BTC/USDT Update (15.01.2025)Bitcoin zeigt derzeit eine bemerkenswerte Dynamik und konnte den Schwung vom Wochenbeginn optimal nutzen. Der Kurs handelt wieder über allen wichtigen gleitenden Durchschnitten (EMAs) auf dem Tageschart – ein starkes Signal, dass uns aufhorchen lässt.
Besonders spannend: Das aktuelle Zwischenhoch liegt bei rund $97.500, einem Bereich, der durch das hohe Volumen (POC) in der Range seit Anfang November geprägt ist. Sollte dieser Bereich durchbrochen werden, könnte der POC als Einstiegspunkt dienen – natürlich erst nach einer klaren Bestätigung.
Auch fundamentale Faktoren verleihen Bitcoin Rückenwind. Die jüngsten Executive Orders von Trump haben erneut Aufmerksamkeit auf die Kryptoleitwährung gelenkt, und zusammen mit makroökonomischen Entwicklungen sorgt dies für zusätzliche Spannung. Die gestern veröffentlichten Erzeugerpreisdaten (Producer Price Index, PPI) fielen deutlich kühler aus, als Analysten erwartet hatten. Auf Monatssicht wurde sogar keine Inflation im Kernindex gemeldet. Dies ist eine ermutigende Entwicklung, auch wenn die Jahreswerte durch den Vergleich mit den Zahlen aus dem Vorjahr teils dramatischer wirken, als sie tatsächlich sind. Der Fokus sollte daher weiterhin auf den monatlichen Veränderungen liegen – idealerweise unter 0,2 %.
Interessant ist zudem die Veränderung der Erwartungen an die Geldpolitik. Laut dem CME-WatchTool wird die nächste Zinssenkung nun bereits im Sommer eingepreist – früher als zuvor erwartet. Diese Verschiebungen zeigen, wie stark neue Daten die Marktdynamik beeinflussen und welche Rolle die daraus resultierende Volatilität spielt.
Bei den ETF-Flows war gestern wenig Bewegung zu beobachten. Trotz des Kursanstiegs von Bitcoin blieben die Holdings in den Spot-ETFs nahezu unverändert, was auf eine gewisse Zurückhaltung institutioneller Anleger hindeuten könnte. Während BlackRock noch keine aktualisierten Daten zu den Flows des iShares Bitcoin Trust (IBIT) veröffentlicht hat, kursierten Gerüchte auf Twitter über einen Rückgang um $220 Millionen USD – eine Zahl, die zumindest kritisch hinterfragt werden sollte.
Ein Blick auf den heutigen Wirtschaftskalender zeigt, dass die Verbraucherpreisinflationsdaten (CPI) um 14:30 Uhr im Fokus stehen. Erwartet werden Zahlen, die besser aussehen könnten als die PPI-Daten, obwohl der monatliche Zuwachs im Index Anlass zur Sorge gibt. Sollte sich der Gesamtindex wieder in Richtung 3 % bewegen, wäre dies vor allem auf die Basiswerte des Vorjahres zurückzuführen. Mit erhöhter Volatilität ab der Pre-Session ist daher zu rechnen, was für kurzfristige Trader wie auch langfristige Investoren gleichermaßen Relevanz hat.
Die nächsten Stunden könnten entscheidend sein – bleibt wachsam und behaltet die Datenlage genau im Auge! Ein Durchbruch über die $97.500 könnte neue Dynamik entfachen, während enttäuschende Inflationszahlen kurzfristige Rücksetzer auslösen könnten.
Bei fragen hierzu stehe ich euch im 💬・krypto-chat sowie Voice-Talk zur Verfügung, bei möglichen Trades, schreibe ich ein neues Update!
Tag: @Krypto | @Trading
Ideen der Community
EUR/USD Update (15.01.2025)Guten Morgen, auch der EUR/USD scheint heute bullish verlaufen zu wollen, wenn man dem Tageschart glaubt, dennoch könnte es nach dem erreichen von höheren Zielen auch erstmal ein gutes Stück nach unten gehen.
