EUR/USD: Preis bricht die 1,1200er MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1196:
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurde jedoch die Marke von 1,1400 wieder abgegeben. Nach einem Wochenverlauf an den gleitenden Durchschnitten fällt der Kurs am heutigen Donnerstag stark und kann vom Tagestief bei 1,1106 wieder etwas zulegen. Die 1,1200er Marke scheint jedoch verloren.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483 | 1,1496
Unterstützung: 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1328
Das Chartbild dreht mit dieser Entwicklung ins Negative. Das neue Tief deutet eine Fortsetzung der Abwärtstrendstruktur an, welche nun durch die SMA gedeckelt wird.
Trader
DAX40: Vom Tagestief noch gerettet, aber ...Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.036 Punkten:
Im Wochenverlauf wurde die Unterstützung am Tief aus Mai 2021 nun aufgegeben und das Gewinnpolster des Jahres 2021 am heutigen Donnerstag komplett aufgezehrt . Im Tagestief bei 13.782 konnte der Kurs drehen und sich wieder knapp über 14.000 Punkte retten.
Widerstand: 14.185 | 14.806 | 15.061
Unterstützung: 13. 896 | 13.824 | 13.461
SMA20: 15.163
Die Unterstützungszone um 14.185 ist gebrochen. Das Chartbild wird damit weiter geschwächt. Das Jahreshoch 2020 bei 13.896 könnte genug Schwung für eine Zwischenerholung in den 14.800er Bereich liefern, ein Bruch hingegen würde die 13.000er Marke ins Visier nehmen.
Gold: Ein volatiler RittKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.884:
Zum Ende der vergangenen Woche hat der Kurs den Widerstand des Hochs aus November 2021 überwunden, den er auch am heutigen Donnerstag knapp halten kann. Ein starker Ausflug an die $1.980er Marke wurde jedoch deutlich zurückgewiesen und hat zu einer Tagesspanne von $98 geführt.
Widerstand: $1.919 | $1.966
Unterstützung: $1.879 | $1.854 | $1.829
SMA50: $1.824
Die Barriere bei $1.918 kann ihre Stärke als Widerstand heute erneut demonstriert, so dass ein Retest am Januar-Hoch oder bei $1.830 möglich bleibt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder und müssen in den nächsten Wochen die Nerven behalten, um die Unterstützungen zu verteidigen beziehungsweise die Widerstände erneut in Angriff zu nehmen.
Gold: Widerstand am alten HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.905:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte eine Erholung zurück über diese Marke einsetzen. Zum Ende der vergangenen Woche hat der Kurs den Widerstand des Hochs aus November 2021 überwunden und legt am heutigen Dienstag weiter zu, trifft im Hoch bei $1.918 jedoch auf das Hoch aus Juni 2021.
Widerstand: $1.919 | $1.966
Unterstützung: $1.879 | $1.854 | $1.829
SMA50: $1.815
Auch die letzte Tageskerze hält die Erholung an der psychologisch wichtigen $1.900er Marke. Die Barriere bei $1.918 kann ihre Stärke als Widerstand heute erst einmal ausspielen, so dass ein Retest bei $1.880 oder sogar am Januar-Hoch möglich ist.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder und könnten in den nächsten Wochen die Unterstützungen verteidigen beziehungsweise weitere Widerstände in Angriff nehmen.
EUR/USD: Impuls an die 1,1400 wird zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1336:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, daraufhin das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurde jedoch die Marke von 1,1400 wieder abgegeben. Die gleitenden Durchschnitte stützen auch am heutigen Montag den weiteren Verlauf. Ein Impuls an das Tageshoch bei 1,1390 wurde zurückgewiesen, am Ende kann sich der Kurs wieder über 1,1300 stabilisieren.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1330
Das Chartbild bleibt auch mit der jüngsten Entwicklung im neutralen Bereich. Die Unterstützung durch die SMA bleibt aktiv, jedoch könnte der Docht der heutigen Kerze einen weiteren Abwärtsschub ankündigen.
DAX40: Bruch der 15.000er MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.700 Punkten:
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn ergab sich eine moderate Korrektur bis an den SMA200. Im weiteren Verlauf ist der Kurs jedoch stark eingebrochen und hat mit einem Zwischentief bei 14.829 die 15.000er Marke unter Druck gesetzt. Die folgende Erholung wurde an den SMA zurückgewiesen und hat neuen Abwärtsdruck erzeugt. Am heutigen Montag gibt der Kurs weiter nach und bricht die Unterstützung am Tief aus Mai 2021.
