Unerwünschte Abweichungen: Ein Schlüsselkonzept für das RisikomaAls professioneller Händler kann ich Ihnen etwas über die ungünstige Kursbewegung und ihre entscheidende Bedeutung in der Welt des Handels erzählen.
Unerwünschte Abweichungen: Ein Schlüsselkonzept für das Risikomanagement
Unter einer ungünstigen Kursabweichung versteht man die nachteilige Entwicklung des Preises eines Vermögenswerts nach Eröffnung einer Position. Genauer gesagt handelt es sich um die Differenz zwischen dem Einstiegskurs und dem tiefsten Punkt, den der Kurs erreicht, bevor die Position wieder profitabel wird oder geschlossen wird.
Maximale unerwünschte Abweichung (MAE)
Besonders nützlich ist das von John Sweeney entwickelte Konzept der Maximum Adverse Excursion (MAE). Es misst den maximalen schwebenden Verlust, den eine Position erleidet, bevor sie sich zu Ihren Gunsten wendet oder geschlossen wird. MAE ist ein leistungsstarkes statistisches Tool zur Analyse von Drawdowns in einer offenen Position.
Handelseffizienz
Die Verwendung von MAE bietet Händlern mehrere Vorteile:
Stop-Loss-Optimierung: Durch die Analyse des MAE über eine Reihe von Handelsgeschäften hinweg kann man statistisch das optimale Niveau für die Platzierung von Stop-Loss-Orders bestimmen.
Bewertung von Handelssystemen: MAE hilft bei der Bewertung der Leistung von Handelssystemen und der Identifizierung von Verbesserungsbereichen.
Verfeinerung von Strategien zum Risikomanagement: Durch das Verständnis maximaler nachteiliger Entwicklungen können Händler ihre Strategien verfeinern, um ihr Kapital besser zu schützen.
Verbesserte Handelseffizienz: MAE-Analysen können dazu beitragen, die Entscheidungsfindung zu verbessern und Trades mit mehr Genauigkeit und Vertrauen auszuführen.
Praktische Anwendung
Um das Konzept der negativen Kursabweichung effektiv nutzen zu können, ist es von entscheidender Bedeutung, Daten zu einer großen Anzahl von Handelsgeschäften zu sammeln. Wenn Sie beispielsweise eine Reihe von MAEs wie diese beobachten: 15, 23, 18, 16, 0, 11, 31, 17, 8, 0, 19, 26, 0, 38, 22, können Sie wertvolle Informationen über das Verhalten Ihrer Trades ableiten und Ihre Stop-Loss-Levels entsprechend anpassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die negative Exkursion und insbesondere der MAE wirkungsvolle Instrumente für jeden ernsthaften Händler sind. Sie helfen, das Risikomanagement zu optimieren, die Strategieleistung zu verbessern und fundiertere Entscheidungen zu treffen. Wie heißt es in der Branche: „Wer seine Risiken kontrolliert, kontrolliert seine Gewinne.“
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Die Verwendung der Maximum Adverse Excursion (MAE) bietet gegenüber herkömmlichen Methoden zur Platzierung von Stop-Losses mehrere wesentliche Vorteile:
Datengetriebene Optimierung
Der MAE ermöglicht einen präziseren, datengesteuerten Ansatz zur Stop-Loss-Platzierung:
Statistische Analyse: Durch die Untersuchung der Verteilung des MAE über eine große Anzahl von Handelsgeschäften kann man statistisch das optimale Niveau für die Platzierung von Stop-Loss-Orders bestimmen.
Leistungsvisualisierung: Die grafische MAE-Darstellung bietet einen klaren Überblick über die Handelsleistung und ermöglicht die visuelle Identifizierung der effektivsten Stop-Loss-Niveaus.
Balance zwischen Schutz und Leistung
Der MAE hilft, ein optimales Gleichgewicht zwischen Kapitalschutz und Handelsperformance zu finden:
Beibehaltung gewinnbringender Trades: Man kann den Stop-Loss so platzieren, dass 75-85 % der gewinnbringenden Trades beibehalten werden und so die vorzeitige Schließung potenziell profitabler Positionen vermieden wird.
