Bitcoin vor der Erzeugerpreis-Veröffentlichung in der Range...Hallo Liebe Bitbuller!
Der Bitcoin hat gestern im 29400$ Support gefunden und bereits wieder in die 29700$ rein getestet. Die Reaktion auf die Inflationsdaten war extrem verhalten. Momentan bilden wir um die 29400$ eine enge Range, es bleibt also spannend wie es nach dem Erzeugerpreisindex weiter gehen wird.
Noch halten wir den dynamischen Support, der sich über die 4H-Kerzenkörper gebildet hat. Mögliche Trades entstehen jedoch erst wieder, wenn wir uns an High/Low der Range begeben.
Wirtschaftskalender:
14:30 Erzeugerpreisindex Kern (Juli)
14:30 Erzeugerpreisindex (Juli)
Der Erzeugerpreisindex rückt durch die neue Situation in der Inflationsbekämpfung weiter in den Fokus, da er uns eine Idee über die Preisentwicklungen der nächsten 4 Wochen bietet. Wir brauchen dringend fallende Preise, um den Vorjahreswerten der Inflation zu Stirn bieten zu können. Eine Stagnation-, bzw. Verschlechterung wollen wir auf keinen Fall sehen, weitere Zinserhöhungen mehren weiter die Rezessionsängste und erhöhen das Risiko, das durch die Yield-Kurven Volatilität das Bankensterben weitergeht.
Und das alles abgesehen davon, dass unser aller Leben weiter teurer werden wird, da im Euroraum 1:1 die selbe Geldpolitik an den Tag gelegt werden muss. 😐
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Newsbackground
5 Dinge die man über die Märkte am 26. Mai wissen sollte1. Die Regierungschefin von Hongkong, Carrie Lam, verteidigte Chinas Pläne, ein neues Sicherheitsgesetz für die Stadt zu verabschieden. Sie behauptete, die Anwohner unterstützten die Gesetzgebung und lehnten Kritik ausländischer Politiker ab.
2. Ein hochrangiger EZB-Beamter signalisierte, dass die Zentralbank ihr Notfallprogramm zum Ankauf von Anleihen wahrscheinlich verstärken werde. Er meinte, dass es angesichts der niedrigen Inflation Raum für Innovationen und "schnelles und kraftvolles Handeln" gibt.
3. In Dänemark benötigt man rund 43 Milliarden US-Dollar an Finanzmitteln um die Sofortmaßnahmen zur Bekämpfung der Folgen von Covid-19 zu finanzieren – das sind etwa Drei Mal mehr, als ursprünglich erwartet wurde.
4. Die Ölpreise werden wahrscheinlich volatil bleiben. Öltanker fungieren mehr und mehr als Lagerstätten für Öl, weil Lagerstätten auf dem Land mehr oder weniger voll sind.
5. Deutschland einigte sich auf eine Rettungsaktion in Höhe von 9 Milliarden Euro für die vom Coronavirus betroffene Fluggesellschaft Lufthansa. die Aktien von Lufthansa legten um 7,5% zu.
4 Dinge die man über die Märkte am 21. April wissen sollte1. Der gestrige Monat war ein historischer Tag für den Ölmarkt. Rohöl stürzte zum ersten Mal überhaupt in den negativen Bereich, was anders ausgedrückt bedeutet, dass man gestern für ein Fass Öl, das man entgegennahm, Geld bekommen hat.
2. Zur Coronakrise: Die Infektions- und Sterblichkeitsraten in den USA und in Europa verbessern sich weiter.
3. Gemäss verschiedenen Informationen befand sich der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un nach einer Herz-Kreislauf-Operation in der Vorwoche in kritischem Zustand.
4. Der deutsche ZEW-Wirtschaftsbarometer um 11:00 dürfte einiges Interesse für die Märkte heute sein.
5 Dinge die man über die Märkte am 25. März wissen sollte1. Die US-Senatoren haben eine Einigung über einen 2-Billionen-Dollar-Konjunkturplan erzielt, und ein Gesetzestext könnte heute Morgen in Umlauf gebracht werden.
2. Der S&P500 stieg gestern um 9.4%, dem stärksten Anstieg seit 2008, während der Dow Jones Industrial um 11.4% stieg, dem grössten Anstieg seit 1933.
3. Die Weltgesundheitsorganisiation warnt die USA davor, das neue Epizentrum des Ausbruchs zu werden. Am Montag kamen 40% der weltweiten Infizierten aus den USA.
4. Neuseeland erklärte den Ausnahmezustand und wurde vollständig gesperrt, um das Virus zu beseitigen, bevor es sich festsetzt. Singapur wird Bars und Kinos schließen und den Gottesdienst einstellen, während für die 1,3 Milliarden Menschen in Indien eine dreiwöchige Eindämmung im Gange ist. Namibia hat seine Flughäfen geschlossen und Südafrika wird gesperrt.
5. Zum Chart des Tages – wieder einmal der Goldpreis. Viele Trader leiden unter einem extrem hohen Spread im Goldpreis und eine unsaubere Preisbildung des Charts. Grund dafür ist das Coronavirus...
Fast Monday; Fiber und DXY geben richtig GasIch würde nicht behaupten, dass der krasse Move ganz unerwartet kam; doch war die Range die am ersten Tag im neuen Monat zurück gelegt wurde schon ganz schön heftig.
Sowas hätte ich am Freitag erwartet... Als ich heute die Charts gecheckt hab, war ich schon recht geschockt und ein wenig traurig, dass der Move ohne mich stattgefunden hat, doch dieses Gefühl kennt hier glaube ich jeder.
EurUsd hat einfach mal mit einem impulsiven Move die komplette Buyside Liquidity der letzten zwei Wochen geholt und der DXY die Downside rasiert. Es sind noch einige Targets offen und die Woche ist noch jung.
Zumindest lief der Markt so wunderbar in Korrelation und wer hier schnell geschaltet hat, konnte richtig gute Profits machen.
Da der Kalender noch voller medium und high impact News ist, kann die Woche noch für viele Überraschungen sorgen.
Ich vermute mal, dass die Woche bis Mittwoch eher ruhig verlaufen wird und dann am Donnerstag und Freitag gibts wieder ein Feuerwerk, oder auch nicht... wer weiß das schon:)