Ein einziger Goldhandel kann die Gewinne einer ganzen Woche zuni💥 Ein einziger Goldhandel kann die Gewinne einer ganzen Woche zunichtemachen – Wissenswertes
Ein einziger Goldhandel kann die Gewinne einer ganzen Woche zunichtemachen
Gold (XAUUSD) ist eines der spannendsten, aber auch gefährlichsten Instrumente im Handel. Seine hohe Volatilität bietet enormes Gewinnpotenzial – doch ein einziger Fehler kann Ihre hart erarbeiteten Gewinne vernichten. Schauen wir uns das genauer an.
1️⃣ Die Volatilität des Goldmarktes verstehen 🔥
Gold reagiert stark auf geopolitische Ereignisse, Wirtschaftsnachrichten und Entscheidungen der Zentralbanken.
Preisschwankungen von 50–200 Pips pro Tag sind keine Seltenheit.
Hohe Volatilität bedeutet sowohl hohe Gewinnchancen als auch hohes Risiko – daher ist ein effektives Risikomanagement unerlässlich.
Beispiel: Wenn Sie mit kleinen, sorgfältig geplanten Trades 500 $ verdient haben, kann ein unerwarteter Kursausschlag oder ein Fehlkauf bei XAUUSD Sie über 600 $ kosten und damit die Gewinne einer ganzen Woche innerhalb von Minuten vernichten. 😱
2️⃣ Risikomanagement ist dein Lebensretter 🛡️
Trading ohne Kapitalschutz ist wie ein Drahtseilakt ohne Netz.
✅ Wichtige Regeln:
Setze pro Trade nur 1–2 % deines Kontos ein.
Setze immer einen Stop-Loss und einen Take-Profit.
Achte auf ein Risiko-Rendite-Verhältnis von mindestens 1:2 oder 1:3.
Vermeide übermäßigen Hebel – selbst kleine Fehler können mit hohem Hebel zu großen Verlusten führen.
Tipp: Ein einzelner Trade sollte niemals deinen gesamten Wochengewinn gefährden.
3️⃣ Emotionen können deine Gewinne vernichten 😵🧠
Beim Trading geht es nicht nur um Charts, sondern auch um Psychologie. Eine impulsive Entscheidung kann eine ganze Woche sorgfältiger Arbeit zunichtemachen.
Vermeide Rache-Trades nach Verlusten.
Verfolge keine Trades, die nicht zu deinem Plan passen.
Üben Sie sich in Disziplin und Geduld – halten Sie sich an Ihre Strategie und Ihre Setups.
Realitätscheck: Emotionale Trades vernachlässigen oft das Risikomanagement. Deshalb kann ein einziger Trade die Gewinne einer ganzen Woche zunichtemachen.
4️⃣ Timing ist alles ⏱️
Gold weist starke Kursbewegungen auf während:
US-Handelseröffnung 🌎
Fed-Ankündigungen 🏦
Wichtige Wirtschaftsnachrichten 📊
Vermeiden Sie unüberlegtes Handeln in diesen Zeiten, es sei denn, Sie verfügen über umfangreiche Erfahrung.
Profi-Tipp: Manchmal ist es besser, gar nicht zu handeln – warten Sie auf klare Setups, um Ihre Gewinne zu sichern.
5️⃣ Technische Analyse muss präzise sein 📈🔍
Bestätigen Sie Setups vor dem Einstieg in einen Trade mithilfe von:
Orderblöcken und Fair-Value-Gaps
Momentum-Verschiebungen
Volumen- und Kursbewegungsbestätigung
Vermeiden Sie: Impulsives Einsteigen oder das Raten des Trends. Schon ein kleiner Fehler kann zu Verlusten führen, die den Wochengewinn übersteigen.
6️⃣ Praktisches Beispiel: Der „Gewinnvernichter“-Trade 💣
Stellen Sie sich Ihre Trading-Woche vor:
Montag bis Freitag: 5 kleine, kalkulierte Trades → 500 $ Gewinn 💰
Freitagnachmittag: Impulsiver Gold-Trade ohne Stop-Loss → 600 $ Verlust 😱
Ergebnis? Sie haben trotz eines starken Starts 100 $ Verlust gemacht.
Lektion: Schützen Sie Ihr Kapital. Gewinne entstehen durch konsequentes, diszipliniertes Trading – nicht durch Glück.
7️⃣ Wichtigste Erkenntnisse ✅
Gold = Hohes Risiko, hohe Rendite ⚖️
Risikomanagement ist unerlässlich 🛡️
Disziplin schlägt Emotionen immer 🧘♂️
Warten Sie auf klare Setups 🕵️♂️
Ein einziger Fehlgriff kann die Gewinne einer ganzen Woche zunichtemachen ⚠️
Folgen Sie uns für weitere Einblicke in den Gold- und Devisenhandel! 🚀📈
Bleiben Sie auf dem Laufenden mit XAUUSD-Tipps, Risikomanagementstrategien und profitablen Trading-Setups. Verpassen Sie nichts – folgen Sie uns jetzt und handeln Sie jeden Tag intelligenter! 💎🔥
Ideen der Community
BTCUSDT (1H) – Bärisches Szenario weiterhin dominantStruktur: Der Kurs stößt weiterhin wiederholt an der Angebotszone von 89.800–90.000 ab, was auf anhaltenden Verkaufsdruck hindeutet. Die aktuelle Struktur hält die Spanne unterhalb des Widerstands aufrecht, ohne klare Ausbruchssignale.
Szenario: Sollte BTC die kurzfristige Gleichgewichtszone nicht halten können, ist ein Liquiditätsabfluss bis zum unteren Ende der Spanne und in Richtung der im Chart markierten unteren Zone sehr wahrscheinlich.
Dies ist eine Fortsetzung des Korrekturtrends, keine bullische Umkehr.
Gold vor Aufwärtsbewegung:
I. Marktüberblick (Intraday)
Der Goldmarkt zeigte heute überwiegend eine kontinuierliche Seitwärtsbewegung mit Kursschwankungen innerhalb eines begrenzten Rahmens. Obwohl sich kein signifikanter einseitiger Trend herausgebildet hat, bleibt der Kampf zwischen Käufern und Verkäufern intensiv. Die Long-Positionen, die wir während der asiatischen und europäischen Sitzungen um 4310 eröffnet haben, haben bereits Gewinne generiert und die Wirksamkeit unserer Strategie vorläufig bestätigt. Mit Beginn der europäischen und amerikanischen Handelssitzungen wird mit einer erhöhten Volatilität gerechnet. Daher sollten potenzielle Ausbruchssignale genau beobachtet werden.
II. Technische Analyse (Multi-Timeframe)
Tageschart: Die Kurse befinden sich in einer Phase der Konsolidierung und Erholung auf erhöhtem Niveau in einem engen Bereich. Die Candlesticks notieren stetig über den kurzfristigen gleitenden Durchschnitten. Die allmähliche Aufwärtsverschiebung des Kursmittelpunkts deutet darauf hin, dass die Käufer die Oberhand haben. Die Gesamtstruktur bleibt auf einen Aufwärtstrend ausgerichtet und lässt weiteres Aufwärtspotenzial vermuten.
4-Stunden-Chart: Die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte konvergieren und flachen ab. Dies spiegelt ein relatives Gleichgewicht zwischen Aufwärts- und Abwärtskräften sowie ein Fehlen einer klaren Richtungsdynamik wider. Der Markt verharrt in einer Seitwärtsbewegung und wartet auf Veränderungen der gleitenden Durchschnitte oder Kursausbrüche, um den weiteren Trend zu klären.
