EUR/USD London - New York 09.01.2024Guten Morgen Freunde!
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Supply and Demand
Rruhiger Wochenstart, DAX Bullen etwas schwach auf den HörnernDer DAX startete ruhig in die neue Handelswoche, versucht weiter die 16.600er Marke zurückzuerobern.
Wie bereits in der DAX-Analyse vergangenen Freitag thematisiert, hatten die DAX Bullen auch zum Wochenstart Schwierigkeiten das 16.600er Level zurückzuerobern und wie dann im Morning Meeting thematisiert, wird nun einiges von den Vorgaben der Wallstreet abhängen.
Wie aufgezeigt, handeln sowohl der SPY, als auch die Q’s unterhalb einer fallenden 5-Tagelinie und solange diese seitens der Bullen nicht zurückerobert werden kann, sollten jegliche Aufbäumversuche bzw. Rallies mit großer Skepsis beäugt werden, was wiederum selbst bei einer erfolgreichen Rückeroberung und Verteidigung der 16.600er Marke noch keinen Grund für die DAX Bullen liefern würde, mit den Hufen zu scharren.
Grundsätzlich bleibt es dabei: bei einem Bruch unter 16.450 Punkte, der Region um die Vorwochentiefs, ist weiterhin realistisch ein Kursziel im Bereich um 16.200 Punkte ausmachbar, im Falle einer „Übertreibung“ auf der Unterseite gar bis in Gefilde um 16.000 Punkte in den kommenden Tagen denkbar.
Auf der Oberseite würde ich mit einem Tagesschluss über 16.650/700 Punkten eine, zunächst kurze, Aufhellung des technisch etwas trüben Bildes sehen.
EUR/USD London - New York 08.01.2024Guten Morgen Freunde!
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DAX: roter Wochenschluss getriggert durch NFPs?Der DAX tänzelt zum Ende der ersten Handelswoche des Jahres 2024 meiner Einschätzung nach auf des Messers Schneide.
In der gestrigen DAX-Analyse thematisierten wir an dieser Stelle die Mühe der DAX Bullen, die 16.500er Marke halten zu können, während des US-Handels gab es dann einen zaghaften Versuch die 16.600er Marke zurückzuerobern, doch daraus wurde nichts.
Bereits am Freitagmorgen handelte der DAX erneut im Bereich um und unter 16.500 Punkten, im Bereich um die Tiefs von Mittwoch und auch wenn der dynamische Break tiefer bis dato ausblieb, so skizzierte ich im Morning Meeting dennoch ein eher skeptisches Bild, nachdem nicht nur der Nasdaq100 unter seine „Flush Out“-Tiefs vom 20.12. zu Beginn der Handelswoche gerutscht war, sondern nun auch noch der S&P500 folgte.
Es könnte also durchaus ein eher roter Wochenschluss anstehen, eventuell getragen durch leicht besser als erwartete Non-Farm Payrolls, die für eine, wenn auch kleine, Gegenbewegung in US-Zinsen sorgen könnten, resultierend in erneutem Abgabedruck im S&P500 mit Ziel um 4.600 Punkte und im Nasdaq100 mit Ziel im Bereich um 16.000 Punkte.
Der DAX dürfte in solch einem Szenario und Bruch unter 16.450 Punkte in den Wochenschluss realistisch die 16.200er Region, im Falle einer „Übertreibung“ auf der Unterseite gar bis in Gefilde um 16.000 Punkte in der kommenden Handelswoche rutschen, erst eine Rückeroberung der 16.600 hellt das kurzfristig trübe, technische Bild etwas auf.
Khans Chartausblick - 05.01.24 - NQHallo zusammen,
neues Jahr, neue Vorsätze - konsequenter auf allen Kanälen posten. Ich werde es sicherlich nicht jeden Tag hinbekommen aber nun haben wir zumindest mal den ersten Versuch..
Nach dem failed TrueOpen Re-Test in der London Session in allen Indizes, traden wir im NQ nun unter meinem gestrigen Ziel, Power of 3 zum London Open bringt und 2 SD-Ziele.
Meine Grund-Bias ist bärisch, allerdings kommen um 14:30 NFP Zahlen die alles nochmal drehen können. Ich habe heute morgen mein Geld im DAX gemacht und muss eh beruflich am Nachmittag aussetzen - wenn dann schaue ich mir das Ganze ab 19:00/20:00 nochmal an aber kann auch gut sein dass ich die super grüne Woche sein lasse.
