EUR/USD - US-Inflationsdaten sorgen für USD-SchwächeHeute Mittag um 14:30 Uhr wurden die Inflationsdaten aus den USA veröffentlicht. Die Daten haben die Erwartungen zum Großteil getroffen. Lediglich die Inflationsrate auf Jahresbasis lag mit 4,9% knapp unter der Prognose von 5,0%.
Der US-Dollar wurde daraufhin schwächer, während der Aktienmarkt und die Rohstoffe zulegen konnten.
Aus charttechnischer Sicht ist der Kurs zunächst an der runden Marke bei 1.1000 abgeprallt. Eine weitere markantes Widerstandslevel liegt bei 1.1100.
Nach unten hin wirkt der EMA 200 aus dem 4-Stundenchart unterstützend. Darauf folgen Unterstützungszonen bei 1.0925 und bei 1.0870
Newstrading
Shopify-Aktie zweistellig im Plus - Was ist da los?Die Shopify-Aktie wechselte nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das erste Quartal (Q1) in den Rallye-Modus. Das Kursplus beläuft sich aktuell auf satte 26%.
Der Gewinn pro Aktie lag bei 0,01$ und damit im positiven Bereich. Erwartet wurde ein Wert von -0,04$.
Der Umsatz lag mit 1,51$ Milliarden ebenfalls über dem Marktkonsens von 1,44$ Milliarden.
Die Einnahmen aus Händlerlösungen stiegen um 31% auf 1,1$ Mrd. und wuchsen währungsbereinigt um 33%. Das Wachstum wurde in erster Linie durch das Wachstum des GMV und die weitere Verbreitung von Shopify Payments angetrieben.
Der Umsatz mit Abonnementlösungen stieg um 11% auf 382 Mio. US-Dollar. Das Wachstum ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass sich mehr Händler der Plattform angeschlossen haben, sowie auf höhere variable Plattformgebühren.
Der freie Cashflow betrug 86 Mio. US-Dollar oder 6% des Umsatzes. Vor einem Jahr meldete das Unternehmen noch einen negativen freien Cashflow von 41 Mio. US-Dollar oder 3% des Umsatzes.
Zudem meldete sich der Präsident von Shopify zu Wort und sagte, dass man eine Vereinbarung mit Amazon über "Buy with Prime" treffen wird, wenn dies im Interesse der Händler sei.
Meta Platforms-Aktie mit Kursexplosion! Hier erfährst du mehrDie Aktien von Meta Platforms NASDAQ:META stiegen am Donnerstag in der Spitze um rund 15%, nachdem die Facebook-Muttergesellschaft die Erwartungen für das erste Quartal übertroffen und ihre Prognosen für das zweite Quartal angehoben hatte.
Im ersten Quartal (Q1) meldete das Unternehmen einen Gewinn von 2,20$ pro Aktie bei einem Umsatz von 28,65$ Mrd. Der Marktkonsens lag bei 2,01$ pro Aktie bei einem Umsatz von 27,67$ Mrd.
Zudem teilte der Konzern mit, dass der Umsatz für das zweite Quartal (Q2) auf 29,5$ - 32$ Mrd. geschätzt wird. Die früheren Prognosen lagen bei 29,48$ Mrd.
Die Werbeeinnahmen im ersten Quartal beliefen sich auf insgesamt 28,1$ Mrd. und übertrafen die Schätzungen von 26,88$ Mrd.
Die positiven Ergebnisse bei den Werbeeinnahmen ließen die Investoren von Meta aufatmen, denn seit Monaten hatten viele der führenden Social-Media-Unternehmen entweder ein verlangsamtes Wachstum oder einen Rückgang ihrer Werbeeinnahmen gemeldet oder zumindest angedeutet, dass dies in diesem Jahr ein anhaltendes Problem sein würde.
