Gold: Neues JahreshochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.865:
Von Mitte August 2021 an war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800. Hier sind auch die gleitenden Durchschnitte zusammengelaufen, an denen sich der Kurs immer wieder orientiert hat. Vom lokalen Tief bei $1.721 im September 2021 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne dieser Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase weiter um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, hat eine Erholung zurück über $1.830 eingesetzt. Am heutigen Montag kann der Kurs diese Dynamik fortsetzen und sich über dem Januarhoch halten.
Widerstand: $1.854 | $1.879 | $1.966
Unterstützung: $1.829 | $1.798 | $1.780
SMA50: $1.805
Die letzte Tageskerze zeigt eine Stabilisierung mit einem neuen Jahreshoch bei $1.872. Das bei $1.879 liegende Hoch aus November 2021 ist nun das nächste Ziel. Hier sollte sich zeigen, ob der Anstieg von Substanz getragen ist und sich weiter an die nächsten Widerstände wagen will.
Trader
EUR/USD: Retest an der 1,1300Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1307:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, daraufhin das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurde jedoch die Kursmarke von 1,1400 wieder abgegeben, um am heutigen Montag auch die 1,1300 erneut zu testen.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1325
Das Chartbild bleibt auch mit der jüngsten Entwicklung im neutralen Bereich. Mit Unterstützung durch die SMA könnte weiterhin ein neues Jahreshoch in Angriff genommen werden.
DAX40: Unterstützung hält dem Abwärtsdruck standKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.105 Punkten:
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn ergab sich eine moderate Korrektur bis an den SMA200. Im weiteren Verlauf ist der Kurs jedoch stark eingebrochen und hat mit einem Zwischentief bei 14.829 die 15.000er Marke unter Druck gesetzt. Am heutigen Montag verfehlt der DAX ein neues Zwischentief nur um zwei Punkte und erholt sich vom Tagestief bei 14.831 zurück über das Hoch aus Mai 2021.
Widerstand: 15.257 | 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.061 |14.806
SMA20: 15.421
Das Widerstandscluster aus gleitenden Durchschnitten und dem Juni-Hoch hat die Erholung zurückgewiesen. Die Unterstützungszone um 14.800 konnte die Abwärtsbewegung auffangen. Das Chartbild bleibt geschwächt und ist mit der Rückkehr über das März-Hoch weiterhin als neutral einzuschätzen.
BTC/USD: Ringen am SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $44.261:
Der Bitcoin-Kurs konnte im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreichen. Von dort aus hat eine starke Korrektur eingesetzt, die zuletzt auch durch die Unterstützungszone bei $40.000 gebrochen ist.
Nach der Erholung vom lokalen Tief bei $32.917 hat der Kurs die Marke von $40.000 zurückgewonnen. Der Widerstand um $45.000 zeigt sich jedoch hartnäckig und weist den Kurs am heutigen Freitag zurück in Richtung des SMA50.
Widerstand: $44.500 | $50.000
Unterstützung: $40.000 | $32.917 | $30.000
SMA50: $42.400
Nach dem crashartigen Abverkauf hat die Erholung zuerst geringe Impulse gezeigt. Die 40K-Widerstandszone konnte mit neuer Aufwärtsdynamik überwunden werden, nun ringt der Kurs um Unterstützung des SMA50, um das lokale Hoch per Schlusskurs herauszunehmen.
Falls dies gelingt, wäre eine Umkehr der kurzfristigen Abwärtstrendstruktur möglich. Das nächste Kursziel liegt dann bei $50.000.
DAX-Chartanalyse: Deckel am SMA200Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.399 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit April 2021 dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im Oktober durch ein neues lokales Tief gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Am Jahresende 2021 kam es zu neuer Aufwärtsdynamik, die sich zum Jahresbeginn 2022 direkt fortgesetzt hat. Kurz vor dem Allzeithoch wurde der Kurs jedoch zurückgewiesen und hat daraufhin eine Korrektur eingeleitet, in der die Marke von 16.000 Punkten und wichtige Unterstützungen erneut abgegeben wurden.