Widerstand: 14.806 | 15.061 | 15.257
Unterstützung: 14.185 | 13.824
SMA20: 15.303
Die Unterstützungszone um 14.800 wurde nun gebrochen. Das Chartbild wird damit weiter geschwächt, das nächste Kursziel ist nun das Hoch aus Februar 2021 bei 14.185 Zählern.
Aufgrund des US-Feiertags könnten heute stützende Impulse fehlen und für morgen eine Erholung anvisiert sein. Unter den SMA bleibt ein Abwärtstrend in Richtung 14.000 aktiv.
DAX-Chartanalyse: Abwärtsdruck bleibt bestehenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.028 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit April 2021 dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im Oktober durch ein neues lokales Tief gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Am Jahresende 2021 kam es zu neuer Aufwärtsdynamik, die sich zum Jahresbeginn 2022 direkt fortgesetzt hat. Kurz vor dem Allzeithoch wurde der Kurs jedoch zurückgewiesen und hat daraufhin eine Korrektur eingeleitet, in der die Marke von 16.000 Punkten und wichtige Unterstützungen erneut abgegeben wurden.
Bei 14.829 Zählern wurde ein neues Zwischentief erreicht. Die folgende Erholung konnte das Widerstandscluster aus gleitenden Durchschnitten nicht überwinden. In der vergangenen Woche hat der SMA20 gedeckelt und den Kurs im Freitagstief wieder unter die 15.000er Marke geführt, die am Ende gehalten werden konnte.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die Zurückweisung an den gleitenden Durchschnitten setzt die Unterstützung am Tief aus Mai 2021 erneut unter Druck. Mit Kursen unter dem SMA200 und Blick auf die breite Seitwärtsbewegung zwischen den 15.000 und 16.000er Marken bleibt das Chartbild noch neutral mit Aussicht auf weitere Schwäche.
Neue Rekorde würden erst mit Rückkehr über das Hoch aus August 2021 wieder in Reichweite geraten. Die wichtigste Unterstützung liegt weiterhin im Bereich um 15.000 Punkte (grüne Zone), ein Bruch dieser Level könnte zu Verkaufspanik führen. Das Ziel wäre dann zunächst das Jahreshoch aus 2020 bei 13.896 Zählern.
EUR/USD-Chartanalyse: Test bei 1,1300Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1318
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen. Nach einer eindrucksvollen Erholung an ein neues Jahreshoch bei 1,1494 korrigiert der EUR/USD. Im Verlauf der vergangenen Woche haben sich wenig Impulse gezeigt, am Ende kann der Kurs die 1,1300 halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1121 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Erholungsbewegung ist auch im neuen Hoch auf Widerstand getroffen. Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Ausbruch gewinnt neue UnterstützungenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.899
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild läuft der Gold-Futures weiterhin in einer Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. Hier liegt eine stärkere Unterstützungszone.
Markant stellt sich die Kursbewegung um den Preisbereich bei $1.840 dar. Im November 2021 ist ein Anlauf darüber mit einem Zwischenhoch bei $1.879 gescheitert. Auch vom Januarhoch bei $1.848 musste der Kurs wieder deutlich abgeben und konnte sich an der Unterstützungslinie fangen.
Im weiteren Verlauf hat der Goldpreis Druck auf diesen Bereich erzeugt und konnte in der vergangenen Woche einen starken Anstieg verzeichnen. Mit einem Schlusskurs nah am Wochenhoch von $1.905 wurden die Unterstützungen der $1.840er Marke, des Hochs aus November 2021 und die kurzfristige Abwärtstrendlinie (rot) erobert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit der neuen Dynamik konnte die Dreiecksformation jetzt verlassen werden. Vor einem Anlauf auf das Hoch aus November 2020 wäre ein Retest der roten Trendlinie durchaus wahrscheinlich. Dieser könnte bei Erreichen der nächsten Widerstandsmarke um $1.920 eingeleitet werden.
