Marktstimmung dt. Börse - RisikomodellDie Stimmung an der dt. Börse hat im Verlauf der letzten Woche deutlichnachgelassen und wir haben aktuell ein sehr schwieriges Umfeld für Swing-Trader.
Das Gesamt-Rating in unserem Risikomodell liegt bei 2.6, d.h. im roten Bereich was auf ein erhöhtes Risiko hindeutet.
Swing-Trader sollten aktuell diese schwierige Phase entweder zu 100% in cash aussitzen oder wenn dann nur minimal investiert sein. In jedem Fall sollte die Exposition nur dann erhöht werden, wenn sich Gewinne in euren eigenen Portfolio ergeben.
Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht auf rot - Markt in Korrekturphase.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator ist aufgrund eines Verhältnisses <1 ebenfalls im roten Bereich.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Auch dieser Indikator steht auf Rot.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht aktuell auf rot.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war neutral bis negativ. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
Techtrading
Ein schwaches Börsenjahr geht zu EndeVom russischen Angriff auf die Ukraine und dem darauf folgenden Anziehen der Energiepreise sind die Vereinigten Staaten weniger betroffen als Europa, wobei die Aktienkurse 2022 in beiden Regionen i 2022 in die Knie gingen. Die Inflation nahm auch in den USA und Europa in diesem Jahr kräftig Fahrt auf und zwang die Notenbanken, mit deutlichen Zinserhöhungen gegenzusteuern. Diese zogen die Börsenkurse deutlich in Mitleidenschaft. In den USA wurde das seit der letzten Krise in 2008 das schwächste Börsenjahr verbucht.
Die DAX-Heatmap für 2022 sieht dementsprechend rot aus. Undisziplinierte Trader und Anleger mussten herbe Verluste hinnehmen. disziplinierteTrader sitzen die Krise aus und warten auf bessere Perioden an der Börse. Historisch betrachtet, dauern Bärenmärkte nur selten mehr als 2 Jahre, d.h. wir können in 2023 evtl. mit einer deutlichen Erholung rechnen.
Ich wünsche uns allen ein gesundes und friedvolles Neues Jahr 2023 und freue mich zusammen mit euch auf den nächsten Bullenmarkt, den ich spätestens für die zweite Jahreshälfte 2023 erwarte 🍾🍾
Bestätigungen und AlarmsignaleJS-MasterClass #7: Bestätigungen und Alarmsignale im Swing-Trading
In vorangegangenen Tutorials haben wir den Auswahlprozess für Einzelwerte / Aktien und das Auffinden Perfekter Einstiegspunkten mit geringem Risiko und hoher Gewinnwahrscheinlichkeit diskutiert.
Nachdem der Trade eröffnet ist, stellt sich die Frage, was wir von der nachfolgenden Preis-/Volumen-Entwicklung erwarten sollen und worauf wir achten müssen.
Wie kann festgestellt werden, ob sich der Kurs vielversprechend weiterentwickelt bzw. wann muss auf Alarmsignale geachtet werden und der Trade sollte besser frühzeitig geschlossen werden?
Zitat der und Börsenlegende Bill Berger (Gründer der Berger Fonds):
"Ich kaufe Tennisbälle und verkaufe Eier."
Was bedeutet das?
‚ Tennisbälle ‘ werden wie folgt charakterisiert: Nach einem Kursausbruch unter hohem Volumen (bzw. dem Durchschreiten eines Perfekten Einstiegspunktes nach einer konstruktiven Konsolidierungsphase) werden die meisten Aktien nach ein paar Tagen im Kurs nachgeben. Dieser sog. Pullback für 'Tennisbälle' geschieht normalerweise bei geringem Volumen und kommt in den nachfolgenden Tagen zu von einem starken Preisanstieg bei erhöhtem Handels-Volumen. Genau wie ein Tennisball, der nach einem Aufprall auf den Boden sofort zurückspringt.
‚ Eier ‘ werden wie folgt charakterisiert: Der oben erwähnte Pullback nach einem Kursausbruch geschieht unter hohem Volumen und das Kursniveau ist nicht in der Lage, sich von diesem Pullback zu erholen. Genau wie ein Ei, das auf den Boden fällt und zerplatzt.
