Bitcoin Kaufkraft reicht nicht für einen Breakout, warum???Liebe BTCMoneymakers,
Na wer hätte es gedacht, Bitcoin wurde erneut an den 27400$ Rejected und bleibt vorerst in der Range. Kein Wunder, stehen die nächsten Tage und Wochen doch viele Makroökonomisch- bedeutsame Events an, die zunächst auch die Rallye an den traditionellen Märkten beendeten. Das Anheben der Schuldengrenze, die nächste Vorabschätzung des Bruttoinlandsprodukt Q1/2023 und vor allem die FED-Zinspolitik im Juni bilden das Sentiment für die Sommermonate.
Der Bitcoin handelt zum London Open bei 26700$, startet heute also am Range-Low in den europäischen Handel. Am Range-Top hat es beim letzten Kontakt deutlich weniger Handelsinteresse gegeben, die Kaufkraft ist nicht ansatzweise vorhanden, zumal Bitcoin ein steiniger Weg über den 27400$ erwartet. Es liegt immens viel Widerstand im Weg, ohne frische Fundamentaldaten ist das gerade nicht zu meistern.
Als technische Analysten fokussieren wir uns weiterhin auf die Key Levels. Hochs&Tiefs, Unterstützung & Widerstand, Volumenzonen, gleitende Durchschnitte...
Wer in Marktphasen wie diesen einen klaren Kopf behält, ist umso erfolgreicher, wenn sich der Nebel lichtet. Als Trader musst du Anpassungsfähig beweisen um erfolgreich zu sein.
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Bitcoin Volumen trocknet weiter aus! Wann kommt die Bewegung??? Liebe BTCMoneymakers,
Bitcoin hatte gestern einen Recht ruhigen Tag, wir sahen eine Range zwischen 26900$ und 27300$. Hervorzuheben ist aber der Daily Close über 27000$. Unsere Annahmen von gestern bleiben demnach weiterhin aktuell. Der 50er EMA(4H) muss fallen, dass wir mit 27888$ das Range-High der Supportbox in Angriff nehmen können. Ein Bruch des 26910$ - Supports bringt uns dagegen sehr wahrscheinlich in den Retest unseres Tiefs bei 26300$, und auch einen möglichen Test des 800er EMA(4H) bei 25500$.
Das Handelsvolumen flacht sich immer weiter ab, das spricht sehr dafür, dass wir zeitnah wieder eine vierstellige Preisbewegung sehen könnten.
Wenn dir unsere Ideen Gefallen freuen wir uns über dein Abo und eine 🚀 :-)
Bitcoin: die Marktpsychologie hinter den KursbewegungenDas Ereignis dieser Woche war die Kursmanipulation durch fake-news als behauptet wurde, dass Bitcoin-Bestände von Wallets transferiert wurden, die der US-Regierung und Mt. Gox zugeordnet werden konnten. Originaltext Cointelegraph: „ fears that BTC from wallets controlled by the U.S. government and entities related to defunct exchange Mt. Gox were on the move.“ Diese Nachrichten haben sich letztendlich als falsch herausgestellt, doch der Markt hat darauf sehr stark reagiert. Besonders im BTC-Kurs war eine erhebliche Abwärtsbewegung von knapp 9% in zwei Stunden zu sehen, welche den sich zuvor entwickelnden Aufwärtstrend ausbremste. Seither konnte der Kurs nur sehr gemächlich zurück auf das vorherige Kurs-Niveau steigen und hat das lokale Hoch bei rund 30.000$ nicht wieder erreichen können.
Nun muss in einer solchen Kursbewegung berechtigterweise die Frage nach der Validität der technischen Analyse, und speziell der Elliot-Wellen-Methodik gestellt werden. Immerhin wurde die Abwärtsbewegung nicht durch natürlichen Verkaufsdruck ausgelöst, sondern von einem manipulativen Markt-Eingriff, welcher in der Form zuvor nicht berechenbar war.
Die Basis zur Beantwortung dieser Frage ist die Erkenntnis, dass die EW-Theorie strenggenommen keine Methodik zum Prognostizieren von zukünftigen Bewegungen ist, sondern zur Interpretation vorliegender, vergangener Kursstrukturen dient. Natürlich ist es mit entsprechenden Erkenntnissen möglich folgende Bewegungsmuster abzuschätzen, doch befindet man sich dann im spekulativen Bereich, während die Interpretation von vorliegenden Kursstrukturen der Bemessung von tatsächlicher Marktpsychologie dient. Dies ist leider ein sehr theoretisches Thema, doch wird es am konkreten Beispiel des BTC-Kursverlaufs wahrscheinlich etwas verständlicher.
In der Aufwärtsbewegung vom Tief des 24.04. hatte der Markt gewisse Kurs-Erwartungen und hat in der folgenden Aufwärtsbewegung Kaufdruck erzeugt, welcher zu einer vornehmlich impulsiven Kurs-Reaktion geführt hat. Nach der EW-Theorie werden einige dieser Anleger ab einem gewissen Kurs-Niveau ihre Strategie ändern und keinen weiteren Kaufdruck ausüben, sondern im Gegenteil, Verkaufsdruck. Dies begründet sich durch das Verhältnis zwischen Kurswachstum und zeitlicher Ausdehnung, sodass eine Rendite-Zeit-Komponente dazu führt, dass manche Marktteilnehmer Gewinne realisieren möchten. Im voraus sind die Kurs-Auswirkungen dieses Mechanismusses ungewiss, doch liegen nach der EW-Theorie anhand von Fibonacci-Kennzahlen gewisse statistische Werte vor, welche den Verkaufsdruck bemessbar machen. Zu diesem Zweck nutzen wir in der Chartanalyse Regelanlaufzonen, welche die wahrscheinlichsten Trendwendebereiche definieren.
