Marktstimmung DAX - RisikomodellDas Risikomodell für das Swing-Trading des dt. Aktienmarktes steht aktuell auf GELB (durchschnittliches Risiko) und hat sich im Verglich zur Vorwoche deutlich verschlechtert. Für Anleger ist dies mit einem erhöhten Risiko an den Kapitalmärkten verbunden und die Exposition sollte ggf. heruntergefahren werden.
Detail-Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht auf gelb - Aufwärtstrend unter Druck
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht auf 'grün'.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Dieser Indikator steht auf 'gelb'.
4. Der Volatilitätsindex DV1X sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht auf 'rot'.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war durchschnittlich Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
Risikomodell
Marktstimmung DAX - RisikomodellDas Risikomodell für das Swing-Trading des dt. Aktienmarktes steht immer noch auf grün (niedriges Risiko) und hat sich im Verglich zur Vorwoche weiter stabilisiert.
Detail-Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht seit gestern wieder auf grün - Markt in bestätigtem Aufwärtstrend.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht auf 'grün'.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Dieser Indikator steht auf 'grün'.
4. Der Volatilitätsindex DV1X sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht auf 'grün'.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war erfreulich positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
Marktstimmung DAX - RisikomodellDas Risikomodell für das Swing-Trading des dt. Aktienmarktes steht zwar immer noch auf grün (niedriges Risiko), hat sich aber im Verglich zur Vorwoche etwas verschlechtert.
Insbesondere folgende Indikatoren haben sich etwas verschlechtert (obwohl noch immer im grünen Bereich):
1. Neue 52w Hochs vs. Tiefs: Indikator immer noch >1 aber der Trend im Vergleich zur Vorwoche ist abfallend.
2. Aktien mit Kursen oberhalb/unterhalb des eigenen 200d MA: auch diese Verhältnis hat sich weiter verschlechtert - abfallender Trend
3. Volatilitätsindex DV1X: Zunahme von 17 auf 20: diese leicht erhöhte Volatilität hat dazu geführt, dass wir aus einigen Swing-Trades ausgestoppt wurden.
Detail-Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht seit gestern wieder auf grün - Markt in bestätigtem Aufwärtstrend.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht auf 'grün'.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Dieser Indikator steht auf 'grün'.
4. Der Volatilitätsindex DV1X sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht auf 'grün'.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war erfreulich positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
Marktstimmung DAX - RisikomodellDeutschland Aktien waren gemischt zum Handelsschluss; DAX 0,21% tiefer
Am Freitag gab es eine ungleiche Performance bei den Aktien in Deutschland. Es gab Zugewinne in Branchen wie Essen und Getränke, Technologie und Konsumgüter und Zyklusgüter, während es Verluste in Bereichen wie Bau, Finanzwesen und Telekommunikation gab.
Der DAX reduzierte sich um 0,21% zum Handelsschluss in Frankfurt, während der MDAX-Index um 0,10% und der TecDAX-Index um 0,08% zunahm.
Einige der besten Performances in dieser Saison im DAX waren Sartorius AG VZO O.N. mit einem Anstieg von 2,02% und einem Abschluss bei 459,70, Adidas AG mit einem Anstieg von 1,99% und einem Abschluss bei 161,06, und Infineon Technologies AG NA O.N. mit einem Anstieg von 1,62% und einem Abschluss bei 36,65.
Einige der schlechtesten Performances in dieser Saison waren Dr. Ing hc F Porsche AG Preferred mit einem Rückgang von 3,13% und einem Abschluss bei 114,70, Vonovia SE mit einem Rückgang von 2,80% und einem Abschluss bei 27,40, und Siemens Energy AG mit einem Rückgang von 2,28% und einem Abschluss bei 19,09.
Das Risikomodell für das Swing-Trading des dt. Aktienmarktes hat sich weiter verbessert und steht nun komplett auf grün - niedriges Risiko. Swing-Trader können die Exposition unter Anwendung des Konzepts des progressiven Anlageverhaltens weiter hochfahren.