Nach Eröffnung eines Trades wollen wir folgendes sehen:
• Der Trade ist sofort profitabel
• Gute Volumeneigenschaften (hohes Volumen bei Kursanstiegen und geringes Volumen bei Kurseinbrüchen)
• Rallyes unter hohem Volumen – Pullbacks unter geringem Volumen
• Mehr Tage mit Kurs nach oben als nach unten über die vergangenen 5-7 Handelstage
• Mehr gute als schlechte Tages-Endkurse
• Nach einem Pullback sollte es zu einem deutlichen Kursanstieg unter erhöhtem Handelsvolumen kommen.
Nach Eröffnung eines Trades wollen wir folgendes NICHT sehen:
• Direkt nach dem Ausbruch kommt es zu einem Kurseinbruch und wir befinden uns bereits nach kurzer Zeit in der Verlustzone.
• Kursanstiege unter niedrigem Volumen, Pullbacks unter hohem Volumen
• 3 oder 4 aufeinanderfolgende niedrigere Tiefs ohne Tennis-Ball Verhalten
• Mehr Verlust- als Gewinntage
• Mehr schlechte als gute Tages-Endkurse
• Ein Schlusskurs unter dem 20d MA bei hohem Volumen
• Ein Schlusskurs unter dem 50d MA bei hohem Volumen
• Ein schöner Gewinn (10% oder mehr) geht wieder verloren
• Breite und volatile Preisbewegung
• ‚Outside-Days‘: Das Tages-Hoch ist höher als das Hoch des Vortages, der Tages-Endkurs liegt aber noch unterhalb des Vortages-Tiefs. Dies geschieht bei höherem Handelsvolumen als am Vortag.
Der Perfekte EinstiegspunktJS-Masterclass #6: Der Perfekte Einstiegspunkt
Der perfekte Einstiegspunkt
Der Perfekte Einstiegspunkt ergibt sich am Ende einer Konsolidierungsphase und stellt den potenziellen Beginn eines weiteren rasanten Preisanstiegs dar. Nachdem ein sog. Volatility Contraction Pattern (Konsolidierungsphase) gebildet wurde, ist der Perfekte Einstiegspunkt das Preisniveau, an dem die Aktie eine kritische Widerstandslinie durchbricht – hierdurch wird dann ein Kaufsignal generiert.
Wenn der Kurs einer Aktie einen Perfekten Einstiegspunkt von unten nach oben durchschreitet, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dies den Beginn der nächsten Aufwärtsbewegung darstellt.
Im Lauf der Konsolidierungsphase einer Aktie kommt es meist zu einer verminderten Volatilität in Kombination mit einem Rückgang des Handelsvolumens, vorausgegangene Preisanstiege der Aktie werden hierdurch verarbeitet. Wird der perfekte Einstiegspunkt durchschritten, kommt es häufig zu einem rasanten Preisanstieg. Der Trade sollte so nahe wie möglich am Perfekten Einstiegspunkt eröffnet werden, der Einstiegspreis sollte nicht mehr als 1.0% oberhalb des Perfekten Einstiegspunktes liegen. Für Teilzeit-Trader wird die Anwendung von Buy-Stop-Limit Orders empfohlen.
Wird der Perfekte Einstiegspunkt durchschritten, kann sich das Preisniveau rasant nach oben bewegen. Warum ist dies so?
Aufgrund der vorausgegangenen Volumen- und Volatilitätskontraktion kann der perfekte Einstiegspunkt auch als die Linie des geringsten Widerstands betrachtet werden. Wird ein Perfekter Einstiegspunkt aufgrund erhöhter Nachfrage durchschritten, kann sich der Preis deswegen schnell nach oben bewegen, weil das Angebot (Anzahl potenzieller Verkäufer der Aktie bei diesem Preisniveau) sehr niedrig ist.
