Goldpreis Chartanalyse: Hürde bei $2.000 im BlickAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.983
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch für 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch seine Gewinne wieder abgegeben und ist bis in den November hinein stetig gefallen. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke noch zurückerobert und das Jahr bei $1.826 geschlossen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den Februar hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet – die Notierungen sind bis an ein Monatstief bei $1.810 zurückgekommen. Im März konnten die Verluste nun eindrucksvoll zurückgewonnen werden und der Goldpreis hat ein neues Jahreshoch bei $2.014 markiert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im Tageschart hat der Goldpreis die Situation um die gleitenden Durchschnitte zu seinen Gunsten entschieden. Mit dem nächsten Jahreshoch setzt sich die Aufwärtstrendstruktur fort.
Nun geräten als Ziel der Bereich um $2.080 in den Fokus, zunächst muss jedoch die Hürde an der $2.000er Marke final überwunden werden. In der vergangenen Woche wurde die Basis um das Jahreshoch aus 2021 ausgebaut. Auch ein Re-Test des 50-Tage-Durchschnitts bleibt in diesem Szenario noch möglich.
Die wichtigste Unterstützungszone wird nun im Bereich zwischen $1.810 und $1.825 gebildet. Hält sich der Preis darüber, bleibt die Aufwärtstrendstruktur intakt und ein Anlauf an das Allzeithoch in 2023 wahrscheinlich.
Metalle
Gold - Prognosen für die Handelswoche #12Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist während des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November’22 das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und nach einer Korrektur im Februar nun den März für eine neue, dynamische Erholung nutzen.
Analyse um 21:26 beim Goldpreis von $1.982:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Nachdem der Kurs das 61,8 % Fibonacci-Level zurückgewinnen konnte, hat er sich zum Ende der vergangenen Woche sogar in Schlagdistanz zur $2.000er Marke gebracht und fest am Wochenhoch geschlossen. Diese Entwicklung hat zum Start in die neue Woche den Takt angegeben und bei $2.014 ein neues 52-Wochen-Hoch markiert. Damit stehen die Vorgaben auch für Dienstag positiv, die nahen Unterstützungen sollten sich deutlich stabiler zeigen. Möglich wäre nun ein Test um $1.965.
Nächste Widerstände: $1.993 = Vorwochenhoch | $2.078 = Jahreshoch 2021 | $2.089 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: $1.962 = Jahreshoch 2021 | $1.902 = 61,8 % Fibo-Level | $1.993 = Vorwochentief
GD20: $1.985
Obwohl der Weg bis zum Jahreshoch aus 2021 technisch gesehen nun frei wäre, könnte die runde Marke von 2.000 US-Dollar zunächst eine Hürde darstellen. Der erste Impuls ist zurückgekommen. Daher fällt die Prognose auch für Mittwoch noch verhalten aus mit einer Tagesspanne zwischen $1.980 und $2.010.
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Dienstag 13:30 Uhr Eurozone Rede EZB Präsidentin – 15:00 Uhr USA Verkäufe bestehender Häuser | 15:30 Uhr Rohöllagerbestände
Mittwoch 09:45 Uhr Eurozone Rede EZB Präsidentin – 19:00 Uhr USA FED-Zinsentscheid | 19:30 Uhr FED Pressekonferenz
Donnerstag 11:00 Uhr Eurozone Treffen der Regierungschefs – 13:00 Uhr USA Baugenehmigungen | 13:30 Uhr Arbeitsmarktdaten | 15:00 Uhr Verkäufe neuer Häuser
Freitag 11:00 Uhr Eurozone Treffen der Regierungschefs – 13:30 Uhr USA Auftragseingänge langlebiger Güter
GBP und Gold reagieren auf britische Inflation und US-ZinserhöhuGBP und Gold reagieren auf britische Inflation und US-Zinserhöhung
In den letzten 12 Stunden sind zwei wichtige Ereignisse eingetreten, die sowohl den GBPUSD als auch den Goldpreis in die Höhe schnellen ließen.