Insbesondere folgende Indikatoren in unserem Risikomodell haben sich weiter in den positiven Bereich verschoben:
1. Neue 52w Hochs vs. Tiefs: diese Verhältnis hat sich weiter verbessert
2. Aktien mit Kursen oberhalb/unterhalb des eigenen 200d MA: auch diese Verhältnis hat sich weiter verbessert
3. Volatilitätsindex DV1X: weiterhin stabil auf einem niedrigen Niveau, was auf eine weiter niedrige Gesamtvolatilität im Markt hindeutet. Eine wichtige Voraussetzung für risikoarmes Swing-Trading.
Detail-Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht seit gestern wieder auf grün - Markt in bestätigtem Aufwärtstrend.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht nun auf 'grün'.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Dieser Indikator steht nun auf 'grün'.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator hat sich ebenfalls von neutral auf positiv verbessert.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war erfreulich positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
TOP-Aktien: aktualisierte WatchlistAlle Aktien auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template ('inverses' Trend-Template für SHORT-Watchlist) und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
Das Risikomodell hat sich im Verlauf der vergangenen Tage weiter stabilisiert und steht nun auf Grün (niedriges Marktrisiko). Swing-Trader können ihren Expositionsgrad unter Anwendung des Konzepts des progressiven Anlageverhaltens weiter erhöhen.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist:
de.tradingview.com
Marktstimmung DAX - RisikomodellDie Heatmap aller deutscher börsen-notierter Unternehmen für den Monat Januar sieht sehr beeindruckend aus- fast alles im grünen Bereich mit einer hohen Anzahl an Gewinnern im Bereich +10% oder mehr.
Kein Wunder, dass die Pessimisten unter den Anlegern nun einen Dämpfer bekommen haben: der Sentiment Index Bulls vs bears (Umfrage unter den institutionellen Anlegern hat sich auf 28% bullish zu 49% bearish verschoben - ein Gewinn für die Bullen im Vergleich zur Vorwoche um 6%.
Das Risikomodell für das Swing-Trading des dt. Aktienmarktes hat sich weiter verbessert und steht nun komplett auf grün - niedriges Risiko. Swing-Trader können die Exposition unter Anwendung des Konzepts des progressiven Anlageverhaltens weiter hochfahren.
Insbesondere folgende Indikatoren in unserem Risikomodell haben sich weiter in den positiven Bereich verschoben:
1. Neue 52w Hochs vs. Tiefs
2. Aktien mit Kursen oberhalb/unterhalb des eigenen 200d MA
3. Volatilitätsindex DV1X: Verbesserung von 20-17 , was auf eine weiter niedrige Gesamtvolatilität im Markt hindeutet. Eine wichtige Voraussetzung für risikoarmes Swing-Trading.
Detail-Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht seit gestern wieder auf grün - Markt in bestätigtem Aufwärtstrend.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht nun auf 'grün'.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Dieser Indikator steht nun auf 'grün'.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator hat sich ebenfalls von neutral auf positiv verbessert.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war erfreulich positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
JS-TechTrading: Risikomodell DAXDie ersten drei Handelswochen in 2023 verliefen äußerst zufriedenstellend, der Markt befindet sich aktuell sehr im Einklang mit unserer Swing-Trading-Strategie.
Die meisten unserer Positionen im Modell-Portfolio befinden sich in der Gewinnzone, bereits drei Positionen haben ihr Gewinnziel mit einem durchschnittlichen Gewinn von über 10% erreicht. Noch keine einzige Position hat das zuvor definierte Stop-Loss Niveau erreicht und musste mit Verlust geschlossen werden.
Hier ein Link zu unserem Modell-Portfolio:
de.tradingview.com
Das Rating in unserem Risikomodell liegt aktuell bei 1.5 gut und die Risiko-Ampel steht weiterhin auf grün (niedriges bis mittleres Risiko).
Sollten sich in eurem eigenen Portfolio ebenfalls Gewinne ergeben, können weitere Einzelwerte hinzugefügt werden und die Exposition hochgefahren werden. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte in jedem Fall angewandt werden.
Detail-Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht seit gestern wieder auf grün - Markt in bestätigtem Aufwärtstrend.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht aktuell auf 'gelb'.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Dieser Indikator steht auf Rot.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator hat sich ebenfalls von neutral auf positiv verbessert.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war erfreulich positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
JS-TechTrading: Risikomodell DAXAuch die zweite Handelswoche in 2023 verlief äußerst zufriedenstellend. Volle Gasspeicher in Europa und sinkende Inflations-Ängste haben hierzu beigetragen.
