DAX-Chartanalyse: Folgt nun eine Konsolidierung?Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.113 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nach den deutlichen Zugewinnen wäre eine Konsolidierung über der rot gestrichelten Unterstützungslinie zu erwarten. Bei Kursen oberhalb des SMA20 bleibt das Momentum intakt, darunter könnte sich eine Seitwärtsphase bilden.
Ein Bruch des letzten lokalen Tiefs bei 14.430 Punkten würde den Ausblick dämpfen und ein neutrales Chartbild ergeben. Als starke Unterstützungen stehen weiterhin das Hoch aus Februar’21 und der steigende SMA50 parat.
Rückblick und kurze Einordnung
Auch die vergangene Woche stand für den DAX Future im Zeichen weiterer Aufwärtsdynamik. Ausgehend vom Hoch der Vorwoche wurde an jedem Tag ein neuer Rekord erreicht und die Marke von 15.000 Zählern geknackt. Seit dem Test am SMA20 hat der DAX-Future 780 Punkte hinzugewonnen.
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EUR/USD-Chartanalyse: Abwärtsbewegung hält bei 1,1750Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1793
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Zum Ende des Jahres 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die an ein neues Jahreshoch geführt hat.
Danach hat eine Korrektur eingesetzt, die durch die kurzfristige Aufwärtstrendlinie gebrochen ist. Nach einem Seitwärtsverlauf um das Dezembertief hat sich die Abwärtsbewegung in der vergangenen Woche bis an die Marke um 1,1750 fortgesetzt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit einer Reihe lokaler Tiefs liegt bei 1,1750 vorerst eine Unterstützung. Am Freitag hat sich der Kurs von hier leicht erholt. Ein Bruch darunter würde weitere Kursverluste in Richtung des Novembertiefs erwarten lassen.
Steigende Kurse finden aktuell am Tief aus Dezember'20 den ersten Widerstand, der momentan vom SMA20 zusätzlich gestärkt wird. Lediglich ein dynamischer Schub über die Marke des Septemberhochs würde das Chartbild zurück in einen positiven Ausblick führen.
EUR/USD-Chartanalyse: Seitwärtsbewegung um 1,1900Analyse beim Stand des EURUSD von 1,1901
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Zum Ende des Jahres 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die an ein neues Jahreshoch geführt hat.
Danach hat eine Korrektur eingesetzt, die durch die kurzfristige Aufwärtstrendlinie gebrochen ist und aktuell um das Dezembertief seitwärts läuft.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Seitwärtsverlauf hat sich ein Widerstand am Hoch aus September 2020 abgezeichnet. Durch die sich von oben nähernden gleitenden Durchschnitte wäre weitere Schwäche zu erwarten.
Ein zusätzliches Indiz für schwächere Notierungen erscheint in der Umkehr des SMA50. Hier liegt noch im Bereich von 1,2100 ein Widerstand. Lediglich ein dynamischer Schub über diese Marke würde das Chartbild zurück in einen positiven Ausblick führen können.
EUR/USD-Chartanalyse: Leichte ZwischenerholungAnalyse beim Stand des EURUSD von 1,1949
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Zum Ende des Jahres 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die an ein neues Jahreshoch geführt hat. Danach hat eine Korrektur eingesetzt, die in der Vorwoche das Dezembertief deutlich getestet hat.
Auch die kurzfristige Aufwärtstrendlinie wurde unterschritten. Nach dem Bruch der nahen Unterstützungen hat sich im Verlauf der vergangenen Woche eine leichte Erholung ergeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch die leichte Erholung offenbart sich eine Unterstützung, an der die Abwärtsbewegung vorerst Halt finden konnte. Bei einer Stabilisierung über 1,1900 könnte eine Seitwärtsphase analog zu der aus dem vergangenen Halbjahr bevorstehen. Fällt der Kurs wieder unter das Dezembertief, wäre weitere Schwäche zu erwarten.