Haltet keine Trades into NFP und passt auf!
Hier noch mein täglicher Bias-Sheet - wenn euch so etwas gefällt lasst es mich gern wissen ;)
VG,
Khan
DAX-Bullen müssen die 16.600 zurückerobern, Ziel sonst 16.200Der DAX präsentierte sich am Donnerstag nach durchwachsenem Start ins Börsenjahr zunächst ruhig, aber die Bären lauern.
So kam es infolge des anhaltenden Abgabedrucks an der Wallstreet im DAX zum, in der gestrigen DAX-Analyse thematisierten, Bruch unter 16.600 Punkte und die DAX Bullen konnten bis Donnerstagmittag nur mit Mühe das 16.500er Level zurückerobern bzw. halten.
Ob der DAX weitere Abschläge sieht und das in der gestrigen DAX Analyse thematisierte, projizierte Kursziel um 16.200 Punkte anläuft dürfte weiter von den Entwicklungen an der Wallstreet und hier im S&P500 und Nasdaq100 abhängen, wo sich die technischen Vorgaben zu gestern unwesentlich verändert haben.
Im S&P500 liegt der Fokus weiter auf der Region um die Tiefs vom 20.12. im Bereich um 4.690/700 Punkte, während der Nasdaq100 diese bereits unterschritten hat und zwischenzeitlich gar unter die Tiefs der FED Leitzinsentscheidung gefallen ist, weitere Abschläge bis zunächst in die Region zwischen 16.000 und 16.100 Punkten anstehen könnten.
Der DAX dürfte in solch einem Szenario und bei einem Fall und Halten unter den gestrigen Tagestiefs in den Wochenschluss realistisch die 16.200er Region, im Falle einer „Übertreibung“ auf der Unterseite gar bis in Gefilde um 16.000 Punkte rutschen, eine Rückeroberung der 16.600 hingegen hellte das technische Bild zunächst etwas auf und machte einen Bounce mit erstem Ziel um 16.800 Punkten denkbar.
DAX Aktuell: Bären bleiben zum Jahresstart am DrückerDer DAX zeigt sich weiter verkatert, steht zum Start ins Börsenjahr 2024 vor einer Attacke auf die 16.600er Region.
Während ich in der gestrigen DAX-Analyse noch die 16.500er Region herausstellte, fiel mir bei genauerer Betrachtung auf, dass das kurzfristige Schlüssellevel auf der Unterseite im DAX wohl eher auf der 16.600 liegen dürfte, dem Bereich um die Tiefs, die der deutsche Leitindex infolge des „Rug Pulls“ an der Wallstreet am 20.12. markiert hat.
Während der S&P500 vor einem Fall unter besagtes Tief vom 20.12. im Bereich um 4.690/700 Punkte steht, ist der Nasdaq100 bereits unter dieses Level gefallen – und hält auch unterhalb. Wie im Morning Meeting beschrieben, deutet dieser Umstand neben der gestrigen Sektor-Performance in der sich eine Outperformance im defensiven Bereich wie Healthcare oder Utilities und eine Underperformance in besonders Technologie-Aktien zeigt, auf eine klassische Sektor-Rotation hin, weniger auf ein breites Risk Off.
Ausgehend vom Umstand allerdings, dass besonders Big-Cap-Titel wie Apple, Amazon oder Google im Tech-Sektor anzutreffen sind wäre nicht auszuschließen, dass anhaltender Abgabedruck in Tech-Aktien mit Ziel im Nasdaq100 um 16.000 Punkte auf den breiten Markt ausstrahlt und auch den S&P500 und somit im Windschatten den DAX in Richtung 16.200 Punkte folgen lässt.
Sollte es hingegen nur zu einem kurzen „Flush Out“ im DAX unter 16.600 Punkte kommen, sich hier dann Käufer finden, wäre ein Bounce zurück in die etablierte Range mit erstem Ziel um 16.800 Punkten zu erwarten.
Eventuelle Bodenbildung / Possible bottom formation Hallo liebe Anleger,
bei der Metro AG bildet sich aktuell ein Boden aus.
Es gibt keine neuen Tiefs. Wenn das Hoch gebrochen wird, wäre der Chart auf Tagesbasis im Aufwärtstrend.