Mittels unserer Swing-Trading-Strategie konnten weitere deutliche Gewinne verbucht werden. Die Einzelwerte in unserem Modell-Portfolio befinden sich überwiegend in der Gewinnzone, einige bereits sehr nahe der Gewinnzone.
Hier ein Link zu unserem Modell-Portfolio:
de.tradingview.com
Das Rating in unserem Risikomodell hat sich weiter verbessert (von 1.6 auf 1.4) und die Risiko-Ampel steht nun auf grün (niedriges bis mittleres Risiko).
Sollten sich in eurem eigenen Portfolio ebenfalls Gewinne ergeben, können weitere Einzelwerte hinzugefügt werden und die Exposition hochgefahren werden. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte in jedem Fall angewandt werden.
Detail-Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht seit gestern wieder auf grün - Markt in bestätigtem Aufwärtstrend.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator hat sich im Verlauf der vergangenen Woche von neutral auf positiv verbessert.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Dieser Indikator steht auf Rot.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator hat sich ebenfalls von neutral auf positiv verbessert.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war erfreulich positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
TOP-Aktien: JS-TechTrading WatchlistAlle Aktien auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template ('inverses' Trend-Template für SHORT-Watchlist) und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
Das Risikomodell hat sich im Verlauf der vergangenen Tage weiter verbessert und steht nun auf Gelb/Grün (niedriges/mittleres Marktrisiko). Swing-Trader können ihren Expositionsgrad weiter erhöhen, sobald sich Gewinne im eigenen Portfolio ergeben. Das Konzept des Progressiven Anlageverhaltens sollte in jedem Fall diszipliniert angewandt werden, siehe Link zum Tutorial im Anhang.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist:
de.tradingview.com
Guter Start ins Neue JahrDie erste Handelswoche in 2023 verlief erfreulich positiv und deutet auf eine signifikant bessere Stimmung unter den Anlegern hin als noch im Dezember. Die Heatmap des dt. Aktienmarkts von vergangener Woche zeigt die deutlichen Gewinne der meisten größeren Unternehmen. Die in jüngster Zeit stark gefallenen Gaspreise könnten eine wesentliche Ursache hierfür sein.
Das Rating in unserem Risikomodell hat sich von 2.6 (hohes Risiko) auf 1.6 (mittleres Risiko) verbessert. Swing-Trader sollten im Verlauf der vergangenen Woche die ersten Positionen eröffnet haben. Die Einzelwerte in unserem Modell-Portfolio befinden sich ausnahmslos in der Gewinnzone:
de.tradingview.com
Sollten sich in eurem eigenen Portfolio ebenfalls Gewinne ergeben, können weitere Einzelwerte hinzugefügt werden und die Exposition hochgefahren werden. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte in jedem Fall angewandt werden.
Detail-Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht seit gestern wieder auf grün - Markt in bestätigtem Aufwärtstrend.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator zeigt einen ansteigenden Trend und befindet sich bei ca. 1, also im neutralen Bereich.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Dieser Indikator steht auf Rot.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht aktuell auf gelb / neutral.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war erfreulich positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
Marktstimmung dt. Börse - RisikomodellDie Stimmung an der dt. Börse hat im Verlauf der letzten Woche deutlichnachgelassen und wir haben aktuell ein sehr schwieriges Umfeld für Swing-Trader.
Das Gesamt-Rating in unserem Risikomodell liegt bei 2.6, d.h. im roten Bereich was auf ein erhöhtes Risiko hindeutet.
Swing-Trader sollten aktuell diese schwierige Phase entweder zu 100% in cash aussitzen oder wenn dann nur minimal investiert sein. In jedem Fall sollte die Exposition nur dann erhöht werden, wenn sich Gewinne in euren eigenen Portfolio ergeben.
Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht auf rot - Markt in Korrekturphase.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator ist aufgrund eines Verhältnisses <1 ebenfalls im roten Bereich.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Auch dieser Indikator steht auf Rot.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht aktuell auf rot.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war neutral bis negativ. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
TOP US-Aktien: aktualisierte WatchlistAlle Aktien auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template sowie der von William o' Neil entwickelten CAN-SLIM Auswahlmethodik. Alle Einzelwerte eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist:
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Die Sektion 'Active Trades' spiegelt unser derzeitiges Modellportfolio wider, alle anderen Einzelwerte sind auf unserer Watchlist.