Die Bedeutung des Handelsvolumens am Perfekten Einstiegspunkt
Eine Konsolidierungsphase (Volatility Contraction Pattern) ist erforderlich, bevor sich ein Perfekter Einstiegspunkt ausbilden kann. Wie bereits erläutert, ist dann das Angebot / potenzielle Verkäufer an diesem Preisniveau sehr niedrig. Ein Rückgang des Handelsvolumens stellt hierfür eine technische Bestätigung des Angebots-/Nachfrage-Verhältnisses dar.
Jetzt, da nur sehr wenig Aktien von Verkäufern bei diesem Preisniveau angeboten werden, kann selbst ein geringer Anstieg der Nachfrage den Preis sehr schnell nach oben treiben, wenn sich das Preisniveau durch den Perfekten Einstiegspunkt bewegt.
Im Idealfall erfolgt diese Bewegung durch den Perfekten Einstiegspunkt unter stark ansteigendem Handelsvolumen. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass große Institutionen ihr Geld in die Aktie fließen lassen.
Warte immer, bis sich das Preisniveau durch den Perfekten Einstiegspunkt bewegt!
Einige Anleger werden versuchen, den Trade vor dem Durchschreiten des Perfekten Einstiegspunktes zu eröffnen, um ein paar Cent für den Trade zu sparen. Dies sollte grundsätzlich vermieden werden, da wir für unsere aufgestellten Hypothesen immer technische Bestätigungen (Preis- und Volumenbewegungen) sehen wollen.
Wichtig
Selbst wenn Sie all diese technischen Anforderungen an einen Perfekten Einstiegspunkt erfüllt sind, werden wir oft falsch liegen und augestoppt werden.
ABER: Beim Trading dreht sich alles um Wahrscheinlichkeiten... Die Einhaltung dieser Regeln erhöht signifikant die Wahrscheinlichkeit, profitable Trades einzugehen. Allein hierdurch schaffen wir uns einen deutlichen Vorteil gegenüber den meisten (Amateur-) Tradern und haben dadurch die besten Voraussetzungen, am Markt nachhaltig profitabel zu sein.
Aktien Swing-Trading: Watchlist 'Short'Alle Aktien auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template ('inverses' Trend-Template für SHORT-Watchlist) und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist für das Swing-Trading für SHORT-Positionen:
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TOP Aktien: Watchlist DAX LONGAlle Aktien auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template ('inverses' Trend-Template für SHORT-Watchlist) und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist:
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Watchlist für Aktien - LONG und SHORTAlle Aktien auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template ('inverses' Trend-Template für SHORT-Watchlist) und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist:
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Watchlist für Aktien und ETF'sAlle Aktien und ETF's auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist:
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Unser Risikomodell steht auf Grün, d.h. niedriges Marktrisiko. Swing-Trader können die Exposition erhöhen, wenn die offenen Positionen im eigenen Portfolio bereits Gewinne abwerfen. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte grundsätzlich beachtet werden - Risiko nur dann erhöhen, wenn sich die offenen Trades im eigenen Portfolio gut entwickeln.
Watchlist für Aktien und ETF'sAlle Aktien und ETF's auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
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Unser Risikomodell steht auf Grün, d.h. niedriges Marktrisiko. Swing-Trader können die Exposition erhöhen, wenn die offenen Positionen im eigenen Portfolio bereits Gewinne abwerfen. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte grundsätzlich beachtet werden - Risiko nur dann erhöhen, wenn sich die offenen Trades im eigenen Portfolio gut entwickeln.
TOP US-Aktien: aktualisierte WatchlistAlle Aktien auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template sowie der von William o' Neil entwickelten CAN-SLIM Auswahlmethodik. Alle Einzelwerte eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist:
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Die Sektion 'Active Trades' spiegelt unser derzeitiges Modellportfolio wider, alle anderen Einzelwerte sind auf unserer Watchlist.
Unser Risikomodell steht auf Grün, d.h. niedriges Marktrisiko. Swing-Trader können die Exposition erhöhen, wenn die offenen Positionen im eigenen Portfolio bereits Gewinne abwerfen. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte grundsätzlich beachtet werden - Risiko nur dann erhöhen, wenn sich die offenen Trades im eigenen Portfolio gut entwickeln.