Ein weiteres Indiz für schwächere Notierungen erscheint in der Umkehr des SMA50. Hier liegt im Bereich von 1,2100 ein zusätzlicher Widerstand. Lediglich ein dynamischer Schub über diese Marke würde das Chartbild zurück in einen positiven Ausblick führen können.
EUR/USD-Chartanalyse: Bruch der Trendstruktur?Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Analyse beim Stand des EURUSD von 1,1907
Kurze Rückschau und Einordnung
Zum Ende des Jahres 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die an ein neues Jahreshoch geführt hat. Nach einem weiteren Zwischenhoch im Januar läuft aktuell eine Korrektur, die das Dezembertief zum Ende der Handelswoche in Bedrängnis gebracht hat.
Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie hat den jüngsten Tests nun nachgegeben und der Kurs ist unter die nahen Unterstützungen gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Nach dem gescheiterten Ausbruch über den SMA50 hat sich die Schwäche fortgesetzt. Bei einer Stabilisierung über 1,1900 könnte eine Seitwärtsphase analog zu der aus dem vergangenen Halbjahr bevorstehen. Fällt der Kurs nachhaltig unter das Dezembertief, wäre weitere Schwäche zu erwarten.
Ein weiteres Indiz für schwächere Notierungen erscheint in der Umkehr des SMA50. Hier liegt im Bereich von 1,2100 ein zusätzlicher Widerstand. Lediglich ein dynamischer Schub zurück über diese Marke würde dem Chartbild in dieser Situation wieder einen positiven Ausblick bieten können.
Gold Chartanalyse: Bruch durch das NovembertiefTrend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Aus der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 hat sich mit Bruch der nahen Unterstützungen ein kurzfristiger Abwärtstrend etabliert.
Der jüngste Pullback wurde am Widerstand des SMA20 zurückgewiesen und ist im weiteren Verlauf durch das Novembertief gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Mit dem Bruch nach unten verstärkt sich die Struktur des kurzfristigen Abwärtstrends. Steigende Kurse finden am Novembertief und der rot gestrichelten Trendlinie die nahen Widerstände. Notierungen über $1.800 würden das Chartbild wieder auf Neutral drehen.
In der grauen Zone um $1.690 liegt ein Cluster aus Unterstützungen, welches ein nächstes Ziel für weiter fallende Kurse bietet.
EUR/USD-Chartanalyse: Widerstand am SMA50Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli ist der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 gelaufen. Anfang Dezember wurde dieser Bereich mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die sich im Anschluss an eine Konsolidierung über dem 2017er Hoch fortgesetzt hat.
Nach dem Zwischenhoch im Januar läuft gerade eine Korrektur, die nah am Dezembertief nach oben gedreht hat. Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie verläuft durch die jüngste Entwicklung etwas flacher. Der Kurs ist bis an den SMA50 gelaufen, konnte diesen jedoch nicht überwinden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der SMA50 hat den letzten Anläufen Widerstand geboten und könnte nun abwärts drehen. Kurse darüber würden das Chartbild aufhellen.
Ein Signal für schwächere Notierungen erscheint in der Kreuzung des SMA20 unter den SMA50. Hier liegt im Bereich von 1,2150 ein zusätzlicher Widerstand. Falls dieser überwunden wird, ist die Trendfortsetzung zu 70% wahrscheinlich.
Gold Chartanalyse: Pullback an die WiderständeTrend des Tagescharts: Abwärts
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Einordnung im Rückblick
Die anfängliche Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 entwickelt sich mit dem Bruch nach unten zu einem kurzfristigen Abwärtstrend.
Nach dem Ausbruch aus den Trendlinien nach unten hat der Goldpreis in der vergangenen Woche die Widerstandszone am Septembertief noch einmal angelaufen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Mit dem nun erfolgten Pullback an das Widerstandscluster wird eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung wahrscheinlich.
EUR/USD-Chartanalyse: Ende der Korrektur voraus?Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli ist der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 gelaufen. Anfang Dezember wurde dieser Bereich mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die sich im Anschluss an eine Konsolidierung über dem 2017er Hoch fortgesetzt hat.