Der EUR/USD hat gestern auf dem Daily-Chart eine FVG gebrochen und somit das allgemein bullishe Momentum und somit höherliegende Liquiditäts-Ziele bestätigt.
Sich auch wenn der EUR/USD auf dem Daily-Chart Erfolg hatte, konnten wir auf den kleineren Time-Frames noch nicht alle Ziele beseitigen, weshalb die Liquiditäts-Zone (gelbe Box) über uns weiterhin besteht und höchstwahrscheinlich auch angelaufen wird.
Sobald wir diese Zone dann vollständig gesweeped haben, wurde ein wichtiges Level aus dem Chart genommen und es wäre mit einem Abverkauf zu rechnen, welchen wir uns aber gut bestätigen lassen müssen. Bei diesem Reversal geht es dann nämlich nicht nur um einen kleinen Rücksetzer sondern um den Bruch der gesamten UP-Trendline (gelbe Linie), welche einen massiven Abverkauf zur Folge hatte.
Nach dem Sweep der Highs würden wir also erst in einen Short gehen, wenn eine signifikante FVG gemeinsam mit der Trendline gebrochen und ge-re-tested wird. Erst dann ist ein Short sicher aber zudem extrem signifikant weshalb sich das warten lohnt.
Da der Daily-Chart aber wie gesagt sehr bullish aussieht würden wir bei einer Bestätigung von einer FVG sowie Trendline einen Long suchen, und übergeordnete Liquiditäts-Ziele angreifen, welche überhaupt nicht ausgeschlossen sind. Um diesen Long aber sicher beteten zu können, warten wir nicht nur auf den re-Test dieser Levels sondern suchen uns eine zusätzliche Bestätigung durch den Bruch und re-Test einer FVG, das genaue Setup hierzu teile ich euch aber mit, sobald dieses sichtbar ist.
Solltet ihr bereits Fragen hierzu haben, stehe ich euch im 💬・trading-chat sowie Voice-Talk zur Verfügung, den Chart findet ihr bei 📈・charts.
Ich wünsche euch viel Erfolg und melde mich schnellstmöglich mit dem ersten Update!
Tag: @Trading | @Signals
XAU/USD Update (15.01.2025)Guten Morgen, werfen wir nun mal einen gemeinsam Blick auf die aktuelle Gold-Situation, da wir nun in den nächsten Minuten einen Ausbruch aus der aktuellen Konsolidierung erwarten.
Gold zeigt auf dem Daily-Chart ein sehr bullishes Muster und sollte die Liquiditäts-Ziele über uns bestätigt haben. Bevor wir aber weiter nach oben laufen, kann man bei der aktuellen Struktur erstmal von einem kleinen Retracement ausgehen, da der Gold Chart aktuell ziemlich überspitzt ist und zumindest die Imbalance und FVG (grüne Box) unter uns anlaufen sollte um das Chart-Bild gesund zu halten.
Aktuell halten wir uns weiterhin in dem Widerstand einer 15min-FVG (violette Box), welche auf einem interessanten Fib-Level liegt. Heute ist es uns ausnahmsweise egal, ob diese Widerstands-FVG (violette Box) hält oder bricht, da wir in beiden Fällen dasselbe Ziel anstreben wollen.
Sollte die Widerstands-FVG brechen, bestätigen wir das bullishe Momentum und räumen den Weg in die Liquiditäts-Zone (gelbe Linie) über uns frei.
Den Trade würden wir aber erst nach einem erfolgreichen Rücksetzer betreten, weshalb wir auch nach Bruch auf ein Retracement in die Support-FVG (grüne Box) und Trendline (gelbe Linie) abwarten und dort ohne Bestätigung in einer interessanten 1min-FVG einen Long eingehen.
Falls das nun für irgendjemanden kompliziert geklungen hat: Macht euch keine Gedanken, ich werde das Setup gleich verständlich für euch einzeichnen und erklären.
Sollte die aktuelle Widerstands-FVG aber doch halten fallen wir sowieso in die Support-FVG und erwarten auch dann eine positive Reaktion dort. In diesem Fall bräuchten wir aber eine Bestätigung für diesen Trade indem wir einen Bruch und Rücksetzer einer 1min-FVG erhalten, auch dieses Setup werde ich später detailliert mit euch teilen.