Das erste Ereignis war der unerwartete Anstieg der Inflation im Vereinigten Königreich, die von 10,1 % im Januar auf 10,4 % im Februar 2023 anstieg und damit den ersten Anstieg seit vier Monaten markierte. Ausschlaggebend für diesen Anstieg waren vor allem die steigenden Preise für Lebensmittel und Getränke, die so schnell wie seit 45 Jahren nicht mehr gestiegen sind. Diese Inflationsdaten könnten Argumente dafür liefern, dass die Bank of England die Zinssätze wieder anheben muss. Die Daten könnten jedoch zu spät kommen, um die morgen anstehende Zinsentscheidung der Bank of England noch zu beeinflussen. Nichtsdestotrotz stieg das GBP gegenüber dem USD an, bevor es sich abschwächte und nach der Nachricht über das zweite Ereignis wieder anstieg.
Das zweite Ereignis trat vor einer Stunde ein, als die US-Notenbank ihre jüngste Zinsentscheidung bekannt gab, die eine Anhebung um 25 Basispunkte vorsah. Während die meisten Marktteilnehmer diesen Schritt erwartet hatten, gingen einige davon aus, dass die Fed mit ihren Zinserhöhungen pausieren könnte. In seiner Rede nach der Entscheidung räumte der Fed-Vorsitzende Jerome Powell ein, dass die jüngsten Wirtschaftsindikatoren, insbesondere die Arbeitsmarktdaten, besser ausgefallen seien als erwartet. Powell wies jedoch darauf hin, dass die jüngsten Turbulenzen im Bankensektor zu einer Verschärfung der Kreditvergabebedingungen führen dürften, was den robusten Wirtschaftsdaten entgegenwirken wird. Dennoch fügte Powell hinzu, dass es noch zu früh sei, um zu bestimmen, wie die Geldpolitik auf die jüngste Bankenkrise reagieren sollte, aber sie werde bei künftigen Zinserhöhungsentscheidungen eine Rolle spielen.
Der Goldpreis folgt einer ähnlichen Entwicklung wie der GBP/USD-Kurs und scheint bei 1.970 $ auf einen gewissen Widerstand zu stoßen.
Gold Esel KW 12Dieses mal sind es die Banken! Hoffentlich gehen noch so einige Pleite...
Die Goldanlage ist "aktuell" der sicherste Hafen im AnlageBiz. Deshalb sehe ich ein eventuelles neues Hoch was bei bei ca. 2100$ enden könnte.
für Kurze Long´s bin ich bereit aber viel wichtiger ist es den Short Entry nicht zu verpassen.
also ab 2000$ Ordentlich kaufen, natürlich mit einem sicheren Hebel, sonst wird es euch nicht anderes gehen wie die Banken aktuell :D
Goldpreis Chartanalyse: Neues JahreshochAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.973
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch für 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch seine Gewinne wieder abgegeben und ist bis in den November hinein stetig gefallen. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke noch zurückerobert und das Jahr bei $1.826 geschlossen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den Februar hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet – die Notierungen sind bis an ein Monatstief bei $1.810 zurückgekommen. Im März konnten die Verluste nun eindrucksvoll zurückgewonnen werden und der Goldpreis hat ein neues Jahreshoch bei $1.993 markiert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im Tageschart hat der Goldpreis die Situation um die gleitenden Durchschnitte zu seinen Gunsten entschieden. Mit dem neuen Jahreshoch setzt sich die Aufwärtstrendstruktur fort.
Nun geraten als Ziele die $2.000er Marke und der Bereich um $2.080 in den Fokus. Als Sprungbrett müsste die Basis um das Jahreshoch aus 2021 ausgebaut werden. Ein Re-Test des 50-Tage-Durchschnitts wäre in diesem Szenario ebenfalls möglich.
Die wichtigste Unterstützungszone wird nun im Bereich zwischen $1.810 und $1.825 gebildet. Hält sich der Preis darüber, bleibt die Aufwärtstrendstruktur intakt und ein Anlauf an das Allzeithoch in 2023 wahrscheinlich.
Gold - Prognosen für die Handelswoche #11Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist während des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und das Hoch des Jahres 2021 ansteuern, wo er nach einem Zwischenhoch bei $1.975 Anfang Februar 2023 zunächst auf deutlichen Widerstand getroffen ist.
Analyse um 21:16 beim Goldpreis von $1.918:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Nachdem der Kurs die Marke von $1.810 getestet hat, konnte er sich zum Ende der vergangenen Woche deutlich erholen und fest am Wochenhoch schließen. Diese Dynamik konnte eindrucksvoll zum Start in die neue Woche mitgenommen werden. Nach der Rückkehr über das 61,8 % Fibonacci-Retracement wäre für Dienstag eine Stabilisierung um $1.900 zu erwarten.