Fallende Kursen würden nun an der Schlüsselmarke um $1.840 Unterstützung finden. Zudem verteidigen die gleitenden Durchschnitte jetzt den Bereich vor 1.800 US-Dollar gegen weitere Verluste. Die Wahrscheinlichkeit für eine schwächere Entwicklung liegt weiterhin bei 35%.
Gold: Deutlicher AusbruchKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.900:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte eine Erholung zurück über diese Marke einsetzen. Am heutigen Donnerstag hat der Kurs mit seinen Anläufen endlich Erfolg und kann den Widerstand des Hochs aus November 2021 überwinden. Im Tageshoch wurden zum Analysezeitpunkt $1.902 erreicht.
Widerstand: $1.919 | $1.966
Unterstützung: $1.879 | $1.854 | $1.829
SMA50: $1.815
Die letzte Tageskerze setzt die Erholung über das Januarhoch fort. Kurse über $1.900 spielen auch psychologisch eine wichtige Rolle und können das Vertrauen in den Goldpreis festigen. Die nächste Barriere zeigt sich bereits im nächsten lokalen Hoch aus dem Juni 2021 bei $1.919.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind nun die Bullen am Ruder und könnten in den nächsten Tagen und Wochen weitere Widerstände in Angriff nehmen.
DAX40: Erneut Widerstand an den SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.337 Punkten:
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn ergab sich eine moderate Korrektur bis an den SMA200. Im weiteren Verlauf ist der Kurs jedoch stark eingebrochen und hat mit einem Zwischentief bei 14.829 die 15.000er Marke unter Druck gesetzt. Am heutigen Mittwoch bremst die Erholung im Tageshoch bei 15.535 und gibt knapp 200 Punkte wieder ab.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 |14.806
SMA20: 15.377
Die Unterstützungszone um 14.800 konnte die Abwärtsbewegung auffangen. Das Widerstandscluster aus gleitenden Durchschnitten hat die Erholung wieder zurückgewiesen. Das Chartbild bleibt geschwächt und ist mit Notierungen über dem März-Hoch weiterhin als neutral einzuschätzen.
EUR/USD: Stabilisierung über den SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1363:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, daraufhin das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurde jedoch die Kursmarke von 1,1400 wieder abgegeben. Die gleitenden Durchschnitte stützen den weiteren Verlauf und der Kurs kann sich darüber stabilisieren.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1329
Das Chartbild bleibt auch mit der jüngsten Entwicklung im neutralen Bereich. Mit Unterstützung durch die SMA könnte weiterhin ein neues Jahreshoch in Angriff genommen werden.
Gold: Neues JahreshochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.865:
Von Mitte August 2021 an war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800. Hier sind auch die gleitenden Durchschnitte zusammengelaufen, an denen sich der Kurs immer wieder orientiert hat. Vom lokalen Tief bei $1.721 im September 2021 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne dieser Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase weiter um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, hat eine Erholung zurück über $1.830 eingesetzt. Am heutigen Montag kann der Kurs diese Dynamik fortsetzen und sich über dem Januarhoch halten.
Widerstand: $1.854 | $1.879 | $1.966
Unterstützung: $1.829 | $1.798 | $1.780
SMA50: $1.805
Die letzte Tageskerze zeigt eine Stabilisierung mit einem neuen Jahreshoch bei $1.872. Das bei $1.879 liegende Hoch aus November 2021 ist nun das nächste Ziel. Hier sollte sich zeigen, ob der Anstieg von Substanz getragen ist und sich weiter an die nächsten Widerstände wagen will.
EUR/USD: Retest an der 1,1300Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1307:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, daraufhin das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurde jedoch die Kursmarke von 1,1400 wieder abgegeben, um am heutigen Montag auch die 1,1300 erneut zu testen.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1325
Das Chartbild bleibt auch mit der jüngsten Entwicklung im neutralen Bereich. Mit Unterstützung durch die SMA könnte weiterhin ein neues Jahreshoch in Angriff genommen werden.
DAX40: Unterstützung hält dem Abwärtsdruck standKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.105 Punkten:
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn ergab sich eine moderate Korrektur bis an den SMA200. Im weiteren Verlauf ist der Kurs jedoch stark eingebrochen und hat mit einem Zwischentief bei 14.829 die 15.000er Marke unter Druck gesetzt. Am heutigen Montag verfehlt der DAX ein neues Zwischentief nur um zwei Punkte und erholt sich vom Tagestief bei 14.831 zurück über das Hoch aus Mai 2021.