Activision Blizzard im freien Fall - UK blockiert Microsoft DealDie Aktie des Videospielkonzerns Activision Blizzard NASDAQ:ATVI verzeichnet heute starke Kursverluste.
Es ist bereits länger bekannt, dass Microsoft NASDAQ:MSFT plant, dass Unternehmen in einem Deal in Höhe von fast 69 Milliarden US-Dollar zu übernehmen.
Nun hat die britische Aufsichtsbehörde die Übernahme blockiert, vor allem aufgrund von Bedenken hinsichtlich der bereits starken Position von Microsoft in der Cloud-Gaming-Industrie. Da Microsoft mit seinem Azure-Service, seiner Xbox-Spielkonsole und seinem Kundenstamm bereits über ein umfangreiches Cloud-Geschäft verfüge, habe das Unternehmen bereits einen Anteil von 60% bis 7 % am Cloud-Gaming-Markt, so die Aufsichtsbehörde.
Es wird erwartet, dass Microsoft gegen die Entscheidung der CMA Berufung einlegen wird. Allerdings hat sich die Organisation in der Vergangenheit nicht oft auf die Seite solcher Klagen geschlagen.
Activision veröffentlichte heute ebenfalls die Geschäftszahlen für das erste Quartal (Q1). Diese fielen besser aus als erwartet, aber konnten den Abschwung an der Börse auch nicht mehr aufhalten.
Auf Tagebasis notiert die Aktie rund 11% niedriger.
Microsoft mit starken Quartalszahlen - Aktie springt anAm gestrigen Abend hat der Hard- und Softwareentwickler Microsoft ( NASDAQ:MSFT ) die Ergebnisse für das erste Quartal 2023 mitgeteilt.
Dabei überzeugte das Unternehmen in allen Kategorien.
Der Gewinn pro Aktie (EPS), der Umsatz und auch das wichtige Cloud-Geschäft haben besser abgeschnitten als es zuvor von den Analysten erwartet wurde.
Der Gewinn pro Aktie (EPS) betrug 2,45$, der Umsatz lag bei 52,86 Mrd. Dollar und das Cloud-Geschäft generierte 28,50 Mrd. Dollar (Erwartungen: EPS 2,23$; Umsatz 51,01 Mrd.; Cloud-Geschäft 25,19 Mrd. Dollar)
Der Umsatz stiegt damit im Jahresvergleich um 7%.
Wachstum in den einzelnen Sparten des Unternehmens:
- Productivity and Business Processes +11%
- Cloud-Business +16%
- Personal Computer -9%
Auch beim Nettoergebnis lag man mit 18,3 Mrd. Dollar deutlich oberhalb der Markterwartungen von 16,69 Mrd. Dollar.
Zusätzlich teilte man mit, dass man mittlerweile mehrere Milliarden US-Dollar in OpenAI, das Unternehmen hinter dem aktuell stark gehypten ChatGPT, investiert hat und nun 49% des Unternehmens besitzt.
Für das vierte Quartal erwartet der Vorstand ein Wachstum von 5,7-7,6%.
CFO Amy Hood teilte mit, dass man für das aktuelle zweite Quartal einen Umsatz von 54,85-55,85 Mrd. Dollar erwartet.
Sie ergänzte, dass der starke Dollar das Umsatzwachstum im zweiten Quartal um 2% senken sollte.
Im Anschluss an die positiven Zahlen haben einige Banken und Analystenhäuser ihr Kursziel für die Aktie nach oben angepasst. So hob beispielsweise die renommierte US-Investmentbank Morgan Stanley das Kursziel von 307$ auf 335$ an.
Im anschließenden Conference Call in Folge der Zahlen gab es dann fast nur ein Thema: AI/KI
Bei der Konferenz sprach Microsoft CEO Satya Nadella davon, dass die Ergebnisse "den Beginn einer neuen Ära des Computing zeigen".
Man habe "keine Angst, dort zu investieren, wo wir investieren müssen, um die Chancen des KI-Marktes zu nutzen".