Eliminierung großer Verluste: Gleichzeitig ermöglicht dieser Ansatz die Eliminierung von Trades mit großen Verlusten und schützt so das Kapital.
Anpassung an die jeweilige Strategie
Der MAE passt sich den einzigartigen Eigenschaften jeder Handelsstrategie an:
Personalisierung: Im Gegensatz zu generischen Methoden berücksichtigt MAE das spezifische Verhalten von Trades einer bestimmten Strategie.
Flexibilität: Dieser Ansatz kann auf verschiedene Strategien angewendet werden, egal ob kurzfristiger Handel, Swing-Trading oder langfristige Positionen3.
Verbesserung des Risikomanagements
Der Einsatz des MAE trägt zu einem besseren Gesamtrisikomanagement bei:
Tieferes Verständnis: Der MAE bietet ein differenzierteres Verständnis der Entwicklung von Trades und ermöglicht so eine bessere Risikobewertung.
Stressreduzierung: Durch eine solide Grundlage für die Platzierung von Stop-Losses können Händler den Stress bei Echtzeitentscheidungen reduzieren.
Komplementarität mit anderen Tools
MAE kann in Verbindung mit anderen Techniken verwendet werden:
Kombination mit MFE: Die parallele Analyse der Maximum Favorable Excursion (MFE) kann dabei helfen, nicht nur Stop-Losses, sondern auch Take-Profits zu optimieren.
Kreuzvalidierung: Die durch die MAE-Analyse erzielten Ergebnisse können mit denen herkömmlicher Parameteroptimierungsmethoden verglichen werden, um das Vertrauen in die Strategie zu erhöhen.
Stoploss
Risiko-Management im TradingRisikomanagement ist ein wichtiger Bestandteil des Tradings, da es dazu beiträgt, das Risiko von Verlusten zu minimieren.
Einige der wichtigsten Techniken im Risikomanagement sind:
1. Risikobudgetierung: Es ist wichtig, ein festes Risikobudget für jeden Trade festzulegen, um sicherzustellen, dass Sie nicht mehr Geld verlieren, als Sie sich leisten können. Ein guter Weg, um ein Risikobudget festzulegen, besteht darin, nur einen bestimmten Prozentsatz Ihres Gesamtkapitals für jeden Trade zu verwenden. Beispielsweise könnten Sie beschließen, nicht mehr als 2% Ihres Gesamtkapitals pro Trade zu riskieren.
2. Stop-Loss-Order: Eine Stop-Loss-Order ist eine Art von Order, die automatisch ausgeführt wird, wenn ein bestimmter Preis erreicht wird. Diese Order hilft dabei, Verluste zu begrenzen, indem sie sicherstellt, dass Ihre Position automatisch verkauft wird, wenn der Preis einen bestimmten Wert erreicht. Es ist wichtig, eine realistische Stop-Loss-Marke zu wählen, die in Übereinstimmung mit Ihrem Risikobudget und Ihrer Risikotoleranz ist.
3. Positionsgrößenmanagement: Dies beinhaltet die Regulierung der Größe Ihrer Positionen entsprechend Ihrem Risikobudget und Ihrer Risikotoleranz. Es hilft dabei, das Risiko pro Trade zu minimieren, indem es sicherstellt, dass Sie nicht zu viel auf eine einzelne Position setzen. Eine gängige Methode hierfür ist die Verwendung einer Formel, die die Größe der Position basierend auf dem Risikobudget und dem potenziellen Gewinn berechnet.
4. Portfolio diversifizieren: Durch die Verteilung Ihres Kapitals auf verschiedene Märkte und Assets, minimieren Sie das Risiko, dass eine einzige schlechte Entscheidung Ihr gesamtes Portfolio beeinträchtigt. Diversifizierung kann erreicht werden, indem man in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Währungen investiert, sowie durch die Verteilung des Kapitals auf verschiedene Branchen und Unternehmen.
