Metalle
Goldpreis Chartanalyse: Widerstandsbereich gewinnt an KraftAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.728
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder aufgezehrt.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Daraufhin wurde das Jahrestief 2022 bei $1.678 markiert. Die folgende Erholungsbewegung ist vor dem SMA200 ermüdet und der Goldpreis hat vom Hoch im August ($1.824) nun an die $100 wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der ersten Augusthälfte wurde ein Anlauf über die Abwärtstrendlinie gewagt, an welcher sich der Kursverlauf in der Folge orientiert und wieder bis an die $1.700 nachgegeben hat.
Die Marke von $1.740 bietet aktuell Widerstand, welcher durch ein „Bearish Crossover“ des SMA20 unter den SMA50 verstärkt wird. Damit überwiegen in der aktuellen Situation die Faktoren, die für weitere Kursverluste sprechen. Als Ziel für Ende September sind nun Notierungen im Bereich von $1.630 wahrscheinlich.
GOLD - Ausblick und KeylevelHallo Trader,
die Goldbullen hatten es zuletzt nicht so einfach.
Satte 18% ging es seit dem High aus dem März gen Süden.
Inzwischen sind wir technisch in einem klaren Abwärtstrend unterwegs.
Wie könnte es nun weiter gehen?
Fundamental:
Rein fundamental hat u.a. der sehr starke Dollar Gold gedrückt. Klar - Gold wird v.a. in Dollar gehandelt. Gewinnt der Dollar immer mehr an Stärke, ist dies nicht gerade positiv für den Goldpreis in USD.
Hinzu kommt die Wende bei der Zinspolitik der FED. Durch die starke Inflation hat die FED inzwischen das Tempo bei den Leitzinsen deutlich angezogen. Und auch auf der nächsten Sitzung um September werden 75 Basispunkte erwartet - das wird dem Edelmetall sicherlich NICHT helfen.
Denn Gold wirft bekanntlich keine Zinsen ab... und je stärker die Zinsen steigen, desto attraktiver werden z.b. Investments in US Anleihen. Das wiederum stärkt den Dollar - ein Effekt der natürlich nicht ewig geht aber noch sind wir nicht am "Zinspeak" angekommen.
Charttechnik:
Hier sehen wir einen klaren Abwärtstrend. Es gibt aber auch einen Hoffnungsschimmer für alle Gold-Bullen.
Doch fangen wir mit den Fakten an. Der Kurs verläuft unter den wichtigen gleitenden Durchschnitten EMA200 und EMA100. Dazu haben wir eine bestätigte abwärts gerichtete Trendlinie.
Auf der Unterseite ist vor allem der Support um die Zone rund um 1680$ entscheidend. Man erkennt, wie der Kurs mehrfach daran abgeprallt ist. Entsprechend würde ein Break hier wohl eine Kettenreaktion auslösen, was die Stopps angeht.
Tipp: Unbedingt einen Alarm setzen!
Wie geht es nun weiter?
Schwierig - aktuell verschaffen sich die Bullen wieder etwas mehr Luft. Immerhin sind wir nun wieder fast 40$ von der wichtigen Support-Zone entfernt. Das macht durchaus Hoffnung. Auch beim STOCH RSI Indikator haben wir eine Mini-Divergenz (pro bullisch).
Allerdings sollte für eine nachhaltige Rallye zuerst einmal die Trendlinie gebrochen werden. Bis es hier zu einer Entscheidung kommt (Break Support oder Trendlinie) bleibe ich an der Seitenlinie - zumal die fundamentale Lage eher gegen Gold spricht.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Folg nach der kleinen H&S, die GIGA H&S ?Macht technisch einfach Sinn, die Gaspreise sind deutlich zu hoch gegangen und mit den ganzen Maßnahmen die in der EU etc. getroffen werden, werden auch die Gaspreise wieder fallen, da die Staaten aktuell stark bremsen und sich Maßnahmen überlegen.
Die kleine H&S wurde bei unseren Mitgliedern bereits erfolgreich umgesetzt.
Jetzt sollten wir bald ein bisschen nach oben gehen, was möglicherweise sogar eine GIGA H&S erzeugen könnte, welche dann für einen starken, weiteren Abverkauf sorgt.
Viel Erfolg
Gold: $1.700 stützen vorerstKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.728:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Am SMA50 hat sich jedoch Widerstand gezeigt, worauf zunächst weitere Verluste generiert wurden. Am heutigen Mittwoch findet der Goldpreis Unterstützung im Tagestief ($1.701) und kann gut $28 zulegen.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.760
Mit den vorangegangenen Abwärtskerzen ist Druck auf die Schwelle von $1.700 entstanden und weitere Schwäche zu erwarten. Gibt die Unterstützung nach, so ist das Vorjahrestief das nächste Ziel.