Ich bin gespannt wie das letztendlich enden und aussehen wird. Solch ein Hype, in welchen die großen Unternehmen Milliarden investieren ist noch gar nicht so lange her, Stichwort 'Metaverse'.
Die Aktie freut es jedenfalls und notiert aktuell mit knapp 7% im Gewinn.
McDonalds - Neues Allzeithoch nach den QuartalszahlenDer Fastfood-Gigant McDonalds hat soeben seine Ergebnisse für das erste Quartal 2023 veröffentlicht.
Der Fastfood-Riese konnte dabei in allen Kategorien überzeugen.
Der Gewinn pro Aktie (EPS) von 2,63$, der Umsatz mit 5,90 Mrd. und auch das flächenbereinigte Wachstum mit 12,60% lagen alle oberhalb der Erwartungen der Analysten (EPS 2,32$; Umsatz 5,57 Mrd.; Wachstum +8,19%)
Alle Geschäftsbereiche verzeichneten im Quartal ein zweistelliges Wachstum.
Das Quartal spiegelt die starken Umsätze in allen Bereichen und Kategorien wider.
Weltweit konnte in allen Regionen ein positives zweistelliges prozentuales Wachstum erzielt werden.
Das Betriebsergebnis stieg um 10%
Der Nettogewinn lag bei rund 1,8 Mrd. US-Dollar und damit ca. 700 Mio. Dollar über dem Ergebnis des ersten Quartals 2022.
Chris Kempczinski, CEO und Präsident von McDonalds, äußerte sich nach der Zahlenvorlage auch zu den Ergebnissen.
"Unsere starken Ergebnisse für das erste Quartal zeigen, dass unsere Strategie funktioniert, denn der vergleichbare Umsatz stieg 12,60% durch ein gesundes Gleichgewicht von strategischen Menüpreiserhöhungen und positivem Wachstum bei der Kundenanzahl.
Der Betrieb großartiger Restaurants ist für unsere Geschäftsdynamik von grundlegender Bedeutung. Wir haben uns mit unserer globalen Initiative Performance and Customer Excellence (PACE) auf operative Spitzenleistungen konzentriert und konnten die Kundenzufriedenheit weltweit deutlich steigern. Inmitten eines herausfordernden Geschäftsumfelds bleibt die Nachfrage der Kunden nach der Marke McDonald's stark."
PepsiCo veröffentlicht Quartalszahlen - Aktie legt zuNachdem Coca-Cola am gestrigen Tag schon gute Ergebnisse für das erste Quartal 2023 veröffentlicht hatte, folgt nun auch der Mitbewerber Pepsi.
Coca-Cola meldete gestern einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 0,68$, einen Umsatz von 11,0 Mrd. und ein organisches Umsatzwachstum von rund +12%.
Damit lag man in allen Kategorien oberhalb der Analystenerwartungen (EPS 0,65$ ; Umsatz 10,84 Mrd.; Umsatzwachstum +9,62%)
Nun kamen also die PepsiCo Zahlen.
Mit einem EPS von 1,50$ und einem Quartalsumsatz von 17,85 Mrd. übertraf man auch hier die Erwartungen des Marktes (EPS 1,39$; Umsatz 17,27 Mrd.)
Und ebenso wie bei Coca-Cola lag auch das organische Umsatzwachstum mit 14,30% deutlich über dem Ziel von ca. +9,5%.
Durch eine Erhöhung der Preise um rund 16% hat man es geschafft, dass der Rückgang des Absatzvolumens (-2%) ausgeglichen werden konnte.
Wohl dem der eine starke Marke und Positionierung hat in der aktuellen Zeit.
Außerdem hat Pepsi zeitgleich die Prognose für das Geschäftsjahr 2023 nach oben angepasst.
