SPX (S&P 500 Index)
Was ist billig? >> Teil 2Schauen wir uns doch mal ein Schiffahrtsunternehmen vs. SPX an.
KEX/SPX
Kirby Corporation ist ein führender Tankleichterschlepper in den Vereinigten Staaten und spezialisiert sich auf den Transport von Massengütern in flüssiger Form. Das Unternehmen betreibt die größten Binnen- und Küstentankleichterschleppflotten in den USA. Zu den Hauptbetriebsgebieten von Kirby gehören das Mississippi-Flusssystem, der Golf-Intracoastal-Wasserweg sowie alle drei Küsten der USA.
kirbycorp.com
man könnte sich auch den BDI/SPX ansehen:
INDEX:BDI/SP:SPX
Was ist billig? >> Teil 1Value vs. SPX
Zu den Branchen, die häufig im Russell 1000 Value Index vertreten sind, gehören Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Energie, Versorgungsunternehmen und Industriegüter, beispielhaft folgende Mitglieder:
Berkshire Hathaway Inc Class B
JPMorgan Chase & Co
Exxon Mobil Corp
Johnson & Johnson
Procter & Gamble Co
Chevron Corp
Bank of America Corp
Merck & Co Inc
Walmart Inc
www.ishares.com
S&P 500: Die 5.000er Marke stütztDie Korrekturbewegung vom Hoch aus Juli 2023 ist bis an die 4.100er Marke zurückgekommen. Dort konnte der Kurs in eine impulsive Erholung drehen, die nahe Widerstände überwunden und nach einer Konsolidierung zum Jahreswechsel jetzt ein neues Allzeithoch (5.048) markiert hat.
Kursprognose: Durch den Ausbruch aus der Konsolidierung ist ein nächstes starkes Signal entstanden. Nachdem sich am GD 20 weiterhin Unterstützung zeigt, dürften weitere Zugewinne bis 5.100 möglich sein.
Sollten jedoch Gewinnmitnahmen einsetzen, wäre eine Korrektur zu erwarten die in eine Seitwärtsphase übergehen könnte. Erst ein Bruch unter 4.680, wo der Kurs Anfang Januar das letzte Swing-Tief gesetzt hat, würde ein Signal für stärkere Verluste mit Zielen um 4.450 Zählern bilden.
S&P500 (Freitag): Erwartete Tagesspanne 5.015 bis 5.050
Widerstand: 5.048
Unterstützung: 4.931 | 4.818 | 4.793
GD20: ⬆️ 4.934 GD50: ⬆️ 4.804
Was ist eine Korrektur - Teil 7Sehen wir uns in Teil 7 den "Buffett-Indikator" an. Und versuchen vestzustellen ob wir eine Korrektur oder günstige Bewertungen geststellen können:
Er wird berechnet, indem man die Marktkapitalisierung aller börsennotierten Unternehmen eines Landes durch das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dieses Landes teilt. Der Indikator wird verwendet, um zu beurteilen, ob ein Aktienmarkt insgesamt über- oder unterbewertet ist.
Als Anhaltspunkt dient uns wieder der 17-J-SMA und zusätzliche die %-Entfernung
Was ist eine Korrektur - Teil 5 (korrigiert)Gold scheint in Zeiten von Unsicherheiten die Rolle des sicheren Hafen anzunehmen.
In einem Kaleidoskop wirtschaftlicher Turbulenzen erstrahlt Gold als Zufluchtsort, ein Phänomen, das sich in seiner historischen Rolle als sicherer Hafen widerspiegelt. Die Psychologie der Spekulanten, oft ein Tanz auf dem Vulkan der Marktschwankungen, benötigt jedoch eine Art Reset, um die wahren Werte des Edelmetalls widerzuspiegeln. Dieser Neustart des Sentiments ist entscheidend, um die glitzernde Fassade von Gold von seiner fundamentalen Stabilität zu unterscheiden, die es in stürmischen Zeiten bietet.
Wie sich zeigt, wertet das gelbe Metall zwischen 86-93% (im Verhältnis) auf.