Meine Erwartung ist, dass der Chart bis zu den 7,50€ läuft. Das wäre eine Rendite von knapp 18%. Wer bis zum 08.02 kauft erhält außerdem noch eine Dividende von ca. 0,55 €. Ausschüttung am 12.02.
Hello dear investors,
Metro AG is currently forming a bottom.
There are no new lows. If the high is broken, the chart would be in an uptrend on a daily basis.
My expectation is that the chart will run up to €7.50. That would be a return of just under 18%. Anyone who buys by February 8 will also receive a dividend of around €0.55. Distribution on 12.02.
DAX: Scheitern an der 17.000 zum Start ins Börsenjahr 2024Der DAX begann das neue Börsenjahr 2024 mit einem Versuch auf neue Allzeithochs zu brechen – scheiterte aber.
Zur Mittagszeit und mit Ausblick auf die Eröffnung der Wallstreet handelte der DAX aber dennoch rund ein halbes Prozent im Plus und notierte innerhalb der vor den Weihnachtsfeiertagen und vor dem Jahreswechsel im letzten Börsenmonat des Jahres 2023 etablierten Handelsspanne zwischen 16.500 und 17.000 Punkte.
Rein technisch gilt es für DAX Trader in den Jahresstart meiner Einschätzung nach geduldig zu sein, abzuwarten in welche Richtung die etablierte Range gebrochen wird, wobei der Ausbruch dann getragen werden dürfte durch einen initialen Impuls seitens des S&P500 und Nasdaq100.
Blickend auf den weiterhin überdehnt anmutenden Modus sowohl im SPY, als auch im QQQ könnte man nun sicherlich zum Schluss kommen, dass ein Rücksetzer überfällig anmutet und somit auch der DAX eher früher als später zu einer Attacke auf die 16.500er Region ansetzen dürfte, welcher dann einen Re-Test der 16.000er Region sehr wahrscheinlich werden ließe, allerdings würde ich für ein solches Szenario zunächst einen Bruch und halten unter der 5-Tagelinie im SPY zu sehen bekommen, eventuell gar einen Tagesschlusskurs unter 468 Punkten, sodass ich hier vom Willen der Bären zu einem signifikanteren Prankenhieb anzusetzen überzeugt wäre.
Bis dahin heißt die Devise, wie bereits geschrieben, „Geduld“ und es gilt abzuwarten, auf welcher Seite der Range zwischen 16.500 und 17.000 Punkten wir ausbrechen. Kurzfristig liegt der Fokus wohl auf der 16.800er Region, fallen wir zurück darunter und halten, wäre dies in Verbindung mit Bearishness seitens der Wallstreet ein Wegbereiter für einen Test der 16.500er Region, ein halten oberhalb machte einen nochmaligen Test der 17.000er Region denkbar.
DAX-Gewinnmitnahmen, Santa Clause Rallye abgesagt?Der kleine Ausverkauf an der Wallstreet am Mittwochabend ist auch am DAX nicht spurlos vorbeigegangen.
In der gestrigen DAX-Analyse schrieb ich noch, dass eine Korrektur ausgehend vom überdehnt anmutenden Modus an der Wallstreet, die dann auch auf den DAX ausstrahlen dürfte, noch einige Zeit auf sich warten lassen dürfte, nicht auszuschließen wäre, dass es zu einem ähnlichen Kursverlauf wie 2018, gipfelnd dann im damaligen „Volmageddon“ kommen könnte.
Die gestrige Beschleunigung auf der Unterseite in den Abend hinein im S&P500 bzw. Nasdaq100 ohne fundamentalen News-Trigger und wohl rein technisch begünstigt kam dann für mich, aber wohl auch für einige andere Trader ziemlich überraschend und nun dürfte der Handel am Donnerstag wohl zu einem kleinen Psycho-Krimi werden, bei welchem sich in Bezug auf die Wallstreet bzw. hier stellvertretend den S&P500 die Frage stellt, ob wir die gestrigen Tagestiefs um rund 4.695 Punkte halten werden können.
Falls ja, dann dürften wir ruhig in den Wochenschluss und ins Weihnachtswochenende driften, für den DAX wäre sehr wahrscheinlich ein Rücklauf mit Ziel um 16.800 Punkte zu erwarten. Gehen wir hingegen unter die gestrigen Tiefs im S&P500 könnten die Bären noch einmal deutlich Rückenwind erhalten und im S&P500 wäre denkbar, dass wir einen Großteil der Aufschläge folgend auf die FED vergangene Woche Mittwoch wieder hergeben, Ziel dann im Bereich um 4.650 Punkte.