Nächste Widerstände: $1.962 = Jahreshoch 2021
Wichtige Unterstützungen: $1.902 = 61,8 % Fibo-Level $1.874 = Vorwochenhoch | $1.854 = Hoch aus Januar 2022 | $1.824 = Hoch aus August 2022
GD20: $1.897
Für den Wochenverlauf liegt der Fokus nun auf dem 61,8 % Fibo-Level. Hier könnte sich der Kurs am Mittwoch stützen.
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Dienstag 13:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex-Daten
Mittwoch 13:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze/Erzeugerpreisdaten | 15:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag 13:30 Uhr USA Baugenehmigungen/Arbeitsmarktdaten/Herstellungsindex – 14:15 Uhr Eurozone EZB Zinsentscheid/Geldpolitik | 14:45 EZB Pressekonferenz
Freitag 11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex-Daten
Der WTI stürzt in die Tiefe....Der WTI ist die letzten tage wirklich ordentlich nach unten gestürzt.
Konnte eine kurzfristige Trendlinie brechen und ist nun auf dem besten Weg das aktuell tiefste LOW erneut zu testen. Dies könnte auch eine wichtige Unterstützung sein, und dem WTI in seiner Range erneut Auftrieb bringen. Denn seit mehreren Wochen hält der WTI konstant eine Range / Konsolidierung.
Sollte die letzte Unterstützung brechen, und den WTI Richtung 50$ bringen, so wäre es gut möglich, dass wir erneut mehrere rote Wochen sehen.
Viel Erfolg
SILBER am 50 EMASilber könnte gute 0,5-1% korrigieren am 50 EMA, auch nach der Unruhe von Montag kann es gut sein,
dass sich der Kurs hier etwas niederlegt, nachdem das Chaos Rund um die SVB etwas angeklungen ist, wird auch die extrem hohe
Nachfrage an Gold und Silber etwas zurückgehen.
Der STOCH ist stark bullish, also würde ich hier trotzdem nach Long Möglichkeiten Ausschau halten, nachdem wir und etwas unterhalb des 50 EMA eingependelt haben.
Viel Erfolg,
Beyond on Years Invest
Sind Zinserhöhungen in Gefahr? Sind Zinserhöhungen in Gefahr?
In den letzten Tagen kam es zu den zweit- und drittgrößten Bankzusammenbrüchen in der Geschichte der USA. Es stellt sich die Frage, ob dies die letzten dieser Zusammenbrüche waren und welche weiteren Auswirkungen sich ergeben könnten.
An den Devisenmärkten fiel der Dollar-Index unter 104 und erreichte damit zum dritten Mal in Folge ein Drei-Wochen-Tief. Das Scheitern von Signature und der Silicon Valley Bank hat Spekulationen ausgelöst, dass die US-Notenbank auf ihrer nächsten Sitzung eine weniger aggressive Straffungspolitik verfolgen könnte, wobei Goldman Sachs sogar eine Pause vorschlägt. An den Geldmärkten wird nun eine Wahrscheinlichkeit von über 70 % für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte in der nächsten Woche angegeben, was eine deutliche Kehrtwende gegenüber der Vorwoche bedeutet. Ein besser als erwartet ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht, der am Freitag veröffentlicht wurde, unterstützt jedoch die Argumente für weitere Zinserhöhungen. Die Anleger erwarten am Dienstag wichtige US-Inflationsdaten, die Aufschluss über den Zinserhöhungspfad der Zentralbank geben werden.
Einige der besten Ergebnisse angesichts des Rückgangs des US-Dollars waren risikosensitive Währungen wie der australische (+1,40 %) und der neuseeländische Dollar (+1,45 %). Auch das britische Pfund ist mit einer Aufwertung von +1,3 % ganz vorne mit dabei. Der Bitcoin-Kurs ist in den letzten 24 Stunden um 18 % gestiegen und hat damit die Marke von 24.200 $ überschritten, was den größten Tagesgewinn seit fast einem Monat darstellt, was möglicherweise auf ein Misstrauensvotum gegenüber dem traditionellen Bankwesen hindeutet. Andernorts stieg Gold um 2,4 % auf 1.911 $ und erreichte damit den höchsten Stand seit über einem Monat.