1929 - Große Depression: Der Börsencrash von 1929 und die darauf folgende Große Depression führten zu einem massiven Vertrauensverlust in die Wirtschaft und die Aktienmärkte. Gold, traditionell als sicherer Hafen angesehen, stieg im Wert, da Anleger nach Sicherheit suchten. Die Outperformance von Gold in diesem Zeitraum reflektiert die Flucht in sichere Anlagen und den starken Rückgang der Aktienmärkte.
1968 - Wirtschaftliche Turbulenzen und Inflation: Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre erlebte die Weltwirtschaft Turbulenzen, einschließlich hoher Inflation, was teilweise durch die Abkehr vom Goldstandard und die Ölpreiskrisen bedingt war. Gold, das als Absicherung gegen Inflation gilt, gewann an Wert, während die Aktienmärkte unter den wirtschaftlichen Bedingungen litten.
2000 - Dotcom-Blase und anschließende Rezession: Das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000 führte zu einem bedeutenden Rückgang im Technologie-Sektor und beeinflusste den gesamten Aktienmarkt negativ. In solchen Zeiten der Marktunsicherheit und wirtschaftlichen Abschwächung tendieren Anleger dazu, in Gold zu investieren, das als sicherer Hafen gilt.
In all diesen Perioden zeigt sich, dass in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, hoher Inflation, Marktturbulenzen oder finanziellen Krisen Gold oft an Wert gewinnt oder seinen Wert besser behält als Aktien
Was ist eine Korrektur - Teil 6 (korrigiert)Noch einmal kurz der Verweis zu Teil 1 der Serie indem auf das legändere interview von Warren Buffett hingewiesen wird: www.berkshirehathaway.com
Ähnlich wie Martin Armstrong (8,6Jahre mal 2 = 17,2) verbirgt sich entweder der Business-Cycle oder der 18,6 Jahre Häusermarkt-Zyklus dahinter.
Halten wir Fest: Echte Korrekturen sorgen dafür dass der Preis des Index wieder günstig wird. Auch sichtbar durch das Unterschreiten des 17-J-SMA
Marktkorrekturen sind entscheidende Ereignisse in der Wirtschaftsgeschichte, die das Investorensentiment und die Marktstrukturen tiefgreifend beeinflussen. Wenn wir historische Fälle wie die Jahre 1881, 1929, 1986 und 2000 betrachten, erkennen wir, dass solche Korrekturen oft einen Wendepunkt darstellen, der die vorherrschenden Trends und Erwartungen durchbricht.
Im Jahr 1881 erlebte die Welt den Beginn einer langen Depression, die durch übermäßige Spekulationen und Marktblasen ausgelöst wurde. Diese Periode markierte einen signifikanten Bruch in den Anlagestrategien und dem Vertrauen der Anleger.
Das Jahr 1929 ist berühmt für den Schwarzen Donnerstag, der den Beginn der Großen Depression signalisierte. Diese dramatische Marktkorrektur zeigte, wie sich übermäßige Spekulation und mangelnde Regulierung katastrophal auswirken können.
1986 war ein weiteres bemerkenswertes Jahr, das durch den Black Monday gekennzeichnet war. Obwohl dieser Crash weniger verheerend war als der von 1929, zeigte er dennoch die Fragilität des Finanzsystems und die Risiken der Computerisierung und Programmhandels.
Das Jahr 2000, oft als das Platzen der Dotcom-Blase bezeichnet, ist ein jüngeres Beispiel für einen dramatischen Markteinbruch. Dieser Crash illustrierte die Gefahren von übertriebenen Erwartungen und Spekulationen im Technologiebereich.
In jedem dieser Fälle wurde der 17-Jahresdurchschnitt des Marktes durchbrochen, was ein Indikator dafür ist, dass solche Korrekturen nicht nur vorübergehende Dips sind, sondern tiefgreifende Änderungen in der Marktstruktur und im Anlegerverhalten mit sich bringen. Sie erinnern die Anleger daran, dass Märkte zyklisch sind und dass übermäßige Spekulation und Risikofreude oft zu schweren Verlusten führen können.