1-Stunden-Chart: Die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte beginnen, sich nach oben zu krümmen und auseinanderzulaufen. Dies signalisiert eine allmähliche Verstärkung der Aufwärtsdynamik in naher Zukunft und eine zunehmend positive Marktstimmung. Kurzfristige Korrekturen sollten beachtet werden, um optimale Handelsmöglichkeiten zu identifizieren.
III. Wichtige Kursniveaus
Starke Unterstützungszone: 4305–4310 (Kombination aus gleitendem Tagesdurchschnitt und Tiefpunkten der vorherigen Konsolidierung)
Bullen-Bären-Pivotpunkt: 4320–4330 (Ein Ausbruch in diesem Bereich bestimmt die kurzfristige Richtung)
Starke Widerstandszone: 4350–4380 (Vorherige Höchststände und historischer Höchstdruckbereich)
Kursziel: Über 4400 (erfordert einen bestätigten Ausbruch über das Widerstandsniveau von 4380)
IV. Heutige Handelsstrategie
Handelsrichtung: Vorsichtig bullisch, Kauf bei Kursrückgängen
Grundlegende Logik: Die Aufwärtsbewegung des Tageskurses unterstützt eine mittelfristige Aufwärtsbewegung, während die sich verstärkenden gleitenden Stundendurchschnitte kurzfristige Einstiegssignale liefern.
Spezifischer Handelsplan:
Einstiegszone: 4315–4320
Stop-Loss: 4308 (Die Strategie ist ungültig, wenn dieses Niveau unterschritten wird.)
Kursziele:
Erstes Kursziel: 4340–4365
Zweites Kursziel: 4380–4400+ (erfordert einen bestätigten Ausbruch über die starke Widerstandszone.)
Positionsmanagement:
Es empfiehlt sich, Positionen schrittweise aufzubauen und ein hohes Risiko auf einmal zu vermeiden.
Wenn die Kurse schnell in Richtung der Widerstandszone steigen, sollten Sie Teilgewinnmitnahmen in Betracht ziehen und gleichzeitig eine Kernposition beibehalten, um potenzielle Ausbruchschancen zu nutzen.
V. Wichtige Hinweise
Timing-Überlegungen: Die Volatilität steigt typischerweise während der europäischen und amerikanischen Handelssitzungen freitags an – achten Sie auf unerwartete Marktbewegungen.
Range-Strategie: Solange kein eindeutiger Ausbruch über 4320–4330 bestätigt ist, bleibt eine Buy-low-Sell-high-Strategie innerhalb der Range anwendbar.
Nachfolgestrategie bei Ausbruch: Sollten sich die Kurse fest über 4330 konsolidieren, erwägen Sie, Ihre Positionen mit Kurszielen im Bereich von 4350–4380 aufzustocken.
Risikomanagement-Grundsatz: Halten Sie sich strikt an die Stop-Loss-Disziplin und vermeiden Sie emotional getriebenes Positionskaufen.
VI. Zusammenfassung: Gold befindet sich aktuell in einer bullischen Konsolidierungsphase im Tageschart, während der Stundenchart Anzeichen einer bullischen Akkumulation zeigt. Es wird empfohlen, innerhalb des Bereichs von 4315–4320 mit einem strikten Stop-Loss bei 4308 leichte Long-Positionen zu eröffnen und schrittweise auf 4340–4365 aufzustocken. Sollte sich die Dynamik während der europäischen und amerikanischen Handelssitzungen verstärken, erwägen Sie, Ihre Positionen in Richtung höherer Widerstandsbereiche zu halten. Der Markt ist ständig in Bewegung, und wir werden Ihnen auf Basis der Intraday-Kursentwicklung Echtzeit-Empfehlungen geben.
Der große Jahresrückblick 2025 - SP500🇺🇸 und MakrodatenHallo Trader,
schaut man sich den Chart an , sieht das Handelsjahr relativ ruhig aus. Eine größere Korrektur bis zum 200 Wochen Durchschnitt. Danach nur noch bergauf.
Aber das Jahr 2025 war alles andere als einfach zu handeln - vor allem weil wir mit Trump einen permanenten Unsicherheitsfaktor hatten. Zölle rauf, Zölle runter, Einigung usw... "Dealmaker" Trump "always chicken´s out" war irgendwann auch ein Zitat unter Börsianern.
Rein Charttechnisch istder SP500 🇺🇸 seit Anfang 2025 Stand jetzt 15,05% gestiegen. Die Volatilität lag bei etwa 30% Kursschwankung über das Jahr gesehen. Und wir sind nahe am Allzeithoch und können das Jahr noch mit einem neuen ATH beenden. Insofern muss man sagen - das Aktienjahr 2025 lief gesehen auf den SP500 sehr gut und lag auch performenacetechnisch über dem Durchschnitt.
Review - was war 2025 fundamental los?
Börsenjahr 2025: Zinswende, KI-Investitionen – und der „Zoll‑Faktor Trump“
2025 war für die Börse weniger ein „klassisches“ Gewinnwachstumsjahr als ein Politik‑ und Investitionszyklus‑Jahr. Viele Kursbewegungen lassen sich auf drei fundamentale Treiber zurückführen: Erstens drehte die Geldpolitik in den großen Wirtschaftsblöcken (mit Japan als Ausnahme) Richtung Lockerung. Zweitens wurde die Handelspolitik unter Präsident Trump – vor allem über Zölle – zu einem strukturellen Unsicherheitsfaktor für Margen, Lieferketten und Inflation. Drittens bekam der KI‑Trend einen „harten“ Unterbau: Capex, Rechenzentren, Strombedarf und M&A – also reale Investitionen statt nur Story.
1) Geldpolitik: Der Rückenwind kommt zurück – aber nicht synchron
In den USA kam die Wende spät, dafür mit klarer Signalwirkung. Die Fed senkte am 17. September den Zielkorridor auf 4,00–4,25%, am 29. Oktober weiter auf 3,75–4,00% und koppelte das zweite Signal direkt an die Liquiditätsseite: Sie kündigte an, die Reduktion ihrer Wertpapierbestände zum 1. Dezember zu beenden. Am 10. Dezember folgte der dritte Schritt auf 3,50–3,75%.
Somit sollte hier auch der Ausblick positiv sein für die Aktienmärkte.
Europa war früher dran, aber der Rückenwind wurde durch schwächeres Wachstum relativiert. Die EZB senkte 2025 in einer klaren Sequenz: Ende Januar auf 2,75%, Anfang März auf 2,50%, April auf 2,25% und Juni auf 2,00% (jeweils Einlagenzins; die anderen Leitzinsen entsprechend). Im Juli blieb sie dann bei 2,00%.
Das bedeutete: Bewertungsentlastung ja – aber der Markt musste gleichzeitig einpreisen, dass Zinssenkungen in Europa eher Stabilisierung als Boom begleiten.
Japan war der Sonderfall – und damit auch ein Faktor für globale Kapitalströme. Die Bank of Japan hob am 19. Dezember den kurzfristigen Zins/Overnight‑Call‑Rate‑Zielbereich auf rund 0,75% an. Gerade weil Japan lange „Ultra‑Locker“ war, hatten solche Schritte 2025 immer wieder Bedeutung für Währungen, Carry‑Trades und damit indirekt auch für das globale Risiko‑Sentiment.