Nach dem Zwischenhoch im Januar läuft gerade eine Korrektur, die nah am Dezembertief nach oben gedreht hat. Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie wurde damit in der Vorwoche deutlich getestet. Nun konnte sich der Kurs wieder bis an den SMA50 erholen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Die kurzfristige Trendlinie und der SMA20 wurden zurückgewonnen, hier könnte der Kurs nun weiter steigen. Kurse darunter würden dem Chartbild eine neutrale Wertung verleihen, und der Aufwärtstrend im EUR/USD Tageschart wäre weiterhin gefährdet.
Ein Signal für schwächere Notierungen liegt in der Kreuzung des SMA20 unter den SMA50. Hier liegt im Bereich von 1,2150 ein zusätzlicher Widerstand. Falls dieser überwunden wird, ist die Trendfortsetzung zu 70% wahrscheinlich.
Gold Chartanalyse: Jetzt wird es spannendTrend des Tagescharts: Seitwärts
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Einordnung im Rückblick
Der Goldpreis hat die Aufwärtsbewegung aus dem vergangenen Jahr, die an das Allzeithoch von $2.089,2 geführt hat, nicht wieder aufnehmen können. Die anfängliche Korrektur wurde Ende November mit einem Bruch unter das 2012er Hoch als kurzfristiger Abwärtstrend bestätigt. Vom diesem lokalen Tief konnte sich der Goldpreis im Dezember dann um $240 erholen.
Der Start in das neue Jahr begann als Fortsetzung dieser Erholung, wurde jedoch am Novemberhoch erneut zurückgewiesen. Nach einer starken Abwärtsbewegung pendelt der Goldpreis bereits in der dritten Woche zwischen der kurzfristigen Unterstützungs- und Widerstandslinie.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Den Ausbruch aus den spitz zulaufenden Trendlinien hat sich der Goldpreis nun bis zum letzten Moment aufgespart. Zum Ende der neuen Handelswoche laufen die Linien zusammen. Eine Prognose gestaltet sich weiterhin als Herausforderung. Die Kräfte heben sich in beiden Richtungen nahezu auf:
Was für einen Ausbruch nach oben spricht: Eine Rückkehr über die Abwärtstrendlinie (rot) würde einen weiteren Anlauf an das Novemberhoch ermöglichen. Trotz des zweimaligen Fehlausbruchs deutet die Serie höherer Tiefs auf Druck nach oben hin. Die Marke um $1.850 wird vom ankommenden SMA200 gedeckt, der seine Wirkung als Unterstützung bislang beweisen konnte.
Und welche Anzeichen einen Ausbruch nach unten begünstigen: Bei einem Bruch der Aufwärtstrendlinie (grün) dürfte der Kurs zunächst in Richtung der grau gekennzeichnete Unterstützungszone laufen. Anders als beim Test des SMA200 im März wirken einer Erholung nun die fallenden SMA50 und 20 sowie die Serie niedrigerer Hochs entgegen.
Gold Chartanalyse: Die Lage spitzt sich zuTrend des Tagescharts: Seitwärts, letzter Kurs $1.856
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Einordnung im Rückblick
Der Goldpreis hat die Aufwärtsbewegung aus Juli/August, die an das Allzeithoch von $2.089,2 geführt hat, nicht wieder aufnehmen können. Was im Verlauf des zweiten Halbjahres nach einer regulären Korrektur ausgesehen hat, wurde Ende November mit einer Rückkehr unter das Ausbruchslevel als kurzfristiger Abwärtstrend bestätigt. Vom letzten lokalen Tief konnte sich der Goldpreis im Dezember dann um $240 erholen.