Nun hat der Kurs sich in der strittigen Abwärtsbewegung nicht an die zugehörige Regelanlaufzone gehalten, doch ist dies primär nicht als Strukturbruch zu erachten. Wie beschrieben definieren Regelanlaufzonen lediglich die wahrscheinlichsten Trendwendebereiche, doch geben sie keine zwangsläufige Bedingung für die Validität einer EW-Struktur vor. Man stelle sich einfach vor, dass eine solche Regelanlaufzone in 7 von 10 Fällen erreicht wird und der Kurs seine Trendwende in den übrigen 3 Bewegungen unter oder über der entsprechenden Regelanlaufzone durchführt. Dies hängt in der jeweiligen Situation vom Verkaufsdruck ab, welcher durch die Käufer der Aufwärtsbewegung ausgeübt wird. Hinzu kommt, dass Bewegungen nicht isoliert betrachtet werden dürfen, da der Kurs eine Historie von Kauf- und Verkaufsdruck hat, sodass auch Marktteilnehmer aus vorherigen Aufwärtsbewegung in der aktuellen Abwärtsbewegung Verkaufsdruck ausüben können und somit die Ausprägung mit beeinflussen.
Insofern sich eine solche Abwärtsbewegung an gewisse Regeln der EW-Methodik hält, liegt eine Korrektur gegen die Impulsbewegung bzw. Trendrichtung vor. Die Grundlage eines Aufwärtstrends ist erneut, dass der Kaufdruck höher ist als der Verkaufsdruck bzw. derer Substanz. Die Substanz des Handelsdruck definiert sich durch die Ausprägung einer Bewegung. Demnach gilt es zwischen impulsiven und korrektiven Mustern zu unterscheiden. Trendführende Impulse werden in ihrer grundsätzlichen Struktur immer fünfteilig gebildet, Korrekturen gegen den Trend hingegen dreiteilig. Nun folgen Kurse leider in den seltensten Fällen eindeutigen fünf- und dreiteiligen Mustern, sondern bilden divers ausgeprägte Strukturen, sodass Trends teilweise durch unabgeschlossene Fünfteiler ausgebaut werden – ein gängiges Beispiel sind 1-2-Strukturen – und sich so zu sehr komplexen Bewegungen ausbauen. Auch Korrekturen werden nicht immer durch statische Dreiteiler gebildet und folgen teilweise komplexen vielteiligen Strukturen wie WXYXZ-Korrekturen. Allgemein ist aber anzumerken, dass der Impuls bzw. die Trendrichtung meistens in den markantesten Bewegungen liegt – dies kann eine gewisse Orientierung verschaffen. Somit sollte das Kurs-Zeitverhältnis in einer impulsiven Bewegung höher sein als in einer Korrektur. Der Kurs bewegt sich also in kürzerer Zeit stärker.
In der aktuellen Kurs-Phase fällt eine durchaus impulsive Aufwärtsbewegung auf, doch die Abwärtsbewegung führt wesentlich markanter abwärts. In einer mathematischen Formel könnte man z.B. die 9,28% durch 7h teilen, sodass sich ein Kurs-Zeitverhältnis von 1,33%/h ergibt – der Kurs hat sich pro Stunde um 1,33% bewegt. Die Aufwärtsbewegung hingegen hat in 44h lediglich 11,35% hervorgebracht: 11,35% / 44h = 0,26%/h. Somit ist die Abwärtsbewegung mit 1,33%/h c.a. fünf mal stärker als die Aufwärtsbewegung mit 0,26%/h, sodass ein abwärtsführender Trend wahrscheinlicher erscheint. Auch dieses Rechenbeispiel dient allerdings lediglich zur genaueren Betrachtung der Wahrscheinlichkeiten und kann leider keine Gewissheit verschaffen.
Denn es könnte sein, dass der Markt und dessen Teilnehmer ihren Irrtum einsehen und nachdem sie durch fake-news getäuscht wurden wieder zurück zu ihrer bisherigen Strategie finden und den Aufwärtstrend fortsetzen. Derart nüchtern funktionieren die Märkte allerdings nicht. Wie beschrieben bemisst die EW-Theorie die Marktpsychologie innerhalb von Bewegungen, und in der Abwärtsbewegung haben sehr viele Marktteilnehmer ihre BTCs verkauft. Nachdem sich die fake- news aufgeklärt haben gestehen sich einige dieser Akteure ihren Handelsfehler direkt ein und sind optimistisch, dass der Kurs nun ungehindert weiter steigt, sodass sie wieder auf der Käuferseite aktiv sind und tragen ihren Teil zur Kurserholung bei. Je optimistischer der Markt nun ist, desto impulsiver sollte der Kurs steigen können. Leider scheint der Markt noch nicht wieder vom Aufwärtstrend überzeugt zu sein, sodass der Kurs seit dem Tief vom 26.04. in der Spitze um 9,71% in 22h gestiegen ist (0,44%/h). Somit fehlt es nun an Kaufdruck.