Erwartete man zuvor noch ein Umsatzwachstum von 6%, erwartet man nun ein Wachstum von +8%
Auch der Gewinn pro Aktie soll währungsbereinigt um 9% steigen (zuvor lag der Wert noch bei 8%)
Damit geht man nun von einem Gewinn pro Aktie von 7,27$ aus und liegt auch hier, wenn auch nur knapp, oberhalb der Erwartungen (7,26$)
Die Gesamtausschüttung an die Aktionäre (Aktienrückkäufe + Dividenden) sollen sich auf rund 7,7 Mrd. Dollar belaufen, wobei der Großteil hier mit 6,7 Mrd. Dollar Dividenden sein werden.
Auch äußerte sich Ramon Laguarta, der CEO des Unternehmens, zu den Ergebnissen und Aussichten und zeigte sich durchaus zufrieden:
"Wir sind sehr zufrieden mit unserer Leistung und Geschäftsdynamik, da unsere Produktkategorien und Märkte im ersten Quartal widerstandsfähig blieben.
Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Investitionen, die wir getätigt haben, um ein noch stärkeres und noch besseres Unternehmen zu werden, die Grundlage für ein dauerhaftes und nachhaltiges Wachstum bilden.
Wir halten an unserer strategischen Agenda fest und werden weiterhin in unsere Mitarbeiter, Marken, Lieferkette, Go-to-Market-Systeme und Digitalisierungsinitiativen investieren, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen und auf dem Markt zu gewinnen."
Coca-Cola-Aktie im Plus - Q1 Zahlen über ErwartungenDer Getränkeriese Coca-Cola veröffentlichte heute die Geschäftszahlen für das erste Quartal (Q1) im Jahr 2023.
Der Gewinn pro Aktie lag bei $0,68 und und damit knapp über dem Marktkonsens von $0,65. Auch der Umsatz lag mit 11,0 Milliarden US-Dollar über der Erwartung von 10,84 Milliarden US-Dollar.
Das Unternehmen meldete für das erste Quartal einen organischen Umsatzanstieg von 12,0% und übertraf damit die Konsenserwartung von 9,6%, was auf eine starke Preisgestaltung und einen positiven Beitrag des Produktmixes zurückzuführen ist.
An der Wall Street war die Reaktion der Analysten sehr positiv. Morgan Stanley bestätigte die Einstufung "Overweight". Analyst Dara Mohsenian und sein Team stellten fest, dass die zugrunde liegende Dynamik für Coca-Cola weiterhin robust ist und die Sichtbarkeit des Gewinns pro Aktie für das Gesamtjahr nach dem besser als erwarteten ersten Quartal zugenommen hat.
Die Coca-Cola Aktie konnte heute um rund 0,50% zulegen (Stand 17:25 Uhr).
AT&T im freien Fall - Hier erfährst du mehrDer US-Telekommunikationsriese AT&T NYSE:T veröffentlichte heute die Geschäftszahlen für das erste Quartal (Q1).
Für den am 31. März endenden Zeitraum verdiente AT&T bereinigte 60 Cent pro Aktie bei einem Umsatz von 30,14 Milliarden Dollar, verglichen mit den Schätzungen von 59 Cent pro Aktie und 30,22 Milliarden Dollar Umsatz.
Unter der Leitung von CEO John Stankey fügte AT&T hinzu, dass das Unternehmen im Berichtszeitraum einen freien Cashflow von etwa 1 Mrd. USD erwirtschaftet hat, was deutlich unter den Schätzungen von etwa 3 Mrd. USD liegt.
An der Börse kamen die Zahlen nicht gut an und für die Aktie ging es heute um rund 10% in die Tiefe.
Aus charttechnischer Sicht könnte nun die Unterstützungszone bei $17.64 - $17.35 angelaufen werden.
Silber in den NachrichtenWie oft wurde "Silberpreis" im Spiegel während des letzten Bullenmarkt erwähnt?
