Khans Handelskontor: Ausblick 25.01.2023 mit Fokus FTSE
Morgen zusammen,
ich finde den DAX in den letzten Tagen etwas ekelhaft zu traden, daher schaue ich mir einmal den FTSE an. Da es heute in GB keine News gibt sollte man das auch gut als DAX-Proxy traden können (EZB-Meeting und IFO-Daten am Morgen)
Die Märkte sind nach dem CPI (und MSFT)-Fail in Australien gut gefallen und die bullische Seite wird immer schwächer. Wir haben später noch aus den USA die Mortgag-Daten und dann natürlich vor allem Elon Earnings auf das alle schauen - der 150er Call ist wohl recht beliebt..
beim FTSE haben wir aktuell einen schönen Push - ich vermute aber dass es ein schlichtes Retracement/DOL wird und wir dann wieder runtergehen - ich schau mal wie die Lage um 7780 ist..
Schauen wir mal wie es läuft, gutes Gelingen und viel Erfolg
Viele Grüsse,
Khan
Supply and Demand
DAX: bei 15.150 ist der Deckel drauf, 15.000 im FokusDer Handelsverlauf im DAX am Dienstag ähnelte sehr stark jenem von Montag, ob die US-Aktienmärkte allerdings noch einmal so durchstarten wie Montag…?
Auch am Dienstag kam es mit der XETRA-Eröffnung um 9 Uhr zu einem „überrollen“ gegen die 15.150er Region und einem Lauf in Richtung der 15.000er Marke, allerdings zu keinem Fall darunter. Das ein solcher am Montag ausblieb, war hauptsächlich auf die Wallstreet zurückzuführen, die nach dem erstaunlich starken Wochenschluss am Montag einen Follow Through und im Falle des S&P500 einen Rücklauf über die 4.000er Marke zu sehen bekam.
Wie im Morning Meeting geschildert, bleibt allerdings ausgehend von den nachbörslich zu veröffentlichenden Microsoft-Quartalszahlen abzuwarten, ob die Bullen sich auch heute angriffslustig zeigen. Meine Tendenz geht eher in Richtung „Verschnaufpause“, eventuell mit einem kurzen Blick unter das 4.000er Level.
Ein solcher Handelsverlauf macht im DAX realistisch einen Test der und eventuell auch Fall unter die 15.000er Marke wahrscheinlich, schwache Microsoft-Earnings würden dann für Mittwoch potenziell das Benzin für einen Test, eventuell auch Fall unter die 14.900er Marke liefern mit weiterem Korrekturpotenzial bis in Gefilde um 14.500/600 Punkte.
Alternativ gelingt eine Verteidigung der 15.000er Marke, wobei ich erst mit einem Lauf und halten über 15.150/170 Punkte weiteres bullishes Potenzial und Aufschlägen bis zunächst 15.300 Punkten sehe.
Khans Handelskontor: Ausblick 24.01.2023 mit Fokus DAX
Morgen zusammen,
Harter Push gestern hat sich ein wenig verflüchtigt - DAX hat gerade wieder den offz. Schlusskurs von gestern erreicht, Dollar sieht aktuell recht stark aus.
Wir haben um 9:30 unsere PMI-Zahlen und um 10:00 kommen sie aus Europa - bis dahin vl. etwas vorsichtiger sein und Füsse still halten. Technisch weiterhin Mittelfristig im Uptrend, aber könnte für mein Gefühl ruhig noch etwas rücksetzen. Könnte durchaus einen 15100 re-test geben und dann mal schauen
Viele Grüsse,
Khan
DAX: irgendwie bullish, aber Wallstreet-Bullen weiter gefordertDer DAX startete ruhig in die neue Handelswoche, ein erneuter Test der 15.000er Marke ist nicht auszuschließen.
In der DAX-Analyse am Freitag schrieb ich (…) müsste ich ein Gefühl abgeben in welche Richtung es einen marginalen Umschwung gab, würde ich zur Long-Seite tendieren, wie im Morning Meeting thematisiert. (…) – ein Gefühl, welches in den Wochenschluss Bestätigung fand.
