Gold: Septembertief zeigt UnterstützungKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.631:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich verloren und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind tiefere Notierungen entstanden, die bei $1.622 das September-Tief markiert haben. Der Kurs konnte sich danach kurzfristig über das Vorjahrestief erholen, ist an der $1.740er Marke jedoch deutlich zurückgewiesen worden.
Der Goldpreis hat den SMA20 wieder abgegeben und am heutigen Donnerstag bei $1.618 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Unter dem Widerstandscluster im Bereich der $1.675 bildet sich am Septembertief nun eine mögliche Unterstützungszone aus.
Widerstand: $1.673 | $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.622 | $1.566 | $1.450
SMA20: $1.659
Die Abwärtstrendstruktur bleibt trotzdem aktiv, unter dem Vorjahrestief liegt das nächste Ziel weiterhin am Hoch aus 2019.
Eine Erholungstendenz müsste zumindest den SMA50 und Bereiche über $1.740 zurückgewinnen, um Potential bis an den SMA200 zu bekommen.
Metalle
Silber fällt noch weiterDer Silber Kurs konnte vor Kurzem aus dem absteigenden Dreieck ausbrechen. Kurze Zeit später wurde der Ausbruch aus dem Dreieck durch einem Retest bestätigt. Dadurch, dass sich der Silber Kurs bis zur eingezeichneten Unterstützung erholt hat, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ein weiteres absteigendes Dreieck gebildet wird.
Erstes Ziel wäre die eingezeichnete Trendlinie, welche sich bei etwa $15,6 befindet.
Zweites Ziel liegt bei der Unterstützung bei $14,325 - $13,725
Silber mit ISKS?Bildet Silber zur Zeit eine ISKS-Formation aus? Auf den Widerstand bei ca. 21 USD hatte ich bereits vor einigen Wochen hingewiesen. Vielleicht schafft es Silber ja im zweiten Versuch über den EMA200 zu klettern.
Aber Achtung: Der derzeitige Aufwärtstrend ist der fragil. Schon ein Abrutschen unter 18,80 USD könnte neue Jahrestiefs zur Folge haben.
Goldpreis Chartanalyse: Vorjahrestief hält dagegenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.644
Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde jüngst mit einem neuen Jahrestief bei $1.621 getestet. Hier hat sich Unterstützung gezeigt und der Goldpreis konnte sich in der vergangenen Woche ans Vorjahrestief erholen. Diese Marke spielt aktuell jedoch ihre Wirkung als Widerstand aus, so dass der Kurs vom Wochenhoch bei $1.679 wieder 35 Dollar abgeben musste.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Dynamik zum Monatsbeginn hat sich am Widerstand im Bereich von $1.740 erschöpft und das Kursziel am Septembertief abgearbeitet.
Weiterhin bleibt eine Erholungsbewegung möglich. Ein Anlauf über das Vorjahrestief dürfte die nächsten Ziele bei $1.710 und $1.740 ansteuern. Ein Bruch unter das Jahrestief ($1.621) hingegen würde das Hoch aus 2019 ($1.566) aktivieren.
Eine größere Long-Chance würde sich bei einem Durchbruch über das Septemberhoch ($1.746) bieten.
Gold - Bullen schärfen ihre SinneEs schaltet sich eine running-double-three-Korrektur als Welle 2 ein. Das Bedeutet das Ende der Welle 2 steht noch bevor, somit noch nicht beendet. Gut für Die, die noch ein Engagement in Gold suchen..
Ein a-b-c als zigzag der Welle y der 2 wird in diesem Fall favorisiert..
Wünsche allen Interessierten good Trades und einen steigenden Goldpreis
KALTER WINTER - HEIßES GAS?Kommt bald ein BUY IN?
Zyklisch sind wir am Ende eines großes Zyklus und in die Wintermonate geht es zumindest Zyklisch wieder bergauf.
Doch was sagen die Daten?
- Europa versucht alles, um sich gegen die hohen Gaspreise und die fehlende Zufuhr zu wehren, zum Beispiel Deutschland -> Zufluss an Atomkraftwerken.
- Sabotagen die den Zufluss von Gas weiterhin knapp und riskant machen.
________
Nun, technisch ist das ganze aber interessant, einerseits haben wir ein wichtiges Support Level erreicht, andererseits sieht es fast so aus, als wäre der GAS ein Freund von H&S Formationen (zuletzt bei der letzten Aufwärtsbewegung vom Abfall des Kurses).
Wir könnte also eine ABC sehen, bevor es weiter bergauf geht.
Viel Erfolg
Goldpreis Chartanalyse: Septembertief könnte Erholung stützenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.656
Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde in der vergangenen Woche mit einem neuen Jahrestief bei $1.621 getestet. Hier hat sich Unterstützung gezeigt und der Goldpreis konnte sich um $35 erholen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Dynamik der jüngsten Erholungsbewegung hat sich am Widerstand im Bereich von $1.740 erschöpft und das Kursziel am Septembertief abgearbeitet.