2) Zölle und Trump: Das große Unsicherheits‑Thema des Jahres
Der zweite große Fundamentaltreiber war 2025 die US‑Handelspolitik. Am 2. April 2025 kündigte die Trump‑Administration ein breites Paket „reciprocal tariffs“ an: 10% Basistarif auf alle Importe plus länderspezifische Zusatzzölle. Für die EU bedeutete das laut Analyse des Europäischen Parlaments zunächst 20% auf die meisten Produkte ab 9. April, zusätzlich zu bereits wieder eingeführten 25%‑Zöllen auf Stahl und Aluminium. Kurz darauf folgte ein politischer Taktikwechsel: Am 9. April wurde eine 90‑Tage‑Pause auf die zusätzlichen länderspezifischen Zölle angekündigt (China ausgenommen), womit der EU‑Satz vorübergehend von 20% zurück Richtung 10% Baseline ging. Inzwischen muss man sagen, dass Trump vor allem die Zölle als Druckmittel genutzt hat, um entsprechend Deals nach seinen Vorstellungen durchzuboxen.
3) KI: Von der Story zur Capex‑Realität
Parallel dazu lieferte KI den strukturellen Gegenpol: ein Investitionszyklus, der Kursfantasie „fütterte“, selbst wenn Wachstum insgesamt nur moderat war. Ein sichtbarer Beleg ist der Rechenzentrums‑Boom: Reuters berichtet, dass 2025 über 100 Data‑Center‑Transaktionen mit nahezu 61 Mrd. US‑Dollar (bis November) zusammenkamen – Rekordniveau, getrieben von KI‑Nachfrage nach Rechenleistung.
Für Märkte bedeutete das: KI wirkte nicht nur in Software‑Multiples, sondern entlang einer ganzen Kette aus Halbleitern, Infrastruktur, Energie und Bau/Industrie.
Fazit
2025 lässt sich fundamental als Spannungsfeld lesen: Auf der einen Seite sorgten sinkende Zinsen (USA spät, Europa früher) wieder für Bewertungs- und Liquiditätsunterstützung. Auf der anderen Seite hielten Zölle und handelspolitische Unsicherheit unter Trump das Risiko‑Level hoch – mit realen Effekten auf Margen und Ausblicke. Auch 2026 dürfte vor allem die Themen KI, Außenpolitik (Ukraine, China-Taiwan) die großen Themen sein.
Happy Pips!
Michael -Team PimpYourTrading
Goldpreisanalyse: Kampf zwischen Bullen und Bären inmitten nachlGoldpreisanalyse: Kampf zwischen Bullen und Bären inmitten nachlassender Inflation; kurzfristig bullisch, aber erhöhtes Konsolidierungsrisiko
Fundamentalanalyse und Marktstimmungsanalyse
Am Freitag (19. Dezember) stieg der Goldpreis im US-Handel leicht um 0,3 % auf 4.346 US-Dollar. Der kumulative Wochengewinn betrug 0,6 % und lag damit nur knapp unter dem Rekordhoch vom Oktober. Trotz des verhaltenen Handels im Vorfeld der Weihnachtsfeiertage gewann der Goldpreis nach einer kurzen Konsolidierungsphase wieder an Aufwärtsdynamik.
Analyse der wichtigsten Einflussfaktoren:
Auswirkungen unerwartet schwacher Inflationsdaten
Die jährliche Inflationsrate (VPI) in den USA sank im November auf 2,7 % und lag damit unter den Markterwartungen. Diese Daten hätten den Goldpreis aufgrund eines schwächeren Dollars und steigender Erwartungen an Zinssenkungen eigentlich beflügeln sollen. Die erste Marktreaktion war jedoch ein Rückgang, bevor der Goldpreis Unterstützung fand und sich von den niedrigeren Niveaus erholte. Dieser Trend deutet darauf hin, dass:
Die rasch sinkende Inflation die Dringlichkeit von Gold als Inflationsschutz verringert hat.
Die Zweifel des Marktes an den Daten eines einzelnen Monats rühren von den Auswirkungen des Regierungsstillstands auf die Datenerhebung her.
Anleger müssen möglicherweise den Inflationsbericht für Dezember im Januar nächsten Jahres abwarten, um den Trend zu bestätigen.
Veränderte geldpolitische Erwartungen: Der Rückgang der Inflation eröffnet der Federal Reserve Spielraum für eine frühere Zinssenkung im Jahr 2026. Dies übt mittel- bis langfristig Druck auf den Dollar aus und sollte Gold theoretisch stützen. Angesichts der potenziellen Veränderung des Realzinsumfelds könnte das makroökonomische Umfeld für Gold im Jahr 2026 jedoch angespannter sein als im Jahr 2025.
Technische Kaufunterstützung: Die rasche Erholung der Goldpreise nach einem starken Rückgang deutet auf starke technische Kaufsignale und trendfolgende Fonds auf niedrigeren Niveaus hin, und die kurzfristige Marktstimmung bleibt positiv.
Technische Analyse und wichtige Kursniveaus:
Aktuelles technisches Muster:
Tageschart: Obwohl es am Donnerstag nach einem starken Anstieg zu einer Korrektur kam, hielt sich der Kurs weiterhin über der kurzfristigen Unterstützung durch den gleitenden Durchschnitt, und das insgesamt bullische Muster bleibt unverändert. Das historische Oktoberhoch (ca. 4375 $) stellt eine wichtige psychologische Widerstandsmarke dar.
H4-Chart: Die Bollinger-Bänder verengen sich, was auf eine kurzfristige Seitwärtsbewegung hindeutet. Der Widerstand liegt bei 4350 $, die Unterstützung bei 4280 $.
Kursentwicklung dieser Woche: Starker Anstieg am Montag → Leichte Korrektur am Dienstag → Aufwärtsbewegung am Mittwoch → Deutliche Korrektur nach Erreichen eines Höchststandes am Donnerstag, was auf zunehmenden Verkaufsdruck auf höheren Niveaus hindeutet.
Wichtige Preisniveaus:
Widerstandsbereich: 4360–4380 $ (Kernwiderstandsbereich, einschließlich historischem Hoch)
Sekundärer Widerstand: 4350 $ (Oberes Bollinger-Band im H4-Chart und kurzfristiger Widerstand)
Unterstützungsbereich:
Erste Unterstützung: 4310 $ (Tiefststand vom Donnerstag und kurzfristiges Unterstützungs-/Widerstandsniveau)
Kernunterstützung: 4280–4290 $ (Unteres Bollinger-Band im H4-Chart und wichtige Unterstützung während der Korrektur)
Starke Unterstützung: 4250 $ (Unterstützungsniveau der Korrektur vom Dezember)
Ausblick und Handelsstrategie für die nächste Woche
Kurzfristiger Ausblick (1–2 Wochen):
Hohe Wahrscheinlichkeit einer Konsolidierung auf hohem Niveau: Nach dem Anstieg am Donnerstag und der anschließenden Korrektur hat sich das Dezemberhoch bei 4375 $ praktisch bestätigt. Der H4-Chart zeigt eine sich verengende Handelsspanne. Es wird erwartet, dass sich die Goldpreise zwischen 4280 $ und 4350 $ konsolidieren.
Für einen Ausbruch nach oben ist ein neuer Katalysator erforderlich: Um das historische Hoch von 4375 $ effektiv zu durchbrechen, sind klarere Erwartungen hinsichtlich Zinssenkungen oder einer höheren Nachfrage nach sicheren Anlagen notwendig.
Das Risiko einer Korrektur sollte nicht außer Acht gelassen werden: Durch die leicht nachlassende Nachfrage nach Inflationsabsicherungen und die sinkende Liquidität zum Jahresende erhöht sich der technische Anpassungsdruck.
Empfehlungen für die Handelsstrategie:
Grundidee: Kaufen Sie primär bei Kursrückgängen und verkaufen Sie bei Kursanstiegen.
Long-Chancen: Erwägen Sie den Einstieg in Long-Positionen in Tranchen nahe der Unterstützungszone von 4310–4290 mit einem Stop-Loss unter 4280 und einem Kursziel von 4350–4360.