Der S&P500 konnte sich deutlich von der 3.900er Marke abstoßen und erstaunlicherweise ausgehend vom breiten Markt sogar in Schlagdistanz zur 4.000er Marke die Handelswoche beschließen. Während ich weiterhin einen ersten, möglichen Impulsgeber aus Nachrichten-technischer Perspektive mit den am Dienstag nachbörslich zu veröffentlichenden Microsoft-Earnings auf der Agenda habe, scheint zumindest ein Test des 4.000er Levels am Montag im Beriech des Möglichen.
Ein solcher dürfte auch im DAX noch einmal die Region um 15.150 Punkte aktivieren, ein Bruch darüber bringt zunächst den Bereich um 15.250/300 Punkte, darüber dann den Bereich um 15.400 Punkte ins Spiel.
Grundsätzlich sehe ich die Bäume Volatilitäts-technisch aber vor den Big-Tech-Quartalszahlen kommende Woche bzw. der FED am Mittwoch und der EZB dann am Donnerstag nicht in den Himmel wachsen, könnte mir bei einem erneuten Rücksetzer im S&P500 auch einen DAX unter 15.000 Punkten vorstellen, Ziel dann zunächst um 14.900 Punkte.
Mittelfriste Analyse YM Kombination Elliott Wellen/WyckoffLiebe Community,
heute mein erster Versuch, hier eine Idee zu posten. Ich beschäftige mich schon seit einigen Jahren mit EW und versuche aktuell noch Ideen von Wyckoff in meine Analysen einzubauen.
Um meine Idee kurz zusammenzufassen:
- Im Oktober 2022 wurde ein mittel-/langfristiger Boden ausgebildet.
- Der Boden wurde sehr schnell gebildet, es ging keine lange Akkumulationsphase oder ein nennenswerter Selling-Climax voraus
- Entsprechend braucht es jetzt für weitere Kursgewinne eine ausgedehntere Reakkumulation.
Diese Reakkumulation wird einer Welle (2) zugeordnet und befindet sich kurz vor Abschluss. Wann sich genau das Hoch der Welle (1) ausgebildet hat, ist schwer zu sagen, weil die Muster schon zur Oberseite sehr verwirrend sind und problemlos auch dreiwellig gezählt werden könnten. Ich gehe aber davon aus, dass das Ende Anfang Dezember liegt, weil auch in den vergangenen Jahren um den Thanksgiving-Tag relevante Hochs ausgebildet wurden.
Aktuell befinden wir uns in der Welle C der (2), die im Normallfall noch ein neues Tief unterhalb von 32.686 ausbilden sollte. Die C könnte aber auch versagen (Running Flat, halte ich für nicht ausgeschlossen oder Dreieck). Aktuell steht die Welle 5 der C unmittelbar bevor oder läuft schon. Anfang nächster Woche sollten wir das Tief sehen.
Ein gutes Ziel für das Ende der C wären 32.228 Punkte. Hier ist C = A und es entspricht auch ungefähr dem Tief der vorangegangenen Welle 4 eine Wellenebene niedriger.
DAX: Wochenschluss über 15.000 Thema ein Thema, Warten auf USANach jüngstem Rutsch unter die 15.000er Marke könnte den DAX-Bullen ein Wochenschluss oberhalb doch noch gelingen.
Im Gegensatz zur gestrigen DAX-Analyse hat sich das Bild im DAX unwesentlich verändert, allerdings, müsste ich ein Gefühl abgeben in welche Richtung es einen marginalen Umschwung gab, würde ich zur Long-Seite tendieren wie im Morning Meeting thematisiert.
Der Grund hierfür findet sich im Halten deutlich oberhalb der gestern ausgebildeten Tiefs im Bereich um 14.900 Punkte, ein Signal, dass sollte es zu einer nochmaligen Attacke auf diese Region und Fall darunter kommen, der Impuls seitens der Wallstreet und hier seitens des S&P500 geliefert würde.