Nach dem technischen Regelwerk lässt sich sowohl die Aufwärtsbewegung impulsiv interpretieren, als auch die Abwärtsbewegung – dies sind die Herausforderungen der Chart-Analyse. Die Gegensätzlichkeiten müssen in einen logischen Kontext gebracht werden. Technisch ist eine Auflösung der aktuellen Kurs-Phase sowohl in die bullishe als auch bearishe Richtung denkbar. Die fake-news-getriebene Abwärtsbewegung bildet sicherlich nicht das allgemeine Marktinteresse ab, doch haben sich auch in dieser Bewegung Handelsentscheidungen ergeben, welche zu entsprechender Kursentwicklung geführt haben. Und diese Marktteilnehmer haben nun entscheidenden Einfluss auf die kommenden Bewegungen. Vielleicht haben sie derart stark verkauft, dass sie nun zu verunsichert sind um die folgende Aufwärtsbewegung mitzutragen. Auch haben nun übermäßig viele Marktteilnehmer verkauft, sodass der Kurs seine folgende Aufwärtsbewegung von einem wesentlich niedrigerem Niveau begonnen hat. Der Kaufdruck der initialen Aufwärtsbewegung an die 30.000$ hat somit an Momentum verloren.
Momentum beschreibt die Trendstärke. Man stelle sich vor wie ein Kurs steigt und jeder außen-stehende Marktteilnehmer seinen Einstieg verpasst. Je höher der Kurs nun steigen kann, desto größer wird die FOMO solcher univestierten Anleger und umso größer wird die Aufmerksamkeit für den Kurs, sodass potenziell noch mehr Anleger über ein Invest nachdenken. Einige dieser FOMO-Anleger haben nicht genug Geduld um den Rücksetzer abzuwarten und treiben den Kurs durch weitere Käufe – dies ist ein ganz natürlicher Marktmechanismus, welcher in jedem Kurs der Welt in unterschiedlichen Ausprägungen und Zeitebenen zu finden ist. Je höher das Marktinteresse an einer solchen Bewegung ist, desto substanzieller kann sich der Trend – unter Umständen – entwickeln. Insofern ein solcher Trend allerdings abgewürgt wird, verliert er sein Momentum. Beim BTC haben die fake-news also zur Schwächung des Aufwärtstrend geführt. Anders wäre es, wenn sich die Marktteilnehmer ab einem gewissen Kurs-Niveau auf marktpsychologisch natürliche Weise von ihren Beständen trennen, da sie ab entsprechenden Kurs-Niveaus Renditen realisieren und so eine technische Korrektur initiieren.
Die aktuelle Abwärtsbewegung lässt sich auch diesbezüglich im marktpsychologischen Sinne nicht als technische Korrektur des aufgestauten Rendite-Potenzials bzw. Verkaufsdrucks interpretieren. Hier liegt eher ein sogenannter „flash crash“ vor. Die Abwärtsbewegung wurde nicht durch Renditerealisierung der Käuferseite initiiert, sondern durch synthetischen Verkaufsdruck anderer Marktteilnehmer. Demnach hatten die Käufer bisher noch keine Gelegenheit ihren Verkaufsdruck zu entladen. Diesbezüglich ist nocheinmal wichtig hervorzuheben, dass Kurse nicht isoliert betrachte werden dürfen, da es eine Historie gibt. Nicht nur die Käufer der beschriebenen Aufwärtsbewegung konnten im mutmaßlichen flash-crash aktiv werden, sondern auch zuvor bereits investierte Marktteilnehmer. Somit wurde die Konkurrenz um hohe Verkaufs-Kurse vergrößert, sodass sich der Verkaufsdruck durch einen externen, synthetischen Effekt verstärkte. Für die isolierte Aufwärtsbewegung bedeutet dies, dass die Käuferseite ihren Verkaufsdruck nachträglich abbauen möchte, was die nur gemächlich steigenden Kurse seit dem Tief des 26.04. erklären könnte. Auch diesbezüglich ist darauf hinzuweisen, dass dies lediglich einer Interpretation der Marktpsychologie entspricht und keiner absoluten Gewissheit.
Nun kann man unterstellen, dass sich der natürliche Verkaufsdruck über einige Zeit nachträglich abbaut und der Kurs anschließend ungehindert weiter steigen kann. Der sich aktuell mutmaßlich entladende Verkaufsdruck muss aber zunächst von Kaufdruck dominiert werden um die Kurse weiter steigen zu lassen und einen Aufwärtstrend zu etablieren. Dieser Verkaufsdruck hemmt also das Momentum, sodass der Kurs nicht impulsiv steigen kann – der Markt ist sich noch zu unsicher und kann keinen Aufwärtstrend etablieren.