Für den DAX würde ich in einem solchen Fall und mit Unterschreiten der 16.600 einen Test der Juli-Hochs um 16.500 Punkte, eventuell auch etwas tiefer um 16.400 Punkte als sehr wahrscheinlich erachten.
DAX: Erinnerungen an 2018 und „Volmageddon“ werden wachDer DAX driftet weiter in das Weihnachts-Wochenende, das Bild hat sich zu gestern kaum verändert.
In der gestrigen DAX-Analyse hatten wir die Leitzinsentscheidung der BoJ zum Thema gemacht und das Risiko eines in der ersten Hälfte des Jahres 2024 einsetzenden Risk Off-Modus, sollte die japanische Notenbank Zinsanhebungen in Betracht ziehen und eine Flut von Rückabwicklungen von Carry Trades auf den Weg bringen.
Im heutigen Morning Meeting habe ich dann allerdings auch aufgezeigt, dass es noch einige Zeit dauern könnte, bis es zu einem schärferen Rücksetzer käme und verwies auf eine technisch ähnlcihe Konstellation im S&P500 zu Beginn des Jahres 2018, als der technische Indikator RSI(14) letztmalig einen derart stark überkauften Modus auf Tagesbasis auswies.
Auch damals schrie alles nach einer schärferen Korrektur, die dann zwar Anfang Februar 2018 mit dem damaligen „Volmageddon“ auch kam und den US-amerikanischen Aktienindex in wenigen Tagen mehr als 10% korrigieren ließ, aber: die damals erwartete Korrektur ließ eben noch mehr als einen Monat nach dem Jahreswechsel auf sich warten und so könnte es auch dieses Mal kommen, der DAX also realistisch noch deutlich über 17.000 Punkte nicht nur in den kommenden Tagen, sondern auch Wochen laufen.
Es bleibt also dabei: ich bereite mich mental weiter und mit Ausblick auf den kommenden Jahresbeginn auf eine mögliche, wenn auch kurze, scharfe Korrekturbewegung vor, sehe in diesem Szenario einen dann erfolgenden, nochmaligen Test der 16.000er Region, will aber nicht nur auf klare Signale für eine solche Top-Out-Struktur warten, sondern gehe auch kurzfristig im DAX von einem Jahresschluss zwischen 16.500 und 17.000 Punkten aus.
BoJ überrascht nicht, DAX driftet ins WeihnachtsfestGrundsätzlich hat sich der Modus im DAX in den vergangenen 24 Stunden nicht verändert und auch die Sorgen um die BoJ haben sich (zunächst) nicht bestätigt.
Sorgen um die BoJ? Ja, in der Tat, erinnern wir uns kurz an die Äußerungen des BoJ-Vorsitzenden Ueda vor einigen Wochen: dort sagte Ueda, dass die BoJ verschiedene Optionen für das anzustrebende Leitzinsniveau evaluiere, sollte sie die aktuell kurzfristig negativ notierenden Zinsen anheben. Auf der Leitzinsentscheidung am Dienstag gab es dann seitens der BoJ keine Überraschung und Ueda bekräftigte auch noch einmal, dass ein solches Ende der Negativzinspolitik nicht aus dem Nichts erfolgen würde.
Wer sich nun fragt, warum das für den DAX bzw. Aktien(indizes) von Interesse ist, der erinnere sich daran, dass es sich beim japanischen Yen um DAS Finanzierungsvehikel für Carry Trades rund um den Globus handelt und ein Anstieg der Zinsen zu massiven Rückabwicklungen von Carry Trades führen dürfte, die entsprechend negativ auch auf Aktien durchschlagen dürften, neben einer (kurzfristig) massiven Aufwertung des japanischen Yen.
Nicht auszuschließen ist, dass eine solche Abkehr in der ersten Hälfte des Jahres 2024 erfolgt, zusammenfallend mit ersten geldpolitischen Lockerungen seitens der FED, vielleicht auch der EZB, um allzu negative Effekte auf die Finanz- und besonders Aktienmärkte abzufedern.