Mit der letzten Tageskerze könnte eine Erholungsbewegung eingeleitet werden. Ein Anlauf über das Vorjahrestief dürfte die nächsten Ziele bei $1.710 und $1.740 ansteuern. Ein Bruch unter das Jahrestief ($1.621) hingegen würde das Hoch aus 2019 ($1.566) aktivieren.
Eine größere Long-Chance würde sich bei einem Durchbruch über das Septemberhoch ($1.746) bieten.
Gold: In Richtung neuer TiefsKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.633:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich nachgegeben und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden, die bei $1.622 ein neues 52-Wochen-Tief markiert haben.
Der Kurs konnte sich darauf an das Vorjahrestief erholen und den Schwung darüber fortsetzen. Am SMA50 ($1.714) hat sich jedoch Widerstand gezeigt. Der Goldpreis hat das Ringen um die Unterstützung des SMA20 verloren und erhöht am heutigen Mittwoch den Druck in Richtung neuer Tiefs.
Widerstand: $1.673 | $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.566 | $1.450
SMA20: $1.675
Die Abwärtstrendstruktur bleibt aktiv, unter dem Vorjahrestief liegt das nächste Ziel nun am Hoch aus 2019.
Eine Erholungstendenz müsste zumindest den SMA50 und Bereiche über $1.740 zurückgewinnen, um Potential bis an den SMA200 zu bekommen.
Goldpreis Chartanalyse: Septembertief im VisierAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.648
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt und im September ein neues Jahrestief bei $1.622 markiert. Die folgende Zwischenerholung ist auf einen Verbund aus Widerständen getroffen und in der vergangenen Woche wieder unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Mit dem neuen Tief hat die Abwärtstrendstruktur ein bärisches Signal geliefert. Die Dynamik der jüngsten Erholungsbewegung hat sich am Widerstand im Bereich von $1.740 erschöpft.
Mit dem Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie (grün) wurde das Short-Setup aktiviert. Die letzte Tageskerze deutet an, dass das Septembertief ($1.622) als aktives Kursziel in der kommenden Woche angesteuert werden dürfte. Ein Bruch darunter zielt dann auf das Hoch aus 2019 ($1.566).
Long-Chancen würden sich erst nach einer Rückkehr über die rote Abwärtstrendlinie finden lassen.
Kupfer - longAktuell handelt der Kupferpreis nahe des EMA 200 auf 4h-Basis.
Notiert der Preis oberhalb des EMA 200 und des hier in grün gezeigten Widerstands sind die Chancen gut, dass der hier eingezeichnete Punkt D erreicht wird. Mit Erreichen des Punktes D wird aber auch gleichzeitig die übergeordnete Korrektur beendet und es könnte noch deutlich höher gehen. Eventuell ergeben sich auch Einstiegschancen im Minutenchart, die müssen aber zunächst noch abgewartet werden.
Hinweis: Die letzten Tageskerzen ergeben ein Popgun-Pattern mit bullisher Schlusskerze.
Viel Erfolg.
Gold: Kurs ringt am SMA20Kurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.677:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich nachgegeben und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden, die bei $1.622 ein neues 52-Wochen-Tief markiert haben.
Der Kurs konnte sich darauf an das Vorjahrestief erholen und den Schwung darüber fortsetzen. Am SMA50 ($1.731) hat sich jedoch Widerstand gezeigt. Der Goldpreis hat den SMA20 unter Druck gesetzt und kann sich am heutigen Donnerstag vom Tagestief bei $1.648 deutlich erholen und stützt sich weiterhin am Vorjahrestief.
Widerstand: $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.673 | $1.566
SMA20: $1.681
Mit dem erneuten Test des SMA20 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv, unter dem Vorjahrestief würde das nächste Ziel dann am Hoch aus 2019 liegen.
Eine Erholungstendenz müsste zumindest den SMA50 und Bereiche über $1.740 zurückgewinnen, um Potential bis an den SMA200 zu bekommen.
Gold: Kurs gibt den SMA20 wieder abKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.675:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich nachgegeben und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden, die bei $1.622 ein neues 52-Wochen-Tief markiert haben.
Der Kurs konnte sich darauf an das Vorjahrestief erholen und den Schwung in der vergangenen Woche fortsetzen. Am SMA50 ($1.735) hat sich jedoch Widerstand gezeigt, und der Kurs bricht am heutigen Montag wieder unter den SMA20.
Widerstand: $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.673 | $1.566
SMA20: $1.684
Der Widerstand am Vorjahrestief wurde dynamisch überwunden, auch der SMA20 könnte jetzt neue Dynamik stützen und die Erholung bis zur $1.740er Marke tragen. Hier wartet zunächst der SMA50 ($1.733) und könnte den Kurs zurückweisen, womit die Abwärtstrendstruktur aktiv bleiben würde.
Goldpreis Chartanalyse: So könnte die Erholung weiterlaufenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.709
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt und ein neues Jahrestief bei $1.622 markiert. Die folgende Erholungsbewegung konnte den SMA20 zurückgewinnen und ist in der vergangenen Woche auf einen Verbund aus Widerständen getroffen. Im Bereich um $1.740 liegen die Abwärtstrendlinie, das Hoch aus dem Monat September und der SMA50.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Mit dem neuen Tief hat die Abwärtstrendstruktur ein bärisches Signal geliefert. Die Dynamik der Erholungsbewegung konnte das Vorjahrestief zurückgewinnen, der stärkste Widerstand zeichnet sich nun im Bereich von $1.740 ab.