Bei 14.829 Zählern wurde ein neues Zwischentief erreicht. Die folgende Erholung konnte das Widerstandscluster der gleitenden Durchschnitte auch im Verlauf der vergangenen Woche nicht überwinden und der Kurs hat im Freitagstief wieder Druck auf die 15.000er Marke ausgeübt.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die Zurückweisung an den gleitenden Durchschnitten setzt die Unterstützung am Tief aus Mai 2021 erneut unter Druck. Mit Kursen unter dem SMA200 und Blick auf die breite Seitwärtsbewegung zwischen den 15.000 und 16.000er Marken bleibt das Chartbild noch neutral mit Aussicht auf weitere Schwäche.
Neue Rekorde würden erst mit Rückkehr über das Hoch aus August 2021 wieder in Reichweite geraten. Die wichtigste Unterstützung liegt weiterhin im Bereich um 15.000 Punkte (grüne Zone), ein Bruch dieser Level könnte zu Verkaufspanik führen. Das Ziel wäre dann zunächst das Jahreshoch aus 2020 bei 13.896 Zählern.
EUR/USD-Chartanalyse: Korrektur vom neuen JahreshochAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1345
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen. Nach einer eindrucksvollen Erholung, die in der vergangenen Woche ein neues Jahreshoch bei 1,1494 generiert hat, korrigiert der EUR/USD zurück unter 1,1400.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1121 liegt weiterhin eine Abwärtstrendstruktur vor. Die Erholungsbewegung trifft auch im neuen Hoch auf Widerstand. Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Widerstandszone bleibt im SpielAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.842
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures eine Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. In diesem Preisbereich liegt eine stärkere Unterstützungszone.
Markant stellt sich die Kursbewegung um die Widerstandszone bei $1.840 dar. Im November 2021 ist ein Anlauf darüber mit einem Zwischenhoch bei $1.879 gescheitert. Auch vom Januarhoch bei $1.848 musste der Kurs wieder deutlich abgeben und konnte sich an der grünen Unterstützungslinie fangen. Im Verlauf der vergangenen Woche hat der Goldpreis das Widerstandscluster der gleitenden Durchschnitte überwunden und am Freitag mit $1.867 ein neues Jahreshoch markiert. Hier kam jedoch gleich wieder Höhenangst auf, der Schlusskurs konnte sich dann knapp über der $1.840er Widerstandszone halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Innerhalb der breiten Seitwärtsbewegung zwischen $1.690 und $1.900 überwiegt weiterhin die trendlose Phase. Der bei $1.840 liegende Widerstand bleibt im Spiel und die Pendelbewegung zwischen Aufwärts- und Abwärtstrendlinie dauert an. Aus der Lunte der letzten Tageskerze könnte ein weiterer Abschwung entstehen.
Dieser dürfte zunächst im Bereich der grünen Unterstützungslinie sein Kursziel finden, die einen nächsten Anlauf nach oben stützen würde. Das gezeichnete Dreieck bildet einen Korridor, der die Preisbewegungen aktuell eingrenzt. Ein Ausbruch aus dieser Formation kann einen stärkeren Impuls in die entsprechende Richtung ergeben.
Fallende Kursen würden weiterhin am Tief aus November 2020 bei $1.767 Unterstützung erwarten. Sollte das Tief aus Juni 2021 fallen, wäre die Zone um $1.690 als Kursziel im Fokus. Die Wahrscheinlichkeit für dieses schwächere Szenario liegt weiterhin bei 35%.
Gold: Anschlussdynamik über $1.830Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.835:
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom lokalen Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem der Goldpreis im Januar vom Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, hat eine Erholung zurück über $1.800 eingesetzt. Am heutigen Mittwoch hält der Kurs seine Dynamik und kann den Bereich um $1.830 erneut zurückgewinnen.