Was ist eine Korrektur - Teil 6
Noch einmal kurz der Verweis zu Teil 1 der Serie indem auf das legändere interview von Warren Buffett hingewiesen wird: www.berkshirehathawa.../FortuneMagazine.pdf
Ähnlich wie Martin Armstrong (8,6Jahre mal 2 = 17,2) verbirgt sich entweder der Business-Cycle oder der 18,6 Jahre Häusermarkt-Zyklus dahinter.
Halten wir Fest: Echte Korrekturen sorgen dafür dass der Preis des Index wieder günstig wird.
Marktkorrekturen sind entscheidende Ereignisse in der Wirtschaftsgeschichte, die das Investorensentiment und die Marktstrukturen tiefgreifend beeinflussen. Wenn wir historische Fälle wie die Jahre 1881, 1929, 1986 und 2000 betrachten, erkennen wir, dass solche Korrekturen oft einen Wendepunkt darstellen, der die vorherrschenden Trends und Erwartungen durchbricht.
Im Jahr 1881 erlebte die Welt den Beginn einer langen Depression, die durch übermäßige Spekulationen und Marktblasen ausgelöst wurde. Diese Periode markierte einen signifikanten Bruch in den Anlagestrategien und dem Vertrauen der Anleger.
Das Jahr 1929 ist berühmt für den Schwarzen Donnerstag, der den Beginn der Großen Depression signalisierte. Diese dramatische Marktkorrektur zeigte, wie sich übermäßige Spekulation und mangelnde Regulierung katastrophal auswirken können.
1986 war ein weiteres bemerkenswertes Jahr, das durch den Black Monday gekennzeichnet war. Obwohl dieser Crash weniger verheerend war als der von 1929, zeigte er dennoch die Fragilität des Finanzsystems und die Risiken der Computerisierung und Programmhandels.
Das Jahr 2000, oft als das Platzen der Dotcom-Blase bezeichnet, ist ein jüngeres Beispiel für einen dramatischen Markteinbruch. Dieser Crash illustrierte die Gefahren von übertriebenen Erwartungen und Spekulationen im Technologiebereich.
In jedem dieser Fälle wurde der 17-Jahresdurchschnitt des Marktes durchbrochen, was ein Indikator dafür ist, dass solche Korrekturen nicht nur vorübergehende Dips sind, sondern tiefgreifende Änderungen in der Marktstruktur und im Anlegerverhalten mit sich bringen. Sie erinnern die Anleger daran, dass Märkte zyklisch sind und dass übermäßige Spekulation und Risikofreude oft zu schweren Verlusten führen können.
Was ist eine Korrektur - Teil 5
Gold scheint in Zeiten von Unsicherheiten die Rolle des sicheren Hafen anzunehmen.
In einem Kaleidoskop wirtschaftlicher Turbulenzen erstrahlt Gold als Zufluchtsort, ein Phänomen, das sich in seiner historischen Rolle als sicherer Hafen widerspiegelt. Die Psychologie der Spekulanten, oft ein Tanz auf dem Vulkan der Marktschwankungen, benötigt jedoch eine Art Reset, um die wahren Werte des Edelmetalls widerzuspiegeln. Dieser Neustart des Sentiments ist entscheidend, um die glitzernde Fassade von Gold von seiner fundamentalen Stabilität zu unterscheiden, die es in stürmischen Zeiten bietet.
Wie sich zeigt, wertet das gelbe Metall zwischen 86-93% (im Verhältnis) auf.
1929 - Große Depression: Der Börsencrash von 1929 und die darauf folgende Große Depression führten zu einem massiven Vertrauensverlust in die Wirtschaft und die Aktienmärkte. Gold, traditionell als sicherer Hafen angesehen, stieg im Wert, da Anleger nach Sicherheit suchten. Die Outperformance von Gold in diesem Zeitraum reflektiert die Flucht in sichere Anlagen und den starken Rückgang der Aktienmärkte.
1968 - Wirtschaftliche Turbulenzen und Inflation: Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre erlebte die Weltwirtschaft Turbulenzen, einschließlich hoher Inflation, was teilweise durch die Abkehr vom Goldstandard und die Ölpreiskrisen bedingt war. Gold, das als Absicherung gegen Inflation gilt, gewann an Wert, während die Aktienmärkte unter den wirtschaftlichen Bedingungen litten.
