Ready to Short EURUSD OANDA:EURUSD
Im Tageschart des EURUSD sehen wir, dass der Euro anfängt zu schwächeln zum us Dollar, wir erwarten jetzt einen kleinen anstieg um die Bestätigung für den Short zu holen.
Der plan ist ein crv von 1:2 -> 1:3 zu erreichen
Wir halten euch auf dem laufenden
big boom Incoming
Markets
S&P 500 Big Picture Update - Bullisches Szenario2022 ist nun endlich vorbei, die Märkte sehen zwar immer noch nicht gut aus, aber es besteht bereits Hoffnung auf einen weiteren Aufwärtstrend.
Dementsprechend möchten wir auf ein solches mögliches Szenario eingehen.
Die wirtschaftliche Stimmung ist nach wie vor bärisch, viele Unternehmen haben nun die hohen Kapital- und Energiekosten zu tragen und viele Unternehmen sind nach wie vor stark überbewertet.
Dennoch besteht die Möglichkeit eines nun folgenden Aufwärtstrends
Struktur
- Übergeordnet: (12345) - (ABC) - (12345)
- Unterwellen: (12345 - ABC - 12345 - ABC - 12345) - (ABC) - (12345 - ABC - 12345 - ABC - 12345)
Aktuelle Situation
Sollte dieses Szenario zutreffen, würden wir uns in der übergeordneten ABC befinden und nun die letzte Aufwärtsbewegung starten. Damit wäre die Welle (ABC) abgeschlossen.
Dieses Szenario würde sich bestätigen, wenn wir in den nächsten Tagen/Wochen eine starke eindeutige Bewegung nach oben sehen würden.
Wenn die Welle C erreicht werden würde, sollte sich ein TOP bilden, welches dann die Trendumkehr und somit einen weiteren übergeordneten Abwärtstrend einleitet.
Stark wechselnder Markt
Der Markt ist im Moment sehr schwer einzuschätzen. Viele Wirtschaftsnachrichten beeinflussen die Märkte sehr stark, neue politische und wirtschaftliche Veränderungen kommen im Rekordtempo und die meisten Anleger haben immer noch Angst, Geld zu verlieren. Daher ist dieses Double-ZigZag-Szenario eines von mehreren möglichen Szenarien. Wir werden in den nächsten Tagen ein bullisches Szenario veröffentlichen.
Schwäche noch nicht überwunden.Leider schwächeln die Märkte noch. Doch es gibt auch positive Faktoren. Die Märkte dürften inzwischen die aktuellen Probleme größtenteils eingepreist haben.
Auch sind die Märkte noch ausreichend mit Liquidität versorgt.
Auffällig ist, dass die Liquiditätsversorgung inzwischen größtenteils durch Verschuldung von Privatwirtschaft gewährleistet wird. Wahrscheinlich, um die höheren Kosten zu decken. Ist primär jedoch nicht von Belang. Die Staatsverschuldung stagniert weiterhin.
Inflation kann ein Problem darstellen, die zumindest großen Konzerne jedoch können damit gut umgehen. Die monetäre Lage, als Fundament der Märkte, ist dadurch nicht zwangsläufig gefährdet.
Auch die Tendenz ist leider dennoch abwärtsgerichtet. Der kritische Punkt für eine fortlaufende Baisse bzw. einen Crash wie 2002 und 2008 scheint jedoch noch nicht erreicht zu sein.
Demnach rechne ich beim S&P500 mit einer W-förmigen Erholung.
Wie sich die Lage dann entwickelt, werden wir sehen. Sollte der kritische Punkt erreicht werden, würde eine Zinssenkung ähnlich wie 2008 einen Crash wahrscheinlich nicht abwenden können. Beim S&P wären ggf. 2.000 Punkte realistisch bevor geldpolitische Maßnahmen greifen.
Es bleibt weiterhin spannend.