Goldpreis +2% - Diese Zonen sind jetzt wichtigDer Kollaps der Silicon Valley Bank und die damit ausgelöste Krise im Banken-Sektor verliehen dem Goldpreis Auftrieb. Angesichts der Turbulenzen flüchten die Markteilnehmer wieder in den sicheren Hafen Gold.
Ein schwächerer US-Dollar und fallende US-Anleiherenditen stützen den Aufschwung zusätzlich.
Das 61,8er Fibonacci-Level bei $1.895 und die psychologisch wichtige Marke bei $1.900 konnte zunächst zurückerobert werden.
Ein Tagesschlusskurs über diesem Bereich könnte den Aufwärtsdruck bis hin zu den Widerstandszonen bei $1.910 ; $1.920 ; $1.933 und $1950 verstärken.
Nach unten hin liegen weitere Unterstützungszonen bei $1.890/85 und bei $1858/50.
The Big Short - GoldWenn die nächsten PMIs weiter nach oben zeigen - Sowohl Europa als auch USA - hat Gold denke ich erhebliche Downside.
Seit November ist Gold ein Hedge gegen Rezession - Wenn die jetzt nicht kommt, bzw. schwächer als erwartet ausfällt können die Zinsen hoch bleiben --> Gold wird uninteressant und Geld wird wieder in Staastsanleihen oder Währungen fließen.
Idee: Short gegen die 2025$ Target 200SMA
Wie seht ihr die Situation?
Goldpreis Chartanalyse: Nachfrage trifft auf den GD50Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.867
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch für 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch seine Gewinne wieder abgegeben und ist bis in den November hinein stetig gefallen. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke noch zurückerobert und das Jahr bei $1.826 geschlossen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den Februar hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet. Vom Zwischenhoch bei $1.975 sind die Notierungen bis an ein Monatstief bei $1.810 zurückgekommen. Im März konnte bisher wieder etwas Boden gut gemacht werden und der Goldpreis liegt 1.867 US-Dollar.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im Tageschart liegen die nächsten Marken weiterhin unter Druck. Das nach der starken Rallye vom Tief aus November 2022 aufgestaute Korrekturpotential könnte sich im Februar abgebaut haben. Zwischen dem Monatstief bei $1.810 und dem 38,2 % Fibonacci-Retracement ($1.830) zeigt sich Unterstützung. Zum Ende der vergangenen Woche wurde die Widerstandszone im Bereich zwischen $1.850 und $1.870 erneut angelaufen und hat zu einem festen Schlusskurs geführt.
Hier steht nun eine Entscheidung an, ob die am Februartief entstandene Nachfragesituation für eine Rückkehr über den GD50 ausreicht oder der Kurs erneut zurückgewiesen wird. Für den Fall eines Ausbruchs liegt das nächste Ziel in der Zone um $1.965.
Weiterhin wird die wichtigste Unterstützungszone über $1.780 durch den GD200 und die 50 % Fibonacci-Marke gebildet. Darunter könnte die Stimmung schlussendlich kippen. Hält sich der Preis darüber, bleibt für den weiteren Jahresverlauf auch die Aussicht auf eine Rückkehr über $2.000 erhalten.
Gold - Prognosen für die Handelswoche #10Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist während des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und das Hoch des Jahres 2021 ansteuern, wo er nach einem Zwischenhoch bei $1.975 Anfang Februar 2023 zunächst auf deutlichen Widerstand getroffen ist.
Analyse um 20:36 beim Goldpreis von $1.852:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Nachdem der Kurs die Marke von $1.850 getestet hat, wurde die vergangene Woche fest darüber geschlossen. Nachdem der Goldpreis unter dem Vorwochenhoch geblieben ist, wäre am Dienstag eine Korrektur in Richtung $1.845 möglich. Hier bleibt auch der Tageschart im Blick, der nach einem Bearish Crossover der GDs den möglichen Deckel zwischen $1.860 und $1.870 zeigt.
Nächste Widerstände: $1.854 = Hoch aus Januar 2022 | $1.864 = Vorwochenhoch | $1.902 = 61,8 % Fibo-Level
Wichtige Unterstützungen: $1.824 = Hoch aus August 2022 | $1.810 = Vorwochentief
GD20: $1.857
Falls der Goldpreis am Dienstag nachgeben sollte, wären für den Mittwoch geringere Impulse mit einem Tagestief bei $1.840 zu erwarten.