Natürlich komplett vollständig, allerdings lässt ich häufig eine Berichterstattung zu hohen Preisen erkennen.
Zufall ? ggf. nicht für die Nachrichten sicher ein Grund darüber zu berichten.
Für Investoren ein guter Zeitpunkt um Gewinne zu sichern?
Tesla senkt erneut die Preise - Aktie unter DruckZum sechsten Mal in diesem Jahr senkt Tesla NASDAQ:TSLA in den USA die Preise für einige seiner Model Y- und Model 3-Fahrzeuge in Anbetracht der Sorgen um die Gewinnmargen.
In den vergangenen zwei Quartalen hat der Autohersteller auch die Preise für seine Elektro-Fahrzeuge in Mexiko, Europa, Israel, Singapur und China gesenkt und damit einen Preiskampf unter den Wettbewerbern ausgelöst.
Tesla wird heute nachbörslich die Geschäftszahlen für das erste Quartal (Q1) bekannt geben. Der Marktkonsens für den Gewinn pro Aktie (EPS) liegt bei $0.86 und für den Umsatz bei HKEX:23 ,46 Milliarden US-Dollar.
Als Tesla im Januar seine Ergebnisse für das Jahr 2022 bekannt gab, sagte Elon Musk, dass das Unternehmen Aufträge erhalte, die "fast doppelt so hoch wie die Produktionsrate" seien.
Im heutigen Handel ist die Aktie bereits um rund 1,8% gefallen (Stand 16:52 Uhr).
#CL Öl - Crude Oil Bestände - VolatilitätGuten Morgen!
Vielleicht gibt es heute einen interessanten Play im CL Öl.
Heute um 16:30 Uhr am 07.10.2020 werden die neuen Ölbestände bekannt gegeben.
Dies sorgt immer für reichlich Volatilität im Markt.
Derzeit befindet sich CL am POC.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Markt einmal durchgeschüttelt wird, um wieder zum POC zurückzukehren.
Es sind riskante Trades, aber sie können sich sehr gut für Day Trader(in) auszahlen.
Auf jeden Fall Kurse um 36 - 37 USD bieten sich als long Einstiege.
FED Bracket Search and DestroyEine aufregende Woche steht bevor!
Wir haben von Montag bis Freitag jeden Tag FED News, die für verrückte volatile Preismoves sorgen können.
Die Volatilität kann stark steigen und man sollte gut auf seine Positionen aufpassen oder das Spektakel einfach mal von der Seitenlinie aus betrachten.
Ich denk mir immer das verhinderte Verluste genau so wertvoll sind wie Profits.
Man sollte generell FOMO-Trades vermeiden, diese Woche umso mehr...
Wenn man die Finger nicht still halten kann, dann am besten mit der kleinsten Size traden.
Wir müssen niemandem etwas beweisen. Bockt sowieso keinen.
Im Dxy und Eur haben wir ein sehr schönes Bracket und man könnte versuchen von den Extremen zur Mitte hin zu faden. Ich könnte mir gut vorstellen das wir beide Seiten testen und überall die Stops zu triggern.
Augen auf im Straßenverkehr. In diesem Sinne eine erfolgreiche Woche!
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An exciting week is ahead!
We have FED news every day from Monday to Friday, which can cause crazy volatile price moves.
The volatility can rise sharply and you should take good care of your positions or just look at the spectacle from the sidelines.
I always think that prevented losses are just as valuable as profits.
One should generally avoid FOMO trades, this week even more ...
If you can't keep your fingers still, it's best to trade with the smallest size.
We don't have to prove anything to anyone. Doesn't buck anyone anyway.
In Dxy and Eur we have a very nice bracket and you could try to thread from the extremes to the middle. I could well imagine that we test both sides and trigger the stops everywhere.
Keep your eyes open in traffic. In this sense, a successful week!