Marktstimmung US-Börse: RisikomodellDie Stimmung an der US-Börse hat im Verlauf der letzten Woche etwas nachgelassen, bietet aber nach wie vor gute Voraussetzungen für das Swing-Trading.
Das Gesamt-Rating in unserem Risikomodell liegt bei 1.4, d.h. nach wie vor im grünen Bereich, wenn auch etwas höher als noch vor einer Woche (Rating vom 29.11.: 1.2).
Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog. Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
Watchlist für Aktien und ETF'sAlle Aktien und ETF's auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
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Unser Risikomodell steht auf Grün, d.h. niedriges Marktrisiko. Swing-Trader können die Exposition erhöhen, wenn die offenen Positionen im eigenen Portfolio bereits Gewinne abwerfen. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte grundsätzlich beachtet werden - Risiko nur dann erhöhen, wenn sich die offenen Trades im eigenen Portfolio gut entwickeln.
Swing-Trading StrategieWir von JS-TechTrading folgen der erfolgserprobten Trading-Strategie von Börsenlegenden wir Jesse Livermore, William o‘ Neil und Mark Minervini 🍾🍾 3x US Investment Champion 🍾🍾
In diesem Tutorial findet ihr ausreichende Informationen, um direkt mit dem Swing-Trading gemäß einer zeitlosen und erfolgserprobten Strategie loszulegen. Diese Anlagestrategie kann sowohl auf den Handel mit Aktien als auch ETF’s angewandt werden.
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Was ist Swing-Trading?
Swing Trading ist eine Strategie, die sich darauf konzentriert, kleinere Gewinne in kurzfristigen Trends zu erzielen und Verluste auf ein Minimum zu begrenzen. Die Gewinner liegen üblicherweise im Bereich von 5-10%. Durch konsequente und dauerhafte Anwendung dieser Strategie können hervorragenden jährliche Renditen erzielt werden.
Swing-Trading-Positionen werden in der Regel einige Tage bis ein paar Wochen gehalten.
Hier unterscheidet sich das kurzfristig orientierte Swing-Trading vom längerfristig orientierten Investment.
In dieser JS-TechTrading Swing-Trading-Strategie begrenzen wir unsere Verluste auf durchschnittlich 2-3% (max. 4%). Unser angestrebtes Gewinn-Verlust-Verhältnis liegt bei 3:1, mit einem Minimum von 2:1. Dies bedeutet, dass unsere Gewinner einen Profit von 6-9% abwerfen. Das ‚Batting-Average‘ liegt bei > 40%. Das bedeutet, dass wir mindestens 4 Gewinner aus jeweils 10 Trades anstreben.
Welches Marktumfeld eignet sich am besten für Swing-Trading?
Unsere Swing-Trading-Strategie ist eine sog. ‚Long-Only‘-Strategie. Dies bedeutet, dass wir ausschließlich Long-Positionen eingehen, Short-Positionen kommen hierbei nicht in Betracht.
Das beste Marktumfeld für solche Strategien sind Perioden stabiler Aufwärtstrends der sogenannten ‚Phase 2‘.
In stabilen Aufwärtstrends erhöhen wir unsere Marktexposition und unser Risiko.
In Seitwärts-Märkten und Abwärts-Trends bzw. Bärenmärkten reduzieren wir unsere Exposition sehr schnell bzw. gehen zu 100% in cash und warten ab, bis sich die Märkte wieder erholen. Hierdurch können wir größere Verluste und ‚Drawdowns‘ vermeiden.
Diese einfache Regel verschafft uns einen erheblichen Vorteil gegenüber den meisten undisziplinierten Händlern und Amateuren!
Auswahlkriterien für Aktien und ETF’s
Für unsere Swing-Trading-Strategie kommen ausschließlich solche Aktien und ETF’s in Anmerkung, welche sich in einem sog. ‚Phase 2‘-Aufwärtstrend befinden und welche die harten Anforderungen an das ‚Trend-Template‘ von Mark Minervini erfüllen:
Bestimmung der Positionsgrößen für das Swing-Trading?