5. Risiko-Ertrags-Verhältnis: Beim Setzen von Zielen für Ihre Trades ist es wichtig, ein angemessenes Verhältnis von potenziellem Gewinn zu potenziellen Verlusten zu haben. Ein gutes Risiko-Ertrags-Verhältnis liegt beispielsweise bei 1:2, was bedeutet, dass das potenzielle Gewinnziel doppelt so hoch ist wie das potenzielle Verlustrisiko. Dies hilft dabei, sicherzustellen, dass das Risiko angemessen ist und dass es sich lohnt, den Trade einzugehen.
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Trader unterschiedliche Risikotoleranzen und -präferenzen hat, und dass das Risikomanagement daher individuell angepasst werden sollte, um am besten den Bedürfnissen des Traders zu entsprechen. Es ist auch wichtig regelmäßig die eigenen Prozesse und Techniken zu überprüfen und anzupassen, um sicherzustellen, dass sie immer noch effektiv sind.
Optimale Gewinn-/Verlustrate im TradingDie Festlegung und das Einhalten der optimalen Gewinn-/Verlustrate ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Anlagestrategie.
Die nachfolgenden Grundsätze sind universell anwendbar und unabhängig von der angewandten Trading-Strategie.
Wir liegen nicht zu 100% richtig und müssen daher Rückschläge in unsere Trading-Strategie einbauen
Beispiele
1. Der durchschnittliche Verlust ist doppelt so hoch wie die mitgenommenen Gewinne. In diesem Fall brauchen wir eine Gewinnrate unserer Trades von 67%, nur um Breakeven zu erreichen. Dies bedeutet, dass 2/3 aller unserer Trades Gewinntrades sein müssen und nur 1/3 der Trades dürfen Verlierer sein. In diesem Fall haben wir keinerlei 'Puffer' bzw. 'Widerstandsfähigkeit' in unser Trading eingebaut und müssen 67% Gewinner einfahren, nur um Verluste zu vermeiden.
In diese Falle tappen viele Trading-Anfänger, die ihre Verlierer zu lange laufen lassen und Gewinne zu früh mitnehmen. Die einzige Möglichkeit, große Verluste zu vermeiden ist, Verlust-Trades klein zu halten.
2. Der durchschnittliche Gewinn der einzelnen Trades ist doppelt so hoch wie die Verluste - das Gewinnziel ist also doppelt so hoch wie die gesetzten Stop-Losses (sogenannte 2:1 Trader). In diesem Fall reicht es aus, dass der Prozentsatz unserer Gewinner bei nur 33% liegt, um Breakeven zu erreichen. 2:1 Trader fahren bei einem Gewinn-/Verlustverhältnis von nur 40% ordentliche und nachhaltige Gewinne ein. 2:1 Trader habe also eine relativ hohe Verlustrate in ihre Trading-Strategie eingebaut.
Die Tabelle zeigt die einzelnen Gewinn-/Verlustraten, die erforderlich sind um Breakeven zu erreichen, in Abhängigkeit der gesetzten Stop-Losses und Gewinnziele.
Im Rahmen der von uns angewandten Swing-Trading Strategie nach Mark Minervini versuchen wir die Gewinne mindestens doppelt so hoch wie die Verluste zu halten (2:1-Trader) sowie die maximalen Verluste der einzelnen Trades < 8% zuhalten.
Stop-Loss Management im TradingEin wesentlicher Grundsatz unserer Anlagestrategie ist das Risikomanagement. Ein wesentlicher Bestandteil hiervon ist das Stop-Loss Management.
Das Stop-Loss Management ist für das Trading allgemeingültig, d.h. unabhängig von der zugrundeliegenden Strategie.
Stop-Loss Management
Generell gilt
Der Stop-Loss eines jeden Trade sollte bei 8 – max. 10% liegen, der Durchschnitt sollte im Bereich von 5-6% liegen. Der Grund hierfür ist, dass sich Verluste exponentiell gegen uns stellen, siehe untenstehende Tabelle.
Zum Beispiel ist ein Gewinn von 11% erforderlich, um einen Verlust von 10% zu kompensieren. Wenn ich also einen Trade bei einem Kurs von 100 eröffne und bei 90 aussteige, dann habe ich einen Verlust von 10% eingefahren. Wenn ich dann einen neuen Trade mit einem Einstiegskurs von 90 eröffne, dann brauche ich einen Gewinn von 11%, um den vorherigen Verlust von 10% zu kompensieren. Dies ist in den meisten Fällen noch machbar, weswegen ein Verlust von 10% als ein maximaler Verlust in unserem Trading angesehen wird.