Unser Risikomodell steht auf Grün, d.h. niedriges Marktrisiko. Swing-Trader können die Exposition erhöhen, wenn die offenen Positionen im eigenen Portfolio bereits Gewinne abwerfen. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte grundsätzlich beachtet werden - Risiko nur dann erhöhen, wenn sich die offenen Trades im eigenen Portfolio gut entwickeln.
Marktstimmung US-Börse: RisikomodellDie Stimmung an der US-Börse hat im Verlauf der letzten Woche etwas nachgelassen, bietet aber nach wie vor gute Voraussetzungen für das Swing-Trading.
Das Gesamt-Rating in unserem Risikomodell liegt bei 1.4, d.h. nach wie vor im grünen Bereich, wenn auch etwas höher als noch vor einer Woche (Rating vom 29.11.: 1.2).
Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog. Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
Markstimmung DAX - RisikomodellDie Stimmung an der dt. Börse hat sich über die vergangenen Wochen verbessert und bietet mittlerweile gute Voraussetzungen für das Swing-Trading.
Hier die aktualisierte Watchlist für unsere Swing-Trading Strategie. Der Link für diese Strategie ist unten angehängt. Wenn ihr an weiteren Infos und Real-Time Handelssignalen interessiert seid, schickt mir eine persönliche Nachricht über TradingView.
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Analyse Risikomodell:
1. Die Stimmung am dt. Börsenmarkt wird mittels der IBD-Methodik ermittelt. Hierbei werden die sog. Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
Marktstimmung DAX - HeatmapDie Heatmap für den dt. Aktienmarkt für vergangene Woche sieht relativ gut aus, mehrere Unternehmen konnten 5% oder noch mehr an Gewinnen einfahren.
Unser Risikomodell für den dt. Aktienmarkt zeigt ein mittleres Risiko. Swing-Trader können ihr Risiko wieder langsam erhöhen, falls die Einzelpositionen in eurem eigenen Portfolio erste Gewinne aufweisen. Generell sollte das Risiko immer nur auf Basis eingefahrener Gewinne aus den ersten Pilotpositionen nach einer Marktkorrektur erhöht werden. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte grundsätzlich beachtet werden.
Hintergrund-Infos:
Der deutsche Leitindex fuhr im Freitagshandel nach zwei schwachen Handelstagen kräftige Gewinne ein und konnte sich dabei letztlich über der psychologisch wichtigen Marke von 13.400 Punkten halten.
Sich verdichtende Spekulationen über eine Lockerung der Null-COVID-Politik in China gaben dem deutschen Aktienmarkt am Freitag kräftig Auftrieb. Die überraschend schwachen Auftragseingänge für Deutschlands Industrie wurden indes kaum beachtet.
"Die Investoren richten ihre Blicke stur nach vorne. Nachlaufende Indikationen wie die Aufträge für die deutsche Industrie im September, werden nur beiläufig beachtet", kommentierte Marktexperte Andreas Lipkow. Viel wichtiger waren an diesem Tag die Daten zum Arbeitsmarkt in den USA.
US-Arbeitsmarktbericht fällt erneut stark aus
Das US-Jobwachstum ist im Oktober kräftig geblieben und hat die Erwartungen übertroffen. Damit lässt eine von der US-Notenbank erwünschte Abschwächung des Arbeitsmarktes weiter auf sich warten. Die separat erhobene Arbeitslosenquote stieg im Oktober auf 3,7 von 3,5 Prozent, während Ökonomen eine stabile Quote von 3,5 Prozent erwartet hatten. Die US-Stundenlöhne stiegen gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent auf 32,58 Dollar. Im Jahresvergleich lagen die Löhne um 4,7 (September: 5,0) Prozent höher.