Widerstand: $1.854 | $1.879 | $1.966
Unterstützung: $1.829 | $1.798 | $1.780
SMA50: $1.805
Die nun erreichte Unterstützung bei $1.830 könnte den Kurs zumindest in Richtung Januarhoch beflügeln. Darüber wäre der Weg vorerst frei in Richtung des bei $1.879 liegenden Hochs aus November 2021.
EUR/USD: Januarhoch bleibt in SchlagdistanzKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1429:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und konsolidiert nah am Januarhoch. Der heutige Mittwoch setzt die Seitwärtsbewegung mit geringen Impulsen über der Kursmarke von 1,1400 fort.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1321
Das Chartbild bleibt mit der jüngsten Entwicklung im neutralen Bereich. Durch die Stabilisierung über den SMA könnte auch ein neues Jahreshoch in Angriff genommen werden.
DAX40: Erholung testet den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.475 Punkten:
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn ergab sich eine moderate Korrektur bis an den SMA200. Im weiteren Verlauf ist der Kurs jedoch stark eingebrochen und hat mit einem Zwischentief bei 14.829 die 15.000er Marke unter Druck gesetzt. Am heutigen Mittwoch kann sich der DAX über das Juni-Tief aus dem letzten Jahr erholen und testet im Tageshoch den SMA20.
Widerstand: 15.806 | 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.257 | 15.061 |14.806
SMA20: 15.510
Das Widerstandscluster aus gleitenden Durchschnitten und dem Juni-Hoch steht der Erholung nun erneut entgegen. Das Chartbild bleibt geschwächt und ist über dem März-Hoch weiterhin als neutral einzuschätzen.
Gold: Positiver WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.821:
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom lokalen Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem sich der Goldpreis kurzfristig über den lange gehegten Widerstand bei $1.830 bringen konnte, wurde dieser Bereich bereits wieder abgegeben. Am heutigen Montag setzt der Kurs seine erneute Erholung über das $1.800er Level fort und notiert dicht am Tageshoch von $1.822.
Widerstand: $1.829 |$1.879
Unterstützung: $1.798 | $1.750 | $1.690
SMA50: $1.803
Die Erholung nähert sich dem wichtigen Kursbereich von $1.830. Hier könnte sich Widerstand zeigen und den Kurs wieder einmal zurückweisen. Das letzte Bewegungstief bei $1.780 ist eine gute Unterstützung, darunter wäre der Weg vorerst frei in Richtung des bei $1.750 liegenden Tiefs aus Juni 2021.
EURUSD-SHORT-MONATSCHARTHallo Traders,
ich bin nebenberuflicher Trader. Ich kann mittlerweile auf 5 Jahre Erfahrung bauen. In dieser Zeit habe ich wirklich alles probiert. Einiges davon hat gut funktioniert anderes wieder gar nicht. Es hat mich alles nicht zum profitablen Trader gemacht. Durch meine Langzeitbeobachtungen der Märkte und verschiedene Backtests sind mir immer widerkehrende Kursverläufe aufgefallen ,die nichts mit DOWHOW,ELIOTT,MARKTTECHNIK und CO. zu tun haben, sondern mit anderen widerkehrenden Gesetzmäßigkeiten.
Fibonacci z.B.: das 61.8 %/ 50.0% wird von vielen Tradern als Reaktionsmarke in die Gegenrichtung benutzt. Auch ich habe das lange Zeit so genutzt.
Für mich sind es Marken die in bestimmten Marktsituationen angelaufen werden müssen.