$Dxy #Dxy $EurUsd #EurUsd
4 Dinge die man über die Märkte am 2. Juli wissen sollte1. Ich habe für gute und schlechte Nachrichten für heute Morgen. Die gute Nachricht ist, dass wir heute die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten erwarten, welche immer für Volatilität an den Märkten sorgen, und Trader lieben Volatilität. Die schlechte Nachricht ist, dass diese normalerweise am Freitag veröffentlicht werden, heute aber erst Donnerstag ist. Grund für das Vorverschieben ist der US Unabhängigkeitstag. Die US-Märkte werden dementsprechend morgen geschlossen sein. Aufgepasst, vor allem auch für Trader, die Rohstoffe handeln.
2. Der Dollar fiel gestern leicht nachdem gestern das Sitzungsprotokoll der Fed veröffentlicht wurde, und dort viele Fragezeichen über die Zinskurvenkontrolle genannt wurden, einem expansiven Instrument der Notenbank, dessen Verwendung in den letzten Wochen stark spekuliert wird.
Unterstützung der Geldpolitik brauchten.
3. Zur Corona-Virus-Pandemie. Die Zahlen steigen in vielen Ländern wieder an, und das lässt die Nachfrage nach Medikamenten zur Behandlung steigen, speziell natürlich das Medikament Remdesivir von Gilead Science NASDAQ:GILD .
4. Wenn wir schon über China sprechen: Das US-Repräsentantenhaus verabschiedete ein Gesetz zur Verhängung von Sanktionen gegen Banken, die Geschäfte mit chinesischen Beamten tätigen, die an der Bekämpfung demokratiefreundlicher Demonstranten in Hongkong beteiligt sind.
Das war es für heute. Ich wünsche euch einen guten Handelstag, bleibt gesund und denkt daran, ein guter Trader ist immer ein guter Risikomanager.
4 Dinge die man über die Märkte am 18. Juni wissen sollte1. Die Zahlen von Neuinfizierten steigen in vielen Ländern wieder an. In Peking hat mein sich für eine neue lockere Schliessung entschlossen und auch in Wuhan, dem Ort, wo alles begonnen hat, gibt es wieder Neuinfizierte.
2. Der frühere nationale Sicherheitsberater der USA, John Bolton, gibt in einem neuen Buch eine verheerende Darstellung von Trumps außenpolitischem Verhalten.
3. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, signalisierte, dass die EU möglicherweise bereit sei, Kompromisse in Bezug auf die Fischerei mit England einzugehen.
4. Es ist Leitzins-Entscheidungstag für die schweizerische Nationalbank, die norwegische Reichsbank und die Bank of England. In England wird erwartet, dass die Anleihekäufe erhöht werden, um weiterhin die Schäden durch die Coronavirus-Krise zu dämpfen.
Für ausführlichere Erläuterungen bitte das Video anschauen :)
5 Dinge die man über die Märkte am 16. Juni wissen sollte1. Die Fed kündigte an, einzelne Unternehmensanleihen im Rahmen des Notfallskreditprogramms, zu kaufen. Bis jetzt hat die Fed nur börsengehandelte Fonds gekauft, nicht einzelne Firmenanleihen. In diesem Zusammenhang wird, vielleicht zu Recht, die Frage gestellt, ob das noch Kapitalismus ist, oder bereits klassischer Sozialismus.
2. Die Trump-Regierung bereitet einen Infrastrukturvorschlag in Höhe von fast 1 Billion US-Dollar vor, um die US-Wirtschaft wieder zum Leben zu erwecken, so die mit dem Plan vertrauten Personen. Das meiste Geld würde für traditionelle Infrastrukturarbeiten wie Straßen und Brücken investiert werden, aber der Plan würde auch Mittel für die drahtlose 5G-Infrastruktur und das ländliche Breitband vorsehen.
3. Heute wurde der Leitzins der japanischen Notenbank festgelegt. Abgesehen von einer Erhöhung des Konjunkturprogramms zur Bewältigung des Virusausfalls von 75 Billionen Yen auf 110 Billionen Yen gab es keine wesentlichen Änderungen.