Im Vorfeld war erwartet worden, dass die Börsianer einen starken US-Arbeitsmarkt nicht sehr erfreut zur Kenntnis nehmen dürften, bedeutet er doch, dass die US-Notenbank mit ihrer Zinserhöhungspolitik unbeirrt fortfahren dürfte. Die Anleger reagierten jedoch entspannt, der Kurs des DAX knickte nur kurz ein, bevor er seine Erholung fortsetzte. "Die Konjunktur ist robust und unter dem Strich sind die Zahlen marktfreundlich", sagte ein Händler.
Die Fed-Vertreter wiesen bereits am Mittwoch auf den starken Arbeitsmarkt hin, als sie beschlossen, die Zinssätze zum vierten Mal in Folge um 75 Basisunkte anzuheben. Im Anschluss an die Sitzung sagte Fed-Chef Jerome Powell vor Reportern, dass die Notenbanker die Zinsen letztlich höher anheben könnten, als sie im September erwartet hatten. "Das allgemeine Bild ist das eines überhitzten Arbeitsmarktes, auf dem die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigt", sagte Powell. "Ich sehe noch keine Anzeichen für eine wirkliche Abschwächung".
US-Swing-Trading: TOP AktienAlle Einzelwerte auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template sowie die von William o' Neil entwickelte CAN SLIM - Methodik. Beachtet werden sowohl technische Chart-Daten sowie die Fundamentaldaten der Einzelwerte. Nur TOP-Aktionen werden in unseren Watchlists berücksichtigt.
Nachdem sich das Risiko-Rating gem. unserem Risikomodell von sehr hohem Risiko auf aktuell durchschnittliches Risiko verbessert hat, können US-Swing Trader wieder die ersten Pilotpositionen eröffnen. Wenn sich diese ersten kleineren Positionen positiv entwickeln und die ersten Gewinne eingefahren werden, kann die Exposition und das Risiko schrittweise erhöht werden.
US-Trading: neuer Aufwärtstrend?Die größeren Indices am US-Markt konnten am gestrigen Freitag in beeindruckender Weise einen sog. 'Follow-Through-Day' einfahren.
Die Kurse sind bei deutlich erhöhtem Handelsvolumen stark angestiegen. Dies ist eine technische Bestätigung dafür, dass wir den Tiefpunkt des aktuellen Bärenmarktes hinter uns haben könnten. In jedem Fall führt ein sog. 'Follow-Through-Day' nach William o' Neil zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, dass ein neuer Aufwärtstrend bevorsteht. Eine genauere Beschreibung der Follow-Through-Days ist unserem kürzlich veröffentlichtem Tutorial (link siehe unten) zu entnehmen.
Auch unser Risikomodell hat sich verbessert und weist nun auf ein durchschnittliches Risiko für US-Swing-Trader hin.
Swing-Trader können nun wieder die ersten Pilotpositionen eröffnen.
Mittel- bis längerfristig orientierte ETF-Anleger können die Exposition auf 50-100% erhöhen.
DAX-Trading: Markstimmung&RisikomodellDie übergreifenden Trends and der dt. Börse und das aktualisierte Risikomodell werden analysiert und die technischen Anforderungen an Einzelwerte (Minervini's Trend-Template) werden vorgestellt.
Hieraus ergibt sich die Empfehlung sowohl für mittelfristig orientierte ETF-Trader als auch für Swing-Trader den aktuellen Bärenmarkt zu 100% in cash auszusitzen.
US-Trading: Börsenrally legt Pause einDie US-Indices
Der Nasdaq und der S&P 500 durchbrachen die vierwöchigen Gewinnserien mit der schlechtesten Kursentwicklung der Woche am Freitag.
Der Nasdaq erlitt einen Einbruch von 2%n, Apple (AAPL) fiel um 1,7%, Microsoft (MSFT) um 1,4%, Alphabet (GOOGL) um 2,5%, Meta Platforms (META) um 3,8%, Nvidia (NVDA) um 4,9% und Tesla (TSLA) um mehr als 2%.
Der S&P 500 fiel am Freitag um 1,3 %, der schlechteste Tag seit dem 28. Juni. Am Dienstag erreichte der S & P eine Obergrenze direkt bei seinem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt, und die anschließenden Verluste deuten darauf hin, dass die Linie tatsächlich ein Widerstandsniveau ist.