Kurzfristig bleibe ich für den DAX gelassen, bereite mich mental zwar weiter und mit Ausblick auf den kommenden Jahresbeginn auf eine mögliche, wenn auch kurze, scharfe Korrekturbewegung vor, sehe in diesem Szenario einen dann erfolgenden, nochmaligen Test der 16.000er Region, gehe aber im DAX von einem Jahresschluss zwischen 16.500 und 17.000 Punkten aus.
DAX: ruhig in die letzte, vollständige Handelswoche des JahresDer DAX präsentierte sich zum Start der letzten vollständigen Handelswoche 2023 sehr ruhig – und daran dürfte sich kaum etwas ändern.
Wie im Morning Meeting thematisiert, ist der Wirtschaftsdatenkalender in den kommenden Tagen sehr dünn und mit Blick auf den Jahresschluss scheint es sehr unwahrscheinlich, dass es zu größeren Bewegungen im deutschen Leitindex kommt – weder auf der Ober-, als auch auf der Unterseite.
Für den heutigen Handelstag hatte ich bei einem Fall unter die 16.650er Marke noch einen möglichen Momentum Drive skizziert, der ein erstes Kursziel im Bereich um 16.500 Punkte, der Region um die Juli-Hochs finden dürfte, bis dato ist dieser Fall allerdings ausgeblieben, eventuell erfolgt ein solcher noch ausgehend von einem Impuls der Wallstreet und hier in Form des S&P500 bzw. Nasdaq100.
Grundsätzlich scheint mir allerdings in den Tagen vor Weihnachten und dann auch zwischen Weihnachten und Neujahr in der verkürzten, kommenden Handelswoche ein Pendeln zwischen 16.500 und 17.000 Punkten das wahrscheinlichste Szenario nachdem sowohl seitens der FED, als auch der EZB vergangene Woche relativ klar kommuniziert wurde, dass es das in Bezug auf weitere Zinsanhebungen zunächst einmal war.
Mental bereite ich mich mit Ausblick auf den kommenden Jahresbeginn bereits auf eine mögliche, wenn auch kurze, scharfe Korrekturbewegung vor, sehe in diesem Szenario einen dann erfolgenden, nochmaligen Test der 16.000er Region.
Bekommen wir beim Bitcoin doch keine Weihnachtsrallye??? 🤔Liebe Bitbuller! 😎
Bitcoin schloss die letzte Woche $2500 tiefer ab, als die Woche zuvor. Somit haben wir die erste rote Wochenkerze reinbekommen, seit 2 Monaten!
Der Abverkauf am Sonntag Abend hat uns zurück zum Tief bei $41000 geführt, wenn dieses bricht, sehen wir uns recht schnell bei $38000 wieder!
Hier treffen wir auf großen Volumensupport und könnten das erste mal seit Mitte Oktober mit dem 50er Daily EMA in Kontakt kommen. 👍
Es könnte nun also doch noch zu einer größeren Korrektur kommen, bevor wir die Aufwärtsbewegung fortsetzen können. ✅
Die Weihnachtsrallye könnte also vorerst aus bleiben. Das ist im Anbetracht der Rallye, die wir bisher zurückgelegt haben kein Beinbruch!
Die Korrektur auf $38000 wäre absolut gesund und würden MACD und RSI weiter abkühlen. ✌️
Wir haben gerade die letzten beiden Wochen für dieses Jahr angebrochen. Pressearbeit und Berichterstattungen flachen nun mehr und mehr ab. Zwischen den Jahren findet Handel an den Börsen der traditionellen Märkte statt, dieser ist jedoch extrem illiquide, da viele bis ins nächste Jahr frei genommen haben. ✌️
Der 10. Januar ist jetzt noch 24 Tage entfernt. 🔥
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Eher hawkishe EZB, DAX vor schärferen Rücksetzer ins Jhar 2024?Nach seiner Attacke auf die 17.000er Marke gab es im DAX einen Rücksetzer folgend auf die EZB Leitzinsentscheidung.