4. Heute Nachmittag beginnt der Halbjahresbericht der Fed vor dem Bankenkomitee des US-Senats. Bei diesem Halbjahresbericht muss Jerome Powell die Fragen des Komitees zu den aktuellen Massnahmen in der Coronavirus-Krise beantworten.
5. Großbritannien und die Europäische Union scheinen auf dem besten Weg zu sein, einen Deal über ihre künftigen Beziehungen zu schließen, nachdem wochenlang Zweifel an den Aussichten für einen Deal bestanden.
5 Dinge die man über die Märkte am 9. Juni wissen sollte1. Während die Weltbank davon ausgeht, dass die Weltwirtschaft dieses Jahr um 5.2% schrumpfen wird und etwa 70-100 Millionen Menschen in extreme Armut geraten könnten, hat der Nasdaq am Freitag ein neues Allzeithoch erklungen, und der S&P500 stieg gestern ebenfalls stark und löschte alle Verluste seit Jahresbeginn.
2. Die Chefin der EZB, Christine Lagarde, meinte gestern vor dem EU-Parlament, dass die EZB bereit ist, dass Urteil des deutschen Gerichthofes, das die Legalität des Anleiheprogramm der EZB in Frage stellte, anzufechten.
3. Man hat es bereits vergessen, aber in den USA ist Wahljahr. Der US-Präsident Donald Trump beabsichtigt, die Wahlkampfkundgebungen im Laufe dieses Monats wieder aufzunehmen. Dies folgt auf Umfragen, die zeigen, dass er dem demokratischen Rivalen Joe Biden in Schlüsselstaaten hinterherhinkt.
4. Marktereignisse sind heute nicht zu erwarten. Interessant wird vor allem der morgige Tag, wo es zu einem Fed Leitzinsentscheid kommen wird. Nichtsdestotrotz ist hier zu erwähnen, dass wir seit gestern einige Korrelationsänderungen an den Märkten sehen.
Meine beste News-Trading-Strategie Die neuseeländische Zentralbank hat angekündigt, dass sie die Käufe von Staatsanleihen verdoppeln werde, um die Marktzinsen niedrig zu halten. Gleichzeitig schwillt die staatliche Kreditaufnahme an, um einem schweren Wirtschaftsabschwung entgegenzuwirken. Die Zentralbank bekräftigte zudem, dass ihr Leitzins bis März 2021 bei 0,25 Prozent bleiben werde, da die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus die Wirtschaft schrumpfen ließen.
Die Notenbank hatte den Zinssatz vor zwei Monaten um 75 Basispunkte gesenkt. Die Käufe neuseeländischer Staatsanleihen werden von den zuvor geplanten 30 Milliarden Neuseeland-Dollar auf 60 Milliarden (33,7 Milliarden Euro) erhöht.
Die neuseeländische Regierung hat etwa 20 Milliarden Neuseeland-Dollar oder etwa 6,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausgegeben, um mit Lohnsubventionen und anderen Maßnahmen auf die Pandemie zu reagieren. Es wird erwartet, dass sie am Donnerstag, wenn der Jahreshaushalt veröffentlicht wird, weitere Ausgaben skizzieren wird. Die Wirtschaft wird im Jahr bis März 2021 um 8,4 Prozent schrumpfen, erklärte die Zentralbank.
3 Dinge die man über die Märkte am 14. April wissen sollte1. Der Krieg ist zu Ende. Ich meine damit natürlich nicht das Ende des Kriegs gegen das Coronavirus, sondern der Ölkrieg. Der erreichte Deal ist historisch. Pro Tag werden 9.7 Millionen Fässer weniger produziert, das sind etwa 10% wenig als vorher.