Short-Chancen: Erwägen Sie den Einstieg in eine kleine Short-Position bei einem Anstieg bis zur Widerstandszone von 4360–4380 mit einem Stop-Loss über 4390 und einem Kursziel von 4330–4310.
Wichtige Risikokontrolle: Ein deutlicher Kursverfall unter 4280 würde auf eine kurzfristige Schwäche hindeuten und möglicherweise die Unterstützung bei 4250 testen; ein Anstieg über 4390 würde neues Aufwärtspotenzial eröffnen.
Zu beachtende Risikofaktoren:
Die sinkende Liquidität zum Jahresende könnte die Volatilität verstärken.
Die Interpretation der Inflationsdaten durch den Markt kann inkonsistent sein.
Änderungen der geldpolitischen Erwartungen für 2026 könnten die Marktstimmung im Vorfeld beeinflussen.
Fazit: Insgesamt befindet sich Gold weiterhin in einem kurzfristigen Aufwärtstrend, die Aufwärtsdynamik hat jedoch nachgelassen. Aus fundamentaler Sicht hat die sinkende Inflation zwar die Attraktivität von Gold als Inflationsschutz geschmälert, gleichzeitig aber die Erwartungen an Zinssenkungen verstärkt und so ein Kräftemessen zwischen Käufern und Verkäufern ausgelöst. Technisch gesehen nähern sich die Goldpreise einem wichtigen historischen Höchststand und zeigen nach einem Anstieg Anzeichen einer Korrektur, was auf eine kurzfristige Konsolidierungsphase auf hohem Niveau hindeutet.
Anlegern wird empfohlen, im Bereich von 4310 bis 4380 US-Dollar günstig zu kaufen und teuer zu verkaufen, dabei strikt Stop-Loss-Orders zu setzen und die nachfolgenden Inflationsdaten sowie die Entwicklung der geldpolitischen Signale der US-Notenbank genau zu beobachten. Sollten sich die Goldpreise über 4300 US-Dollar stabilisieren, besteht im ersten Quartal des nächsten Jahres weiterhin Aufwärtspotenzial. Ein Durchbruch unter die wichtige Unterstützungsmarke von 4280 US-Dollar könnte jedoch eine tiefere technische Korrektur auslösen.
BTC/USD – ZyklusanalyseAllgemeiner Überblick
Der Chart zeigt die historische Kursentwicklung von Bitcoin (BTC/USD) von 2010 bis 2025 auf Monatsbasis.
Logarithmische Skala wurde verwendet, passend für exponentielles Wachstum.
Halvings und ihre Auswirkungen auf den Preis sind eingezeichnet:
2012: 50 → 25 BTC
2016: 25 → 12,5 BTC
2020: 12,5 → 6,25 BTC
2024: 6,25 → 3,125 BTC
Ein mögliches zukünftiges Halving bei 3,125 → 1,5625 BTC ist eingezeichnet (~2028).
Es wird ein offenes Gap bei $12,69 markiert.
Marktstruktur & Zyklen
Der Chart zeigt deutliche vier Zyklen:
2010–2013: Initialer Zyklus, extrem hohe Volatilität, Anstieg auf ~$1.200 (vor dem ersten Halving).
2013–2017: Zweiter Zyklus, Bitcoin etabliert sich als Anlageklasse, Halving 2016 treibt den Preis auf ~$20.000.
2017–2021: Dritter Zyklus, erneuter exponentieller Anstieg, Halving 2020 mit anschließender Rally bis ~$69.000.
2021–2025: Aktueller Zyklus, Plateau bei ~$126.000 (prognostiziert nach logarithmischer Projektion), Markt befindet sich aktuell in einer Konsolidierungs-/Akkumulationsphase nach 2021 Peak.
Die Zykluslängen nehmen leicht ab, was auf beschleunigte Marktanpassungen hindeutet.
Halving-Effekt
Jedes Halving reduziert die Blockbelohnung um 50 %, was die Angebotsdynamik verknappt.
Historisch führte jedes Halving zu einem preisgetriebenen Bull-Run innerhalb von 12–18 Monaten nach dem Event.
Die Preisbereiche nach Halvings folgen ungefähr der Logarithmuskurve, was auch im Chart sichtbar ist.
Wichtige Preislevels
Aktueller Preis: ~$126.230 USD (2025).
Wichtiger Support: Offenes Gap bei $12,69 und die orange Linie bei ~$4.381 (vergleichbarer Goldpreis für langfristige Orientierung).
Langfristiger Zielbereich: Die letzten 1 % der Coins (~21 Mio. BTC Gesamt) werden bis ~2140 abgebaut, was theoretisch die extreme Langzeitknappheit widerspiegelt.
Technische Bewertung
Trend: Langfristig bullisch, aber mittelfristig in Konsolidierung nach dem Peak von 2021.
Pattern: Zyklische Tops nach Halving (1, 2, 3) sind sichtbar.
Möglicher dreiteiliger Pullback (rote Pfeile rechts) signalisiert potenzielle Korrekturphase.
Risiko: Hohe Volatilität bleibt bestehen.
Offene Gaps deuten auf Preisunterstützungen, die langfristig retested werden könnten.
Prognose / Szenarien
Bullisches Szenario:
Weiterer Anstieg nach 2025, wenn historisches Halving-Muster fortgeführt wird. Zielbereiche über $200k möglich, logarithmische Projektion bis 2030.
Neutral / Seitwärts:
Markt bleibt in Akkumulation zwischen $68k–$126k.
Bärisches Szenario:
Retest des Gaps bei $12,69 unwahrscheinlich, aber nach starkem externen Schock möglich.
Fazit
Der Chart zeigt klassisches Bitcoin-Halving-Muster mit zunehmender Preisdynamik.
Langfristig bleibt BTC deflationär und wertsteigernd.
Kurz- bis mittelfristig könnte es Konsolidierungen und kleine Korrekturen geben, bevor der nächste Zyklus beginnt.
Strategische Anleger sollten Halving-Zyklen und logarithmische Preislevels berücksichtigen.
TecDax - Ausbruch in VorbereitungIm April diesen Jahres wurde die Marke von 3000 Punkten getestet. Daraufhin gab es einen dynamischen Anstieg bis 4000 Punkten.
Beide Marken befinden sich an den Grenzen des grauen Kanals.
Nach erreichen von 4000 Punkten setzte eine Korrektur ein (roter Kanal), die noch nicht beendet ist.
Nach dem Test des EMA200 im 1W im und des 0,618er Retracements im November besteht aber die Chance auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.
Ein erster Schritt wäre der Sprung über 3600 Punkten, am besten kombiniert mit Kaufsignal im MACD. Damit aktiviert sich das Ziel bei ~3850 Punkten (Blau). Auch EMA20 und EMA50 würden dann wieder unterstützen.
Über 3800 Punkten wäre die Korrektur dann beendet und das Ziel bei 4366 Punkten wird aktiviert (gelb, AB=CD).
Ein Rückfall unter den EMA200 wäre allerdings ein Signal an die Bären, dass sich die Korrektur noch deutlich weiter ausweiten könnte.
FED EASING 2026 ?DIE MEISTEN TRADER WERDEN VERLIEREN – NICHT WEIL SIE DIE RICHTUNG FALSCH LIEGEN
Wenn die Fed 2026 tatsächlich in einen Easing Cycle eintritt, lautet die entscheidende Frage nicht:
„Steigt oder fällt der Preis?“
Sondern:
Wie verlieren Trader in einem LANGEN TREND-MARKT?
📉 DIE GESCHICHTE ZEIGT EINE HARTE REALITÄT
In früheren Easing-Zyklen:
Der Markt bildet lang anhaltende Trends
Die Volatilität nimmt zu
Pullbacks sind tief, aber keine Trendwenden
👉 Und trotzdem verlieren die meisten Trader.