Ein wesentlicher Bestandteil des Risiko-Managements ist die sorgfältige Festlegung der Positionsgrößen.
Generell sollte die 1%-Regel beachtet werden: Pro Trade sollten nicht mehr als 0.5% (höchstens 1%) des Gesamt-Portfolios riskiert werden.
Bei einem max. Risiko von 4% pro Trade (Stop-Loss wird bei -4% gesetzt), führt eine 12.5%-Position (z.B.: das Portfolio hat eine Gesamtgröße von Euro 10.000.-, dann ist eine Position von 12.5% = Euro 1250.-) zu einem Gesamt-Risiko von 0.5% (Gesamt-Risiko / Stop-Loss = Positionsgröße.
Wen man die 1.0%-Regel anwendet und mit einem max. Stop-Loss von 4% arbeitet, dann sollte eine Position allerhöchstens 25% vom Gesamt-Portfolio darstellen.
Mit dieser Vorgehensweise ist man üblicherweise mit einer Anzahl von 5-10 Positionen im Portfolio zu 100% investiert. Dies ist eine optimale Portfolio-Größe, man ist hinreichend differenziert und hat dennoch die Möglichkeit, die Performance eines jeden Einzeltrades genau mitzuverfolgen. Die ist bei einem Portfolio mit 20 oder mehr Einzelpositionen nicht mehr möglich.
Handelssignale
Unsere Swing-Trading-Strategie berücksichtigt sogenannte überkaufte und überverkaufte Situationen.
Wir suchen nach Aktien, die sich im Rahmen eines übergreifenden Aufwärtstrends seitwärts oder leicht nach unten bewegen. Wenn der Preis wieder nach oben dreht, ergibt sich ggf. ein Handelssignal.
Auf diese Weise handeln wir immer in Richtung des übergreifenden Trends, was uns einen weiteren erheblichen Vorteil gegenüber den meisten anderen Anlegern verschafft.
Profitable Ausstiege
Unsere Swing-Trades beginnen in der Regel als volle Positionen (12.5% bis max. 25% vom Portfolio, siehe oben).
Gewinnziele liegen üblicherweise im Bereich von 2-3x des ursprünglichen Risiko’s. Wenn sich die Kurse nach oben bewegen und das Gewinnziel erreicht wird, kann die Position geschlossen werden.
Alternative kann nur die Hälfte der Position geschlossen werden und die andere Hälfte für eine größere Kursbewegung gehalten werden, oder der Stop-Loss wird nach oben auf Break-Even angepasst und die gesamte Position wird für eine größere Kursbewegung gehalten.
Wenn die einzelnen Trades nicht unmittelbar nach Eröffnen der Position Gewinne abwerfen, kann die Position vor dem Erreichen des Gewinnziels bzw. vor Erreichen des Stop-Loss geschlossen werden.
In jedem Fall und ausnahmslos werden die Positionen geschlossen, wenn der im vornherein festgelegte Stop-Loss-Level erreicht wird.
Psychologie: Fear & Greed (Angst&Gier)Fear & Greed Index (Angst & Gier Index)
Zusätzlich zur Charttechnik und der Fundamentalanalyse bietet es sich an, einen Blick auf psychologische Indikatoren zu werfen. Hierbei handelt es sich um das Sentiment des Marktes, d. h. sind die Marktteilnehmer bullish, neutral oder bearish eingestellt. Es sind sekundäre Indikatoren. Sie geben keine definitive Aussage darüber, ob der Markt ein Tief oder ein Hoch gefunden hat. Sie geben aber eine gute Tendenz.
Einer der bekanntesten psychologischen Indikatoren ist der "Fear and Greed Index" (Angst und Gier Index). Er nimmt Werte zwischen 0 und 100 ein, wobei 0 für extreme Angst und 100 für extreme Gier steht.
Auf der TradingView-Plattform stehen mehrere Optionen für dien Indikator zur Verfügung. In untenstehender Grafik ist der ‚Fear & Greed by Bushi‘ zu sehen.