2000 - Dotcom-Blase und anschließende Rezession: Das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000 führte zu einem bedeutenden Rückgang im Technologie-Sektor und beeinflusste den gesamten Aktienmarkt negativ. In solchen Zeiten der Marktunsicherheit und wirtschaftlichen Abschwächung tendieren Anleger dazu, in Gold zu investieren, das als sicherer Hafen gilt.
In all diesen Perioden zeigt sich, dass in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, hoher Inflation, Marktturbulenzen oder finanziellen Krisen Gold oft an Wert gewinnt oder seinen Wert besser behält als Aktien
Was ist eine Korrektur - Teil 4Das Verhältnis SPX/CURRCIR bezieht sich auf den Vergleich zwischen dem Standard & Poor's 500 Index (SPX), einem breit angelegten Aktienmarktindex in den USA, und der Geldmenge im Umlauf (CURRCIR, "Currency in Circulation"). Dieses Verhältnis kann als ein Indikator für die Bewertung des Aktienmarktes im Vergleich zur vorhandenen Geldmenge angesehen werden.
Nominal schien es in den 70er stabil zu bleiben, Inflationsbereinigt haben wir allerdings gesehen (-62%), dass dem nicht so ist: Aufgrund der hohen Inflation in den 1970er Jahren waren die realen Gewinne für Aktienanleger sogar negativ.
Speziell die Seitwärtsphase in den 70ern ist interessant:
Wirtschaftliche Stagnation und Inflation (Stagflation): In den 1970er Jahren erlebte die US-Wirtschaft eine Periode der Stagflation, gekennzeichnet durch hohe Inflation und geringes Wirtschaftswachstum. Dies war teilweise auf Ölpreisschocks, hohe Energiepreise und geopolitische Unsicherheiten zurückzuführen.
Ölpreisschocks: Insbesondere die Ölpreiskrisen von 1973 und 1979 hatten erhebliche Auswirkungen auf die globale Wirtschaft. Sie führten zu steigenden Energiekosten und beeinträchtigten das Wirtschaftswachstum, was sich negativ auf die Unternehmensgewinne und Aktienmärkte auswirkte.
Hohe Inflationsraten: Die Inflation in den USA erreichte in den 1970er Jahren Spitzenwerte. Hohe Inflation erodiert die Kaufkraft des Geldes und kann zu höheren Zinsen führen, was sich negativ auf die Unternehmensgewinne und die Aktienbewertungen auswirkt.
Geldpolitische Maßnahmen: Die US-Notenbank (Federal Reserve) erhöhte in Reaktion auf die hohe Inflation die Zinssätze, was zu einem strafferen Geldumfeld führte. Höhere Zinsen können Kredite teurer machen und die wirtschaftliche Aktivität dämpfen, was sich wiederum negativ auf die Aktienmärkte auswirkt.
Der Anstieg des CURRCIR: Während dieser Zeit könnte es auch einen Anstieg des Currency in Circulation gegeben haben, teilweise als Reaktion auf die Wirtschaftspolitik und die Inflation. Ein Anstieg des CURRCIR ohne entsprechendes Wachstum in der Wirtschaft oder auf den Aktienmärkten würde zu einer Verringerung des SPX/CURRCIR-Verhältnisses führen.
Was ist eine Korrektur - Teil 3Bei der Betrachtung des Shiller-Preis-Einkommens-Verhältnisses (Shiller PE Ratio) zeigt sich, dass tiefgreifende Marktkorrekturen oft mit deutlichen Veränderungen in diesem Verhältnis einhergehen. Dieses Maß spiegelt die Bewertung des Aktienmarktes im Verhältnis zu den durchschnittlichen Unternehmensgewinnen der letzten 10 Jahre, adjustiert um Inflation. Es bietet einen langfristigen Blick auf die Marktbewertung und hilft, die Dauer und Tiefe von Korrekturen besser zu verstehen. Historische Daten zeigen, dass eine Normalisierung dieses Verhältnisses oft eine Korrektur von mindestens 70% erreicht.