Wie gestern geschrieben, würde ich einen Tages- und somit Wochenschluss über 15.000 Punkten rein psychologisch positiv erachten, würde ausgehend hiervon die Wahrscheinlichkeit eines zügigen Tests zu Beginn der kommenden Handelswoche um 15.100, eventuell auch 15.200 Punkten in den kommenden Tagen als erhöht ansehen.
Sollte es auf der Kehrseite zu keiner Rückeroberung der 15.000er Marke kommen, ja infolge schwacher Vorgaben seitens der Wallstreet und des S&P500, hier mit einem Fall unter die 3.870er Marke sogar zu einer ernsthaften Attacke auf die 14.900er Marke, würden im DAX tiefere Kursziele um 14.800 und dann 14.600 Punkte aktiviert.
Khans Handelskontor: Ausblick 20.01.2023 mit Fokus DAXMorgen zusammen,
Märkte haben sich über Nacht etwas gefangen, FTSE und DAX machn gerade Gap-Fill zu den FVG's die der gestrigen Schlusskurs hinterlassen hat. um 10 spricht Nagel, um 11 Lagarde - die PPI Zahlen waren recht solide. Wir haben in beide Richtungen Möglichkeiten, daher würde ich schauen was der Dax macht sobald er um 14950 erreicht - hier haben wir den offenen POC von gestern und das Ende der unteren FVG.
Ich bin mit dem CFD-Konto durch, Wochenziel erreicht und hab keine Lust mir meinen bisher 100% grünen Januar durch weitere Trades heute zu verschandeln :D
Später dann Futures - hoffe ich pack es heute.
Viele Grüsse,
Khan
JS-TechTrading: Technische Analyse Die technische Analyse der Finanzmärkte ist der Grundpfeiler unserer JS-TechTrading Strategie. Nur wenn Volumen- / Kursverläufe unsere strengen Anforderungen erfüllen und sich risikoarme Einstiege ergeben, analysieren wir zudem die Fundamentaldaten der jeweiligen Aktien. Wenn beides perfekt zusammenpasst, erwägen wir eine Aufnahme der Aktien in unser Portfolio.
In diesem Tutorial werden einige Grundlagen zur technischen Analyse erläutert.
Technische Analyse
Die technische Analyse oder Chartanalyse ist eine Art der Wertpapieranalyse, die auf historischen Kursdaten und Kursverläufen basiert. Hier erfahren Sie, wie die technische Analyse von Aktien & Co. funktioniert, worauf es bei einer erfolgreichen Chartanalyse ankommt und was Sie dabei beachten sollten.
Bei der technischen Analyse werden mithilfe von Charts Marktbewegungen studiert, um daraus Prognosen für eine zukünftige Kursentwicklung abzuleiten, Trends zu erkennen und für den Kauf und Verkauf zu nutzen sowie eine mögliche Trendumkehr frühzeitig zu antizipieren. Die technische Analyse ist das wichtigste Hilfsmittel beim Trading und nach Auffassung vieler Experten im Gegensatz zur Fundamentalanalyse für den Trading-Erfolg unverzichtbar.
Vorteile der technischen Analyse
Die technische Chartanalyse bietet dem Trader viele Vorteile. Die wichtigsten sind:
• Sie müssen sich nur auf den Kursverlauf konzentrieren. Die schwierige Frage, warum Aktien oder Indizes steigen oder fallen, ist beim technischen Ansatz irrelevant.
• Die technische Analyse lässt sich an beinahe jeden Wertpapiertyp und jeden Markt anpassen.
• Durch die grafische Darstellung des Angebot- und Nachfrageverhaltens können Sie mit einem Blick auf den Chart schnell erkennen, ob Ihre Trading-Strategie zum Beispiel Long- oder Short-Signale liefert.