Ich werde mir die interne Struktur nun etwas genauer ansehen und möglicherweise sofort einen Short Trade in diese Zone (grüne Box) mit euch eingehen, macht euch also bereit für einen möglichen Trade.
Bei fragen hierzu stehe ich euch im 💬・trading-chat und Voice-Talk zur Verfügung, den Chart findet ihr bei 📈・charts.
Ich wünsche euch viel Erfolg und einen erfolgreichen Start in den Tag!
ACHTUNG: Weitere Updates werden ausschließlich auf unserem Discord-Server veröffentlicht, mehr Informationen erhältst du auf unserem Profil!
Vom Diesel-Skandal zum Elektrowunder? Schafft VW den Turnaround?Ausgangssituation :
Volkswagen (VW) steht derzeit an einem kritischen Punkt, sowohl aus charttechnischer als auch fundamentaler Perspektive. Die Aktie testet aktuell multijährige Tiefststände, die seit 15 Jahren immer wieder als Unterstützung gedient haben. Sollte dieser Bereich halten, könnte eine langfristige Trendwende eingeleitet werden – eine Entwicklung, die für langfristige Anleger äußerst attraktiv wäre. Ein realistisches Zielniveau für Gewinnmitnahmen könnte im Bereich von 180 € liegen, sofern sich das Sentiment und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verbessern.
Politischer Einfluss :
Die Automobilbranche, und insbesondere VW, steht massiv unter politischem Druck. Die EU und die deutsche Regierung treiben die Elektrifizierung voran, während strenge Emissionsauflagen und das angestrebte Verbrenner-Aus ab 2035 die Unternehmen vor große Herausforderungen stellen. VW hat zwar massiv in Elektromobilität investiert, doch der Übergang ist alles andere als risikolos.
Zudem belastet die geopolitische Unsicherheit den Konzern. Die Abhängigkeit vom chinesischen Markt – sowohl in der Produktion als auch beim Absatz – birgt erhebliche Risiken, da die chinesische Regierung vermehrt heimische Hersteller unterstützt. Gleichzeitig erschweren hohe Energiepreise und eine schwächelnde europäische Wirtschaft die Gewinnmargen.
Technisch :
Ein Blick auf den Langfrist-Chart zeigt, dass VW sich an einem kritischen Unterstützungsbereich befindet, der in den letzten 15 Jahren mehrfach als Boden fungierte. Sollte dieser Bereich brechen, könnte sich das technische Bild deutlich eintrüben, mit Kurszielen, unterhalb von 100 €. Hält der Support jedoch, könnten die Bullen das Ruder übernehmen. Langfristig ein spannender Play mit nicht zu unterschätzenden Risiken.
Bitcoin läuft extrem stark nach gutem EPI, heute steht VPI an!!!Liebe Tradingview - Community! 😊
Der Bitcoin konnte den Auftrieb vom Montag wunderbar nutzen und handelt heute wieder über allen wichtigen EMAs, des Daily-Charts. 💪
Das Zwischenhoch liegt derzeit bei ca. $97500, hier befindet sich der Großteil des Volumens (POC) aus der Range, in der wir uns seit Anfang November befinden. Damit läuft er schon etwas stärker, als wir das erwartet hätten.
Wenn wir den Bereich zeitnah brechen, kann der POC als Einstieg nach Confirmation dienen!
Mal sehen ob die Inflationsdaten uns nachher einen weiteren Schub geben können!
Die Kryptoleitwährung hat durch die Trump NEWS (Executive Orders) auch wieder an fundamentalen Treibern gewonnen. 💪
Krypto-News:
📅 Der Erzeugerpreisindex kam gestern um einiges kühler rein, als er erwartet wurde.
Prinzipiell sehen die Daten sogar recht gut aus, im Month on Month gab es beim Kernindex keine Inflation. 👍
Die Veränderungen der Jahreswerte sind zum Teil auch von ihrem Bezug (dem Vorjahr) abhängig, deswegen sehen die Indexe schlimmer aus, als sie es eigentlich sind.