Ob der Markt in nächster Zeit genügend Kaufdruck aufbringen kann, hängt maßgeblich von dem unabgebauten Verkaufsdruck ab. Wie viel Verkaufsdruck noch abzubauen ist, hängt wiederum davon ab wie viel externer Verkaufsdruck aus historischen Bewegungen in die Abwärtsbewegung geflossen ist. Und an diesem Punkt gilt es nicht ausschließlich die isolierten Bewegungen zu betrachten, sondern den Blick auf die übergeordneten Strukturen zu weiten. Der übermittelte Chart ist auf 1h-Basis zu erkennen und zeigt lediglich die Kursbewegungen der letzten Woche. Darüber hinaus haben sich aber über die vorherigen Wochen und Monate bereits überkaufte Tendenzen abgezeichnet, welche erhöhten Verkaufsdruck erzeugen sollten. Sobald sich nun derartige fake-news verbreiten, wirken sie als eine Art Katalysator für den „globalen“ Verkaufsdruck, der einen Grund sieht sich zu entladen. Demnach hat der globale Verkaufsdruck den isolierten Kaufdruck geschluckt, ohne dass der isolierte Verkaufsdruck entladen werden konnte. Somit wird der globale Verkaufsdruck auf den isolierten Verkaufsdruck aufsummiert und es scheint anhand der übergeordneten Strukturen, als wäre noch einiges an unabgebautem Verkaufsdruck vorhanden...
Bitcoin auf 30000$ dank der traditionellen Märkte? Liebe BTCMoneymakers,
die Achterbahn-Fahrt geht weiter, Bitcoin hat auch die Vektor - Candle des Flashcrashs vom Mittwoch komplett wieder abgebaut. Selbst die wichtigen EMAs konnten zurückerobert werden und liegen uns nun Unterstützend im Rücken. Das Volumen beginnt im Vergleich zu den Vortagen etwas abzuflachen, der RSI hat 3/4 bis zum Überverkauften Bereich hinter sich und auch der MACD - Indikator scheint vorerst ein lokales Top gebildet zu haben. Für den Bitcoin ist es nun besonders wichtig, das Hoch bei 29820$ zu schlagen, dass sich kein Double Top auf dem Higher Timeframe bildet, dessen potentielles Preisziel uns zurück in die Range bringen könnte. Es bleibt spannend was dieser Freitag bringen wird, zumal die traditionellen Märkte gestern eine Rallye hingelegt haben und somit ein recht positiver Wochenschluss zu erwarten ist.
Heute kommt mit dem PCE-Preisindex ein wichtiger Indikator rein, um die Inflationsgefahr zu messen. Somit bleibt abzuwarten, ob es auch zum Freitag eine Fortsetzung der Euphorie geben wird.
Was glaubst du wie sich der Bitcoin-Preis heute entwickeln wird? Schreibe uns gerne einen Kommentar.
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Update Bitcoin 20.11.2022Bitcoin in der nach wie vor intakten Abwärtsbewegung.
Das letzte Jahrestief sollte nicht unterschritten werden, sonst drohen weitere Kursverluste.
Einen Tradingvorschlag für einen Shorttrade erläutere ich im Video.
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Bitcoin BIG PICTURE I Das solltest du sehen bevor du InvestierstHerzlich Willkommen zur neusten Bitcoin Analyse auf diesem Channel,
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Dein Mr. Sagitario
#BITCOIN > am Orderflow-Level 19146 steht der Blocker!Guten Abend sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund der externen Schocknachrichten habe ich ein Update der TAQI-Points für den Rest der laufenden Woche aufbereitet.
Fakt ist, dass BTC unter erheblichem Stress steht. Ich gehe davon aus, dass die Schwankungsbreiten sehr hoch bleiben werden.
Die von mir angeführte Bärenflagge kann auch weiterhin als Orientierungsmuster herangezogen werden.
Unser Assistenzsystem Trend-Guard hat den Breakdown frühzeitig erkannt und bereits die Extended Targets erreicht. Weitere Ziele im 4H-Shortsignal liegen bei 13131 US-Dollar.
Im Fazit sehe ich short term eher begrenztes Erholungspotenzial im Bitcoin. Einen Re-Test des Orderflow-Levels bei 19146 USD halte ich für möglich.
#BTC WEEKLY TAQI-POINTS KW45-2022 >>> UPDATE
07.11.2022 - 13.11.2022 - 23:59CET
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TAQI-RESIST >>> 18196 - 19149
TAQI-SUPPORT >>> 16455 - 15920
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Ersteller: Thomas Jansen
Investor-Guard
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TIMESTAMP: 09.11.2022 - 19:00CET
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Thomas Jansen
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Bitcoin Ichimoku, ist es nun endlich wieder soweit?Bitcoin Ichimoku Tageschart
Nachdem das letzte fehlende Signal aus der letzten Idee nicht erzeugt werden konnte, entstand eine neue bärische Welle bei Bitcoin.
Aber nun kommt der 2. Versuch des Kurses, ein vollständiges Ichimoku Long Signal zu erzeugen.
Dabei sind die nächsten Tage von besonderem Interesse, da mittlerweile nur noch 2 Signale offen sind.
Zum Ersten muss der Kurs mit einem Schlusskurs über der Wolke schließen.
Und zusätzlich muss die Ichimoku Wolke einen bullischen Cross auf Grün erzeugen.
Sobald diese Signale erzeugt wurden, ist eine Long Position bei Bitcoin möglich.
Control your Fear
Patrick
Bitcoin - Bodenbildung u. Top-Szenario #36Guten Tag liebe Trader,
in dieser Woche konnte der Kryptomarkt einen ersten Ausbruch vollziehen. Zu Beginn der Woche, am Dienstag konnte unter Führung des Bitcoins nahezu jeder nennenswerte Altcoin bullishe Ausbruchssignale liefern und in unterschiedlichen Ausprägungen bullish reagieren. Einige Altcoins, wie Ethereum haben den „konservtiven“ Kursverlauf des BTC in stärkerer Ausprägung nachempfunden, doch andere Coins wie XRP konnten mit der BTC-performance nicht mithalten. In einer solchen Situation lassen sich unter Umständen bereits Coins herausfiltern, derer Kursstruktur unter Schwäche leidet.