In der gestrigen DAX-Analyse schrieb ich (…) in Bezug auf den DAX stellt sich nun die Frage, ob die EZB diesem geldpolitischen expansiven Kurs auf ihrer heutigen Zinsentscheidung folgt (Anm. jenen der FED), wo sich in Bezug auf die Price Action dann wiederum die Frage stellt, wieviel dieser Erwartung bereits eingepreist ist. (…)
Tatsächlich stellte sich die EZB alles andere als expansiv dar, eher erweckte die Rhetorik der EZB-Präsidentin Lagarde den Eindruck, als plane man den Leitzins eher länger als erwartet auf höherem Niveau verweilen zu lassen bzw. sich mit geldpolitische Lockerungen bzw. Zinssenkungen eher Zeit lassen zu wollen, um kein Risiko einzugehen, sodass die EU Inflation zeitnah zurück in den Zielkorridor um die 2% Marke rutschen kann.
Das Resultat war der in der DAX-Analyse skizzierte „Flush“ bzw. Re-Test der unteren Trendkanalbegrenzung, den wir allerdings zunächst nicht verlassen haben, der DAX zurück über die 16.800er Marke driftete und ein schärferer Rücksetzer mit Ausblick auf den ruhigen Handel in den Jahresschluss und in das saisonal die Long-Seite begünstigende Umfeld unwahrscheinlich anmutet – mit Start ins Jahr 2024 dann aber umso wahrscheinlicher scheint und wie im Morning Meeting skizziert.
Technisch bleibt der Grundmodus auf Stundenbasis bullish, erst ein Fall unter die gestrigen Tiefs um 16.670/700 Punkte und Bruch des Trendkanals auf der Unterseite machte weitere Abschläge mit erstem Ziel um 16.500 Punkte denkbar, der Fokus auf der Oberseite liegt weiter auf der 17.000er Marke.
DAX: 17.000 nach der FED ein Thema, Fokus nun auf der EZBAuf die FED am Mittwochabend folgten im DAX neue Allzeithochs – geht’s heute mit der EZB über 17.000?
Das in der gestrigen DAX-Analyse meinerseits skizzierte Szenario, die FED den Leitzins unverändert lassen und der Dot Plot innerhalb der Economic Projections nach unten revidiert würde, einhergehend mit einer dovishen Rhetorik im FED Statement wurde bestätigt – tatsächlich sogar mehr, als ich es erwartet hätte.
Demnach sieht die Mehrzahl der stimmberechtigten FED-Offiziellen bis Ende 2024 drei 25 Basispunkt-Leitzinssenkungen, der Terminmarkt bzw. das FED Watch Tool nun sogar mit fast 80%iger Wahrscheinlichkeit mindestens sechs, mit über 50%iger Wahrscheinlichkeit sogar sieben 25 Basispunkt-Zinsschritte.
Das Resultat war sowohl in Aktienindizes an der Wallstreet in Form des S&P500, Nasdaq100, aber auch in Gold und im DAX im Windschatten folgend, erwartbar bullish und in Bezug auf den DAX stellt sich nun die Frage, ob die EZB diesem geldpolitischen expansiven Kurs auf ihrer heutigen Zinsentscheidung folgt, wo sich in Bezug auf die Price Action dann wiederum die Frage stellt, wieviel dieser Erwartung bereits eingepreist ist.
Sollte es im DAX zu weiteren Aufschlägen kommen, finden sich oberhalb der psychologisch relevanten 17.000er Marke nächste Kursziele in 100er Schritten bei 17.100 und 17.200 Punkten. Sollte es zu einer Korrektur kommen, findet sich ein erstes anzuvisierendes Kursziel auf der Unterseite weiter im Bereich um die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung um 16.750/800 Punkte.
GBP/JPY London - New York 14.12.2023Guten Morgen Freunde!
Gestern hatten wir noch ordentlich Schwung nach oben wegen den News um 20:00Uhr!
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09:30Uhr - CHF - Zinsentscheidung der SNB (Q4)
10:00Uhr - CHF - Pressekonferenz der SNB
13:00Uhr - GBP - Zinsentscheidung der BoE (Dez)
13:30Uhr - GBP - BoE Schreiben zur Inflationsentwicklung
14:15Uhr - EUR - Zinssatz für Einlagefazilität (Dez)
14:15Uhr - EUR - Zinsentscheidung der EZB (Dez)
14:30Uhr - USD - Einzelhandelsumsätze - Kernrate (Monat) (Nov)
14:30Uhr - USD - Erstanträge Arbeitslosenhilfe
14:30Uhr - USD - Einzelhandelsumsätze (Monat) (Nov)
14:45Uhr - EUR - Pressekonferenz der EZB
16:15Uhr - EUR - EZB-Präsidentin Lagarde spricht
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