Widerstand: 15.257 | 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.061 |14.806
SMA20: 15.421
Das Widerstandscluster aus gleitenden Durchschnitten und dem Juni-Hoch hat die Erholung zurückgewiesen. Die Unterstützungszone um 14.800 konnte die Abwärtsbewegung auffangen. Das Chartbild bleibt geschwächt und ist mit der Rückkehr über das März-Hoch weiterhin als neutral einzuschätzen.
BTC/USD: Ringen am SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $44.261:
Der Bitcoin-Kurs konnte im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreichen. Von dort aus hat eine starke Korrektur eingesetzt, die zuletzt auch durch die Unterstützungszone bei $40.000 gebrochen ist.
Nach der Erholung vom lokalen Tief bei $32.917 hat der Kurs die Marke von $40.000 zurückgewonnen. Der Widerstand um $45.000 zeigt sich jedoch hartnäckig und weist den Kurs am heutigen Freitag zurück in Richtung des SMA50.
Widerstand: $44.500 | $50.000
Unterstützung: $40.000 | $32.917 | $30.000
SMA50: $42.400
Nach dem crashartigen Abverkauf hat die Erholung zuerst geringe Impulse gezeigt. Die 40K-Widerstandszone konnte mit neuer Aufwärtsdynamik überwunden werden, nun ringt der Kurs um Unterstützung des SMA50, um das lokale Hoch per Schlusskurs herauszunehmen.
Falls dies gelingt, wäre eine Umkehr der kurzfristigen Abwärtstrendstruktur möglich. Das nächste Kursziel liegt dann bei $50.000.
DAX-Chartanalyse: Deckel am SMA200Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.399 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit April 2021 dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im Oktober durch ein neues lokales Tief gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Am Jahresende 2021 kam es zu neuer Aufwärtsdynamik, die sich zum Jahresbeginn 2022 direkt fortgesetzt hat. Kurz vor dem Allzeithoch wurde der Kurs jedoch zurückgewiesen und hat daraufhin eine Korrektur eingeleitet, in der die Marke von 16.000 Punkten und wichtige Unterstützungen erneut abgegeben wurden.
Bei 14.829 Zählern wurde ein neues Zwischentief erreicht. Die folgende Erholung konnte das Widerstandscluster der gleitenden Durchschnitte auch im Verlauf der vergangenen Woche nicht überwinden und der Kurs hat im Freitagstief wieder Druck auf die 15.000er Marke ausgeübt.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die Zurückweisung an den gleitenden Durchschnitten setzt die Unterstützung am Tief aus Mai 2021 erneut unter Druck. Mit Kursen unter dem SMA200 und Blick auf die breite Seitwärtsbewegung zwischen den 15.000 und 16.000er Marken bleibt das Chartbild noch neutral mit Aussicht auf weitere Schwäche.
Neue Rekorde würden erst mit Rückkehr über das Hoch aus August 2021 wieder in Reichweite geraten. Die wichtigste Unterstützung liegt weiterhin im Bereich um 15.000 Punkte (grüne Zone), ein Bruch dieser Level könnte zu Verkaufspanik führen. Das Ziel wäre dann zunächst das Jahreshoch aus 2020 bei 13.896 Zählern.
EUR/USD-Chartanalyse: Korrektur vom neuen JahreshochAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1345
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen. Nach einer eindrucksvollen Erholung, die in der vergangenen Woche ein neues Jahreshoch bei 1,1494 generiert hat, korrigiert der EUR/USD zurück unter 1,1400.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1121 liegt weiterhin eine Abwärtstrendstruktur vor. Die Erholungsbewegung trifft auch im neuen Hoch auf Widerstand. Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Widerstandszone bleibt im SpielAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.842
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures eine Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. In diesem Preisbereich liegt eine stärkere Unterstützungszone.