Ermittlung des Durchschnittsgewinns:
Zunächst werden die Jahresgewinne der im S&P 500 gelisteten Unternehmen über einen bestimmten Zeitraum (typischerweise 10 Jahre) genommen. Dieser Zeitraum soll Konjunkturzyklen und andere wirtschaftliche Schwankungen ausgleichen.
Inflationsbereinigung:
Die Jahresgewinne werden inflationsbereinigt, um einen realen (kaufkraftbereinigten) Gewinn zu erhalten. Dies geschieht typischerweise unter Verwendung des Verbraucherpreisindex (VPI).
Berechnung des Durchschnitts:
Der Durchschnitt dieser inflationsbereinigten Gewinne über die 10 Jahre wird dann berechnet. Dieser Durchschnitt stellt eine Art "normalisierten" Gewinn dar.
Aktueller Preis des S&P 500:
Der aktuelle Stand des S&P 500 Index wird ermittelt.
Berechnung des Schiller PE Ratios: Das Schiller PE Ratio ergibt sich aus der Division des aktuellen Preises des S&P 500 durch den durchschnittlichen, inflationsbereinigten Gewinn der letzten 10 Jahre.
Was ist eine Korrektur - Teil 2Bei der Analyse des inflationsbereinigten S&P 500 Index (SPX) wird ersichtlich, dass Marktkorrekturen oft mit einem beträchtlichen realen Kaufkraftverlust einhergehen, der mindestens 50% beträgt. Diese Korrekturen reflektieren eine umfassende Bereinigung des Marktsentiments. Interessant ist, dass in den dargestellten Fällen die Wiederherstellung der ursprünglichen Kaufkraft zwischen 15 und 30 Jahren dauern kann. Dies unterstreicht die Bedeutung solcher Korrekturphasen für die langfristige Anlegerpsychologie und die tatsächliche ökonomische Leistungsfähigkeit des Marktes.
Was ist eine Korrektur - Teil 1Echte Marktkorrekturen gehen über bloße Preisänderungen hinaus und umfassen auch eine Veränderung in der Stimmung der Marktteilnehmer. Diese Phasen sind nicht nur durch Preisbewegungen gekennzeichnet, sondern auch durch eine Verschiebung in der Anlegerpsychologie, die oft einen längeren Zeitraum einnimmt. Wenn wir uns speziell auf den nominalen S&P 500 Index (SPX) konzentrieren, wird deutlich, dass solche Korrekturphasen durchaus lange anhalten können, in einigen Fällen sogar über ein Jahrzehnt. Diese langfristigen Trends reflektieren nicht nur ökonomische Zyklen, sondern auch tiefgreifende Änderungen in der Marktdynamik und Anlegerverhalten.
Interesante Analysen zu dem Thema:
seekingalpha.com
Und natürlich der Klassiker aus dem Jahr 1999:
www.berkshirehathaway.com
S&P 500: Neues AllzeithochAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.839 Punkten
Die Korrekturbewegung vom Hoch aus Juli 2023 ist bis an die 4.100er Marke zurückgekommen. Dort konnte der Kurs in eine impulsive Erholung drehen, die nahe Widerstände überwunden und nach einer Konsolidierung zum Jahreswechsel ein neues Allzeithoch (4.842) markiert hat.
Kursprognose: Durch den Ausbruch aus der Konsolidierung ist ein nächstes starkes Signal entstanden. Damit bildet der GD 20 zunächst die wichtigste Unterstützung für weitere Zugewinne, nahes Ziel ist jetzt die 4.900er Marke.
Erst ein Bruch unter 4.680, wo der Kurs Anfang Januar das letzte Swing-Tief gesetzt hat, würde ein Signal für stärkere Korrekturbewegungen mit Zielen um 4.450 Zählern bilden.
S&P 500 (Montag): Erwartete Tagesspanne 4.810 bis 4.870
Widerstand: 4.842
Unterstützung: 4.818 | 4.793 | 4.637
GD 20: 4.756 GD 50: 4.638
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Der Kurs konnte zu Beginn des vergangenen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 im Februar bewegt, dann jedoch an ein lokales Tief bei 3.808 korrigiert. Die Erholung von dort hat mit Unterstützung des GD20 schließlich den Ausbruch über die 4.500er Marke geschafft, musste in der Korrektur aber die Zone bei 4.100 Punkten noch einmal testen. Von dort ist eine eindrucksvolle Rallye gestartet, die nun ein neues Allzeithoch erreicht hat.
