bei $2.089,2 fortsetzen könnte, erhalten. Das Tief der Korrekturbewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone.
Die eindrucksvolle Aufwärtsbewegung vom Januartief bei $1.780 an ein neues lokales Hoch bei $2.078 wurde in der vergangenen Woche weiter korrigiert. Das Vorjahreshoch hat nachgegeben, am Ende konnte der Bereich um $1.900 die Talfahrt stützen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hat sich in der Korrekturbewegung am letzten markanten Hoch aus Juni 2021 stützen können. Hier wäre eine mögliche Basis für die nächste Aufwärtsbewegung.
Der SMA20 könnte dieser Ambition entgegenstehen, womit auch eine Konsolidierung über der Schlüsselmarke um $1.900 wahrscheinlich ist. Die Chance auf einen Bruch darunter liegt in der aktuellen Situation bei 40%.
Gold: Kurs ringt am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.943:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis jedoch wieder deutlich gefallen und ringt am heutigen Donnerstag um die Unterstützung des SMA20.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA20: $1.942
Die Korrektur vom Anlauf in Richtung Allzeithoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Der kurzfristige Aufwärtstrend bleibt mit Kursen darüber intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder und zeigen Stärke. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen gut.
EUR/USD: Zwischenerholung holt sich den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1127:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Donnerstag kann der Kurs weiter Boden gut machen und gewinnt den SMA20 an der Marke von 1,11 zurück.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1245
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde durch das jüngste Tief gestärkt, der Test am SMA20 könnte die Erholung wieder nach unten drehen lassen.
DAX40: Erholung holt die 14.000 zurückKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.405 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat.
Nach dem Bruch des SMA200 haben Kurse unter dem Januartief weiteren Abwärtsdruck erzeugt. Am heutigen Mittwoch setzt der Kurs seine Erholung vom Zwischentief am 2015er Hoch fort, gibt vom Tageshoch bei 14.558 jedoch 150 Punkte wieder ab.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.160
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung kann das Hoch aus 2020 und den nahen SMA vorerst zurückgewinnen. Die Umkehr am Tageshoch stellt eine weitere Erholung auf wackelige Füße und lässt eher neuen Druck in Richtung 14.000er Marke erwarten.
Gold: $1.900 können verteidigt werdenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.926:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis jedoch wieder deutlich gefallen und am heutigen Mittwoch im Tagestief von $1.895 auf Unterstützung gestoßen.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA20: $1.940
Die Korrektur vom Anlauf in Richtung Allzeithoch macht es heute spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Der kurzfristige Aufwärtstrend bleibt mit Kursen darüber intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder und zeigen Stärke. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen gut.
EUR/USD: Abwärtstrend läuft um 1,10Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1026:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Mittwoch kann der Kurs etwas Boden gut machen und kommt über die Marke von 1,10.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1249
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde mit dem jüngsten Tief gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
Mit dem Verlauf um 1,10 könnte sich erstmal eine Konsolidierung ergeben.
Gold: Vorjahreshoch wieder in BedrängnisKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.954:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der laufenden Gegenbewegung drückt der Preis am heutigen Montag unter das 2021er Hoch.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA20: $1.933
Im neuen Hoch hat sich die Stärke der aktuellen Bewegung gezeigt. Vor dem Allzeithoch haben die Bullen jedoch Höhenangst bekommen, was eine Konsolidierung eingeleitet hat. Die Schlüsselmarke für den intakten kurzfristigen Trendverlauf liegt mit Unterstützung des SMA20 weiterhin bei $1.900.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder und zeigen Stärke. Die Chancen, dass die zuletzt gewonnenen Unterstützungen gehalten werden können, stehen gut.
EUR/USD: Abwärtsdruck hält anKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0975:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Montag läuft der Kurs weiter unter der Marke von 1,10.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1262
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde mit dem jüngsten Tief gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
Mit dem Verlauf um 1,0900 könnte sich erstmal eine Konsolidierung ergeben.
DAX40: Erneut Widerstand am TageshochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.814 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat. Nach dem Bruch des SMA200 konnten auch die kürzer laufenden Durchschnitte nicht zurückgewonnen werden.
Die Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt. Auch am heutigen Montag bricht der Kurs eine Erholung am Tageshoch bei 14.079 ab und dreht wieder unter das Jahreshoch aus 2020.
Widerstand: 13.896 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.160
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die Zwischenerholung trifft am Hoch aus 2020 weiter auf Widerstand und drückt auf die nahe Unterstützung am Jahrestief 2021. Unter den gleitenden Durchschnitten bleiben weitere Verluste zu erwarten.
DAX-Chartanalyse: Erholung beendetAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.643 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die tieferen Hochs haben eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch von den gleitenden Durchschnitten gedeckelt wird.