Nach meinen Backtests habe ich für mich ein Regelwerk (Fibonacci-Magic) erstellt, das ich hier Anwende. Zu meinem Regelwerk gehört auch ein umgekehrtes CRV. Mein MM = pro Trade riskiere ich 2% in Ausnahme(3%). Mein CRV = Chance 1 Risiko 2 besser noch(3).Mein Vorteil am Markt liegt auf der Hand. Mein CRV bringt mich so aus dem Nahkampf am Markt. Selbst wenn der Markt kurzeitig gegen mich läuft kann ich mich beobachtend zurück lehnen und verfalle nicht gleich in Hektik . (übliches CRV ist umgekehrt). .Ideal für nebenberufliche Trader. Mit dem EURUSD-Short auf Monatschart möchte ich das hier mal verdeutlichen. Meine berechneten Zonen sind eingezeichnet. Mein sellstop ,SL und das zu erreichende Mussziel sind platziert. ( 5Einh. Sellstop 1.10481 SL 1.61338 Mussziel 0.9032) Chance( +0.88€ ) ( Risiko -2.22€ (weniger als 2%) .Jetzt warte ich was passiert. Zu 100% kann ich sicher sein das ich 2.22€ verliere und zu 95% das mein Mussziel erreicht wird.
KOMMENTARE sind ausdrücklich erwünscht!! Updates folgen.
DAX-Chartanalyse: Nächster AbwärtsschubAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.086 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit April 2021 dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im Oktober durch ein neues lokales Tief gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Am Jahresende 2021 kam es zu neuer Aufwärtsdynamik, die sich zum Jahresbeginn 2022 direkt fortgesetzt hat. Kurz vor dem Allzeithoch wurde der Kurs jedoch zurückgewiesen und hat daraufhin eine Korrektur eingeleitet, in der die Marke von 16.000 Punkten und wichtige Unterstützungen erneut abgegeben wurden.
Bei 14.829 Zählern wurde ein neues Zwischentief erreicht. Die folgende Erholung konnte das Widerstandscluster der gleitenden Durchschnitte nicht überwinden und der Kurs ist zum Ende der vergangenen Woche wieder deutlich in Richtung der 15.000er Marke eingebrochen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die Zurückweisung an den gleitenden Durchschnitten bringt auch die Unterstützung am Tief aus Mai 2021 wieder unter Druck. Mit Kursen unter dem SMA200 und Blick auf die breite Seitwärtsbewegung zwischen den 15.000 und 16.000er Marken bleibt das Chartbild noch neutral mit Aussicht auf weitere Schwäche.
Neue Rekorde würden erst mit Rückkehr über das Hoch aus August 2021 wieder in Reichweite geraten. Die wichtigste Unterstützung liegt weiterhin im Bereich um 15.000 Punkte (grüne Zone), ein Bruch dieser Level könnte zu Verkaufspanik führen. Das Ziel wäre dann zunächst das Jahreshoch aus 2020 bei 13.896 Zählern.
EUR/USD-Chartanalyse: Neustart mit eindrucksvoller ErholungAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1450
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen. Die vergangene Woche hat jedoch eine eindrucksvolle Erholung gezeigt, in der sich der EUR/USD -ähnlich einem Neustart- zurück über 1,1400 katapultieren konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1121 liegt weiterhin eine Abwärtstrendstruktur vor. Die Erholungsbewegung ist im Hoch bei 1,1483 auf ersten Widerstand getroffen. Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Unterstützung bleibt gefährdetAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.807
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures eine Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. In diesem Preisbereich liegt eine stärkere Unterstützungszone.
Markant stellt sich im jüngsten Verlauf die Widerstandszone um $1.840 dar. Im November 2021 ist ein Anlauf darüber mit einem Zwischenhoch bei $1.879 gescheitert. Nun musste der Kurs vom jüngsten lokalen Hoch bei $1.848 auch wieder deutlich abgeben und konnte sich an der grünen Unterstützungslinie fangen. Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Goldpreis am Widerstandscluster der gleitenden Durchschnitte abgearbeitet und am Ende die $1.800er Marke zurückgewonnen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Innerhalb der breiten Seitwärtsbewegung zwischen $1.690 und $1.900 überwiegt weiterhin die trendlose Phase. Der bei $1.840 liegende Widerstand zeigt sich hartnäckig. An der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie könnte der Goldpreis Unterstützung für einen nächsten Kursanstieg erhalten.