Nicht wegen mangelnder Technik,
sondern wegen falschem Mindset im falschen Marktumfeld.
3 TYPISCHE FEHLER IM EASING CYCLE
1️⃣ Fixierung auf den perfekten Entry
Trader versuchen:
Bottom zu catchen
Top zu sellen
„Perfektes RR“ zu jagen
👉 Trends brauchen keinen perfekten Entry,
sondern Zeit im Markt.
2️⃣ Scalping im Trendmarkt
Ein Easing Cycle ist nicht scalp-freundlich:
Kurze Pullbacks
Starke Continuations
Häufige Stop Hunts
👉 Viele kleine Wins,
aber das große Move wird verpasst.
3️⃣ Makro-Zyklen nicht verstehen
Trader sehen nur den Chart, nicht die Story dahinter:
Liquidität
Geldpolitik
Langfristige Kapitalflüsse
👉 Technik zeigt den Weg,
Makro entscheidet das Spiel.
📊 EINFACHER VERGLEICH
Trader A (Scalp / Top-Bottom):
Viele kleine Gewinne
Verliert bei Trend-Expansion
Burnout
Trader B (Trend Following / Position Hold):
Entry nicht perfekt
Hält die Position
Überlebt den Zyklus
''KEY INSIGHT''
Ein Easing Cycle tötet keine Trader mit schwacher Technik.
Er tötet Trader, die den ZYKLUS nicht verstehen.
2026 (falls Easing):
→ Die Belohnung gehört denen, die Positionen halten,
nicht denen, die am meisten traden.
Goldpreise könnten nächste Woche neue Höchststände erreichenGoldpreise könnten nächste Woche neue Höchststände erreichen
Wie die Grafik zeigt: Nachfolgend eine technische Analyse des aktuellen Goldpreises:
1: Trendwiderstandszone: 4380–4400
2: Starke Widerstandszone: 4350–4380
3: Zone um die Vorherrschaft von Bullen und Bären: 4330
4: Starke Unterstützungszone: 4305–4320
5: Trendunterstützungszone: 4250–4260
Handelsstrategie für Montag:
1: Stark bullisch
2: Bei Kursrückgängen innerhalb der oben genannten Unterstützungszonen weiterkaufen
3: Die Goldpreisschwankungen nähern sich dem Ende einer Konsolidierungsphase, und nächste Woche wird mit einer neuen Runde deutlicher Kursgewinne gerechnet. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Goldpreise neue Höchststände erreichen, steigt.
4: Die Goldpreisschwankungen dieser Woche haben die Konsolidierung abgeschlossen und bereiten den Boden für die bevorstehende große Marktbewegung.
5: Zwei effektive Handelsstrategien für nächste Woche: Bei Ausbrüchen kaufen oder bei Kursrückgängen nahe der Unterstützungszonen kaufen.
6: Die konkreten Handelszeiten hängen hauptsächlich von der Öffnungszeit des US-Aktienmarktes ab; die Einstiegspunkte werden entsprechend gewählt.
7. Aktuell günstiger Handelsbereich:
Kauf: 4320–4330
Stop-Loss: 4300
Gewinnmitnahme: 4350–4380
Selbstverständlich werden die konkreten Handelsstrategien wie gewohnt in der kostenlosen Gruppe geteilt.
Diese Woche erzielten wir mit unserem Live-Trading auf dem Kanal einen Gewinn von 5.000 $ pro Lot.
Der tatsächliche Gewinn pro Lot lag jedoch bei über 10.000 $.
Ich weiß, dass viele im Kanal darüber überrascht sind und meine Erfolgsquote infrage stellen.
Aber sehen Sie sich die Fluktuationsrate der Community an: 80 % der Mitglieder haben sich entschieden, die Realität zu akzeptieren und mir zu vertrauen.
Das zeigt, dass ich in den letzten drei Monaten eines bewiesen habe:
Meine Handelsphilosophie und -prinzipien sind zuverlässig.
Weil diese gesammelten Daten meine authentischsten Handelsdaten darstellen.
Ich werde hier täglich kostenlose Echtzeit-Handelssignale teilen, um mehr Menschen dabei zu helfen, korrekte Handelsgewohnheiten zu entwickeln, Verluste zu minimieren und wertvolle Handelskonzepte zu vermitteln.
Ja, ich engagiere mich für ein gesundes Handelsumfeld und teile deshalb diese Echtzeit-Handelsdaten.
Ich bin von meinen Fähigkeiten überzeugt und scheue mich nicht, authentische Handelssignale zu teilen, selbst wenn dies meinem Ruf schaden könnte.
Ich respektiere jeden Händler und dessen Kapital, Vermögen und Einkommen.
Exklusive Goldanalyse für nächste Woche!
Die Goldpreise stiegen gestern (Freitag, 19. Dezember) im frühen US-Handel leicht an. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels liegt der Spotpreis bei 4338 US-Dollar, ein Plus von 0,14 % gegenüber dem Vorjahr und damit 1,35 % in dieser Woche. Er notiert knapp unter seinem Allzeithoch. Da heute Wochenende ist und Weihnachten in weniger als einer Woche bevorsteht, ist die Marktstimmung allgemein verhalten. Der unerwartet schwache US-Verbraucherpreisindex für November beflügelte die US-Aktienkurse und schwächte den Dollar. Normalerweise würde eine solche Dollar-Bewegung den Goldpreis beflügeln, doch diesmal nicht – zumindest nicht anfänglich. Die Goldpreise fielen zunächst, fanden dann Unterstützung auf niedrigeren Niveaus und erholten sich, um ihren Aufwärtstrend fortzusetzen. Kurzfristig bleiben die Aussichten für Gold positiv, da sich die Preise dem im Oktober erreichten Allzeithoch, das derzeit nur noch einen Schritt entfernt ist, schrittweise annähern. Das Umfeld für Gold könnte nach 2026 jedoch nicht mehr so günstig sein wie 2025.
Es ist erwähnenswert, dass ein Grund für den deutlichen Anstieg der Goldpreise in den letzten Jahren die anhaltende Entwertung von Fiatwährungen durch die hohe Inflation ist. Aktuell sinkt die Inflation deutlich schneller als vom Markt erwartet, was die Notwendigkeit einer Inflationsabsicherung etwas relativiert. Gold, als wichtiger Inflationsschutz, dürfte nach der Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex (VPI) daher etwas nachgeben. Es ist jedoch noch zu früh, um zu sagen, ob die Goldpreise ihren Höhepunkt erreicht haben. Die annualisierte Inflationsrate liegt bei lediglich 2,7 %, was der US-Notenbank (Fed) die Möglichkeit eröffnet, die Zinsen bereits 2026 zu senken. Dies dürfte den Dollar weiterhin unter Druck setzen, doch ob das Abwärtspotenzial von Gold dadurch begrenzt ist, bleibt abzuwarten. Schließlich herrscht am Markt aufgrund der Auswirkungen des Regierungsstillstands auf die Datenerhebung noch Skepsis gegenüber diesem Inflationsbericht. Daher sollte der Markt nicht überreagieren und die Veröffentlichung des Inflationsberichts für Dezember im Januar nächsten Jahres abwarten. Der unerwartet schwache US-Verbraucherpreisindex für November beflügelte US-Aktien und schwächte den Dollar. Normalerweise wäre eine solche Dollar-Bewegung positiv für Gold, doch diesmal war dies nicht der Fall – zumindest nicht unmittelbar. Die Goldpreise fielen zunächst, fanden dann Unterstützung auf niedrigeren Niveaus und erholten sich, um ihren Aufwärtstrend fortzusetzen. Kurzfristig bleiben die Aussichten für Gold positiv, da sich die Preise dem im Oktober erreichten Allzeithoch, das derzeit nur noch einen Schritt entfernt ist, allmählich nähern. Allerdings könnte das Umfeld für Gold nach 2026 nicht mehr so günstig sein wie 2025. Es ist erwähnenswert, dass ein Grund für den deutlichen Anstieg der Goldpreise in den letzten Jahren die anhaltende Entwertung von Fiatwährungen durch die hohe Inflation war. Nun sinkt die Inflation deutlich schneller als vom Markt erwartet, was die Notwendigkeit, sich gegen Inflation abzusichern, etwas relativiert. Als wichtiger Inflationsschutz ist die Abschwächung des Goldpreises nach Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex nicht unbegründet. Es ist jedoch noch zu früh, um zu spekulieren, ob der Goldpreis seinen Höchststand erreicht hat. Die annualisierte Inflationsrate liegt bei lediglich 2,7 %, was der US-Notenbank Federal Reserve die Möglichkeit eröffnet, die Zinsen bereits 2026 zu senken. Dies dürfte den Dollar weiterhin unter Druck setzen, doch ob dies auch bedeutet, dass das Abwärtspotenzial für Gold begrenzt ist, bleibt abzuwarten.