Zum Start der vergangenen Woche wurde bei 12.425 Zählern ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Die darauf folgende Gegenbewegung ist am Hoch aus 2020 auf Widerstand getroffen und konnte sich am Ende über dem Tief des Jahres 2021 halten.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nachdem das Chartbild in den negativen Ausblick gedreht hat, ist die Volatilität in den Tagesbewegungen weiter angestiegen. Das Hoch aus 2020 hat seine Funktion als Widerstand bewiesen, der Preisbereich um 13.000 Zähler bleibt als mögliche Unterstützung im Fokus.
Mit dem fallenden SMA20 als Deckel und der Umkehr am Wochenhoch bei 14.093 dürfte die Gegenbewegung abgearbeitet sein. Kurse unter dem 2021er Tief könnten wieder Schwung in den Abwärtstrend bringen und die nächste runde Marke bei 12.000 ins Visier nehmen.
EUR/USD-Chartanalyse: 1,09 weiter unter DruckAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0910
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Im zweiten Anlauf an das Januarhoch wurde der Kurs zurückgewiesen und ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Während der vergangenen Woche wurde nach einem neuen Tief bei 1,0805 die Erholungsbewegung über 1,11 abgewehrt, am Ende ist das Tief aus 2019 wieder unter Druck gekommen
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist bereits bei 1,1121 auf Widerstand getroffen. Mit einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Neue Rekorde im VisierAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.985
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures Anzeichen, dass sich der Aufwärtstrend über das Allzeithoch bei $2.089,2 fortsetzen könnte. Das Tief der Korrekturbewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone.
Die eindrucksvolle Aufwärtsbewegung vom Tief im Januar bei $1.780 hat sich in der vergangenen Woche fortgesetzt und bei $2.078 ein neues lokales Hoch erreicht. Auch eine technische Gegenbewegung wurde bereits an die nahen Unterstützungen bei $1.970 abgearbeitet. Im Schlusskurs konnte das Februarhoch gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hat kurz vor dem Allzeithoch abgedreht und in der Korrekturbewegung am Hoch aus 2021 Unterstützung gefunden. Bei anhaltender Dynamik dürfte hier die Basis für den nächsten Anlauf auf neue Rekordwerte liegen. Das nächste Ziel lässt auf $2.150 projizieren.
Auch eine Atempause mit Konsolidierung über dem Vorjahreshoch ist möglich. Die Wahrscheinlichkeit für eine schwächere Entwicklung mit Bruch der Schlüsselmarke um $1.900 liegt weiterhin bei 30%.
Gold: Kurs zeigt StabilitätKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $2.008:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt hat. Nach der gestrigen Abwärtsbewegung hält der Preis am heutigen Donnerstag stabil die $2.000er Marke.
Widerstand: $2.089
Unterstützung: $1.962 | $1.919
SMA20: $1.920
Im neuen Hoch hat sich die Stärke der aktuellen Bewegung gezeigt. Vor dem Allzeithoch haben die Bullen jedoch Höhenangst bekommen, was eine Konsolidierung eingeleitet hat. Die Schlüsselmarke für den intakten kurzfristigen Trendverlauf liegt mit Unterstützung des SMA20 weiterhin bei $1.900.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder und zeigen Stärke. Die Chancen, dass die zuletzt gewonnenen Unterstützungen gehalten werden können, stehen gut.
EUR/USD: Erholung gibt bei 1,11 schon wieder aufKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0993:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde wieder abverkauft. Am heutigen Donnerstag drückt der Kurs vom Tageshoch bei 1,1121 wieder auf den Bereich um 1,1000 und bleibt in der Spanne des Vortags.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1278
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde mit dem jüngsten Tief gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
Mit dem Verlauf um 1,1000 könnte erstmal eine Konsolidierung starten.
DAX40: Deckel am Hoch aus 2020Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.441 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat. Nach dem Bruch des SMA200 konnten auch die kürzer laufenden Durchschnitte nicht zurückgewonnen werden.
Die Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt. Am heutigen Donnerstag gibt der Kurs nach dem gestrigen Erholungsversuch wieder in Richtung Jahrestief aus 2021 ab.
Widerstand: 13.896 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.312
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die Zwischenerholung trifft am Hoch aus 2020 auf Widerstand und dreht wieder abwärts. Unter den gleitenden Durchschnitten bleiben weitere Verluste zu erwarten.
DAX40: Gegenbewegung holt die 13.000 zurückKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.078 Punkten:
Die Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt. Am heutigen Dienstag kann der Kurs das Jahrestief aus 2021 wieder in Augenschein nehmen, am Ende die 13.000 halten. Im Tageshoch bei 13.336 hat sich vorerst Widerstand gezeigt.