Gold XAUUSD Aktualisierung der technischen AnalyseWie Sie auf dem Gold XAUUSD-Diagramm sehen können, hat der Preis ein signifikantes Unterstützungsniveau erreicht und es ist möglich, dass er ein Doppelbodenmuster bildet und den Preis höher zur Trendlinie drückt. Im unteren Zeitrahmen, basierend auf den kleineren Niveaus, können wir nach Breakout-Mustern oder Pullbacks suchen, um den Handel für die TPs zu eröffnen. Beim Dollar-Index (DXY) hat sich das Umkehrmuster noch nicht gebildet, sodass diese Analyse zu 60 % richtig sein kann.
Ich wünsche allen viel Glück
Risikowarnung
Der Handel mit Forex, CFDs, Krypto, Futures und Aktien ist mit einem Verlustrisiko verbunden. Bitte überlegen Sie sorgfältig, ob ein solcher Handel für Sie angemessen ist. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf zukünftige Ergebnisse. Artikel und Inhalte in dieser Gruppe dienen nur der Trading-Ausbildung und stellen keine Anlageempfehlungen oder Ratschläge dar.
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Goldpreis Chartanalyse: Jahrestief wieder im BlickAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.722
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Daraufhin wurde das Jahrestief 2022 bei $1.678 markiert. Die folgende Erholungsbewegung ist vor dem SMA200 ermüdet und der Goldpreis hat vom Hoch im August ($1.824) nun an die $100 wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der ersten Augusthälfte wurde die Abwärtstrendlinie überwunden, welche den jüngsten Verlusten jetzt aber wieder nachgegeben hat.
Zusammen mit dem Januartief findet sich in Kombination mit den SMA20 und SMA50 in der Zone um $1.770 der stärkste Widerstandsbereich. Damit überwiegen in der aktuellen Situation die Faktoren, die für weitere Kursverluste sprechen. Als Ziel für Ende September sind nun Kurse im Bereich von $1.630 wahrscheinlich.
Gold: Weitere KursverlusteKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.726:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Am SMA50 hat sich jedoch Widerstand gezeigt, der heutige Mittwoch drückt weiter abwärts und erreicht mit $1.720 das Monatstief für den scheidenden August.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.777
Mit dem Bruch unter die Schwelle von $1.740 ist nun weitere Schwäche zu erwarten, so dass das Vorjahrestief wieder ins Visier geraten dürfte.
Gold auf 1440$!Gold ist im Bärenmarkt, den nächsten Support sehe ich bei 1680$.
Ein Grund für den Abverkauf könnte sein, dass die EZB Gold verkauft, um Euros zu kaufen, oder die Russen verkaufen ihr Gold, um den Rubel zu stabilisieren. Eine andere Idee wäre, dass die Bevölkerung durch die Inflation einfach kein Geld mehr besitzt, um sich einen Philharmoniker kaufen zu können. Vielleicht irre ich mich auch nur in meinen Annahmen und es sind reine Gewinnmitnahmen, die den Kursrutsch verursachen. Negativ für den Goldkurs sind sicherlich auch die angestrebten Zinserhöhungen, welche unsere wertlosen Fiatwährungen wieder etwas wertvoll erscheinen lassen.
Die Wahrscheinlichkeit das Gold 1680$ erreicht sehe ich als sehr hoch an, da zuvor schon drei stärkere Abverkäufe mit jeweils 10% Kursrutsch erfolgten. Halten jedoch die 1680$ nicht, sehe ich durchaus noch mehr Abwärtspotenzial. Das 0.5er Fib liegt bei 1560$ und das 0.61er Fib liegt bei 1440$. Sollten wir in eine Rezession rutschen halte ich 1350$ für das Worst-Case-Szenario, da das die Tops aus 2016 und 2018 sind und als starken Support dienen werden. Zumal sehe ich ein double Top was sich aus dem August 2020 und März 2022 zusammensetzt, was auch bearish zu deuten ist. Außerdem könnte man noch annehmen, dass sich seit März 2020 ein womögliches Bart Simpson Pattern entwicktelt. Ich halte ich es daher nicht für unwahrscheinlich, dass wir kurzfristig auf das 0.61er Fib bei 1440$ rutschen.
Info: Für die Fib Anhaltspunkte habe ich die Tiefs von November, Dezember 2015 und das Hoch vom August 2020 genommen.
Gold: Marke bei $1.740 wird getestetKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.749:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie im Tief die Marke von $1.740 erreichen und das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Am SMA50 hat sich jedoch Widerstand gezeigt, und der heutige Montag drückt im Tagestief bei $1.731 zuerst weiter abwärts, kann sich am Ende jedoch knapp $20 zurückholen.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.783
Mit einem Ausbau der Unterstützung um $1.740 könnte sich Hoffnung auf eine Konsolidierung ergeben. Bei einem deutlich Bruch ist jedoch weitere Schwäche zu erwarten, so dass das Vorjahrestief wieder ins Visier geraten könnte.