2. In Europa plant man nun nach den Ostern den Exit aus dem Lockdown oder anders gesagt, die Rückkehr zur Normalität.
3. In dieser Woche startet die Quartalsberichtsaison in den USA, beginnend mit einigen grossen Finanzhäusern. Heute berichten JP Morgan und Wells Fargo. Interessant werden dabei vor allem die Dividendenkürzungen, Lohnkürzungen für Führungskräfte und den Ausblick auf die kommenden Monate.
3 Dinge die man über die Märkte am 9. April wissen sollte1. Italien und Spanien verzeichneten beide die meisten neuen Fälle seit Tagen, während das England eine Rekordzahl an Todesfällen durch Coronaviren ankündigte.
2. Die Schweizer Bankenriesen UBS Group AG und Credit Suisse Group AG kündigten auf Ersuchen der Aufsichtsbehörde an, die Hälfte ihrer geplanten Dividendenausschüttungen für 2019 auf das vierte Quartal 2020 zu verschieben.
Das Öl stieg, nachdem Algerien bestätigt hatte, dass auf dem für heute geplanten OPEC + -Notfalltreffen eine Produktionskürzung von 10 Millionen Barrel pro Tag erörtert wird.
6 Dinge die man über die Märkte am 24. März wissen sollte1. Die Fed hat gestern den Kauf von Vermögenswerten ohne Begrenzung zur Unterstützung der Märkte zugesagt.
2. Dieses Programm schürt die Angst, dass die Inflation ansteigen könnte. Dementsprechend stieg Gold gestern stark an, generierte charttechnisch einen schönen doppelten Boden im 4 Stundenchart.
3. Europäische und amerikanische Aktien-Terminkontrakte stiegen in der Nacht auf Dienstag an, nachdem die globalen Märkte auf Preisniveaus von 2016 gefallen sind, und im Prinzip alle Gewinne an der Börse seit der Wahl Trumps ausradierten.
4. Englands Situation um das Coronavirus ist nicht gut. Demensprechend verhängte Boris Jonson gestern Abend ein Verbot jeglicher unnötiger Personenbewegung für mindestens drei Wochen an.
5. Aus China gibt es positives zu berichten: Bilder aus Peking zeigen, dass es zum ersten Mal seit dem Ausbruch wieder zu Staus auf den Strassen gekommen ist (wer hätte gedacht, dass dies irgendeinmal eine positive Nachricht sein würde).
6. Heute werden Einkaufsmanagerindexe aus Europa erwartet. Zudem findet ein Gipfeltreffen der G7-Aussenminister über eine Videokonferenz statt, und Zinsentscheide in Ungarn und Nigeria werden erwartet.
4 Dinge die man über die Märkte am 18. März wissen sollte1. Die meisten Ökonomen und Experten sind sich inzwischen einig, und das dürfte niemanden überraschen, dass uns eine Rezession bevorsteht. Die Frage ist nur, wie tief diese ausfallen wird.
2. Immer mehr europäische Nationen reagieren auf die Gesundheitskrise...
3. Die USA arbeiten ebenfalls an einem Hilfsprogramm. Man spricht über ein Megapaket von 1.2 Billionen Dollar.
4. Die geplante Leitzinssitzung der Fed wurde nach dem Sonderentscheid in der Nacht auf Montag abgesagt, aber wir werden voraussichtlich geldpolitische Entscheide aus Dänemark und Brasilien erhalten.
4. Zum chart den Tages habe ich den US-Dollar-Index ausgewählt. Der US-Dollar, so scheint es offensichtlich, ist immer noch die ultimative sichere Hafenwährung der Welt. Obwohl die Fed den Leitzins um 1.5% gesenkt hat, so stark wie keine andere Notenbank, steigt der US Dollar heute wieder auf ein Mehrjahres-Hoch. Ich denke, dass dieser Trend noch anhalten wird, jedenfalls bis wir in der Corona-Virus-Krise das Licht am Ende des Tunnels erblicken werden.