Nun wird wieder in den News nach einem Grund für den bullishen Ausbruch gesucht, als der BTC-Kurs innerhalb von 24 Stunden immerhin knapp 10% Kurswachstum hinlegen konnte. Leider können wir in den Nachrichten rein gar nichts dazu finden, außer Spekulationen zu dem bevorstehenden Zinsentscheid am kommenden Mittwoch, den 02.11., doch wirken alle Berichte über einen möglichen Zusammenhang konstruiert. Unsere Erklärung (wie immer abseits von NEWS) ist etwas komplexer, aber dafür um so logischer und absehbarer.
Im letzten Bericht vom 22.10. hatten wir die Mechanismen der Handelsaktivität von „Walen“ bzw. institutionellen Investoren zu hohen und niedrigen Kursen beschrieben. Entsprechend ist die These, dass Wale aufgrund ihrer nachweislichen Aktivität zu niedrigen Kursen tendenziell auf der Käuferseite aktiv sind. Zuletzt hat sich die Kursrange immer weiter zugespitzt und die Wale sind inaktiver geworden, doch der institutionelle Kaufdruck blieb hoch. Somit hat sich eine bullishe Auflösung der Seitwärtsphase angedeutet, ohne dass News einen eindeutigen Grund im politischen oder wirtschaftlichen Weltgeschehen dafür finden könnten – es ist ein reiner Marktmechanismus!
Doch sollte nicht vergessen werden, dass der Markt sich mutmaßlich in einer Akkumulationsphase befindet. Die BTC-Bestände der Börsen indizieren dies seit Wochen mit erschlagender Eindeutigkeit. So wurden in den letzten 7 Tagen erneut knapp 40.000 BTC im Gegenwert von 800 Mio. USD von Börsen abgehoben und die Bilanzsumme der letzten 30 Tage beläuft sich somit auf knapp 190.000 BTC im Wert von rund 4 Mrd. USD, die von Börsen auf externen Wallets transferiert wurden. Das sind rund 200.000 BTC (1% aller handelbaren BTC), die dem Markt nicht länger handelbar zur Verfügung stehen und so das Angebot verknappen bzw. Kaufinteresse von 4 Mrd. USD, welches sich entlädt, ohne dass der Kurs dies wiedergibt. Hier zeigt sich wie wertvoll die Analyse der OnChain-Daten sein kann.
Dass Wale weiter akkumulieren bedeutet aber, dass der Kurs niedrig gehalten werden muss. Denn die Köpfe von milliarden- und billionenschweren Investmentgesellschaften denken hier stoisch an Renditemaximierung und machen ihren Einfluss gerne geltend. Der naheliegendste Hebel um am Markt anzusetzen, ist Kaufinteresse zurück zu halten. So vermeiden Wale in erster Instanz höhere Kursanstiege. Der zweite Hebel sind „Squeezes“, also das Auslösen von Stop-Losses von LONG-Tradern durch größere Verkäufe der Wale – so entstehen Kaskadeneffekte. Lassen Sie uns den Mechanismus einmal aufschlüsseln:
Der Wal drängt den Markt Verkaufsdruck zu erhöhen, um kleinere Kursrücksetzer anzustoßen. Dies funktioniert auf diverse Arten. Eine gern genutzte Möglichkeit ist das Platzieren von mehreren enorm großen Verkaufsorders in Dimensionen von mehreren hunderten BTC zu nahe aneinanderliegenden Kursen – z.B. 100 BTC zum Kurs von 20.000$; 200 BTC zum Kurs von 20.050$; 150 BTC zu 20.100$. Profis erkennen eine solche Situation in den Order-Books von Börsen, da sich eine sogenannte „sell wall“ (Verkaufsmauer) aufbaut. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass diese Menge an angebotenen BTC von der Käuferseite in kürzester Zeit absorbiert werden kann. Hier ist ein technischer Widerstand entstanden.
Professionelle Trader werden in diese sell wall nicht hineinkaufen und schließen ihre LONG-Positionen noch bevor der Kurs die 20.000$ erreicht. Wenn LONG-Positionen geschlossen werden, müssen Sie durch Verkäufe in Fiat-Währung oder stablecoins getauscht werden. Es entsteht Verkaufsdruck, ohne dass der Wal aktiv handeln muss. Seine SHORT-Positionen werden nicht ausgelöst, doch hat die Androhung der Verkäufe ausgereicht, um den Kurs zu drücken.