Dieser dürfte zunächst im Bereich der roten Widerstandslinie sein Kursziel finden. Das gezeichnete Dreieck bildet einen Korridor, in dem sich die Pendelbewegung der Preise aktuell abspielt. Ein Ausbruch aus dieser Formation kann einen stärkeren Impuls in die entsprechende Richtung ergeben.
Fallende Kursen würden weiterhin am Tief aus November 2020 bei $1.767 Unterstützung erwarten. Sollte das Tief aus Juni 2021 fallen, wäre die Zone um $1.690 als Kursziel im Fokus. Die Wahrscheinlichkeit für dieses schwächere Szenario liegt weiterhin bei 35%.
Gold: Wieder geht es um $1.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.806:
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom lokalen Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem sich der Goldpreis kurzfristig über den lange gehegten Widerstand bei $1.830 bringen konnte, wurde dieses Level bereits wieder abgegeben. Am heutigen Donnerstag pendelt der Kurs vom Tagestief bei $1.788 zurück und ringt weiter um das $1.800er Level.
Widerstand: $1.829 |$1.879
Unterstützung: $1.798 | $1.750 | $1.690
SMA50: $1.802
Mit dem Bruch der nahen Unterstützungen dürfte sich weiteres Korrekturpotential ergeben. Das letzte Bewegungstief bei $1.780 kann weiter stützen, darunter wäre der Weg vorerst frei in Richtung des bei $1.750 liegenden Tiefs aus Juni 2021.
EUR/USD: Wiedergeburt in Richtung JanuarhochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1432:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs kann sich der Kurs nun eindrucksvoll erholen. Am heutigen Donnerstag zeigt der EUR/USD einen deutlichen Anstieg über die gleitenden Durchschnitte und gewinnt die Kursmarke von 1,1400 zurück.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1312
Das negative Chartbild dreht mit dieser starken Entwicklung zurück in den neutralen Bereich. Sollte eine Stabilisierung über den SMA erfolgen, kann auch ein neues Jahreshoch in Angriff genommen werden.
DAX40: Umkehr in die nächste AbwärtsbewegungKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.361 Punkten:
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn ergab sich eine moderate Korrektur bis an den SMA200. Im weiteren Verlauf ist der Kurs jedoch stark eingebrochen und hat mit einem Zwischentief bei 14.829 die 15.000er Marke unter Druck gesetzt. Die darauf gestartete Erholungsbewegung wurde am Widerstand der gleitenden Durchschnitte zurückgewiesen und zeigt am heutigen Donnerstag eine starke Abwärtsbewegung.
Widerstand: 15.806 | 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.257 | 15.061 |14.806
SMA50: 15.638
Das Widerstandscluster aus gleitenden Durchschnitten und dem Juni-Hoch konnte nicht überwunden werden. Das Chartbild bleibt geschwächt und ist über dem März-Hoch weiterhin neutral einzuschätzen.
Die Abwärtsbewegung könnte sich in der aktuellen Situation jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit fortsetzen und auch die 15.000er Marke wieder unter Druck setzen.
DAX40: Widerstandscluster voraus!Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.602 Punkten:
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn ergab sich eine moderate Korrektur bis an den SMA200. Im weiteren Verlauf ist der Kurs jedoch stark eingebrochen und hat mit einem Zwischentief bei 14.829 die 15.000er Marke unter Druck gesetzt. Die darauf gestartete Erholungsbewegung versucht am heutigen Dienstag mit einem Tageshoch bei 15.680 den SMA200 zurückzugewinnen.
Widerstand: 15.806 | 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.257 | 15.061 |14.806
SMA50: 15.661
Der Kurs erholt sich über die Marke von 15.500 Punkten, trifft am bei 15.606 notierten SMA200 jedoch auf Widerstand. Die kürzer laufenden Durchschnitte sowie das Juni-Hoch liegen dicht darüber und bilden ein Cluster, das es für weitere Kursgewinne zu überwinden gilt.