Konzentriere dich deshalb am besten auf die Month on Month Veränderungen, hier sollten wir einfach immer <0,2% liegen.
Im CME-WatchTool haben sich die langfristigen Wahrscheinlichkeiten für Zinsveränderungen verschoben. Nun wird die nächste Zinskürzung im Sommer erwartet, zuvor war das der Herbst.
Du siehst also, neue Daten haben immer wieder ihren Einfluss auf eben diese Wahrscheinlichkeiten.
Die Änderungen werden durch Umverteilungen an den Märkten eingepreist, daher rührt die Volatilität.
ETF-Flows:
💸 Die ETF Flows fielen gestern relativ neutral aus. Durch den Zuwachs des Bitcoin Kurses gibt es höhere Share-Prices bei den Bitcoin SPOT ETFs, aber es gab so gut wie keine Veränderung in den Holdings.
BlackRock hat leider noch keine Flows für den IBIT zurückgemeldet, einige Twitter-Accounts haben jedoch -220 Millionen USD gepostet.
Wirtschaftskalender:
14:30 —— Verbraucherpreisindex (Dez)
📅 Heute folgen die Verbraucherpreisinflationsdaten.
Die Erwartungen dazu sehen etwas besser aus als es beim Erzeugerpreisindex der Fall war, hier macht nur der Month on Month Zuwachs etwas sorgen.
Das der Gesamtindex sich wieder Richtung 3% bewegen soll, liegt zum Teil auch an der Vorjahresperformance, Fingers Crossed, dass auch diese Veröffentlichung besser ausfällt, als sie erwartet wird.
⚠️ Ab der Pre-Session ist mit erhöhter Volatilität zu rechnen! ⚠️
Lass uns gerne ein Abo da, wenn dir unsere Updates gefallen! 😊
Die Verhaftung des südkoreanischen Präsidenten Yoon und der MarkLiebe Leserinnen und Leser,
Mein Name ist Andrea Russo und heute möchte ich mit Ihnen über ein Ereignis sprechen, das die internationale Politik- und Finanzszene zutiefst erschüttert hat: die Verhaftung des südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol. Nachrichten dieses Kalibers können uns nicht gleichgültig lassen, insbesondere angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung Südkoreas auf der Weltbühne. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich die Folgen dieser Geschichte sowohl für den Aktienmarkt als auch für den Devisenmarkt analysieren.
Eine unerwartete politische Wende
Die Verhaftung von Yoon Suk Yeol kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel und schürte Zweifel an der politischen Stabilität Südkoreas. In den letzten Monaten stand seine Regierung wegen ihrer autoritären Machtausübung im Zentrum der Kontroversen, die in der Ankündigung des Kriegs Gesetz im vergangenen Dezember. Dieses Gesetz hatte bereits auf nationaler und internationaler Ebene negative Reaktionen hervorgerufen und entsprechende Auswirkungen auf die Finanzmärkte gehabt.
Mit seiner Verhaftung nimmt die Zahl der Unbekannten zu. Südkorea ist eine bedeutende asiatische Volkswirtschaft mit starker Präsenz im Technologie- und Fertigungssektor. Jede politische Instabilität könnte das Vertrauen der Anleger untergraben und Folgewirkungen auf die Märkte haben.
Die Auswirkungen auf den südkoreanischen Aktienmarkt
Trotz der anfänglichen Beunruhigung verzeichnete der KOSPI-Index, der wichtigste Maßstab der Börse in Seoul, nur geringe Schwankungen und schloss am Tag nach der Nachricht mit einem Plus von 0,2 Prozent. Dieses gemäßigte Verhalten lässt darauf schließen, dass die Anleger noch immer das Ausmaß der politischen Krise einschätzen, bevor sie drastische Entscheidungen treffen.
Allerdings ist zu bedenken, dass einige südkoreanische Unternehmen, insbesondere Technologieexporteure wie Samsung und LG, kurzfristig unter Druck geraten könnten. Der Eindruck von Instabilität könnte ausländische Investoren dazu veranlassen, ihre Positionen zu diversifizieren, was zu Lasten des südkoreanischen Marktes gehen würde.