Das Geniale an diesem Mechanismus ist, dass der Markt ihn nicht antizipieren kann. Selbst wenn der Profi den Trick erkennt, bleibt ihm nichts anderes übrig als zu verkaufen, denn er weiß, dass andere Profis (und somit der Markt) es ihm gleich tun werden. Theoretisch wäre es natürlich denkbar, dass eine großangelegte Gegenreaktion (wir erinnern uns an die „apes“ bei GME und AMC) diese Finte der Wale antestet und die hunderten angebotenen BTCs schluckt. Doch ist dies nahezu unmöglich zu koordinieren, da niemand weiß wann die Wale aktiv werden und Ihre Verkaufs-Orders platzieren – der Kaufdruck müsste entsprechend permanent hoch gehalten werden, doch befinden wir uns hier nicht bei GME mit einer Marktkapitalisierung von 5 oder 6 Mrd. USD, wo der Kurs hoch manipuliert werden kann. Beim Bitcoin sprechend wir von hunderten Milliarden USD Marktkapitalisierung. Und selbst wenn es gelänge über derartige Summen den Kaufdruck künstlich hoch zu halten, würden die Wale ihre BTC-Bestände höchst profitabel zurück in den Markt schmeißen können, den Kaufdruck komplett absorbieren und die Kurse würden erneut fallen.
Aber das reine Platzieren von Verkaufs-Orders, um LONG-Trades abzuschrecken ist nicht das Ende der Manipulation. Sobald die ersten Trader ihre LONG-Positionen schließen und so Verkaufsdruck auf den Markt ausüben, sinkt der Kurs. Erst langsam, dann schneller je mehr Trader aufmerksam werden. Wenn der Kurs dann einige Prozent gefallen ist, verschwinden die Verkaufsorder der Wale, doch der Kaskadeneffekt ist in vollem Gange. Nicht nur, dass Trader aktiv LONG-Positionen schließen, werden durch die fallenden Kurse Stop-Losses aktiviert – weiterer Verkaufsdruck wird aufgebaut. Dieser Mechanismus wird LONG-Squeeze genannt.
Und das ist keine Theorie oder nur eine zusammengesponnene These. Vielfach haben wir derartiges Walverhalten aktiv beobachtet und dies in unseren TradingView-Berichten im Januar diesen Jahres anhand von konkreten Beispielen beschrieben. Würden Wale bzw. institutionelle Investoren nicht derartige Tricks anwenden, wäre der Kurs wahrscheinlich schon bedeutend höher. Oftmals wird die Korrelation zwischen Kryptos und klassischen Börsen „unterstellt“ und in den vergangenen Wochen, wo Indizes wie Dow Jones oder S&P500 steigen konnten, musste der Kryptomarkt Kritik einstecken, da er bei der Performance nicht mithalten konnte. Der Kryptomarkt befindet sich aber in einer Akkumulationsphase, in der Wale ihren Einfluss geltend machen, den sie in der Form und Größenordnungen an klassischen Börsen nicht nutzen können.
Nun steigen die Kurse aber wieder und wie zuletzt beschrieben gibt es dafür ebenfalls Gründe, welche auf den Marktmechanismen beruhen. Kauf- und Verkaufsdruck haben sich im Kurs zu sehr angenähert und die nachlassende Walaktivität lies auf eine kleine „Kapitulation“ schließen, sodass ein bullisher Ausbruch zu erwarten war. Nun da die Kurse gestiegen sind, lässt sich wieder mehr Aktivität auf der Käuferseite feststellen und es ist davon auszugehen, dass in dieser Situation die letzten Wale die noch günstigen Kurse zum kaufen nutzen, bevor die Rakete startet.
Kurzfrisitg wird nun wichtig, dass der Kurs die 20,7k wenigstens halten kann, im besten Fall aber darüber schließt. Wenn dann noch die 21,7k erreicht werden, ist relativ sicher mit substanziell steigenden Kursen bis wenigstens 23k bzw. 25k zu rechnen. Sollte der Kurs aber unter die 19,3k fallen, würden wieder Kurse um 18k sehr wahrscheinlich werden.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Handelsentscheidungen!
Ihre
Schulz & Team Analytik
Bitcoin Update! Mögliche Liquidierungen 20.10.2022Wir sehen, dass wir uns bei Bitcoin wieder in der Range aufhalten! gestern hatten wir versucht diese nach oben zu durch brechen. Leider wurde Bitcoin aber wieder nach unten gedrückt.
Ich habe für euch eine neue Widerstandszone eingezeichnet, in der wir gerade wieder abgelehnt wurden. Diese hat viele EMAs aber auch den 13er und den 20er EMA auf dem Tageschart (gestrichelte Linie)
Sollten wir es hier nicht drüber schaffen, rechne ich mit einem Rücksetzer in die Range. (Szenario roter Pfeil).
Wenn die 19.000$ nicht halten, im Moment ist das massiv starker Support, dann wird dieser "Support" zu Widerstand und wir müssen uns auf tiefere Preise einstellen!
Wir haben außerdem über 19.300$ massiv hoch gehebelte Short Positionen! Das die Market Maker den preis da hoch drücken um diese kurz zu holen um dann wieder den preis zu dumpen, halte ich außerdem für sehr wahrscheinlich.
Schreibe gerne in die Kommentare ob dir solche schnellen Updates gefallen. Gerne auch liken und ein Follow da lassen, damit du nichts mehr verpasst!
Danke!
Euer BTC Moneymaker
#BITCOIN - das Ende ist nah! Fokus TRW1 + Reversalpattern!Hallo liebe Trader und Investoren,
hier ist mein aktuelles Video-Statement zur übergeordneten Lage im Bitcoin.
Der Markt hat sich durch den Sommer geschunkelt...
Time for a breakout...
Relevante Infos seht Ihr im Video...
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu diesem Video.