Börsentermine in den nächsten Tagen:
Mittwoch 09:30 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex | 15:45 Uhr USA Einkaufsmanagerindex | 16:30 Rohöllagerbestände
Donnerstag 10:00 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex | 14:15 Uhr Eurozone Zinsentscheidung der EZB & 14:45 Uhr Pressekonferenz | 14:30 Uhr USA Auftragseingang langlebige Güter | Bruttoinlandsprodukt | Arbeitsmarktdaten | 16:00 Uhr Immobilienmarkt
Freitag 14:30 Uhr USA PCE Kernrate Preisindex
S&P 500: Korrekturstimmung zum JahresstartAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.704 Punkten
Die Korrekturbewegung vom Hoch aus Juli 2023 ist bis an die 4.100er Marke zurückgekommen. Dort konnte der Kurs in eine impulsive Erholung drehen, die nahe Widerstände überwunden und in einer beeindruckenden Rallye das Jahreshoch 2023 (4.793)markiert hat.
Kursprognose: Mit Notierungen über dem Lokalen Hoch aus Juli hat sich die Wende zurück in den übergeordneten Aufwärtstrend ergeben. Damit ist ein starkes Signal entstanden.
Nach dem weit gelaufenen Anstieg scheinen die Marktteilnehmer jedoch vor dem Allzeithoch ihre Gewinne mitzunehmen. Sollte der Abverkauf unter den 20-Tage-Durchschnitt brechen, dürfte dies das Startsignal für einen Re-Test bei 4.400 bilden.
S&P500 heute (Donnerstag): Erwartete Tagesspanne 4.330 bis 4.390
Widerstand: 4.793 | 4.818
Unterstützung: 4.637 | 4.607 | 4.541
GD 20: 4.699 GD 50: 4.521
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Der Kurs konnte zu Beginn des vergangenen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 im Februar bewegt, dann jedoch an ein lokales Tief bei 3.808 korrigiert. Die Erholung von dort hat mit Unterstützung des GD20 schließlich den Ausbruch über die 4.500er Marke geschafft, musste in der Korrektur aber die Zone bei 4.100 Punkten noch einmal testen. Von dort läuft aktuell eine eindrucksvolle Rallye, die nun jedoch erste Anzeichen für Ermüdung zeigt.
Börsentermine in den nächsten Tagen:
Donnerstag ab 14:15 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 15:45 Uhr – Einkaufsmanagerindex | 17:00 Uhr Rohöllagerbestände
Freitag 08:00 Uhr Deutschland – Einzelhandelsumsätze | 11:00 Uhr Eurozone – Verbraucherpreisindex | 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & NFP | 16:00 Uhr – Einkaufsmanagerindex
SPX zum 23.11.23Hallo liebe Community,
ja diese Idee ist gewagt und enbährt sich auf den ersten Blick jeglicher Logik. Und dennoch habe ich mich entschieden diese Idee zu veröffentlichen und das obwohl ich nur selten Ideen publiziere, diese gut auswähle sodass die Chance der Erfüllung groß bleibt. Aber hier geht es nicht darum, denn nach 3 Jahren Trading habe ich festgestellt das manchmal auch das Gefühl für den Markt nicht fehlen darf. Und was in in dieser Zeit gelernt habe:
"if everything is pointing up straight, look down"
An dieser Stelle schadet es also nicht sicch nach unten zu orientieren. Der SPX ist 98% der letzten Abwärtsbewegung wieder aufgestiegen. Hier einen short zu platzieren beinhaltet nur ein kleines Risiko, für mich, da selbst bei Bruch des letzten HIGHS aus Juli 2023 nur eine kurze Aufwärtsphase einläuten wird. So muss der Short ggf. nur eine kurze Zeit im Minus gehalten werden.