Die Rendite der 10-jährigen Treasury Note stieg um fast 11 Basispunkte auf 2,99% und näherte sich damit zum ersten Mal seit dem 21. Juli dem Niveau von 3%. Es war der stärkste Anstieg der Benchmark-Rendite seit dem 5. August.
Der Präsident der St. Louis Fed, James Bullard, sagte dem Wall Street Journal am Donnerstag, dass er sich für eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte bei der nächsten Fed-Sitzung ausspricht. Bullard sagte, es "wäre sinnvoll, den Leitzins weiter zu erhöhen und in restriktives Gebiet zu bringen".
Und Bloomberg zitierte den Präsidenten der Richmond Fed, Thomas Barkin, mit den Worten, er sei entschlossen, die Inflation zu senken, auch wenn dies eine Rezession kosten sollte.
Das JS-TechTrading Risikomodell
Unser Risikomodell hat sich im Bergleich zur Vorwoche etwas verschlechtert, zeigt insgesamt aber immer noch ein relativ geringes Risiko für Swing-Trader.
Aktualisierte Watchlist
Hier der Link zu unserer aktualisierten Watchlist:
de.tradingview.com
Besonders zu beachten sind die Sektoren Gesundheitswesen oder Einzelhandel. Es deutet einiges darauf hin, dass diese beiden Sektoren den nächsten Bullenmarkt anführen könnten.
US-Börse: stabiler AufwärtstrendDer Aktienmarkt verbuchte am Freitag seine vierte Woche mit deutlichen Gewinnen in Folge.
Die Wall Street zeigt seit einiger Zeit Anzeichen, dass sie glaubt, dass die Wirtschaft eine Wende vollziehen könnte. In der vergangenen Woche führten besser als befürchtete Verbraucher- und Erzeugerpreisindexdaten dazu, dass mehr Händler riskantere Aktien aufkauften.
Während sich die Stimmung verbessert, müssen die Anleger auf der Hut bleiben. Tatsächlich könnte eine Konsolidierungsphase, um die vierwöchige Rallye zu verdauen, eintreten, bevor die Aktien wieder steigen.
Börsenindizes klettern wieder
Der Nasdaq Composite war der stärkste der großen Indizes und schlossmit einem Gewinn von 2,1%. Der Index ist jetzt um insg. 5,3% im aktuellen Monat gestiegen und hat seine Verluste für das Jahr auf unter 18% reduziert.
Der S&P 500 stieg um 1,7%. Vor uns liegt ein entscheidenden Test, da der Index nur noch 1,1% unter seinem nach unten abfallenden gleitenden 200-Tage-Durchschnitt liegt.
Die Sektoren Konsumgüter und Technologie, beide sehr relevant für Wachstumsaktieninvestoren, erzielten die besten Gewinne.
Blue Chips stiegen ebenfalls, wobei der Dow Jones Industrial Average um 1,3% zulegte. Walt Disney (DIS) entwickelte sich nach dem Gewinn mit einem Plus von 3,3 % weiterhin gut, während Apple (AAPL) mit einem Plus von 2,1 % ebenfalls stark war.
Small Caps beeindruckten ebenfalls, wobei der Russell 2000 um 2,1% zulegte.
Einzelhandelsgewinne, Fed-Protokolle Nächste große Hürden
Eine Reihe von Quartalsberuichten im Sektor Einzelhandel stehen in der kommenden Woche an (Walmart (WMT), Target (TGT) und Home Depot (HD)).
Börseninvestoren werden diese Berichte genau beobachten, um weitere Informationen über die Stimmung an den US-Börsen zu erhalten.
Darüber hinaus sollen am Mittwoch die neuesten Fed-Protokolle veröffentlicht werden. Das Dokument weitere Einblicke geben, wie die Zentralbanker ihre Instrumente zur Kontrolle der Inflation einsetzen wollen.
Die Stimmung steigt, dass die Fed bei den Zinsen einen weniger restriktiven Ansatz verfolgen könnte. Die Präsidentin der San Francisco Fed, Mary Daly, sprach sich dafür aus, dass es zu früh sei, um den "Sieg" bei der Inflation zu erklären, signalisierte aber Unterstützung für kleinere Zinserhöhungen.
Chip-Aktien unter den Gewinnern der Industriegruppe
Es ist immer wichtig, den Überblick über die führenden Börsen-Sektoren zu behalten. Am Freitag gehörten Chipausrüster, Autohersteller und Bergbaubestände zu den besten Sektoren.