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Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende,
Thomas Jansen
Investor-Guard
Disclaimer:
Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
*Gekennzeichnete Empfehlungen gem. WpHG sind im Kundenbereich einsehbar und unterliegen der Compliance von Investor-Guard.
BITCOIN: Überverkaufte Situation – KurszieleNach einem weiteren Bewegungshoch bei zuletzt 24.700 und der anschließenden temporären Abwärtskorrektur auf das untere Begrenzungsniveau (grün) befindet sich Bitcoin (BTCUSD) in einer technisch überverkauften Situation. Gelingt es den Bullen das Ruder erneut zu übernehmen?
Unsere Meinung (Intraday)
Solange der Bereich 22.750-22.350 eine Unterstützung bildet, dominiert die Aufwärtstendenz.
Kurzfristig sind Glattstellungen und ein Rücklauf bis etwa 23.000 / 22.900 (Normalkorrektur – bezogen auf den laufen Impuls) möglich. Dann dürfte die Long-Seite abermals eingreifen, was zu einer Dominanzverlagerung und Kurspotential (Oberseite) bis in Richtung rd. 24.000 führt. Oberhalb von 24.000 steht das Bewegungshoch von 24.700 sowie die High Connection bei aktuell 24.900 auf dem Schirm.
Alternatives Szenario
Ein bestätigter Bruch der 22.340 eröffnet ein Reaktionspotenzial bis zunächst 21.900 und der Aktivitätszone zw. 21.700-21.300.
Supports und Widerstandsmarken
25.200
24.900
24.000
22.340
21.900
21.700-21.300
BITCOIN: Überverkauft – Long-ChanceDer Bitcoin hat die signifikante Begrenzung 24.200-24.100, welche bereits seit Dezember 2020 bestand hat nach oben verlassen. Für weiter steigende Kurse sind die Bullen nun gefragt, dieses Level erfolgreich zu verteidigen. Unsere Intraday-Analyse zum Wochenende sollte somit nicht fehlen.
Charttechnischer Ausblick
Solange die Unterstützung bei 24.160 hält, sind LONGS die erste Wahl, mit Kurszielen bei 24.480 und 24.680 sowie das Verlaufshoch bei 24.900, wo Glattstellungen favorisiert werden.
Short-Szenario
Scheitern die Käufer bei 24.200-24.100 sind die Kursziele auf der Unterseite 23.840 und die Aktivitätszone 23.730-23.640. Ein Close darunter öffnet weiteres Reaktionspotential bis an die untere Begrenzung bei 23.450 und 23.300.
Technischer Kommentar
Der Stochastik-Oszillator zeigt ein überverkauftes Niveau. Die Konfiguration ist positiv.
#BITCOIN wankt und schwankt durch den Sommer...!Hallo liebe Trader und Investoren,
kurzes Video-Statement zur aktuellen Lage im Bitcoin.
Der Markt schunkelt sich durch den Sommer...
Relevante Infos seht Ihr im Video...
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Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende,
Thomas Jansen
Investor-Guard
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BITCOIN: Trendwechsel eingeleitet – Kursziele und ExtremzonenSeit dem letzten Test auf das Unterstützungsniveau 19.100-18.700 USD beeindruckte Bitcoin mit einer kräftigen Aufwärtsrally bis in den Widerstandsbereich von 24.300 USD. Nach Gewinnmitnahmen und einem Pullback an die darunterliegende Begrenzung nebst Kreuzunterstützung (grün) setzten bereits die ersten Anschlusskäufe (LONG) ein.
Charttechnische Aussicht:
Solange die Aktivitätszone 22.800-22.300 USD eine Unterstützung bildet, dominiert die Aufwärtstendenz. Dieses Level ist für einen aktuellen und möglichen Trendwechsel auf mittelfristiger Basis entscheidend.
Erstes Kursziel auf der Oberseite ist das Bewegungshoch im Bereich 23.800-24.300 USD und dann am Widerstand bei 25.000-25.400 USD. Kann Bitcoin sich über 25.400 USD lösen, ist der Weg frei (mit mögl. Trendbeschleunigung) bis an das Widerstandscluster bei 28.600-29.300 USD, wo SHORTS favorisiert werden.
Bricht der Bitcoin die Unterstützung bei 22.340 USD ist dies ein Verkaufssignal mit Kurspotenzial bis zunächst 21.700-21.350 USD, wo sich erneut LONGS anbieten.
Einen erfolgreichen Handelstag!
Global Investa
Bitcoin WR Rückblick - Das ist crazy!Wenn dir dieses Video gefallen hat und du gerne mehr sehen würdest, dann lass doch zur Unterstützung gerne einen Daumen nach oben und ein Kommentar mit deiner Meinung da.
Viel Spaß und Erfolg beim Handeln,
Dein Mr. Sagitario
"Disclamer"
"Ich bin kein professioneller Makler oder Finanzberater. Alle Dinge, die Sie von mir hören, sind nur meine eigene Meinung, Sie sind für alle Geschäfte selbst verantwortlich.
BITCOIN , XBT, BTC
#BITCOIN - AUSBLICK FÜR JULILiebe Kryptofans,
es ist soweit..
Notiert euch direkt folgende Termine im Kalender, denn diese werden den Bitcoin Kurs enorm beeinflussen!
Der 13. Juli: An dem Datum werden die Zahlen zum Verbraucherpreisindex in den USA veröffentlicht. Je negativer die Datenlage, desto düsterer wird die Ausgangsituation.