Goldmarktanalyse für kommenden Montag:
Nach einem starken Anstieg und anschließenden Rückgang in der nahen Zukunft verliefen die Goldpreise am Freitag relativ ruhig. Der Relative-Stärke-Index (RSI) zeigt eine Abschwächung der Aufwärtsdynamik an, und der RSI ist aus dem überkauften Bereich zurückgefallen. Da der Goldpreis im Tageschart unter 4350 US-Dollar schloss, liegt die erste Unterstützung bei 4300 US-Dollar. Offensichtlich ist die kurzfristige Aufwärtsdynamik für Gold unzureichend. Ohne neue Wirtschaftsdaten oder Ereignisse, die den Aufwärtstrend stützen, kam es am Freitag zu Kapitalabflüssen und Gewinnmitnahmen.
Die starke Widerstandszone zwischen 4350 und 4355 US-Dollar bleibt unser wichtigster Bereich für Short-Positionen. Meine Strategie ist es, bei 4350 US-Dollar Short-Positionen einzugehen. Bei einem deutlichen Kursrückgang sind 4300 US-Dollar leicht zu erreichen und 4270 US-Dollar durchaus im Bereich des Möglichen. Sollte der Kurs jedoch direkt nach oben durchbrechen, werden wir unsere Strategie überdenken.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kurzfristige Handelsstrategie für Gold primär darin besteht, bei Kursanstiegen zu verkaufen. Die wichtigste Widerstandszone liegt bei 4350–4355 US-Dollar, die wichtigste Unterstützungszone bei 4270–4260 US-Dollar. Nutzen wir die Chance auf einen hohen Gewinn nächste Woche vor Weihnachten!
XAUUSD neigt zu einer kurzfristigen Abwärtskorrektur.Fundamental: Die nachlassende US-Inflation und ein stabiler USD schwächen die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen. Nach der vorherigen starken Aufwärtsbewegung tendiert der Markt zu Gewinnmitnahmen, was in den nächsten 24 Stunden Abwärtsdruck erzeugt.
Technisch: Der Preis wird wiederholt im Bereich 4.360 abgewiesen – ein klares Zeichen für Verkaufsdruck am Widerstand. Das Momentum lässt nach, der RSI liegt nur bei 53–55 und signalisiert eine Abschwächung des Aufwärtstrends. Seitwärtsbewegungen oberhalb der steigenden Trendlinie deuten häufig auf eine Korrektur hin.
Bevorzugtes Szenario: XAUUSD könnte in Richtung 4.300 fallen, um Angebot und Nachfrage neu auszubalancieren. Erholungen in den Bereich 4.350–4.360 eignen sich eher für kurzfristige Verkäufe als für Käufe im Ausbruch.
BTC/USDT – ANHALTENDER ABWÄRTSDRUCKBTC stößt weiterhin an der EMA34/89 auf Widerstand und bildet eine Kursstruktur mit niedrigeren Hochs und niedrigeren Tiefs. Dies deutet darauf hin, dass die Verkäufer weiterhin die Oberhand haben.
Hauptszenario:
Nach dem Durchbruch bei 87,7 konsolidiert der Kurs seitwärts und schwach. Ein kurzfristiger technischer Rebound ist vor einem weiteren Rückgang sehr wahrscheinlich.
Kursziel:
Nächstes Kursziel: 85,8
Dauerndes Kursziel: 83,8 (alte Nachfragezone)
📌 Beobachtungsbereich:
Widerstand: 87,7xx – 88,2xx
Nur bei einem starken Anstieg über die EMA ist eine Trendwende wahrscheinlich.
Marktstimmung: Die Erholung ist volumenarm, defensive Geldflüsse → Verkaufsanstiege priorisieren, FOMO-Käufe vermeiden.
Gold könnte nächste Woche erneut steigenGold könnte nächste Woche erneut steigen
Die makroökonomischen Faktoren, die den Goldmarkt zuletzt beeinflusst haben, wirkten sich im Allgemeinen positiv auf den Goldpreis aus.
1: Der Kernverbraucherpreisindex (VPI) stieg im November im Jahresvergleich um 2,6 % und erreichte damit einen neuen Tiefststand seit Anfang 2021. Die allgemeinen VPI- und Beschäftigungsdaten fielen schwächer als erwartet aus.
Wichtigster positiver Faktor: Diese Daten verstärkten die Markterwartungen einer Zinssenkung der US-Notenbank (Fed), was die Dollar-Schwäche eindämmte und somit den Goldpreis beflügelte.
2: Die Markterwartungen für eine Zinssenkung im Dezember stiegen von 30 % auf 80 %. Offizielle Stellen signalisierten, dass weiterhin Spielraum für Zinssenkungen besteht. Wichtigster positiver Faktor: Die Erwartung einer Lockerung der Geldpolitik ist der Hauptgrund für den jüngsten Anstieg des Goldpreises.
Der Trend bleibt unverändert. Der jüngste Rückgang des Goldpreises nahe dem historischen Höchststand von 4374 US-Dollar wird derzeit als gesunde Anpassung und Konsolidierung innerhalb eines Aufwärtstrends und nicht als Trendumkehr gewertet.
Der Goldpreis schwankte diese Woche hauptsächlich und befindet sich eindeutig in einer Seitwärtskonsolidierungsphase. Für kommenden Montag wird eine neue Runde deutlicher Kursgewinne erwartet.
Unser Team hat diese Woche eine perfekte Handelsbilanz erzielt und beträchtliche Gewinne erwirtschaftet. Folgen Sie uns und abonnieren Sie unseren Kanal, um die Marktentwicklung nächste Woche zu verfolgen. Ich werde auch nächste Woche wieder Echtzeit-Handelsdaten und -Erfahrungen auf dem Kanal teilen. Aktueller Kurs: Im mittleren Bereich der kurzfristigen Handelsspanne von 4340 $ bis 4310 $.
Aufwärtswiderstand: Der erste Widerstand liegt bei 4343 $. Ein Ausbruch über diese Marke würde den historischen Höchststand von 4380 $ bis 4400 $ anvisieren.
Abwärtsunterstützung:
Erste Unterstützung: 4310 $ bis 4320 $.
Dies ist die untere Begrenzung der jüngsten Konsolidierungsphase und ein wichtiger Nachfragebereich. Ein Durchbruch unter diese Unterstützung könnte die Korrektur verstärken.
Zweite Unterstützung: Ungefähr 4290 $. Entspricht in etwa dem 50-Tage-Durchschnitt im 4-Stunden-Chart.