Die Dynamik des Forex-Marktes
Der Devisenmarkt, der bekanntermaßen stärker auf geopolitische Ereignisse reagiert, zeigte Anzeichen von Nervosität. Der südkoreanische Won (KRW) verlor gegenüber dem US-Dollar an Boden; in den Stunden nach Bekanntwerden der Neuigkeiten stieg USD/KRW von 1.200 auf 1.205. Diese leichte Abwertung spiegelt die Unsicherheit der Anleger über die wirtschaftlichen Aussichten des Landes wider.
Die Ausrufung des Kriegsrechts hatte zuvor zu einer deutlichen Abwertung des Won geführt, der gegenüber den wichtigsten Währungen um zwei Prozent nachgab. Der Devisenmarkt wird daher voraussichtlich auch weiterhin ein wichtiger Indikator für die Stimmung der Händler gegenüber Südkorea sein.
Zukunftsaussichten
Mit Blick auf die Zukunft ist es von entscheidender Bedeutung, die Reaktion der südkoreanischen Regierung auf diese Krise zu beobachten. Wenn es den Institutionen gelingen würde, einen geordneten Machtübergang sicherzustellen, ließen sich die negativen Auswirkungen auf die Märkte begrenzen. Umgekehrt könnten weitere Anzeichen politischer Instabilität zu Kapitalflucht und erhöhter Marktvolatilität führen.
Darüber hinaus bleibt abzuwarten, wie die großen Volkswirtschaften der Welt auf die Situation reagieren werden. Südkorea unterhält enge Handelsbeziehungen mit den USA, China und der Europäischen Union, und jede Verschlechterung der internationalen Beziehungen könnte die wirtschaftlichen Folgen verstärken.
Schlussfolgerungen
Liebe Leserinnen und Leser, die Verhaftung von Präsident Yoon Suk Yeol ist ein entscheidender Moment für Südkorea. Wie immer in Fällen politischer Unsicherheit reagieren die Märkte schnell, aber die wahren Folgen dieses Ereignisses werden sich erst auf mittlere und lange Sicht zeigen.
Ich werde die Entwicklung dieser Geschichte weiterhin aufmerksam verfolgen und meine Analysen und Überlegungen mit Ihnen teilen. In der Zwischenzeit möchte ich Sie dazu ermutigen, sich auf dem Laufenden zu halten und etwaige Anlageentscheidungen sorgfältig zu überdenken. Vorsicht ist gerade in Zeiten wie diesen immer ein guter Ratgeber.
Herzliche Grüße,
Andrea Russo
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Mittwoch, den 15.01.2025Auch am Dienstag kreiselte unser Dax erstmal weiter im Karussell-Modus herum.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 20730, 20425, 20360, 20205, 20120, 19895, 19600, 19480, 19335, 19250, 19120, 19050, 18880, 18760, 18600
Chartlage: positiv
Tendenz: aufwärts
Grundstimmung: positiv
Nachdem unser Dax den Montag am Tageshoch schloss sollte es ihm leichter fallen die 20250 zum Dienstag gleich am Morgen noch anzustechen und dann sollte diese zur Richtmarke für den ganzen Tag werden. Würde er sich dort hart genug wieder abstoßen, sind unten 20200 aber später auch wieder 20150 / 20120 und gar 20060 / 20040 nochmal möglich gewesen. Sollte er aber einfach nur drüber laufen, als wäre da nichts im Weg, sind oben 20320 und 20400 dann die nächsten Anlaufstellen. So die Zusammenfassung von gestern.
Und ohne Probleme schaffte es unser Dax hoch zur 20250 und sogar darüber, doch wirklich weit kam er dabei erstmal noch nicht und kreiselte sich dann von 20360 auch nur erstmal wieder auf Start zurück. Dennoch scheint der Abwärtsdruck der mit den NFP am Freitag aufkam erst einmal wieder vergessen. Das könnte es unserem Dax zum Mittwoch nun durchaus auch leichter machen, einfach wieder über die 20320 zu kletten um weiter an der 20400 zu arbeiten. Kommt er dort dann durch, wären sogar schon 20520 / 20550 erreichbar.