Goldpreis Chartanalyse: Deckel am JanuartiefAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.749
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Daraufhin wurde das Jahrestief 2022 bei $1.678 markiert. Die folgende Erholungsbewegung konnte die Abwärtstrendlinie überwinden, ist vor dem SMA200 jedoch ermüdet und zurück unter die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der Erholungsbewegung konnte der Kurs ein Zwischenhoch bei $1.824 markieren, musste die nahen Unterstützungen jedoch nun wieder abgeben.
In der vergangenen Woche wurde das Gap bei $1.740 geschlossen, die erwartete Aufwärtsdynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um das Januartief ($1.780) zurückzugewinnen. Hier findet sich in Kombination mit den SMA20 und SMA50 aktuell der stärkste Widerstandsbereich. Technisch würde sich erst über der $1.900er-Marke ein Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends ergeben.
Damit überwiegen in der aktuellen Situation die Faktoren, die für weitere Kursverluste sprechen. Als Ziel für den September sind Kurse im Bereich von $1.675 wahrscheinlich, wenn der Kurs unter die $17.40er Marke bricht.
Gold: Erholung trifft auf WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.771:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie im Tief die Marke von $1.740 erreichen und das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs erholt, trifft am heutigen Donnerstag jedoch am SMA50 auf Widerstand und kommt vom Tageshoch ($1.778) wieder zurück.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.786
Bei $1.740 zeigt sich vorerst Unterstützung, auch die Kreuzung des SMA20 über den 50er liefert ein positives Signal. An diesem Punkt könnte eine Erholung mit Ziel am SMA200 ($1.841) starten.
Unterhalb der $1.740 dürfte sich die Schwäche hingegen fortsetzen und das Vorjahrestief wieder ins Visier nehmen.
Handelssignal für Gold XAUUSDHandelseinrichtung:
Es gibt ein Handelssignal für den Verkauf im Währungspaar Gold XAUUSD.
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Worauf basieren diese Signale?
Classical Technical Analysis
Price Action Candlesticks Fibonacci
RSI, Moving Average , Ichimoku , Bollinger Bands
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Gold: Gap Close & Bullish CrossoverKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.748:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Am heutigen Montag erreicht die Verlustserie im Tief die Marke von $1.740 und schließt das Ende Juli entstandene Gap.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.782
Im Tagestief zeigt sich Unterstützung, auch die Kreuzung des SMA20 über den 50er liefert ein positives Signal. An diesem Punkt könnte eine Erholung mit Ziel am SMA200 ($1.841) starten.
Unterhalb der $1.740 dürfte sich die Schwäche hingegen fortsetzen und das Vorjahrestief wieder ins Visier nehmen.
Update Gold 20.08.2022Gold im Rückwärtsgang,
Warum?
Etwas vereinfacht:
Leitzinsen und damit Kapitalmarktzinsen steigend, Dollar stark und all das drückt auf den Goldpreis.
Goldpreis Chartanalyse: Test der TrendlinieAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.762
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Das Jahrestief 2022 wurde daraufhin bei $1.678 markiert, worauf eine Erholungsbewegung eingesetzt hat. Der Goldpreis konnte die Abwärtstrendlinie überwinden, ist vor dem SMA200 jedoch ermüdet und im Verlauf der vergangenen Woche zurück unter die gleitenden Durchschnitte gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der Erholungsbewegung konnte der Kurs ein Zwischenhoch bei $1.824 markieren, musste die nahen Unterstützungen jedoch nun wieder abgeben.
Aktuell läuft ein Test der überwundenen Abwärtstrendlinie, die sich jetzt stützend zeigen kann. Im weiteren Verlauf ist ein Gap-Close (grüner Bereich) bei $1.740 möglich, nach dem der Kurs wieder aufwärts tendieren dürfte. Die nächste Widerstandszone steht dem Goldpreis dann am bei $1.842 notierenden SMA200 bevor.
Technisch ergibt sich erst über der $1.900er-Marke ein Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends. Damit würde auch die übergeordnete, langfristige Aufwärtstrendstruktur wieder aufgenommen und das Allzeithoch als Ziel aktiviert. In der vorliegenden Situation konsolidiert der Kurs zwischen den beschriebenen Marken, ein mögliches „Bullish Crossover“ des 20er über den 50er gleitenden Durchschnitt könnte weiteren Aufwind liefern.
Gold: Erneuter Bruch am JanuartiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.776:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
In der neuen Dynamik konnten das Januartief und auch der SMA50 zurückgewonnen werden. Nach dem festen Verlauf in der vergangenen Woche gibt der Kurs am heutigen Mittwoch wieder deutlich nach und testet im Tagestief ($1.773) den SMA20.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.775
Der letzte Test am Vorjahrestief bei $1.673 hat Unterstützung gezeigt, die Erholungsbewegung dreht nun wieder abwärts. Das könnte auf weitere Schwäche und einen Rückfall ans Juli-Tief einläuten.