Wichtiges Preisniveau: 4255 $ bis 4260 $. Ein deutlicher Kursverfall unter diesen Bereich könnte eine Trendwende des jüngsten Aufwärtstrends signalisieren.
Zusammenfassung: Solange der Goldpreis über 4300 $ liegt, bleibt die Strategie „Bei Kursrückgängen kaufen“.
Handelsstrategie für Montag (22. Dezember): Im Kern geht es darum, Kaufgelegenheiten an wichtigen Unterstützungsniveaus zu suchen und sich gleichzeitig auf einen möglichen Ausbruch aus der Handelsspanne vorzubereiten. Strategie: Long-Positionen schrittweise aufbauen.
Konkrete Schritte:
Idealer Einstiegsbereich: 4310 $ – 4320 $
Stop-Loss-Order: Unter 4290 $ setzen.
Anfängliches Kursziel: 4343 $; sollte dieses Kursniveau unterschritten werden, die Position bis 4380 $ – 4400 $ halten.
Gold zeigt bullisches Momentum, aber Rückkehr bei 4355 möglichGold hat in letzter Zeit ein starkes bullisches Momentum gezeigt und erreichte die 4355-Marke. Mit dem bärischen Schlusskurs gibt es jedoch die Möglichkeit einer Umkehr oder Korrektur. Die 4355 stellt einen wichtigen Widerstand dar, was diese Zone zu einem geeigneten Punkt für einen Verkaufs-Trade macht. Ein Stop-Loss sollte bei 4374 gesetzt werden, um das Risiko zu minimieren. Falls der Widerstand bei 4355 hält, könnte der Markt in Richtung der Unterstützungszone bei 4320 zurückkehren. Händler sollten das Preisverhalten in dieser Zone genau beobachten, um festzustellen, ob eine Umkehrung oder Fortsetzung des Trends bevorsteht. Eine enge Überwachung ist entscheidend für fundierte Entscheidungen.
Wie Emotionen erfolgreiche Trader ruinierenWie Emotionen erfolgreiche Trader ruinieren
🧠 Wie Emotionen erfolgreiche Trader ruinieren | Trading-Psychologie erklärt
Die meisten Trader scheitern nicht an ihrer Strategie.
Sie scheitern, weil sie ihre Emotionen nicht kontrollieren können.
Selbst ein profitables System wird nutzlos, wenn Emotionen die Entscheidungsfindung bestimmen. Schauen wir uns das genauer an 👇
😨 Angst: Der Gewinnkiller
Angst tritt nach Verlusten oder in volatilen Marktphasen auf.
Was Angst bewirkt:
Positionen zu früh schließen
Chancen mit hoher Gewinnwahrscheinlichkeit verpassen
Stop-Loss-Orders emotional verschieben
📉 Ergebnis: Kleine Gewinne, große Reue.
Angst hindert Trader daran, Chancen zu nutzen.
😤 Gier: Der Kontozerstörer
Gier tritt nach Gewinnen auf.
Was Gier verursacht:
Übermäßige Hebelwirkung
Ignoriertes Risikomanagement
Zu langes Halten von Positionen
📈 Trader wollen „mehr“ und verlieren am Ende alles.
Gier verwandelt Disziplin in Glücksspiel.
😡 Rache-Trading: Der schnellste Weg, ein Konto zu ruinieren
Nach einem Verlust versuchen viele Trader, diesen schnell wieder wettzumachen.
Rache-Trading führt zu:
Zufälligen Einstiegen
Keine Bestätigungen
Verstößen gegen Handelsregeln
🔥 Ein emotionaler Trade führt oft zu vielen schlechten Trades.
🤯 Selbstüberschätzung nach Gewinnen
Gewinnserien erzeugen falsches Selbstvertrauen.
Selbstüberschätzung verursacht:
Größere Positionsgrößen
Ignorieren des Marktkontexts
Glauben, Verluste „werden nicht passieren“
Märkte bestrafen Ego – immer.
😴 Ungeduld: Der stille Killer der Konstanz
Gute Trades erfordern Geduld.
Ungeduld führt zu:
Erzwingen von Setups
Handeln in minderwertigen Zonen
Einstieg ohne Bestätigung
⏳ Der Markt belohnt Geduld, nicht Schnelligkeit.
🧘♂️ Wie erfolgreiche Trader ihre Emotionen kontrollieren
Professionelle Trader eliminieren Emotionen nicht – sie beherrschen sie.
Wichtige Gewohnheiten:
Festes Risiko pro Trade
Vorgeplante Ein- und Ausstiege
Verluste als Teil des Handels akzeptieren
Auf Bestätigung warten
Weniger, nicht mehr handeln
🧠 Disziplin > Emotion
📊 Prozess > Ergebnis
📌 Schlussgedanke
Wenn Emotionen Ihre Trades bestimmen, bestimmt der Markt Ihr Geld.
Meistern Sie Ihre Psychologie, und Ihre Strategie wird endlich funktionieren.
Handeln Sie nach Plan.
Respektieren Sie das Risiko. Bleiben Sie geduldig.
ETHUSD vor Bounce? Inverted Hammer könnte Signal geben.Liebe Trader und Investoren,
sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich Willkommen zu einem weiteren Update zum ETHEREUM (ETHUSD CFD) von Pepperstone. Ich analysiere den Kontrakt im Tageschart auf vielfachen Wunsch aus der Community noch einmal vor dem Jahreswechsel für Euch.
Die Korrektur in Ether läuft seit Ende August. Den Abwärtstrendkanal habe ich adjustiert.
Im Moment ordne ich den Korrekturverlauf als konstruktiv und „nach Fahrplan" ein. Wir handeln eine Etage tiefer...
Aktuell sorgt der Inverted Hammer vom 18.12. für Spannung.
Charttechnische Einordnung (Chart oben)
Die Aufwärtstrendlinie seit April wurde Mitte November klar und nachhaltig (inkl. negativem Re-Test) gebrochen. Sollte ETH über die Re-Entry Linie des aktuell dominanten Kanals bei 3.421 USD laufen, wäre das ein erster Schritt zu einer Stabilisierung, die etwas weiter tragen kann.
Per Stand heute sehe ich jedoch einen Anstieg über das rote Dreieck (3.700 - 4.100 USD) als relativ unwahrscheinlich an.
Markttechnische Einordnung (Chart unten)
Die Basisindikatoren zeigten zuletzt eine erste positive Divergenz im Tageschart. Achten Sie als weiteres gutes Zeichen auf einen Anstieg über die 20-Tagelinie bei 3.049 USD.
In diesem Fall wäre ein Wiedersehen mit der 200-Tagelinie das nächste Ziel.
Volumentechnische Einordnung (Chart unten)
In der Volumenanalyse hat sich ETHUSD für eine Rolle rückwärts entschieden und die ehemalige lower rejection #1 um 3.750 USD klar gebrochen. Dort wartet nun ein klarer Widerstand, der bis vorerst 4.000 USD reicht.
Auf der Unterseite warten volumenbasierte Unterstützungen zwischen 2.516 und 2.205 USD.
Im Fazit...
...hat Ethereum relevante Trendlinien gebrochen und konsequent abverkauft. Da sich die Indikatoren mittlerweile im Tages- und Intradaybereich deutlich abgekühlt haben, rechne ich zeitnah mit weiteren Erholungsschüben gen Norden.
Ab 3.421 US-Dollar werden die Widerstände sehr massiv. Sollte ETHUSD zwischen 3.421 und 3.690 USD hängen bleiben, droht erneut Rutschgefahr.
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu dieser Analyse.
Bitte achten Sie auf ein solides Positions- und Risikomanagement.