• Egal ob Sie einen kurzfristigen oder langfristigen Chart betrachten – die Regeln der technischen Analyse sind auf alle Zeithorizonte anwendbar.
• Die technische Analyse ist ideal geeignet, um Chancen und Risiken an den Märkten entdecken und einschätzen zu können.
• Mithilfe moderner Trading Tools können selbst Privatanleger mit wenigen Klicks beispielsweise Trendveränderungen oder Formationsbrüche ermitteln und die optimalen Ein- und Ausstiegzeitpunkte für ihre Wertpapiere finden.
Grundannahmen der technischen Analyse
Die technische Analyse basiert auf den folgenden drei Grundannahmen:
- Die Marktbewegung diskontiert alles: Die technische Analyse geht davon aus, dass alle preisrelevanten Informationen und Nachrichten im Kurs enthalten sind – von Unternehmensdaten über volkswirtschaftliche Faktoren bis zu Naturkatastrophen.
- Kurse bewegen sich in Trends: Trends sind für die technische Analyse von großer Bedeutung. Das Trendkonzept besagt, dass sich Kurse in Trends bewegen. Aufgabe der Charttechnik ist es, diese frühzeitig zu erkennen und dann in Richtung der Trends zu handeln.
- Die Geschichte wiederholt sich selbst: Das Marktgeschehen wird von Menschen bestimmt, die ihre Orders platzieren. Und Menschen neigen dazu, sich in ähnlichen Situationen vergleichbar zu verhalten. Daraus leitet sich die Grundannahme ab, dass sich Kursmuster der Vergangenheit auch in der Zukunft wiederholen werden.
Methoden der technischen Analyse
Die technische Analyse lässt sich in verschiedene Analysemethoden einteilen. Die wesentlichen Grundbausteine sind:
- Trendanalyse: Die technische Trendanalyse gilt als wichtigster Bereich der technischen Analyse. Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Entdecken von Trendlinien und dem Ermitteln von Trendkanälen, um Bewegungen von Wertpapieren einzuordnen. Eine weitere Möglichkeit zum Untersuchen von Trends ist die Trendmessung, mit der zum Beispiel die Stärke von Trends berechnet werden kann.
- Formationsanalyse: Bei der Formationsanalyse wird der Kursverlauf betrachtet, um bestimmte Muster im Chart zu erkennen. Anhand von Formationen wie Wimpeln oder Dreiecken wird versucht, die künftige Entwicklung eines Finanzinstruments zu prognostizieren.
- Indikatorenanalyse: Im Bereich der Indikatorenanalyse werden Kursdaten beispielsweise mathematisch umgewandelt oder um zusätzliche Daten ergänzt. So erhält man verschiedene markttechnische Indikatoren wie Gleitende Durchschnitte, Oszillatoren oder Trendstudien, um damit zusätzliche Informationen in den Charts zu finden und daraus Handlungsentscheidungen abzuleiten.
Unsere JS-TechTrading Strategie kombiniert alle erfolgsrelevanten Elemente dieser drei Grundbausteine der technischen Chartanalyse.
Sturz zurück unter 15.000 Punkten, DAX-Bären schlagen zurückNach starkem Start ins Börsenjahr 2023 hat der DAX am Donnerstag seinen ersten, heftigeren Rückschlag erlitten.
Zur Mittagszeit und mit Ausblick auf die Wallstreet-Eröffnung notierte der DAX mehr als 1% im Minus und zurück unter der 15.000er Marke, wobei abzuwarten bleibt, ob es nun zu einem Tagesschluss unter dem psychologisch interessanten Level kommt – oder nicht, was wesentlich von der Wallstreet am Nachmittag abhängt.