Ein Unterbieten von 20200 würde auf der anderen Seite aber der Erholung etwas in die Suppe spucken und nochmal Platz für eine Ausdehnung nach unten hin zur 20150 / 20120 und auch 20060 / 20040 lassen. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der PG70KW KO 18600 sowie GQ9CGN KO 17000 und für Abwärtsstrecken der GG34Z4 KO 21400.
Fazit: Mit der Erholungsfortsetzung vom Dienstag hat unser Dax den Verkäufern weiter Wind aus den Segeln genommen und könnte daher zum Mittwoch nun auch ohne Schwierigkeiten oberhalb der 20320 wieder hin zur 20400 tendieren und darüber dann auch zur 20520 / 20550. Sollte er aber hingegen unter die 20200 zurückrudern, würde das eher 20150 / 20120 und 20060 / 20040 nochmal ins Spiel bringen.
Analyse für WTI am Mittwoch, 15. Januar 2025Markttechnische Analyse
Der WTI-Preis zeigt sich weiterhin in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 76,70 USD. Nach der jüngsten Erholung bleibt die bullische Struktur übergeordnet intakt, jedoch zeigt der Markt Anzeichen von Konsolidierung. Die kurzfristigen technischen Indikatoren signalisieren einen nachlassenden Aufwärtsdruck, während die Unterstützung im Bereich von 76,00 USD eine Schlüsselrolle spielt.
Wichtige Technische Levels
Widerstand:
77,80 USD: Primäres Ziel bei einer Fortsetzung der bullischen Bewegung.
79,00 USD: Langfristige Hürde bei starkem Momentum.
Unterstützung:
76,00 USD: Psychologisch entscheidend und technischer Pivot.
75,20 USD: Sekundäre Verteidigungslinie.
73,90 USD: Kritische Unterstützung für den mittelfristigen Trend.
Technische Indikatoren
MACD (12, 26, 9): Zeigt schwaches Momentum mit einer abflachenden MACD-Linie nahe der Signallinie. Ein Abwärtskreuz könnte weiteren Verkaufsdruck auslösen.
RSI (14): Liegt bei 47, was auf eine neutrale bis leicht bearishe Stimmung hinweist.
Bollinger-Bänder (20, 2): Der Preis bewegt sich im mittleren Bereich, was auf eine Phase geringer Volatilität hinweist.
Elliott-Wellen-Analyse
Die aktuelle Bewegung könnte eine Korrekturwelle innerhalb eines größeren Aufwärtstrends darstellen:
Welle 1: Anstieg von 73,50 USD auf 77,00 USD.
Welle 2: Konsolidierung um 76,00 USD.
Welle 3 (potenziell): Zielbereich 78,00–79,00 USD, sofern der Widerstand bei 77,80 USD überwunden wird.
Trading-Setup
Long-Setup:
Einstieg: Über 77,20 USD bei Momentum.
Ziele: Erstes Ziel bei 77,80 USD, erweitertes Ziel bei 79,00 USD.
Stop-Loss: Unter 76,00 USD.
Short-Setup:
Einstieg: Unter 76,00 USD, falls Verkaufsdruck einsetzt.
Ziele: Erstes Ziel bei 75,20 USD, erweitertes Ziel bei 73,90 USD.
Stop-Loss: Über 77,00 USD.
ATR-Risikomanagement
ATR (14): Der aktuelle Wert liegt bei 1,10 USD, was auf eine mäßige Schwankungsbreite hinweist.
Empfohlener Stop-Loss-Abstand: 50% ATR (0,55 USD).
Prognose für den 15. Januar 2025
Der Markt zeigt Anzeichen für eine kurzfristige Konsolidierung, bleibt jedoch mittelfristig bullisch. Ein Bruch über 77,20 USD könnte weiteres Aufwärtspotenzial bis 79,00 USD freisetzen. Sollte der Preis jedoch unter 76,00 USD fallen, könnte dies eine Korrektur in Richtung 75,20 USD oder darunter einleiten.