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Dienstag 16:00 Uhr USA Stellungnahme FED J. Powell | 18:00 Uhr EIA – Kurzfristiger Energieausblick
Mittwoch 11:00 Uhr Eurozone EZB-Präsidentin Lagarde spricht – 14:15 Uhr USA ADP Beschäftigungsänderung | 16:00 Uhr JOLTs Stellenangebote | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten – 16:00 Uhr Uhr Eurozone EZB-Präsidentin Lagarde spricht
#Gold nun in Welle 5? #XAUUSD #GoldpreisDer Goldpreis konnte im Tief bei 1.804,78 USD am heutigen 28.02.2023 und damit Monatsende einen schöne Trendumkehr hinlegen und bereits aus dem Stand um 25 USD steigen.
Interessanterweise hat sich der Abstand zum GDX auf 20 USD ausgeweitet und der GDX wird höher gehandelt als normalerweise mit ca. 5 USD.
Das dürfte ein Signal sein, das gerade vermehrt physisch Gold geordert wird.
Mehr dazu später
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
Goldpreis Chartanalyse: Re-Test am bearish CrossoverAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.854
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch für 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch seine Gewinne wieder abgegeben und ist bis in den November hinein stetig gefallen. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke noch zurückerobert und das Jahr bei $1.826 geschlossen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den Februar hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet. Vom Zwischenhoch bei $1.975 sind die Notierungen bis an ein Monatstief bei $1.810 zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Auch im Tageschart geraten die nächsten Marken unter Druck. Nach der starken Rallye vom Tief aus November 2022 mach sich das aufgestaute Korrekturpotential Luft. Das 38,2 % Fibonacci-Retracement ($1.830) konnte zunächst stützen. Da in der vergangenen Woche jedoch ein „Bearish Crossover“ (Kreuzung des GD20 unter den GD50) stattgefunden hat, liegt im Bereich zwischen $1.850 und $1.870 jetzt eine etablierte Widerstandszone.
Die Gegenbewegung vom Februartief könnte hier zum Erliegen kommen. Als nächstes Kursziel bleibt der Bereich um den 200-Tage-Durchschnitt bei $1.782 im Fokus.
Zusammen mit dem Dezembertief und der 50 % Fibonacci-Marke wird dort die wichtigste Unterstützungszone gebildet. Darunter könnte die Stimmung schlussendlich kippen. Hält sich der Preis darüber, bleibt für den weiteren Jahresverlauf auch die Aussicht auf eine Rückkehr über $2.000 erhalten.
Gold - Prognosen für die Handelswoche #9Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist während des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und das Hoch des Jahres 2021 ansteuern, wo er nach einem Zwischenhoch bei $1.975 Anfang Februar 2022 zunächst auf deutlichen Widerstand getroffen ist.
Analyse um 20:41 beim Goldpreis von $1.825:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Nachdem der Kurs bei $1.850 auf Widerstand getroffen ist, wurde die vergangene Woche schwach unter $1.820 geschlossen. Am Montag konnte sich der Goldpreis leicht erholen und vom neuen Zwischentief ($1.812) etwas absetzen. Der Dienstag könnte nun im Zeichen einer Stabilisierung stehen, sofern der Bereich über $1.820 verteidigt werden kann.
Nächste Widerstände: $1.854 = Hoch aus Januar 2022 | $1.856 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: $1.824 = Hoch aus August 2022 | $1.815 = Vorwochentief | $1.794 = 38,2 % Fibo-Level
GD20: $1.819
Je nachdem wie der Kurs sich am Dienstag präsentiert, könnte am Mittwoch eine weitere Erholung stattfinden. Widerstand wäre in der Zone zwischen $1.835-$1.840 zu erwarten.