Der Anstieg von 4100 bis 4500 enthält kaum Subwellenimpulse nach meiner NEMO-Wave-Theorie, sodass ihm bal die Puste ausgehen wird. Im Moment sind die Market-Maker am Zug und möchten den Kurs nach an einen gewissen Punkt treiben um eine Grundlage für einen kommenden langfristigen Trend zu setzen. Denn auch im Aktienmarkt mag keiner hohe Volatilität. Für einen Trend benötigt es manchmal gewisse Key-Level welche noch erreicht werden müssen damit die Alogrythmen, welche 80% aller Trades steuern, den Trend auch berücksichtigen.
So ein Key-Level befindet sich gerne in der Nähe älterer Higher Highs. So eben hier auch das von Juli.
Ich wünsche allen viel Erflog bei Ihren Trades. Macht kein Unsinn und denkt dran:
Diese Idee entspricht keiner Handelsempfehlung.
SPX - 23.11.23Hallo liebe Community,
ja diese Idee ist gewagt und enbährt sich auf den ersten Blick jeglicher Logik. Und dennoch habe ich mich entschieden diese Idee zu veröffentlichen und das obwohl ich nur selten Ideen publiziere, diese gut auswähle sodass die Chance der Erfüllung groß bleibt. Aber hier geht es nicht darum, denn nach 3 Jahren Trading habe ich festgestellt das manchmal auch das Gefühl für den Markt nicht fehlen darf. Und was in in dieser Zeit gelernt habe:
"if everything is pointing up straight, look down"
An dieser Stelle schadet es also nicht sicch nach unten zu orientieren. Der SPX ist 98% der letzten Abwärtsbewegung wieder aufgestiegen. Hier einen short zu platzieren beinhaltet nur ein kleines Risiko, für mich, da selbst bei Bruch des letzten HIGHS aus Juli 2023 nur eine kurze Aufwärtsphase einläuten wird. So muss der Short ggf. nur eine kurze Zeit im Minus gehalten werden.
Der Anstieg von 4100 bis 4500 enthält kaum Subwellenimpulse nach meiner NEMO-Wave-Theorie, sodass ihm bal die Puste ausgehen wird. Im Moment sind die Market-Maker am Zug und möchten den Kurs nach an einen gewissen Punkt treiben um eine Grundlage für einen kommenden langfristigen Trend zu setzen. Denn auch im Aktienmarkt mag keiner hohe Volatilität. Für einen Trend benötigt es manchmal gewisse Key-Level welche noch erreicht werden müssen damit die Alogrythmen, welche 80% aller Trades steuern, den Trend auch berücksichtigen.
So ein Key-Level befindet sich gerne in der Nähe älterer Higher Highs. So eben hier auch das von Juli.
Ich wünsche allen viel Erflog bei Ihren Trades. Macht kein Unsinn und denkt dran:
Diese Idee entspricht keiner Handelsempfehlung.
S&P 500: Entscheidung am GD 50Analyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.358 Punkten
Die Korrekturbewegung vom Juli-Hoch ist im jüngsten Verlauf bis an die 4.100er Marke zurückgekommen. Dort konnte der Kurs in eine impulsive Erholung drehen, die aktuell um den 50-Tage-Durchschnitt ringt.
Kursprognose: Hier steht der Markt nun vor einer entscheidenden Entwicklung. Über dem letzten Swing-Hoch aus Oktober (4.393) würde sich ein Bruch der kurzfristigen Abwärtstrendstruktur ergeben, mit der die Wende zurück in den übergeordneten Aufwärtstrend möglich wird. Damit wären Ziele bei 4.530 und 4.610 aktiv.
Sollte hingegen der GD 50 deckeln dürfte sich der nächste Test am GD 200 (4.247) abzeichnen, ein Bruch darunter würde die 4.100er Marke wieder ins Spiel bringen.
S&P500 heute (Montag): Erwartete Tagesspanne 4.330 bis 4.390
Widerstand: 4.393 | 4.458 | 4.607
Unterstützung: 4.325 | 4.195 | 4.100
GD 20: 4.274 GD 50: 4.347
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft und ein Tief bei 3.764 angesteuert. Der Kurs konnte dann im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 im Februar bewegt, dann jedoch an ein lokales Tief bei 3.808 korrigiert. Die Erholung von dort hat mit Unterstützung des GD20 schließlich den Ausbruch über die 4.500er Marke geschafft, ist in der Korrektur aber wieder deutlich zurückgekommen.