Markant stellt sich die Kursbewegung um die Widerstandszone bei $1.840 dar. Im November 2021 ist ein Anlauf darüber mit einem Zwischenhoch bei $1.879 gescheitert. Auch vom Januarhoch bei $1.848 musste der Kurs wieder deutlich abgeben und konnte sich an der grünen Unterstützungslinie fangen. Im Verlauf der vergangenen Woche hat der Goldpreis das Widerstandscluster der gleitenden Durchschnitte überwunden und am Freitag mit $1.867 ein neues Jahreshoch markiert. Hier kam jedoch gleich wieder Höhenangst auf, der Schlusskurs konnte sich dann knapp über der $1.840er Widerstandszone halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Innerhalb der breiten Seitwärtsbewegung zwischen $1.690 und $1.900 überwiegt weiterhin die trendlose Phase. Der bei $1.840 liegende Widerstand bleibt im Spiel und die Pendelbewegung zwischen Aufwärts- und Abwärtstrendlinie dauert an. Aus der Lunte der letzten Tageskerze könnte ein weiterer Abschwung entstehen.
Dieser dürfte zunächst im Bereich der grünen Unterstützungslinie sein Kursziel finden, die einen nächsten Anlauf nach oben stützen würde. Das gezeichnete Dreieck bildet einen Korridor, der die Preisbewegungen aktuell eingrenzt. Ein Ausbruch aus dieser Formation kann einen stärkeren Impuls in die entsprechende Richtung ergeben.
Fallende Kursen würden weiterhin am Tief aus November 2020 bei $1.767 Unterstützung erwarten. Sollte das Tief aus Juni 2021 fallen, wäre die Zone um $1.690 als Kursziel im Fokus. Die Wahrscheinlichkeit für dieses schwächere Szenario liegt weiterhin bei 35%.
Gold: Anschlussdynamik über $1.830Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.835:
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom lokalen Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem der Goldpreis im Januar vom Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, hat eine Erholung zurück über $1.800 eingesetzt. Am heutigen Mittwoch hält der Kurs seine Dynamik und kann den Bereich um $1.830 erneut zurückgewinnen.
Widerstand: $1.854 | $1.879 | $1.966
Unterstützung: $1.829 | $1.798 | $1.780
SMA50: $1.805
Die nun erreichte Unterstützung bei $1.830 könnte den Kurs zumindest in Richtung Januarhoch beflügeln. Darüber wäre der Weg vorerst frei in Richtung des bei $1.879 liegenden Hochs aus November 2021.
EUR/USD: Januarhoch bleibt in SchlagdistanzKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1429:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und konsolidiert nah am Januarhoch. Der heutige Mittwoch setzt die Seitwärtsbewegung mit geringen Impulsen über der Kursmarke von 1,1400 fort.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1321
Das Chartbild bleibt mit der jüngsten Entwicklung im neutralen Bereich. Durch die Stabilisierung über den SMA könnte auch ein neues Jahreshoch in Angriff genommen werden.
DAX40: Erholung testet den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.475 Punkten:
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn ergab sich eine moderate Korrektur bis an den SMA200. Im weiteren Verlauf ist der Kurs jedoch stark eingebrochen und hat mit einem Zwischentief bei 14.829 die 15.000er Marke unter Druck gesetzt. Am heutigen Mittwoch kann sich der DAX über das Juni-Tief aus dem letzten Jahr erholen und testet im Tageshoch den SMA20.
Widerstand: 15.806 | 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.257 | 15.061 |14.806
SMA20: 15.510
Das Widerstandscluster aus gleitenden Durchschnitten und dem Juni-Hoch steht der Erholung nun erneut entgegen. Das Chartbild bleibt geschwächt und ist über dem März-Hoch weiterhin als neutral einzuschätzen.
Gold: Positiver WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.821:
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom lokalen Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem sich der Goldpreis kurzfristig über den lange gehegten Widerstand bei $1.830 bringen konnte, wurde dieser Bereich bereits wieder abgegeben. Am heutigen Montag setzt der Kurs seine erneute Erholung über das $1.800er Level fort und notiert dicht am Tageshoch von $1.822.
Widerstand: $1.829 |$1.879
Unterstützung: $1.798 | $1.750 | $1.690
SMA50: $1.803
Die Erholung nähert sich dem wichtigen Kursbereich von $1.830. Hier könnte sich Widerstand zeigen und den Kurs wieder einmal zurückweisen. Das letzte Bewegungstief bei $1.780 ist eine gute Unterstützung, darunter wäre der Weg vorerst frei in Richtung des bei $1.750 liegenden Tiefs aus Juni 2021.