Wenn Ihnen die Idee gefällt, geben Sie uns für diese Analyse bitte einen Boost und folgen Sie uns, um immer auf dem Laufenden zu sein...
Darüber hinaus wünsche ich allen Freunden, Followern und Chart-Kameraden hier auf TradingView frohe Festtage und für 2026 „all the best".
Ich melde mich wieder bei Ihnen im neuen Jahr mit spannenden und hilfreichen Analysen von Pepperstone.
Herzliche Grüße
Thomas Jansen
Gold korrigiert nach dem Test des Widerstands bei 4331.📊 Marktüberblick
Der Goldpreis stieg bis zur Zone um 4331, einem wichtigen Intraday-Widerstand, bevor eine technische Korrektur einsetzte. Diese Bewegung deutet auf kurzfristige Gewinnmitnahmen nahe des Widerstands hin, während die übergeordnete Trendstruktur weiterhin intakt bleibt. Der Markt befindet sich aktuell in einer Abkühlungs- und Konsolidierungsphase nach einer kurzfristigen Aufwärtsbewegung.
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📉 Technische Analyse
• Wichtige Widerstände:
1. 4330 – 4332 (Intraday-Widerstand, Auslöser der Korrektur)
2. 4340 – 4350 (höherer Widerstandsbereich, kurzfristiges Hoch)
• Nahe Unterstützungszonen:
1. 4326 – 4324 (technische Pullback-Unterstützung, entscheidend)
2. 4320 – 4318 (Schlüsselunterstützung, richtungsentscheidend kurzfristig)
• EMA:
Der Preis notiert weiterhin oberhalb der EMA 09, was bestätigt, dass die kurzfristige Aufwärtsstruktur erhalten bleibt. Der jüngste Rückgang ist eher als technische Korrektur denn als Trendwende zu werten.
• Kerzen / Volumen / Momentum:
Der Rückgang von 4331 auf 4327 verlief mit geringer Dynamik und enger Spanne, was auf begrenzten Verkaufsdruck hindeutet. Das Aufwärtsmomentum hat sich verlangsamt, jedoch sind auf den Zeitrahmen M5–M15 keine klaren bärischen Umkehrmuster erkennbar.
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📌 Einschätzung
Gold dürfte kurzfristig weiter konsolidieren oder leicht nach oben reagieren, solange der Bereich 4324–4326 gehalten wird. Die jüngste Korrektur gilt als gesunder Pullback innerhalb eines kurzfristigen Aufwärtstrends, mit der Möglichkeit eines erneuten Tests der Zone 4330–4332 bei wiederkehrender Kaufdynamik.
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💡 Vorgeschlagene Handelsstrategie
🔺 BUY XAU/USD
Einstieg: 4326 – 4324
🎯 TP: 40 / 80 / 200 Pips
❌ SL: 4319.5
🔻 SELL XAU/USD
Einstieg: 4331 – 4334
🎯 TP: 40 / 80 Pips
❌ SL: 4338.5
Kurzfristige Elliott-Wellen-Analyse: Weihnachtsrallye?In der kurzfristigen EW-Analyse sieht man, dass es noch ein bullisches Szenario gibt, das den Start einer Weihnachtsrallye möglich macht.
Sofern der YM es heute schafft dynamisch noch oben auzubrechen und nicht mehr unter 48.100 fällt, könnte es sich auf kurzfristiger Ebene um eine doppelte 1 - 2 der Welle 3 handeln.
Voraussetzung ist, wie gesagt, dass jetzt Aufwärtsdynamik aufkommt und das Seitwärtsgeschiebe entschieden und bestenfalls unter erhöhtem Volumen beendet wird.
Im anderen Fall muss man davon ausgehen, dass die Welle 5 der 1 extendiert hat und wir gerade einen Teil der Welle 2 sehen. Halte ich aber auch für unwahrscheinlich, da sich eine 2 in der Regel dynamischer gestalten würde.
Mittelfristig sieht das Bild dann ungefähr so aus:
Das mittelfristige Kursziel läge somit bei ca. 54.250 Punkten.
Ich wünsche schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Nach bullischem Tag, ein alternatives Long SzenarioNach starkem bullischem Impuls bricht der DAX aus der Konsolidierung nach oben aus.
Der vorherige Abwärtskanal wurde klar verlassen, die zuvor angedeutete Schulter-Kopf-Schulter-Formation verliert damit an Aussagekraft.
Ein möglicher Long-Einstieg bietet sich bei einem Pullback an die Ausbruchszone bzw. die ehemalige obere Kanalbegrenzung an. Solange die Unterstützung bei 23.850 hält, bleibt dieses Szenario intakt. Auch kann nach konkreten Long-Einstiegssignalen in kleineren Zeiteinheiten gesucht werden.
In der Folge ist eine Wiederaufnahme des übergeordneten Aufwärtstrends mit Zielrichtung 24.500 möglich.
Dax shortMarktanalyse & Trading‑Insights
Ziel: Ich teile meine strukturierte, präzise und praxisnahe Marktbetrachtung, damit du deine Handelsentscheidungen auf einer fundierten Basis reflektieren und weiterentwickeln kannst.
Kurzbeschreibung
In diesem Beitrag findest du meine persönliche Sicht auf den Markt: Marktstruktur, Orderflow und relevante Points of Interest. Nutze die Analyse, um mitzudenken, dein Setup zu prüfen und mögliche Trade‑Setups im Kontext deines eigenen Plans zu bewerten.
Vorbereitung für maximale Konzentration:
Handy auf Flugmodus.
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Wie du die Insights nutzt:
Prüfe, ob die Analyse mit deinem HTF → MTF → LTF‑Narrativ übereinstimmt.
Markiere mögliche POIs und vergleiche sie mit deiner Trading Checkliste.
Formuliere kurz deine Trade Idee bevor du eine Order platzierst.
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Fazit: Nutze die veröffentlichten Insights als Input für dein eigenes, systematisches Trading — prüfe sie kritisch, übernehme nur das, was zu deinem Plan passt, und dokumentiere jede Entscheidung in deinem Trade‑Journal.
BTCUSD – Wöchentliche Marktstruktur und KorrekturszenarioBTCUSD – Wöchentliche Marktstruktur und Korrekturszenario
BTC hat einen starken Aufwärtsimpuls von den Akkumulationszonen 2023–2024 abgeschlossen und zeigt nun Anzeichen einer strukturellen Verteilung nahe dem oberen Makrokanal.
Der Kurs hat nach wiederholten Ablehnungen nahe dem vorherigen Widerstand (ca. 95.000 $) an Dynamik verloren, was auf einen Übergang in eine Korrektur- oder Reakkumulationsphase hindeutet, anstatt einer unmittelbaren Fortsetzung des Aufwärtstrends.
Die Region zwischen 65.000 und 75.000 US-Dollar stellt eine Zone mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine Kursstabilisierung dar, gestützt durch die vorherige Marktstruktur und das Volumenprofil. Dieser Bereich könnte als längere Konsolidierungsphase dienen, bevor der Markt die nächste Richtung einschlägt.
Ein tieferer Rücksetzer in Richtung der wichtigen Zone zwischen 45.000 und 50.000 US-Dollar würde wahrscheinlich einen signifikanten makroökonomischen oder kryptospezifischen Auslöser für einen Ausverkauf erfordern und nicht organisch erfolgen.
Ungültigkeit: Eine wöchentliche Akzeptanz oberhalb von ca. 95.000 US-Dollar und der Wiedereintritt in den oberen Makrokanal würden die Korrekturthese widerlegen.
Diese Analyse konzentriert sich auf Struktur und Wertzonen und nicht auf kurzfristige Preisprognosen.






