Grundsätzlich hat sich meine Einschätzung für den DAX im Vergleich zur gestrigen DAX-Betrachtung allerdings deutlich verändert: folgend auf die deutlich unter der Erwartung veröffentlichten US-Erzeugerpreise, die auf Monatssicht den stärksten Rücksetzer seit der Covid-Panik im April 2020 gesehen haben, die implizieren, dass auch die US-Inflation weiter rückläufig sein und die FED sich ab der zweiten Jahreshälfte 2023 geldpolitisch lockerer präsentieren dürfte (was eigentlich bullish für Aktien sein sollte) und der schwachen Reaktion im S&P500, aber nun auch im DAX, bekommt das starke Bild zum Jahresstart nun deutlicher Kratzer.
Der S&P500 handelt in der Vorbörse bereits unter 3.900 Punkten, kommt es zu einem Tagesschluss unter 3.870 sehe ich hier in den Wochenschluss weitere Abschläge bis in Gefilde um 3.800 Punkte, eventuell gar tiefer und im DAX einen Re-Test der 14.600er Region.
Gelingt es den Bullen hingegen, das Ruder noch einmal rumzureißen und den DAX über 15.000 Punkten schließen zu lassen, wäre zumindest ein erneuter Test der Region um 15.100, eventuell auch 15.200 Punkten in den kommenden Tagen denkbar.
Khans Handelskontor: Ausblick 19.01.2023 mit Fokus DAX
so, -3% wir werden alle sterbe yada yada yada. und Jeroma hat Covid.. und ist eh alles eine Davos-Verschwörung..
Nein.. technisch war es halt wie in der Kaffeerunde am Sonntag angesprochen die daily SMA200 und nun tanken wir eben... im SPX haben wir daraufhin gestern 2 wichtige Supports nicht halten können und nun gehts halt runter und reisst Europa teilw. mit sich.
Am Freitag ist OpEx und wir haben ja seit 2 Wochen schon verschiedene Infos dass 4000 ne dicke Marke ist.. nun können einige günstig Calls rollen oder aus Posis raus.. sowas aber auch.
Donnerstag wird gern zum rollen verwendet, also mal schauen ob wir später am Nachmittag nen kleinen Rebound sehen oder ganz tanken.
Nun zum DAX ansich - wir sind nach nem kurzen Ausflug oben wieder in der grossen Wochen-Range angekommen und schauen halt was es da so zu holen gibt.
15080 sollte halten wenn wir ne Upside sehen wollen und nach oben haben wir noch 2 offene FVGs, falls wir also stark über 15100 rausgehen wäre 15150 rum mein nächstes Ziel.
Lagarde spricht noch um 11, und Nachmittag gibts dann viele US News. "Zee Puts" sind gut grün, schauen wir mal wohin die Reise geht.
Gutes durchalten!
Viele Grüsse,
Khan
Tesla - Volumenprofil und verankerter VWAP AnalyseNASDAQ:TSLA wurde der Boden gefunden?
TSLA bewegt sich derzeit sehr volatil. Gerade im intraday Chart sind große Schwankungen zu sehen.
Ich habe mir die Frage gestellt, ob sich derzeit ein Boden ausbildet?
Sollte TSLA wieder an Schwung gewinnen, dann bieten sich derzeit gute Einstiegskurse.
Im Chart sieht man auf der linken Seite das Volumenprofil, welches mir das abgehandelte Volumen nach Preis anzeigt. Ich habe dort sogenannte High Volume Nodes in rot markiert. Diese sind als Unterstützungs- und Widerstandszonen zu sehen. An diesen Preislevels wurde viel abgehandelt und somit geht man davon aus, dass dort der Markt sich längere Zeit aufhalten wird.
Die grünen Linien sind der verankerte VWAP. Sie zeigen mir in einem Trend ebenfalls Unterstützungs- und Widerstandszonen an. Es handelt sich dabei um den Volumen gewichteten Durchschnittspreis. Diesen lege ich an Hoch- und Tiefpunkten an, um zu erkennen, wo das Smart Money weiter in den Markt einsteigen möchte.
TSLA befindet sich in einem klaren Abwärtstrend und so lange die verankerten VWAP's nicht überschritten werden ist keine Trendwende zu erwarten.