Wenn ich allerdings nicht diszipliniert bin und nicht rechtzeitig aus einem Verlust-Trade aussteige, dann bekomme ich folgendes Problem:
Wenn ich beispielsweise einen Trade bei einem Kurs von 100 eröffne und bei 30 aussteige, dann habe ich einen Verlust von 30% eingefahren. Wenn ich dann einen neuen Trade mit einem Einstiegskurs von 70 eröffne, dann brauche ich einen Gewinn von 43%, um den vorherigen Verlust von 30% zu kompensieren. Hieran scheitern viele undisziplinierte Trader, die Verluste zu lange laufen lassen in der Hoffnung, dass der Kurs irgendwann wieder steigt.
Unsere Empfehlung ist, den maximalen Stop-Loss bei 10% zu setzen, der Durchschnitt wollte deutlich darunter liegen.
Verlust "Erforderlicher Gewinn zu Break-Even"
5% 5.26%
10% 11%
20% 25%
30% 43%
40% 67%
50% 100%
60% 150%
70% 233%
80% 400%
90% 900%
Stop-Loss und PositionsgrößenRisikomanagement Teil 2
Das Risikomanagement im Trading ist ein sehr umfangreiches und komplexes Thema. Es beinhaltet u.a. die folgenden Themengebiete:
1. Risikokapital für ‚non-professionals‘
2. Risikoarme Einstiegspunkte
3. Stop Loss und Positionsgrößen
4. Progressives Anlageverhalten
5. Rückschläge in die Strategie einbauen
6. Weitere Werkzeuge
7. Risikomodell
In diesem Tutorial wird das kombinierte Thema 'Stop Loss und Positionsgrößen' näher beleuchtet.
FedEx Long?Hallo zusammen,
ich bin ein Fan von klarem Trendtrading. Und dies gibt eventuell das Papier von FedEx her.
Seit Oktober letzten Jahres bewegt sich der Wert in einem schönen wellenartigen Trend weiter nach oben.
Einen Schub in der Entwicklung brachten die durchaus guten Zahlen Mitte Dezember.
Stark ist ebenfalls zu interpretieren, dass die Kurslücke von Ende September mittlerweile komplett geschlossen wurde.
Seit drei Tagen befindet sich die Aktie wieder in einem Downturn.
Die Frage, die man sich nun stellen müsste, wie weit es nun geht.
Geht es tatsächlich bis zur Trendlinie wieder nach unten oder prallt der Kurs an der heute angelaufenen Widerstandslinie ab.
Unabhängig wie sich der Kurs entwickelt, wäre es denkbar, die Bewegung nach oben für einen Trade nutzen
Den Stop Loss würde ich unter der Trendlinie bei ca. 240 USD sehen.
Bei einem wieder etwas positiverem Marktumfeld würde ich das Kursziel sogar auf ca. 270 USD setzen.
Grüße
Dennis
PS. Dies hier ist keine Anlageberatung, sondern lediglich meine eigene Meinung. Über Kommentare und Likes würde ich mich sehr freuen. Schaut euch auch gerne meine anderen Ideen an.
Infosys in stabilem TrendkanalSeit dem Coronatief im März 2020 bewegt sich Infosys in einem stabilen Trenkanal aufwärts.
Aktuell deutet nicht daraufhin, daß dieser verlassen wird.
Wer investiert ist kann / sollte seine StopLoss nachziehen.
Wer neu einsteigt sollte den StopLoss am unteren Ende des Trendkanals platzieren.
Zur Info:
Infosys Technologies gehört zu den weltweit führenden Computerherstellern, die für eine "neue Generation" des IT stehen. Infosys liefert technologiebasierte Business-Lösungen für Großunternehmen. Die Produktpalette ergänzen Technologie-Beratungen, Trainings, unterstützende Dienstleistungen während der Anwendung sowie Softwareentwicklung, Wartung und Testverfahren.