Risikohinweis: Der Handel mit Rohstoffen wie WTI ist spekulativ und birgt hohe Risiken bis hin zum Totalverlust. Es sollte nur Kapital eingesetzt werden, dessen Verlust verkraftbar ist.
Disclaimer: Diese Analyse dient ausschließlich Bildungszwecken und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar.
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Was macht der DXY?Der DXY hat in den letzten Wochen Buyers in den Markt gelockt, die er liquidieren möchte, bevor er Anzeichen für Buys gibt. Ich sehe den DXY bis zum unteren Target, da dort die ganzen Buy-Positionen liegen. Da er sich aber zur Zeit an einem Orderblock befindet, der in den letzten Tagen noch nicht angetastet wurde, könnte er morgen bereits wenden.
Langfristig gesehen, sehe ich den DXY bis zum unteren Target, um anschließend Bullish zu wenden zum oberen Target, da sich beim oberen Target Trader Short positionieren werden.
Analyse für den S&P 500 – Mittwoch, 15. Januar 2025Marktlage:
Der S&P 500 zeigt in den letzten Handelstagen eine moderate Stabilisierung, bleibt jedoch in einem neutral bis leicht bärischen Umfeld gefangen. Die Anleger sind weiterhin vorsichtig, da gemischte makroökonomische Daten und technische Widerstände die Richtung des Marktes beeinflussen. Der Fokus liegt auf den bevorstehenden Wirtschaftsdaten, die entscheidend für den nächsten Kursimpuls sein könnten.
Technische Analyse
Wichtige Marken:
Widerstände:
5.860 – 5.885: Kurzfristiger Widerstandsbereich, der überwunden werden muss, um eine bullische Dynamik zu entfalten. Ein Durchbruch über diese Zone könnte die Käufer wieder stärken.
5.910 – 5.940: Langfristiger Schlüsselbereich, der als bedeutende Hürde fungiert. Hier könnten Gewinnmitnahmen und Verkäufe einsetzen.
Unterstützungen:
5.805 – 5.820: Dieser Bereich hat sich in den letzten Tagen als wichtige Unterstützung etabliert. Ein Bruch darunter könnte den Verkaufsdruck erhöhen.
5.780: Diese kritische Marke markiert das untere Ende der kurzfristigen Spanne. Ein Unterschreiten würde das bärische Szenario weiter stärken und den Weg für einen Rückgang in Richtung 5.750 ebnen.
Indikatoren:
Ichimoku-Wolke: Der Kurs befindet sich knapp unterhalb der Wolke, was auf ein neutrales bis leicht bärisches Umfeld hinweist. Ein Durchbruch nach oben würde ein positives Signal setzen, während ein weiterer Rückgang das bärische Momentum bestätigt.
MACD: Der Indikator zeigt eine leichte negative Divergenz, jedoch gibt es erste Anzeichen einer möglichen Stabilisierung.
RSI (14): Der RSI liegt bei 40, was auf eine leicht überverkaufte Marktsituation hinweist. Dies könnte auf eine kurzfristige technische Erholung hindeuten.
Bollinger-Bänder: Der Kurs testet die untere Grenze der Bänder. Dies deutet auf eine potenzielle Erholung hin, wobei die Gesamtdynamik weiterhin bärisch bleibt.
Trading-Setups
1️⃣ Bullisches Szenario (Long):
Einstieg: Über 5.860, idealerweise begleitet von steigendem Volumen.
Kursziele:
Erstes Ziel: 5.885.
Zweites Ziel: 5.910.
Stop-Loss: Unter 5.840, um das Risiko zu begrenzen.
Rationale: Ein Durchbruch über den kurzfristigen Widerstandsbereich könnte Käufer in den Markt ziehen und eine technische Erholung auslösen.
2️⃣ Bärisches Szenario (Short):
Einstieg: Unter 5.805, insbesondere bei steigendem Verkaufsvolumen.
Kursziele:
Erstes Ziel: 5.780.
Zweites Ziel: 5.750.
Stop-Loss: Über 5.820, um das Risiko zu minimieren.
Rationale: Ein Bruch unter 5.805 würde die bärische Dynamik bestätigen und eine weitere Abwärtsbewegung auslösen.