Dieser Indikator wird aus diversen Sub-Indikatoren ermittelt. Hierunter fallen u. a. neue 52 Wochenhochs im Vergleich zu neue 52 Wochentiefs, Marktvolatilität und Put/Call Ratio. Die beiden zuletzt genannten werden weiter unten noch genauer erläutert.
Marktvolatilität (VIX)
Ein Sub-Indikator des Fear and Greed Index ist die Marktvolatilität bzw. der VIX. Die Berechnung des VIX ist komplex. In Kurzform: Es wird die erwartete Volatilität auf Jahressicht berechnet, indem der Durchschnitt der gewichteten Preise von Out-of-the-money-Puts und -Calls für den S&P 500 in Echtzeit gebildet wird.
Werte über 30 sind ein Alarmsignal. Besonders für Swing-Trader ist dann die zu erwartende Volatilität im Markt zu hoch und das Risiko ‚ausgestoppt‘ zu werden machen ein profitables Swing-Trading sehr schwierig.
Put/Call Ratio
Der Put/Call-Ratio ist ein weiterer psychologischer Indikator, der auch als Sub-Indikatoren für den ‚Fear and Greed‘-Indikator dient. Es ist ein konträrer Stimmungsindikator, der dabei hilft, größere und kurzfristige Markttiefs zu bestimmen. Er wird berechnet, indem die Anzahl der gehandelten Put-Optionen durch die Anzahl der gehandelten Call-Optionen dividiert wird. Man sagt, dass in einem Bullenmarkt dieses Verhältnis meistens einen Wert von unter 0,7 aufweist. Die Begründung dafür liegt darin, dass Investoren zuversichtlich sind und somit eher auf der Call-Seite aktiv sind.
In einem Bärenmarkt weist das Verhältnis meistens eine Zahl von über 0,7 auf, weil das gehandelte Volumen auf der Put-Seite größer ist. Denn Investoren kaufen Versicherung, um sich nach unten abzusichern.
Anzahl der Aktien über dem 50- und dem 200-Tage Durchschnitt
Der 50- und der 200 Tage Durchschnitt stellen wichtige Indikatoren dar. Es lohnt sich daher, einen Blick auf die prozentuale Anzahl von Aktien über ihrem 50- und über ihrem 200 Tage Durchschnitt an der NYSE, Nasdaq und AMEX zu werfen. Je mehr Aktien sich über diesen gleitenden Durchschnitten befinden, desto bullischer der Markt. In einem stabilen Bullenmarkt befinden sich mehr als 50% der Aktien oberhalb dieser gleitenden Mittelwerte.
ETF im Fokus: VVSM (Halbleiter)JS-TechTrading: ETF im Fokus
Heute wollen wir den Halbleiter-ETF VVSM genauer unter die Lupe nehmen. Die technischen Chart-Daten deuten darauf hin, dass der ETF einen neuen Aufwärtstrend starten könnte. Es ergibt sich ein risikoarmer Einstieg oberhalb des Hochs vom Freitag. SL-Grenzen können an den eingezeichneten roten Linien gesetzt werden (gemitteltes Risiko = 10%), das Gewinnziel legt bei > 30% und damit deutlich oberhalb des Einstiegsirikos.
Hintergrundinformationen zum Investmentthema: Halbleiter
Halbleiter sind nichts anderes als Mikrochips und gelten als Wachstumssparte. Mikrochips sind ein elementarer Baustein der High-Tech-Industrie. Sie finden Anwendung in technischen Bauteilen wie Computerchips oder Mikroprozessoren und sind aus unserer modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Sei es bei Themen wie Cloud Computing, 5G, Künstliche Intelligenz, Robotik, Cybersecurity, autonomes Fahren oder Digitalisierung. Mit dem wachsenden Einsatz moderner Technik in Wirtschaft und Alltag wächst auch die Bedeutung und der Bedarf an immer leistungsfähigeren Mikrochips. Der Markt für Halbleiter dürfte bis 2026 auf mehr als 730 Milliarden US-Dollar anwachsen – mit einer jährlichen Wachstumsrate von etwa fünf Prozent. Entsprechende ETFs investieren in eine breite Auswahl an Halbleiter-Unternehmen.