Der Start in das neue Jahr begann als Fortsetzung dieser Erholung. Dieser Kursanstieg wurde am Novemberhoch erneut zurückgewiesen. Nach einer kurzen Pause am Level von $1.900 ist der Goldpreis noch weitere 70 Dollar gefallen. Nun scheint zunächst der SMA200 einen weiteren Preisverfall gebremst zu haben. In der vergangenen Woche ist der Kurs weiter zwischen den Trendlinien verlaufen und steuert nun auf die Spitze des Dreiecks zu.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Durch den seitlichen Verlauf der jüngsten Tageskerzen steht mit dem Kreuzungspunkt der Trendlinien nun eine Entscheidung bevor. Die aufgebaute Spannung wird sich aus den enger zulaufenden Linien lösen. Eine Prognose gestaltet sich als Herausforderung, da sich die Kräfte in beiden Richtungen nahezu aufheben:
Was für einen Ausbruch nach oben spricht: Eine Rückkehr über die Abwärtstrendlinie (rot) würde einen weiteren Anlauf an das Novemberhoch ermöglichen. Trotz des zweimaligen Fehlausbruchs deuten die Lunten der jüngsten Kerzen auf Druck nach oben hin. Die Marke um $1.850 wird vom ankommenden SMA200 gedeckt, der seine Wirkung als Unterstützung bislang beweisen konnte.
Und welche Anzeichen einen Ausbruch nach unten begünstigen: Bei einem Bruch der Aufwärtstrendlinie (grün) dürfte der Kurs zunächst in Richtung der grau gekennzeichnete Unterstützungszone laufen. Anders als beim Test des SMA200 im März wirken einer Erholung nun die fallenden SMA50 und 20 sowie die Serie niedrigerer Hochs entgegen.
EUR/USD-Chartanalyse: Wende am SMA50 möglich?Analyse bei einem letzten Kurs von 1,2074
Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli ist der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 gelaufen. Anfang Dezember wurde dieser Bereich mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die sich nach einer Konsolidierung über dem 2017er Hoch fortgesetzt hat.
In der ersten Woche des neuen Jahres konnte ein neues Zwischenhoch erreicht werden. Daraufhin hat sich nun eine Korrektur ergeben, die bis an den SMA50 gefallen ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart darf weiterhin positiv eingeschätzt werden. Nicht selten stellt der SMA50 eine starke Unterstützung dar. Sollte sich die Korrektur fortsetzen, steht am Septemberhoch eine weitere Unterstützungsmarke bereit.
Als Schwelle für eine intakte Aufwärtsbewegung definiert sich die kurzfristige Trendlinie. Kurse darunter würden dem Chartbild eine neutrale Wertung verleihen.
DAX30-Chartanalyse: Hält der Winkel?Analyse bei einem letzten Kurs von 13.777 Punkten.
Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat der DAX-Future nach einer Reihe von Anläufen das Septemberhoch überwinden zu können. Zum Jahresende ist durch einen Sturz an das Dezembertief noch etwas Spannung entstanden. Von dort konnte sich der Kurs auf neue Hochs erholen.
Diese Dynamik hat der DAX mit in das neue Jahr genommen und gleich ein deutliches Signal gesetzt. Mit 14.123 Punkten wurde ein neues Rekordhoch erreicht. Die daraufhin erfolgte Korrektur hat zum Ende der vergangenen Woche die Unterstützung am SMA20 und der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie getestet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Die Aufwärtstrendlinie wird weiterhin durch den steigenden SMA20 gedeckt. Bei anhaltendem Momentum wäre ein Anstieg entlang der Unterstützung bis auf Werte um 14.400 realistisch. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mit 60% gegeben. Alternativ könnte der Kurs korrigieren und die Aufwärtsbewegung von der Basis bei ca. 13.500 Punkten wieder aufnehmen (grauer Pfeil).
Eine Rückkehr unter das Septemberhoch würde das Chartbild auf einen neutralen Ausblick stufen. Hier nähert sich der SMA50 und kann zusätzliche Unterstützung bieten.
DAX30-Chartanalyse: Bei 13.000 aufgefangenTrend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
DAX-Future Tageschart bei einem letzten Kurs von 13.584 Punkten. Jede Kurskerze spiegelt die Entwicklung am betreffenden Tag wider.