Nach Bekanntgabe könnte dies der Katalysator im "KryptoVersum" für einen "Dead Cat Bounce" werden.
Anschließend ist der 26. und 27, Juli ein wichtiges Zeitfenster für uns. Denn hier wird die nächste Zinserhöhung durch US-Zentralbank angepasst. Sobald ein Appel über eine weitere Zinserhöhung durch die Medien sickert, werden die Märkte daraufhin mit hoher Wahrscheinlichkeit panisch reagieren. Das Resultat könnte für weiteren Verkaufswind sorgen. Also setzt die Segel auf!
Charttechnisch sind wir unterhalb der 20.800 Dollar gefallen. Unsere Support Bereiche sind die 19.300 Dollar und die 18.700 Dollar. Wenn wir in die Nähe dieser Bereiche fallen, wird unsere "Bären-Flagge" intakt gehen. Zudem bildet sich eine doppelte "Bearish-Triangle" mit Potenzial nach unten. Gemessen an dem Handelsvolumen der Chart Pattern, könnte uns dies bis auf weiteres bis auf die 14.500 Dollar fallen lassen.
Aus diesen Aspekten heraus, könnte der Juli gute Kaufgelegenheiten bieten, auf die wir "Trader" schon warten. Also seit auf der Hut.
Wünsche allen gutes Gelingen und satte Gewinne :)
Ps: Die Bereiche zwischen 17.600 Dollar bis 14.500 Dollar gelten als starke Kaufzonen!
BITCOIN GAPSLetzte GAP bei 18.395 Dollar will geschlossen werden. Auch interessant zu sehen die GAP die sich bei 35.000 Dollar aufgetan hat.
Wann wird sie wohl geschlossen werden? Alles deutet kurzfristig auf einen weiteren Abstieg hin. Meiner Meinung nach günstigster Einstieg bei Bitcoin womöglich (Ende 2023, Anfang 2024) kurz vor nächstem Halving 2024, bevor die Zentralbanken wieder die Geldschleusen öffnen werden. Save the date!
BITCOIN: Verdächtige Ruhe – KurszieleDer Bitcoin vollzieht seit knapp einem Monat ein zähes und langwieriges Seitwärtsgeschiebe. Weder auf der Ober- noch Unterseite zeigten sich klare Tendenzen, um ein Setup für ein gutes CRV zu erhalten. Was jedoch auffällig erscheint, sind die zuletzt immer schneller realisierten Gewinne auf der Long-Seite. Charttechnisch zeigt sich die Ausformung eines bärischen Dreiecks.
Weiter im Fokus steht fortan die signifikante untere Begrenzung im Bereich 29.300-28.600 USD. Bislang kam es hier lediglich zu reinen Durchstichen (Unterseite), was die Funktion als markante und allgemein sichtbare Unterstützungszone bestätigt. Somit kann davon ausgegangen werden, dass sich knapp unterhalb, eine größere Anzahl an Stop-Loss-Orders liegen. Ein nochmaliger Rückfall unter diese Zone halten wir bei Bitcoin aktuell für möglich.
Ein bestätigter Bruch der 28.600 USD aktiviert als Kursziel das Bewegungstief vom 12. Mai, bei rd. 25.400 USD. Unter 25.400 USD drohen weitere Abgaben bis 24.300 USD sowie einem möglichen Kursrutsch bis zur Marke von 20.000 USD.
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Einen erfolgreichen Handelstag!
Global Investa
Bitcoin wird nicht wieder steigen 😲Warum? Das verrate ich im Video. Fakt ist, am Kryptomarkt gab es auch diese Woche wieder empfindliche Verluste – trotz positiver Vorgaben von den Aktienmärkten in Asien und den USA. In den letzten acht Wochen ist BTC durchgängig jede Woche gefallen und steht damit im Vergleich zu vielen Altcoins sogar noch gut dar. Sehe Dir das Video komplett an, wenn Du wissen willst, wie es mit dem Bitcoin weitergeht.
BITCOIN: Gefangen im SeitwärtsmarktDie Kryptowährung mit der größten Marktkapitalisierung (Bitcoin) befindet sich seit nunmehr zwei Wochen in einer Seitwärtsrange mit relativ klaren Begrenzungen auf der Ober- und Unterseite.
Signifikant bleibt das Unterstützungsniveau zwischen 29.300-28.600 USD, welches seit Anfang letzten Jahres mehrfach angehandelt und getestet wurde.
Da eine seitwärts gerichtete Phase in Bezug auf die Trefferquote mehr oder minder einem Münzwurf gleicht, kann nur ein bestätigter Bruch mit entsprechender Nachfragedominanz die weitere Kursrichtung beeinflussen.
Rein technisch sehen wir auf der Short-Seite einen etwaigen Vorteil, der sich wie angesprochen jedoch erst noch bestätigen muss.
Potenzielles Kursziel auf der Unterseite bleibt das Bewegungstief bei 25.400 USD. Ein Close darunter wäre ein weiteres Verkaufssignal mit Minimum-Kursziel 24.500 USD sowie darunter mit einer Trendfortsetzung bis an das markante Begrenzungsniveau in Richtung 20.000 USD.
Ein Bruch auf der Oberseite mit Setback und Re-Longs macht den Weg frei bis 32.600 und 34.000 USD, wo sich zumindest Glattstellungen anbieten.
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