Das Chartbild ist geschwächt und über dem März-Hoch neutral einzuschätzen, könnte in der aktuellen Situation jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder nach unten drehen.
EUR/USD: Die 1,1200 können zurückgewonnen werdenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1239:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt. Am heutigen Montag kann der EUR/USD das Tief aus 2018 zurückgewinnen.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1305
Der positive Ausblick nach Rückkehr in den 1,1400er Bereich hat nicht lange vorgehalten. Auch die gleitenden Durchschnitte wurden wieder gebrochen. Der Abwärtstrend erobert das Tief aus 2018 zurück, das Chartbild bleibt unter den SMA jedoch negativ.
Die nächsten Kursziele liegen weiterhin bei der runden Marke von 1,1000 und dem Tief aus 2020.
DAX-Chartanalyse: Deutlicher Test der 15.000er MarkeAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.315 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit April 2021 dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im Oktober durch ein neues lokales Tief gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Am Jahresende 2021 kam es zu neuer Aufwärtsdynamik, die sich zum Jahresbeginn 2022 direkt fortgesetzt hat. Kurz vor dem Allzeithoch wurde der Kurs jedoch zurückgewiesen und hat daraufhin eine Korrektur eingeleitet, in der die Marke von 16.000 Punkten und wichtige Unterstützungen erneut abgegeben wurden.
Am Montag der vergangenen Woche ist der DAX-Future deutlich eingebrochen und hat bei 14.829 Zählern ein neues Zwischentief erreicht. Der Kurs konnte sich im weiteren Wochenverlauf in Richtung des bei 15.604 laufenden SMA200 erholen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nach dem Bruch des SMA200 ist auch die Unterstützung am Tief aus Mai 2021 deutlich unter Druck geraten. Mit Kursen unter dem SMA200 und Blick auf die breite Seitwärtsbewegung zwischen den 15.000 und 16.000er Marken bleibt das Chartbild neutral mit Aussicht auf weitere Schwäche.
Neue Rekorde würden erst mit Rückkehr über das Hoch aus August 2021 wieder in Reichweite geraten. Die wichtigste Unterstützung liegt weiter im Bereich um 15.000 Punkte (grüne Zone), ein Bruch dieser Level könnte zu Verkaufspanik führen. Das Ziel wäre dann zunächst das Jahreshoch aus 2020 bei 13.896 Zählern.
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD-Chartanalyse: Bruch der nächsten UnterstützungAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1147
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Der jüngste Versuch des EUR/USD, sich mit einem Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 aus der Schiebephase zu lösen, ist gescheitert. Im Verlauf der vergangenen Woche hat die Abwärtsbewegung wieder an Fahrt aufgenommen und mit dem 2018er Tief auch die Marke von 1,1200 gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hat bei 1,1121 ein neues Zwischentief erreicht und setzt die Abwärtstrendstruktur mit Bruch der Unterstützung des 2018er Tiefs fort. Damit liegt im Tief aus 2019 bei 1,0879 das nächste Kursziel.
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Gold: Bruch der nahen UnterstützungenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.792:
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom lokalen Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem sich der Goldpreis am Mittwoch der vergangenen Woche über den lange gehegten Widerstand bei $1.830 bringen konnte, gibt der Kurs dieses Level bereits wieder ab und bricht am heutigen Donnerstag durch den kritischen Bereich zwischen $1.798 und $1.805.
Widerstand: $1.798 | $1.829 |$1.879
Unterstützung: $1.750 | $1.690
SMA50: $1.807
Mit dem Bruch der nahen Unterstützungen dürfte sich weiteres Korrekturpotential ergeben. Das letzte Bewegungstief bei $1.780 könnte noch stützen, darunter ist der Weg vorerst frei in Richtung des bei $1.750 liegenden Tiefs aus Juni 2021.