Prognose für Mittwoch, 15. Januar 2025
Neutral: Der S&P 500 dürfte sich weiterhin zwischen 5.805 und 5.885 bewegen, da Anleger auf klare Impulse warten.
Bullisch: Ein Anstieg über 5.860 könnte kurzfristig Käufer anlocken, mit einem Zielbereich bei 5.910.
Bärisch: Ein Unterschreiten von 5.805 würde den Verkaufsdruck verstärken und den Weg in Richtung 5.750 ebnen.
Hinweise und Risiken
Makroökonomische Unsicherheiten: Unerwartete wirtschaftliche Entwicklungen, insbesondere durch anstehende Daten, könnten die Marktstimmung drastisch verändern.
Reduzierte Liquidität: Ein geringeres Handelsvolumen kann zu plötzlichen und unerwarteten Kursbewegungen führen.
Risikomanagement: Klare Stop-Loss-Strategien sind entscheidend, um Verluste zu minimieren. Halten Sie sich an Ihr persönliches Risikoprofil und setzen Sie nur Kapital ein, das Sie bereit sind zu verlieren.
📜 Disclaimer: Diese Analyse dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Finanzinstrumenten ist mit erheblichen Risiken verbunden, einschließlich des Totalverlustes.
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xDAX: Schmetterlinge im Bauch ...In Fortschreibung der Wochenprognose ... verbleibt es tendenziell bei tieferen Zielen.
Die 20.300 sind den Hexen wichtig und stellt aktuell eine Widerstandszone dar. Auch wir wurden von den Spekulationen um die "US-Zollankündigungen" überrascht. Basierend auf unseren Trendfolgemodellen bleibt es dennoch bei der Kernaussage: "Wir werden noch tiefere Ziele sehen müssen ".
Aktuell sagen unsere Modelle für den OpEx eine Zone von ~20.110 bis ~19.800 voraus.
Der heutige UPMove verblasst und wird uns zu den im Chart ersichtlichen Kursbereichen (blau) führen. Für Mittwoch sehen wir das Spielfeld zw. 20.251 / 474 - 20.328 / 141.
Wendebereiche:
DFT Up 20.317
Up 3 20.468
Up 2 20.344
Up 1 20.280
MoB 20.244
Down 1 20.263
Down 2 20.225
Down 3 20.075
DFT Dn 19.983
Motivieren Sie uns in dem Sie uns boosten - es tut nicht weh und kann die Analysefrequenz erhöhen
Merke
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Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren basiert.
Es wird hier im öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt.
Stellar (XLM) Chartanalyse mit Elliot Wellen📈 Primäres Szenario (65 %):
Wenn Stellar die blaue Linie nachhaltig durchbricht, könnten die Wellen (3), (4) und (5) starten. Ziele liegen bei 0,875 $ und 1,02 $. Der Widerstand bei 0,4715 $ ist entscheidend, um den Aufwärtstrend zu bestätigen.
❗️ Sekundäres Szenario (35 %):
Sollte Stellar die blaue Linie nicht überwinden, erwarten wir eine Bewegung in den grünen Supportbereich (0,35 $ - 0,19 $), um die rote Welle (c) und die weiße Welle (4) abzuschließen. Ein Anstieg in die Zielzonen bleibt danach weiterhin möglich.
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🌐 Makroökonomische Bedingungen:
- US-Inflationsdaten (CPI): Morgen werden die Daten den kurzfristigen Trend bis zum 20. Januar maßgeblich beeinflussen.
- Trump und Krypto-Unterstützung: Trump hat sich mehrfach positiv über Kryptowährungen geäußert. Viele erwarten, dass am 20. Jänner konkrete Schritte oder Maßnahmen angekündigt werden, die den Kryptomarkt weiter stärken.
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💡 Fazit:
Der Fokus liegt aktuell auf der blauen Trendlinie und den US-Daten morgen. Stellar bleibt interessant – haltet die US-Inflationsdaten und die politische Entwicklung am 20. Jänner im Blick, um auf beide Szenarien vorbereitet zu sein. 🚀