Unter dem Septemberhoch bleibt das Short-Setup aktiv, ein Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie (grün) könnte einen Einstieg mit gutem Chance-Risiko-Verhältnis bieten. Mögliche Absicherung der Short-Position bieten die Marken bei $1.750 bzw. $1.780.
Auf der Long-Seite könnte sich die Dynamik über dem Widerstandscluster ($1.740-$1.750) fortsetzen und als nächste Ziele das Januartief ($1.780) sowie den SMA200 ($1.825) ansteuern. Dieses Setup wird bei einem Tagesschluss über $1.747 aktiv und sollte von einem starken Kerzenkörper mit kleinem Docht begleitet werden. Absicherung bietet sich dann knapp unter dem SMA50 ($1.735) bzw. etwas großzügiger bei $1.700 an.
Gold: Neuer Impuls holt die $1.700 zurückKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.705:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich nachgegeben und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden, die in der vergangenen Woche bei $1.622 ein neues 52-Wochen-Tief markiert haben.
Der Kurs konnte sich darauf an das Vorjahrestief erholen und den Schwung am heutigen Montag in die neue Woche retten. Mit einer starken Tageskerze kommt Gold über das Vorjahrestief und die $1.700er Marke zurück.
Widerstand: $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.673 | $1.566
SMA20: $1.688
Der Widerstand am Vorjahrestief wurde dynamisch überwunden, auch der SMA20 könnte jetzt neue Dynamik stützen und die Erholung bis zur $1.740er Marke tragen. Hier wartet zunächst der SMA50 ($1.736) und könnte den Kurs zurückweisen, womit die Abwärtstrendstruktur aktiv bleiben würde.
Goldpreis Chartanalyse: Erholung an das WiderstandsclusterAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.672
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt und in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief bei $1.622 markiert. Die folgende Erholungsbewegung ist am Freitag auf den Verbund der Widerstände aus Abwärtstrendlinie, Vorjahrestief und SMA20 getroffen, wo sie im Tageshoch bei $1.684 zurückgewiesen wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Mit dem neuen Tief zeigt die Abwärtstrendstruktur ein bärisches Signal. Der stärkste Widerstand zeichnet sich nach dem Bruch des Vorjahrestiefs nun im Bereich von $1.680 ab.
Auch die Trendlinie hat die Erholung eingebremst. Damit dürfte die nächste Abwärtsbewegung wahrscheinlich sein. Nächste Unterstützung findet sich am 2019er Hoch ($1.566), welches weiterhin das nächste Kursziel darstellt.
Gold: Vorjahrestief könnte jetzt Widerstand bietenKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.670:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich nachgegeben und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden, die am heutigen Mittwoch bei $1.622 ein neues 52-Wochen-Tief markiert haben. Die Tageskerze zeigt eine deutliche Erholung an das Vorjahrestief.
Widerstand: $1.673 | $1.780
Unterstützung: $1.566
SMA20: $1.693
Mit dem Bruch unter das Vorjahrestief stehen weitere Verluste im Raum. Von diesem Widerstand aus könnte nun die Marke um das 2019er Hoch ($1.566) angelaufen werden, die das nächste Ziel darstellt.
Lass dich nicht verwirren.Der GOLDPREIS hängt am USD, so sehr wie die Kirsche auf dem Schoko-Milchshake.
Der USD ist nach oben an der Trendlinie angekommen und könnte hier nun Umkehren.
Das würde bedeuten, dass der Goldpreis davon massiv profitiert und endlich mal für 2-5 Wochen steigt, bevor er eine neue Welle bildet und tiefer geht (diese Bewegung könnte ein möglicher RETEST der unteren Tiefstände sein, und eine bärishe Bestätigung bilden).
Viel Erfolg
Der Kampf gegen hohe PREISE!Ein mal mehr ein Spektakel, wie die Regierungen nun aktiv gegen hohe Strompreise ankämpfen, was den Gaspreis nun ordentlich schadet, da man
die hohen Preise einfach nicht mehr annimmt und das blutige Spiel aus extremen Preisanstiegen nicht konstant sein kann.
Wir sehen technisch, ein wunderschönes Pattern, sogar mehrere!
Ein ABCD mit laufender D, eine H&S welche mit einem traumhaften Retest des Breakout Bereits positiv getestet wurde, und im großen Bild macht die Charttechnik einfach ein sehr schönes Bild vom Ganzen.
Fundamental wie gesagt, da wird ordentlich dagegen gearbeitet so hohe Preise zu bezahlen und auch der höchste Kurs, muss korrigieren.
Ob wir danach nochmal stark ansteigen und das alles ein großen 5-Wellen-Pattern ist kann natürlich sein, aber für JETZT ist das mal ein Ende der Geschichte.
Viel Erfolg