DAX30 Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat sich der DAX-Future in einer überwiegend seitwärts verlaufenden Bewegung über das Oktoberhoch geschoben. Eine Reihe von Anläufen auf das Septemberhoch waren dann notwendig, um diesen Widerstand in der Vorwoche endlich überwinden zu können.
Durch die Weihnachtsfeiertage war die nun beendete Handelswoche etwas kürzer, hat sich dafür mit einer deutlichen Bewegung bemerkbar gemacht. Die starke Abwärtsbewegung am Montag wurde knapp über dem Dezembertief gebremst. In den verbliebenen Tagen hat sich der Kurs dann wieder über den SMA20 und die Marke des Septemberhochs erholen können.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Seit Juli ist der Kurs in einer guten 1.000-Punkte-Range überwiegend Seitwärts gelaufen. Ende Oktober wurde dieser Bereich nach unten verlassen. Mit deutlicher Dynamik hat sich der DAX daraufhin zurück an die letzten Hochs katapultiert. Nach einer fünfwöchigen Schiebephase zeigt sich das Kursverhalten wieder deutlich volatiler.
Die jüngsten drei Kerzen können als Stärke gedeutet werden. Der Kurs hat die nahen Unterstützungen getestet, um über diese dann wieder zurückzugewinnen. Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie wird durch den steigenden SMA20 gedeckt. Sollte das Momentum anhalten und der Kurs diesen Unterstützungen folgen, wäre ein neues Allzeithoch noch bis zum Jahresende möglich. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mit 60% gegeben.
DAX30-Chartanalyse: Neues Allzeithoch in ReichweiteTrend des Tagescharts: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt den Kursverlauf seit Ende Juli 2020, bei einem letzten Kurs von 13.628 Punkten. Jede Kurskerze spiegelt die Entwicklung am betreffenden Tag wider.
DAX30 Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat sich der DAX-Future in einer überwiegend seitwärts verlaufenden Bewegung über das Oktoberhoch geschoben.
Eine Reihe von Anläufen auf das Septemberhoch waren dann notwendig, um diesen Widerstand in der Mitte der vergangenen Woche endlich überwinden zu können. Das Tageshoch vom Freitag notiert bei 13.762 Punkten, zum Handelsschluß lag der DAX gute 90 Punkte darunter. Ein Großteil der Aktivität hat sich in der Spanne des Vortags abgespielt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Seit Juli ist der Kurs in einer guten 1.000-Punkte-Range überwiegend Seitwärts gelaufen. Ende Oktober wurde dieser Bereich nach unten verlassen. Mit deutlicher Dynamik hat sich der DAX daraufhin zurück an die letzten Hochs katapultiert. Nach einer fünfwöchigen Schiebephase konnte sich die Aufwärtsbewegung nun fortsetzen.
Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie wird durch den steigenden SMA20 gedeckt. Sollte das Momentum anhalten und der Kurs diesen Unterstützungen folgen, wäre ein neues Allzeithoch noch bis zum Jahresende möglich. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mit 65% gegeben.
EUR/USD-Chartanalyse: Positive ErwartungenTrend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juli 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1962.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli verläuft der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000.
Nach der jüngsten Konsolidierung unter dem Tief aus 2010 konnte dieser Widerstand in der nun beendeten Handelswoche deutlich überschritten werden.
Mit einem Wert von 1,1963 hat sich der Kurs am Freitag ein neues lokales Hoch erarbeiten können.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart kann überwiegend positiv eingeschätzt werden. Im Wochenverlauf hat sich der Kurs vom Widerstand des 2010er Tiefs lösen können.
Von diesem Punkt aus ergeben sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% weiter steigende Kurse. Ein mögliches Szenario wäre jetzt ein direkter Anlauf in den Bereich bei 1,2000. Die nächste Variante könnte eine Pullback-Bewegung mit Test der Unterstützung am 2010er Tief sein. Ein Anlauf zumindest an das September-Hoch wäre von dort aus dann ebenfalls wahrscheinlich.