Nur wenige Branchengruppen gaben für den Tag nach, wobei Öl- und Gas-Royalty-Trusts und Versandhändler die schlechtesten Performer waren.
Unser Risikomodell für den US-Markt hat sich weiter verbessert und zeigt grünes Licht für einen erhöhten Risiko- / Expositionsgrad. Voraussetzung dafür ist immer die Entwicklung der Aktien im eigenen Portfolio. Die Exposition sollte nur auf Basis nachhaltiger Gewinne im eigenen Investment erhöht werden.
US Swing-Trading Umfeld verbessertDie Aktienmarktrally sorgte am Freitag für einige Turbulenzen, da schwache Gewinne von Snap (SNAP), Seagate Technology ( STX ) und Intuitive Surgical ( ISRG ) die Stimmung belasteten, aber insgesamt war es letzte Woche eine gute Woche an der WallStreet.
Es gibt gute Gründe, optimistisch in die nächste Handelswoche zu gehen, allerdings werden mehrere wichtige Reports erwartet, die sich auf die Märkte auswirken werden, einschließlich der Ergebnisse der verbleibenden vier FAANG-Aktien: Google-Mutter Alphabet (GOOGL), Amazon.com (AMZN), Apple (AAPL) und Meta Platforms (META).
Auch die zweitägige Sitzung der Federal Reserve, bei der allgemein erwartet wird, dass die Fed am Mittwoch ihren Leitzins um weitere 75 Basispunkte auf eine Spanne von 2,25% bis 2,5% anheben wird. Eine weitere Zinserhöhung wird im September erwartet, obwohl die Chancen auf eine weitere Zinserhöhung um 75 Punkte nachgelassen haben, da der Anleihenmarkt die Möglichkeit einer weichen Landung für die US-Wirtschaft vorhersagt.
Es ist nach wie vor eine vorsichtige Vorgehensweise geboten!!!
Unser Risikomodell für den US-Aktienmarkt hat sich in der vergangenen Woche weiter verbessert:
Die meisten technischen Indikatoren in unserem Risikomodell zeigen nun grünes Licht:
Neue 52w Höhen / Tiefen
Bestände über/unter 200d MA
Volatilitätsindex VIX
Lautstärke erhöhen / verringern
Advance-Decline-Linie
Auch die psychologischen Indikatoren Bullen vs. Bären- und Margenschulden sind günstig und würden eine neue Bullenmarktrallye unterstützen.
Was bedeutet das für Swingtrader?
Inzwischen sollten Swingtrader die ersten Positionen eröffnet haben und zu 30-60% investiert sein. Die Marktexposition kann erhöht werden, wenn die Aktien im eigenen Portfolio nachhaltige Gewinne abwerfen. Das Konzept des progressives Anlageverhaltens sollte immer angewandt werden. Denke immer zuerst an die Downside und das Risiko!!
WallStreet-Trading: RisikomodellUnser Risikomodell für den US-Aktienmarkt hat sich im Verlauf der vergangenen Woche deutlich verbessert.
Hauptgründe sind:
- die Volatilität ist in den vergangenen Tagen etwas zurückgegangen, ist aber immer noch in einem kritisch hohen Bereich
- das Auf-/Ab-Volumen hat sich deutlich verbessert, insbesondere für den NASDAQ. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich größere, institutionelle Investoren wieder für technische Einzelwerte interessieren.
- der konträre Marktindikator Bulls vs Bears ist sehr bearish, ein Zeichen dafür, dass wir evtl. den Tiefpunkt der aktuellen Marktkorrektur erreicht haben könnten.
- die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist war in den vergangenen Tagen gut. Wenn sich euer Portfolio in den positiven Bereich entwickelt, könnt ihr die eingefahrenen Gewinne dazu verwenden, das zusätzliche Risiko neuer Positionen zu finanzieren. ACHTUNG: das Risiko im aktuellen Markt ist noch nicht niedrig, d.h. eine weitere Korrektur nach unten kann nicht ausgeschlossen werden.
Insgesamt steht unser Risikomodell auf 1.9, d.h. wir empfehlen einen Investitionsgrad von ca. 25-35%.