Bitcoin 4hr Long Trade Idee.Eine Long-Trade Idee. Falls der Preis den Head and Shoulder Pattern aufwärts durchbricht, Könnten wir ein Auge auf ein Long trade halten. Nach einem Retest und ein Bruch des vorherigen hoch, könnte man Einsteigen und Profite ab der 60k Zone nehmen....
Ist auf einem 4h chart analysiert... Trade in diesem Fall mit einem Stopp-Löss Sichern und warten. (Trade könnte mehrere tage offen sein)
Wir targetieren hier ein 10% move/gewinn. und riskieren dabei MAXIMUM die Hälfte also 5% 1/2 R/R.
(Das ist keine Finanzberatung oder sonstiges, ich teile hier nur meine eigene Idee. Bitte riskiert hier nur Geld was nicht gebraucht wird und Informiert euch zuerst.)
Grüsse
SAMUVIOFFICIAL
BITFINEX:BTCUSD
JPYUSD an wichtiger UnterstützungDer Japanische Yen befindet sich aktuell an einem mehrfach getesteten Unterstützungsbereich bei 0,00900. Hier gilt es nun genauer hinzuschauen und es bieten sich mehrere Möglichkeiten an:
1. Direkt long positionieren und den Stop Loss unter den Unterstützungsbereich
2. Auf eine stärkere Gegenbewegung warten (zum Beispiel höhere Schlusskurs als der Eröffnungskurs gestern) und dann long positionieren. Stop Loss wieder unter die Unterstützung legen
3. Beim Bruch der Unterstützung short positionieren. Dies kann man mit einer Pending Sell Stop Order machen oder man wartet den Schlusskurs ab.
GBP/JPY LongDer Weekly chart zeigt das zusammenziehen der Bollinger Bänder. Die Range in der momentan getradet wird ist ungefähr zwischen 140 und 148 auf
Wochenbasis. Mit viel Geduld kann hier auf einen Breakout gewartet werden der in den meisten Fällen dann die Richtung für die nächsten
Wochen vorgibt. Da ich die Weekly Chart nur zum bestimmen einer Richtung nutze warte ich nicht auf diesen Breakout sondern gehe davon aus das der Kurs nicht tiefer als 140 gehen wird. Was hier im Daily chart zu sehen ist, gibt mir ein wenig mehr Sicherheit da das Bollinger Band auf Wochensicht hier im Tageschart das untere Bollinger Band darstellt. Schön zu sehen ist, dass der Kurs vom
unteren Bollinger Band abgeprallt ist und bisher 4 deutliche grüne Kerzen nach oben geschlossen hat. Es könnte einen kleinen Pullback geben aber
die Hauptrichtung sollte für die nächsten 2 - 3 Wochen Long sein. Stochastik zeigt auch wieder einen schön überverkauften GBP und der wiedereintritt von unten in die 20er Zone zeigt mir zusätzlich das es in die richtige Richtung geht. Mein SL liegt bei 138 und mein TP bei 148.
NZD/CAD Long bestätigung ?Wie ich letzte Woche gesagt habe, rechne ich mit einer Richtungsumkehr der Paares nach Long. Ich habe die Wochenchart mit dem 3 Sigma Bollinger Band genutzt um eine mögliche Wende vorherzusagen. Leider habe ich versäumt die Daily chart dafür bereit zu stellen. Deswegen ist heute die Daily zu sehen. Wie letzte Woche gesagt könnte aufgrund der Analyse ein Wiedereintritt in das untere 2 Sigma Bollinger Band
erfolgen, was für mein Setup ein Kaufsignal generieren würde. Wie wir sehen ist auch genau dieser Wiedereintritt erfolgt. Wenn die heutige Kerze innerhalb des Bollinger Bandes schließt und keinen erneuten Ausbruch nach unten versucht dann ist mein Ziel für dieses Paar klar: Long mit TP um
mindestens 0.93000. Wenn genug Volumen da ist werden es meiner Meinung nach sogar mindestens 0.94000. Den SL
für das ganze stelle ich auf 0.89000 ein. Unterstützend zu meiner Aussage ist auch der Glasklare überverkaufte NZD.