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Dienstag 16:00 Uhr USA Verbrauchervertrauen
Mittwoch 16:00 Uhr USA ISM Einkaufsmanagerindex | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag 11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex – 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
Freitag 16:00 Uhr USA ISM Einkaufsmanagerindex
Zum Verständnis des Gold-Silber-VerhältnissesZum Verständnis des Gold-Silber-Verhältnisses
Das Gold-Silber-Verhältnis ist eine wichtige Kennzahl, die Händler zur Beurteilung des relativen Wertes von Gold und Silber verwenden. Der Quotient wird berechnet, indem der Goldpreis durch den Silberpreis geteilt wird, und dient dazu, festzustellen, ob eines dieser Edelmetalle unter- oder überbewertet ist. Das Verhältnis gibt an, wie viele Silberstücke man für ein Goldstück kaufen könnte. Durch das Verständnis des Gold-Silber-Verhältnisses können Händler Einblicke in die relative Stärke von Gold und Silber gewinnen und fundierte Handelsentscheidungen darüber treffen, welches Metall gehandelt werden soll und wann Positionen eingegangen oder aufgegeben werden sollen.
Das Gold-Silber-Verhältnis wird seit Jahrhunderten als Maß für den relativen Wert dieser beiden Edelmetalle verwendet. In der Vergangenheit schwankte das Verhältnis zwischen 47 und 80, wobei ein höheres Verhältnis anzeigt, dass Gold im Vergleich zu Silber relativ teurer ist, und ein niedrigeres Verhältnis anzeigt, dass Silber relativ billiger ist.
Steigt der Gold-Silber-Quotient beispielsweise an und steigen die Goldpreise schneller als die Silberpreise, könnten Händler zu dem Schluss kommen, dass Gold überbewertet ist und dass Silber in diesem Moment einen besseren Wert bietet. Sollte das Gold-Silber-Verhältnis dagegen sinken, könnte dies darauf hindeuten, dass Silber überbewertet ist. Das muss nicht unbedingt stimmen, aber es ist eine mögliche Schlussfolgerung. Indem sie das Gold-Silber-Verhältnis genau im Auge behalten, können Händler Entscheidungen darüber treffen, welches Metall sie auf der Grundlage seines relativen Wertes kaufen oder verkaufen sollten.
Das Gold-Silber-Verhältnis kann auch Aufschluss über breitere Markttrends geben. So kann ein steigender Quotient beispielsweise darauf hinweisen, dass die Anleger risikoscheuer werden und die relative Sicherheit von Gold suchen. Umgekehrt kann ein sinkendes Verhältnis darauf hinweisen, dass die Anleger optimistischer in Bezug auf das Wirtschaftswachstum werden und mehr Risiken eingehen.
Goldpreis Chartanalyse: Verluste weiten sich ausAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.817
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch für 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch seine Gewinne wieder abgegeben und ist bis in den November hinein stetig gefallen. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke noch zurückerobert und das Jahr bei $1.826 geschlossen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den Februar hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet. Vom Zwischenhoch bei $1.975 sind die Notierungen bis an ein Tief bei $1.815 zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im Tageschart geraten die nächsten Marken unter Druck. Nach der starken Rallye vom Tief aus November 2022 mach sich das aufgestaute Korrekturpotential Luft. Das 38,2 % Fibonacci-Retracement ($1.830) wurde zum Ende der vergangenen Woche unterschritten.
Damit taucht der Kurs in die Konsolidierung aus dem Dezember ein, welche zwischen $1.778 und $1.841 gelaufen ist.
Da eine Gegenbewegung an der 38,2 % Fibonacci-Marke ausgeblieben ist, liegt als nächstes Kursziel nun der Bereich um den 200-Tage-Durchschnitt bei $1.782 im Fokus.
Zusammen mit dem Dezembertief und der 50 % Fibonacci-Marke wird hier jetzt die wichtigste Unterstützungszone gebildet, unterhalb derer die Stimmung schlussendlich kippen könnte. Hält sich der Preis darüber, bleibt für den weiteren Jahresverlauf auch die Aussicht auf eine Rückkehr über $2.000 erhalten.
Das bevorstehende „Bearish Crossover“ (Kreuzung des GD20 unter den GD50) könnte ein nächstes Indiz für eine schwächere Entwicklung werden. Ein solches Ereignis würde an der Marke um $1.870 einen Widerstand gegen die nächste Erholung bilden.
PS - B7 Entrywird doch ein ABC, mögliches B7 Entry
ich bin ziemlich neu hier mit dem Power Score Scalping Analysen deswegen sind die meisten Ideen bestimmt fehlerbehaftet, wer nicht weiss was PS Scalping ist kann gerne hier nachsehen de.tradingview.com