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
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5 Dinge die man über die Märkte am 9. Juni wissen sollte1. Während die Weltbank davon ausgeht, dass die Weltwirtschaft dieses Jahr um 5.2% schrumpfen wird und etwa 70-100 Millionen Menschen in extreme Armut geraten könnten, hat der Nasdaq am Freitag ein neues Allzeithoch erklungen, und der S&P500 stieg gestern ebenfalls stark und löschte alle Verluste seit Jahresbeginn.
2. Die Chefin der EZB, Christine Lagarde, meinte gestern vor dem EU-Parlament, dass die EZB bereit ist, dass Urteil des deutschen Gerichthofes, das die Legalität des Anleiheprogramm der EZB in Frage stellte, anzufechten.
3. Man hat es bereits vergessen, aber in den USA ist Wahljahr. Der US-Präsident Donald Trump beabsichtigt, die Wahlkampfkundgebungen im Laufe dieses Monats wieder aufzunehmen. Dies folgt auf Umfragen, die zeigen, dass er dem demokratischen Rivalen Joe Biden in Schlüsselstaaten hinterherhinkt.
4. Marktereignisse sind heute nicht zu erwarten. Interessant wird vor allem der morgige Tag, wo es zu einem Fed Leitzinsentscheid kommen wird. Nichtsdestotrotz ist hier zu erwähnen, dass wir seit gestern einige Korrelationsänderungen an den Märkten sehen.
4 Dinge die man über die Märkte am 14. Mai wissen sollte1. Die Europäische Zentralbank signalisierte, dass die Wirtschaft den Tiefpunkt des virusbedingten Einbruchs erreicht hat, aber der Weg der Erholung ungewiss bleibt.
2. Eine Schwergewichte an der Wall Street sind der Überzeugung, dass die Märkte absolut überteuert sind. Stan Druckenmiller, der wahrscheinlich beste Devisenhändler aller Zeiten, glaubt, dass die V-Formation der Märkte eine absolute Fantasie ist, und Hedgefond-Manager David Tepper meint, dass die Märkte in etwa gleich überbewertet sind wie 1999.
3. In letzter Zeit spekulierte man vermehrt darauf, dass die Leitzinsen weltweit, auch in den USA, bald negativ sein werden. Trump meinte in einem Tweet in dieser Woche, dass dies ein wünschenswertes «Geschenk» wäre. Fed-Präsident Powell wehrte sich gestern jedoch in einer Video-Konferenz und meinte, dass Negativzinsen momentan nicht diskutiert werden.
4. Die asiatischen Märkte fielen leicht über Nacht, und auch die europäischen Märkte tendieren leicht im Minus. Heute wird das Wirtschaftsbulletin der EZB erwartet, eine Rede vom Gouverneur der englischen Notenbank um 12:30 und von der kanadischen Notenbank um 16:30. Zudem werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA veröffentlicht. In Deutschland dürften die Quartalsergebnisse von Wirecard im Fokus der Anleger und Spekulanten sein.
4 Dinge, die man über den Handelstag am 13. März wissen sollte1. Gestern waren wir Zeugen der zweiten Kernschmelze der Märkte innert einer Woche. Gestern war sogar noch brutaler als der Montag. Der Eurostoxx fiel um ganze 10.5%!
2. Nachdem man die Pandemie ausgerufen hat, werden jetzt europäische Regierungen endlich aktiver im Versuch, den Ausbruch zu verlangsamen.
3. In den USA versucht man noch Business as usual zu demonstrieren. Nichtsdestotrotz wurde auch in New York der Ausnahmezustand ausgerufen.
4. Es war für mich schwierig einen Chart des Tages auszusuchen, aber habe mich entschlossen, einen ersten charttechnischen Boden der Märkte zu finden.
Ablauf weiterhin möglichMein übergeordnetes Bild ist weiter intakt. Bitte jedoch nicht falsch interpretieren. Es sieht bärisch aus, jedoch ist es reine Charttechnik, fundamental sehe ich noch kein Bedarf für Verkauf. Erst müssten fundamentale Daten eine Marktschwäche bestätigen. Noch sieht es hierzu stabil aus.