Beschreibung VanEck Semiconductor UCITS ETF
Mit dem VanEck Vectors Semiconductor UCITS ETF - USD Acc können Anleger gezielt in an US-Börsen gelistete Unternehmen des Halbleitersektors investieren. Berücksichtigt werden neben Herstellern auch Zulieferer, die mindestens 50 Prozent ihres Umsatzes mit Halbleitern generieren. Der Index beinhaltet stets mindestens 25 Werte, die anhand ihrer Marktkapitalisierung und ihrem durchschnittlichen Handelsvolumen der letzten drei Monate ausgewählt wurden. Die Gewichtung eines Wertes ist auf maximal zehn Prozent begrenzt.
Selbst-Sabotage Selbst-Sabotage durch unkontrollierte Aggressionen beim Trading
Für Trader, die ihre Emotionen nicht ausreichend kontrollieren können, besteht die ständige Gefahr der Selbstsabotage.
Diese wird durch unkontrolliertes, aggressives Trading-Verhalten hervorgerufen. Schließlich sehen sich vor allem Amateur-Trader einer ganzen Menge von starken Emotionen ausgesetzt.
Emotions- und Gefühlslagen wechseln häufig.
Gewinne lösen Gefühle von euphorischer Freude, Hoffnung und oft auch Selbstüberschätzung / Übermut aus. Durch die Neigung des Menschen, seine Gefühle, Emotionen und Empfindungen in Taten beziehungsweise Handlungen umzusetzen, sind Emotionen beim Trading als äußerst kritisch zu betrachten.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um positive Gefühle, wie Euphorie oder um negative Gefühle wie Aussichtslosigkeit handelt. Die größte Gefahr besteht darin, dass der Trader die Reaktionen, die durch das Trading oder zum Beispiel bedingt durch einen Kursverfall, hervorgerufen werden, persönlich nimmt.
Der Markt wird für das eigene Scheitern verantwortlich gemacht , wenn es nicht so gut läuft und die Trades Verluste einbringen.
Auf der anderen Seite ist es nicht der Markt, der für Gewinne verantwortlich ist, sondern ausschließlich der Trader selbst. Gewinne und Verluste werden unterschiedlich stark wahrgenommen.
Das macht sich auch an dem „Zuschieben“ der Verantwortlichkeit für Verluste an den Markt bemerkbar.
Während Gewinne auf das eigene Können zurückgeführt werden, werden für diese immer der 'Markt' verantwortlich gemacht.
Diese destruktiven Gedanken und darauffolgende, unüberlegte Handlungen führen meist zu weiteren schmerzhaften Verlusten.
Am besten ist es, eine klar definierte und durchdachte Trading-Strategie zu entwickeln und diese konsequent und diszipliniert umzusetzen. Hierzu gehört z.B. das unbedingte Einhalten zuvor festgelegter Stop-Losses.
Finden von TOP-Aktien im BärenmarktJS-Masterclass #4:
Wie finde ich TOP-Aktien in einer Marktkorrektur bzw. einem Bärenmarkt?
Eine Analyse der vergangenen 40 Jahre an den Aktienmärkten zeigt, dass mehr als 96% der Top-Aktien aus Bärenmärkten hervorgehen. Hier werden die Super-Performer geboren!
Professionelle Trader sitzen signifikante Marktkorrekturen bzw. Bärenmärkte zu 100% in cash aus und machen weiterhin ihre Hausaufgaben. Genau dann, wenn alle Amateur-Trader völlig frustriert aufgeben, ergeben sich oft die besten Einstiegsmöglichkeiten.
Wenn der allgemeine Markt bzw. die größeren Markt-Indizes einen Boden bilden, sollten Kursverläufe von Aktien wie unten beschrieben analysiert werden:
1. Welche Aktien erreichen als erstes neue 52w Hochs?
2. Welche Aktien bewegen sich trotz der allgemeinen Marktkorrektur noch immer innerhalb des 25% Bandes unterhalb ihres letzten 52w Hochs?