Lediglich Schlusskurse unter der Marke von 1,1876 würden den Ausblick für die nächste Zeit wieder eintrüben.
Gold Chartanalyse: Preisschock nach dem FehlausbruchTrend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten
Gold-Futures (GC) seit Juni 2020 bei einem letzten Kurs von $1.888,2.
Jeder Kursstab stellt die Kursbewegung für einen Tag dar.
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Der Goldpreis verläuft aktuell in einer Korrektur der Aufwärtsbewegung aus Juli/August,
die an das Allzeithoch bei 2.089,2 Punkten geführt hat.
Nach der Euphorie der Vorwoche hat der Gold-Future der guten Stimmung einen deutlichen Dämpfer verpasst.
Am Montag gab es vom Zwischenhoch bei $1.966 einen Kursrutsch von über $100 auf ein Tagestief bei $1.848.
Diese Bewegung hat viele Goldbullen sicher auf dem falschen Fuß erwischt,
der Schock wurde im restlichen Verlauf der Woche mit deutlich kleineren Tageskerzen abgearbeitet.
Im Verlauf des Freitags wurde am Tageshoch der SMA20 (blau) angelaufen,
dort hat der Kurs ohne weitere Dynamik wieder leicht nach unten gedreht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Der SMA20 (blau) läuft unter dem SMA50 (grün). Beide Durchschnitte zeigen einen sinkenden Verlauf.
An einem Tag hat der Goldpreis diese Unterstützungen massiv unterschritten.
Die folgende Erholung hat sich schwach an den SMA20 herangekämpft.
Damit kann das jüngste Zwischenhoch als Fehlausbruch gewertet werden.
Ebenso hat sich die Relevanz des Widerstands am Hoch aus 2011 bestärkt.
Nahe Widerstände liegen nun in den gleitenden Durchschnitten.
Die schwache Erholung kann nicht überzeugen. Damit liegt die Wahrscheinlichkeit eines Bruchs am Septembertief bei nahezu 70%.
Als nächstes Kursziel darf dann das Hoch aus 2012 an der Marke von $1.798 bestimmt werden.
EUR/USD-Chartanalyse: Korrektur beendet?Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2020.
Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1834.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli verläuft der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000.
In der vergangenen Woche hat der EUR/USD die starke Bewegung der Vorwoche korrigiert.
An der Unterstützung des SMA50 (grün) hat der Kurs gedreht und die Bewegungsrichtung nach oben wieder eingeschlagen.
Mit einem Schlusskurs nah am Widerstand des Tiefs aus 2010 ist der EUR/USD dann am Freitag aus dem Handel gegangen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart kann neutral bis positiv eingeschätzt werden. Im Wochenverlauf hat die Unterstützung am SMA50 gehalten.
Im Kursverhalten seit Ende Juli zeigt sich anschaulich, welche Bedeutung der Widerstand am 2010er Tief hat.
Die mehrfachen Anläufe, die nahezu punktgenau an dieser Marke gescheitert sind,
könnten nun mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% überwunden werden.
Im Verlauf der Woche hat auch der SMA20 (blau) den SMA50 nach oben gekreuzt.
Dieses positive Signal kann steigende Kurse zusätzlich fördern,
und ein Kursziel im Bereich von 1,2000 liegt durchaus im Rahmen des Möglichen.
DAX30-Chartanalyse: Eine Basis für neue Hochs?Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt den Kursverlauf seit Juni 2020, bei einem letzten Kurs von 13.092 Punkten.
Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
In der Vorwoche hat der DAX-Future mit starken, volatilen Tageskerzen sowohl den SMA200 (orange) als auch den SMA20 (blau) zurückerobert.
Von diesem Punkt aus hat der Kurs zu Beginn der nun beendeten Handelswoche eine weitere, starke Tageskerze generiert.