Börsentermine in den nächsten Tagen:
Montag 09:55 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex
Mittwoch 08:00 Uhr Deutschland – Verbraucherpreisindex | 15:15 Uhr USA – Rede FED-Vorsitzender | 16:00 Uhr – Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 18:30 Uhr Eurozone – Rede EZB-Präsidentin | 20:00 Uhr USA – Rede FED-Vorsitzender
#SPX - #CrackUpBoom eingeleitet #SP500? #alalalalongDas Spiel "Die Reise nach Jerusalem" hat scheinbar begonnen. Seit Montag ist die Börse in den Bullenmodus gedreht, weil die Zinsen nicht mehr steigen und ggf. nächstes Jahr gesenkt werden könnten.
Das hebt erst einmal alle Boote, könnte zur unerwarteten Jahresendrally? führen und wäre dann Teil eines CrackUp-Booms.
Das muss sich erst noch charttechnisch bestätigen!
Rezession und andere dunkle Wolken werden vorerst beseitegeschoben und verdrängt, bis irgendetwas "Gröberes" im Nahen Osten oder sonst wo auf der Welt passiert und die Musik wieder aufhört zu spielen.
Gruß oder wie Bon Marley singen würde
A la la la la long
Stefan Bode aus Hannover
S&P 500: Nun könnten die Durchschnitte deckelnAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.237 Punkten
Die Bewegung vom letzten Tief bei 4.100 Punkten hat sich mit Unterstützung des 20-Tage-Durchschnitts bis an ein Monatshoch im Juli bei 4.607 Zählern fortgesetzt. Von dort hat jedoch eine Korrekturbewegung eingesetzt, die bis an die 4.100er Marke zurückgekommen ist.
Kursprognose: Nachdem das Ziel bei 4.600 Punkten erreicht wurde, läuft der Kurs korrigierend und hat den Unterstützungsbereich bei 4.100 Zählern erneut getestet. Momentan könnte ein Re-Test der gleitenden Durchschnitte stattfinden, wobei die Zone um 4.290 den Deckel bilden dürfte.
In der Folge bleiben Ziele bei 4.050 und 3.900 Indexpunkten aktiv, sofern der GD 50 nicht zurückgewonnen wird.
S&P500 heute (Donnerstag): Erwartete Tagesspanne 4.220 bis 4.270
Widerstand: 4.325 | 4.458 | 4.607
Unterstützung: 4.195 | 4.100 | 3.905
GD 20: 4.269 GD 50: 4.350
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft und ein Tief bei 3.764 angesteuert. Der Kurs konnte dann im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 im Februar bewegt, dann jedoch an ein lokales Tief bei 3.808 korrigiert. Die Erholung von dort hat mit Unterstützung des GD20 schließlich den Ausbruch über die 4.500er Marke geschafft, ist in der Korrektur aber wieder deutlich zurückgekommen.
Börsentermine in den nächsten Tagen:
Donnerstag 10:55 Uhr Deutschland – Arbeitsmarktdaten & Einkaufsmanagerindex | 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & NFP | 15:45 & 16:00 Uhr – Einkaufsmanagerindex
Q4 geht los!Kaum ist Oktober vorbei, und man nähert sich Weihachten , Black Friday und der wirtschaftlichen Welle, steigen die Kurse wieder. Haben wir den Boden gesehen? geht es ab jetzt Richtung Norden?
Ganz dieser Ansicht sind wir.
Auch wenn wir unter dem 200SMA notieren?
JA! Den saisonal und auch Kurstechnisch hatten wir einen enormen Anstieg, die jetzige Korrektur könnte vorbei sein und der ursprüngliche Trend wideraufgenommen.
Wir sehen einen deutlichen Anstieg, eine einmalige Long Chance und Kurse bis auf 4600 Richtung Q4 Ende, Dezember und Januar.
Viel Erfolg,
euer Beyond on Years Team