3. Welche Aktien haben während der allgemeinen Marktkorrektur oder während des aktuellen Bärenmarktes die geringsten Kursverluste hinnehmen müssen?
4. Welche Aktien konnten seit Beginn der Markkorrektur die größten Gewinne verbuchen?
5. Welche Aktien befinden sich trotz der übergreifenden Marktkorrektur bereits in einem Aufwärtstrend und in einer ersten Konsolidierungsphase?
6. Beobachte die Anzahl der Aktien, die risikoarme Einstiegspunkte nach einer Konsolidierungsphase bilden. Je mehr, desto besser.
7. Beobachte die Anzahl der Aktien, die nach einer Konsolidierungsphase nach oben hin ausbrechen, obwohl sich der übergreifende Markt weiterhin in einer Korrektur befindet.
JS-MasterClass: Das Trend-TemplateIm letzten Tutorial haben wir die Zyklus-/Phasenanalyse des Kursverlaufs von Aktien behandelt und dargelegt, warum es essentiell ist, ausschließlich Aktien in einem stabilen Aufwärtstrend (Phase 2) zu handeln.
Wie aber können wir die technische Chartanalyse einsetzen, um Aktien zu finden, die sich in einem stabilen Phase 2 – Aufwärtstrend befinden?
Mark Minervini hat hierzu das sogenannte ‘Trend-Template’ entwickelt. Dies stellt einen wesentlichen Bestandteil unserer JS-TechTrading Strategie dar. Für unsere Watchlists kommen ausschließlich solche Einzelwerte in Frage, welche die harten Anforderungen an Minervini’s Trend-Template erfüllen.
Trend-Template:
1. Die folgenden gleitenden Durchschnitte befinden sich in einem stabilen Aufwärtstrend: 50 Tage, 100 Tage und 200 Tage
2. Der gleitende Durchschnitt (100 Tage) befindet sich oberhalb des gleitenden Durchschnitts (200 Tage)
3. Der gleitende Durchschnitt (50 Tage) befindet sich oberhalb des gleitenden Durchschnitts (100 Tage)
4. Der aktuelle Preis befindet sich oberhalb des gleitenden Durchschnitts (100 Tage)
5. Der aktuelle Preis befindet sich oberhalb, oder mindestens nahe des gleitenden Durchschnitts (50 Tage)
6. Im Tageschart ist das Handelsvolumen bei Aufwärtsbewegungen höher als das Volumen bei Abwärtsbewegungen
7. Im Wochenchart ist das Handelsvolumen bei Aufwärtsbewegungen höher als das Volumen bei Abwärtsbewegungen
8. Im Wochenchart gibt es mehr Aufwärtsbewegungen in Verbindung mit überdurchschnittlichem Handelsvolumen als Abwärtsbewegungen in Verbindung mit überdurchschnittlichem Handelsvolumen.
9. Die relative Stärke der Preisentwicklung liegt im Bereich der Top 25% aller anderen Aktien im gehandelten Markt.
Update US-Watchlist 01.09.2021Folgende Einzelwerte werden zu unserer tagesaktuellen Watchlist hinzugefügt:
www.tradingview.com
Die aktualisierte Gesamtliste findet ihr hier:
www.tradingview.com
ACHTUNG:
Die Entwicklung unseres Portfolios über die vergangenen Wochen verläuft positiv.
Trotzdem: die Volatilität, die wir seit einigen Monaten im Markt beobachten, ist weiterhin unser ständiger Begleiter. Nach einem Preisausbruch über einen gut definierten Einstiegspunkt kommt es noch in zu vielen Fällen zu einem starken Rückschlag, bei dem nach kurzer Zeit die Stop-Loss Grenze durchschritten wird. Die Performance folgender Einzelwerte aus unserer Watchlist spiegelt dieses Risiko wieder:
AXON, NUE, YETI, SNX
Solange sich dieses Verhalten im Markt nicht spürbar bessert, empfehlen wir für Swing-Trader eine eher zurückhaltende Anlagestrategie. Für Kurzzeit-Trader (Risiko 2- max 3%, schnelle Gewinn-Mitnahmen) ist es nach wie vor ein guter Markt.