Mit dieser wurde die kurzfristige Abwärtstrendlinie (rot gestrichelt) überwunden.
Im weiteren Wochenverlauf haben sich die Tageskerzen darüber gehalten, das Tageshoch vom Montag jedoch nicht mehr erreichen können.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Seit Juli hatte sich eine Seitwärtsrange zwischen 12.200 und 13.300 Punkten etabliert.
Ende Oktober wurde dieser Bereich deutlich nach unten verlassen.
Mit ähnlicher Dynamik hat sich der DAX nun zurück in diesen Bereich bewegt.
Die Seitwärtskorrektur am Oktober-Hoch könnte die Basis für weiter steigende Kurse bilden.
Mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% könnte zumindest das September-Hoch angelaufen werden.
Hier würde sich entscheiden, ob die Dynamik für ein neues Allzeithoch ausreicht.
Eine Rückkehr unter den SMA50 (grün) würde den Ausblick eintrüben, ein Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie damit wieder wahrscheinlich.
Gold Chartanalyse: Die $2.000 sind wieder möglichTrend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Chartanalyse bei einem letzten Kurs von $1.951,7.
Goldpreis: Kurze Einordnung im Rückblick
Der Goldpreis verläuft aktuell in einer Korrektur der Aufwärtsbewegung aus Juli/August, die an das Allzeithoch bei 2.089,2 Punkten geführt hat.
Während der vergangenen Woche konnte der Gold-Futures den Widerstand am Hoch aus 2011 überwinden. Auch die gleitenden Durchschnitte (SMA20 und 50) wurden am Donnerstag mit einer starken Tageskerze zurückerobert.
Im Verlauf des Freitags haben sich die Kurse am Vortageshoch orientiert und eine geringe Tagesspanne abgearbeitet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Noch läuft der SMA20 (blau) unter dem SMA50 (grün). Beide Durchschnitte zeigen einen steigenden Verlauf. An einem Tag hat der Goldpreis sowohl diese Widerstände, als auch die bereits mehrfach angelaufene Kursmarke des Hochs aus 2011 bei $1.923 deutlich überschritten. Dies ist als positives Signal zu werten.
Diese Marken bilden nun eine Unterstützung. Damit liegt die Wahrscheinlichkeit zu 60% auf Seite steigender Kurse. Das September-Hoch mit 2.001 Dollar kann hier das nächste Kursziel sein. Ein Rücksetzer ist ebenfalls möglich. Um den positiven Ausblick nicht zu trüben, sollte sich der Kurs jedoch über $1.900 halten.
Darunter wäre der letzte Anstieg als Fehlausbruch zu werten und die Relevanz des 2011er Hochs als Widerstand bestärkt.
Welche Werkzeuge und Indikatoren verwenden wir im Chart? (Legende)
Für eine visuelle Darstellung ist weniger oft mehr. So beschränken wir uns im Chart auf bewährte Instrumente. In der Regel kommen die gleitenden Durchschnitte (Simple Moving Average = SMA) zur Anwendung. Darüber hinaus nahe Unterstützungen und Widerstände sowie kurz- und längerfristige Abwärts- und Aufwärtstrendlinien:
– blaue Linie = gleitender Durchschnitt (SMA) aus 20 Perioden
– grüne Linie = gleitender Durchschnitt (SMA) aus 50 Perioden
– orange Linie = gleitender Durchschnitt (SMA) aus 200 Perioden
– schwarz gestrichelte Linie = Unterstützungen und Widerstände aus vorherigen Hochs und Tiefs
– grün gestrichelte Linie = Langfristige Aufwärtstrendlinie oder Unterstützung (Serie von Tiefpunkten)
– rot gestrichelte Linie = Langfristige Abwärtstrendlinie oder Widerstand (Serie von Hochpunkten)
– graue Linie = kurzfristige Trendlinie (temporäre Verwendung)
EUR/USD-Chartanalyse: Zwischenerholung voraus?Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2020.
Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1645.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Die vergangene Woche bestand für das Währungspaar EUR-USD ausschließlich aus Abwärtskerzen.
Zielstrebig sind die Kurse vom Widerstand des 2010er Tiefs bis fast an das letzte lokale Tief aus September gefallen .
Mit einem Schlusskurs nah am Wochentief von 1,1640 ist der EUR/USD dann am Freitag aus dem Handel gegangen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist neutral bis negativ einzuschätzen.
Im Wochenverlauf wurde eine Reihe von Unterstützungen gebrochen, die nun als Widerstand wirken können.
Der Bereich um die 1,1800 ist möglicherweise im Verlauf einer Kurserholung nun die Obergrenze.
Dahingegen bietet die Marke um 1,1600 starkes Potential für eine Unterstützung.
Ein Bruch darunter würde sich höchstwahrscheinlich bis in den Bereich bei 1,1400 fortsetzen.
Die höhere Wahrscheinlichkeit bietet in dieser Situation eine Zwischenerholung bis an den SMA20 (blaue Linie).
DAX30-Chartanalyse: Unterstützung gefunden?Trend des Tagescharts: Abwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Mai 2020,
bei einem letzten Kurs von 11.564 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nachdem sich der DAX30 in der Vorwoche noch über dem SMA200 (orange) halten konnte,
hat der Kurs in der nun beendeten Handelswoche eine deutliche Abwärtsbewegung vollzogen.
Nach dem Bruch des 200-Perioden Durchschnitts wurde direkt die nächste Unterstützung am Tief aus 2017 angelaufen.
Zum Ende der Woche ist die Dynamik abgeklungen.
Am Freitag wurde die Unterstützung mit einem Tagestief von 11.313 getestet.
Bis zum Handelsschluss konnten vom Tief aus noch gute 250 Punkte zurückgewonnen werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Seit Juli hatte sich eine Seitwärtsrange zwischen 12.200 und 13.300 Punkten etabliert.
Mit der Bewegung der vergangenen Woche wurde dieser Bereich deutlich nach unten verlassen.
Die zu erwartende Unterstützung am SMA200 konnte dem Abwärtsdruck keine erkennbare Gegenwehr bieten.
Zumindest am Tief aus 2017 hat der DAX30 Future nun eine Verschnaufpause eingelegt.
Mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% kann hier eine Gegenbewegung (Pullback) in den Kursbereich
zwischen dem SMA200 (orange) und dem SMA20 (blau) erfolgen.
Daraufhin würde vermutlich ein neuer Anlauf in Richtung der Unterstützung bei 11.400 Zählern unternommen.
Wirklich zum Positiven würde sich das Charbild erst wieder wenden, wenn das Hoch aus dem Oktober überschritten werden könnte.
EUR/USD-Chartanalyse: Wieder hoch auf alte TiefsEuro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
In der vergangenen Woche hat das Währungspaar EUR-USD zielstrebig den Widerstand am Tief aus 2010 angesteuert. Von dort wurde ein Rücksetzer auf den SMA50 (grüne Linie) vollführt, um sich in Wurfweite zur Fortsetzung der Aufwärtsbewegung wieder in Stellung zu bringen.
Mit dem Schlusskurs nah am Wochenhoch von 1.1880 ist der EUR/USD dann am Freitag aus dem Handel gegangen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist neutral bis positiv einzuschätzen. Eine Wahrscheinlichkeit von circa 70% hat aktuell eine Fortsetzung der Aufwärtsdynamik mit dem Ziel, das Tief aus 2010 zu überwinden.
Grundlage für steigende Kurse würde der Pullback an den SMA50 (grüne Linie) in Kombination mit dem Überwinden der kurzfristigen Abwärtstrendlinie (grau) bilden. Sollte der Ausbruch gelingen, liegt das nächste Kursziel am Hoch aus September.
Sollten die Kurse wieder unter den SMA50 fallen, würden sich die Aussichten auf eine Aufwärtsbewegung eintrüben.