Widerstand: 13.298 | 13.896
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 14.512
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, ein neues 52-Wochen-Tief ist ein weiterer Indikator für anhaltende Schwäche. Mit der Erholung an die 13.000er Marke könnte erstmal eine Konsolidierung oder Gegenbewegung starten.
Gold: Kurs zeigt echte EuphorieKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $2.047:
Die Korrektur vom letzten Zwischenhoch bei $1.976 nutzt der Kurs für einen weiteren steilen Anstieg, der am heutigen Dienstag die $2.000-Marke eindrucksvoll zurückgewinnt und im Tageshoch bei $2.078 ein starkes Signal setzt.
Widerstand: $2.089
Unterstützung: $1.962 | $1.919
SMA20: $1.904
An der runden Marke hat sich mit Anschlussdynamik die Stärke der aktuellen Bewegung gezeigt. Vor dem Allzeithoch haben die Bullen jedoch Höhenangst bekommen, was eine Konsolidierung einleiten könnte. Die Schlüsselmarke für den intakten kurzfristigen Trendverlauf liegt mit Unterstützung des SMA20 jetzt bei $1.900.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder und zeigen weiterhin Stärke. Die Chancen, dass auch die zuletzt gewonnenen Unterstützungen gehalten werden können, stehen gut.
Gold: Jetzt ist die $2.000er Marke im VisierKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.998:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Korrektur vom letzten Zwischenhoch bei $1.976 nutzt der Kurs für einen neuen Anlauf, der am heutigen Montag die $2.000-Marke -zumindest im Tageshoch bei $2.007- zum erstem Mal seit September 2000 wieder überschreiten kann.
Widerstand: $2.000 | $2.089
Unterstützung: $1.962 | $1.919
SMA20: $1.893
An der runden Marke könnte der jüngste Anstieg vorerst in eine Konsolidierung übergehen, um Kraft für die nächste Bewegung zu sammeln. Die Schlüsselmarke für den intakten kurzfristigen Trendverlauf liegt am Januarhoch.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder und zeigen weiterhin Stärke. Die Chancen, dass die neu gewonnenen Unterstützungen gehalten werden können, stehen gut.
EUR/USD: Test bei 1,0800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0884:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde wieder abverkauft. Am heutigen Montag bricht der Kurs mit dem Bereich um 1,0900 und erreicht ein neues Tief bei 1,0806.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1298
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wird mit dem heutigen Tagestief gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
Mit der Erholung vom Tagestief könnte vorerst eine Konsolidierung oder Gegenbewegung starten.
DAX40: Wochenstart mit neuem TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.653 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat. Nach dem Bruch des SMA200 konnten auch die kürzer laufenden Durchschnitte nicht zurückgewonnen werden.
Die Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt. Am heutigen Montag gibt der Kurs vom Jahrestief aus 2021 weiter ab. Das Tagestief bei 12.425 setzt die nächste Unterstützung unter Druck und ist gleichzeitig das neue 52-Wochen-Tief.
Widerstand: 13.298 | 13.896
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 14.610
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, ein neues 52-Wochen-Tief ist ein weiterer Indikator für anhaltende Schwäche. Mit dem Bruch der 13.000er Marke wurde heute das nächste Ziel am 2015er Hoch abgearbeitet. Mit der Erholung vom Tagestief könnte erstmal eine Konsolidierung oder Gegenbewegung starten.
DAX-Chartanalyse: Auch das Vorjahrestief gibt nachAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.113 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die tieferen Hochs haben eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch von den gleitenden Durchschnitten gedeckelt wird.
Im Verlauf der vergangenen Woche wurde die Unterstützung am Hoch aus 2020 ein weiteres Mal angelaufen. Hier ist der Kurs durchgebrochen und hat am Freitag weitere Verluste verzeichnet, die auch das Tief des Jahres 2021 herausgenommen haben.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nachdem das Chartbild in den negativen Ausblick gedreht hat, gerät nun der Preisbereich um 13.000 Zähler in den Fokus. Das Hoch aus 2020 stellt nun den nächsten starken Widerstand dar, der mit dem Jahrestief aus 2021 Schützenhilfe bekommt. Eine zu erwartende Gegenbewegung dürfte spätestens im 14.000er Bereich ermüden und wieder abwärts drehen.
Kurse unter dem Wochentief bei 12.948 würden die nächste runde Marke bei 12.000 ins Visier der Bären bringen.
EUR/USD-Chartanalyse: 1,0900 unter DruckAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0929
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Im zweiten Anlauf an das Januarhoch wurde der Kurs zurückgewiesen und ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Im Verlauf der vergangenen Woche hat die Abwärtsbewegung wieder Fahrt aufgenommen und am Ende die nächste Marke von 1,1000 gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Tief bei 1,0885 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Eine Gegenbewegung dürfte bei 1,1200 auf Widerstand treffen. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.