Bitcoin vollendet den dritten Spike, Achtung FOMC Meeting heute!Liebe Tradingview - Community! 😊
Der Bitcoin ist gestern Nachmittag auf $108.500 angestiegen, gefolgt von einer 5% Korrektur, die heute morgen vorerst einen Boden bei $103.000 gefunden hat. Damit wurde der 3. Spike vollendet, seit wir das Ascending Triangle bei $92000 verlassen haben.
Dies ist natürlich kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken, wir müssen jedoch auf dem Schirm haben, dass der Bitcoin durchaus die $100.000 aufsuchen könnte, auch der POC bei $98000 wäre drin. Solange wir kein tieferes Tief bilden, bleibt alles in bester Ordnung.
Kurz vor dem US-Zinsentscheid gibt es in der Regel kaum großartige Volatilität an den Märkten.
Wir sind gespannt, wie sich der Chart so kurz vor den Feiertagen noch entwickeln wird.
Krypto-News:
📰 Die EU-Abgeordnete aus Frankreich, Sarah Knafo, hat sich vor dem EU-Parlament gegen den digitalen Euro ausgesprochen und fordert, stattdessen eine EU-Bitcoin Reserve einzuführen, um dem Kaufkraftverlust entgegen zu wirken.
Es sei Zeit die Überregulierung von Krypto zu stoppen und den „totalitären Versuchungen“ der EZB ein Ende zu setzen, so die Juristin. Im Oktober 2025 wird bereits über die Einführung des digitalen Euro entscheiden.
Ab 01.01.2025 tritt die MiCA - Verordnung vollständig in Kraft, ab diesem Zeitpunkt brauchen Krypto Dienstleister aufwendige Zertifizierungen, die Innovationen des Krypto-Sektors in der EU unattraktiv machen. Außerdem bekommen Walletanbeiter und Kryptobörsen verschärfte KYC Vorschriften, es darf ab nächstem Jahr keinen KYC freien kauf von Kryptowährungen mehr geben.
EU - Bitcoin Reserve???
You wish! 🙈
ETF-Flows:
💸 Die üblichen Verdächtigen der Bitcoin SPOT ETFs haben gestern leichte Abflüsse zurückgemeldet. Insgesamt sind 253 Millionen USD abgeflossen, dass kann uns jedoch egal sein, denn BlackRock´s IBIT hat mit 741 Millionen USD an Zuflüssen dagegen gehalten! Am Ende des Tages standen damit kumuliert +493 Millionen USD auf der Uhr! 💪
Wirtschaftskalender:
20:00 —— FOMC - Statement mit Fed-Zinsentscheid
20:30 —— Pressekonferenz Jerome Powell
📅 Heute ist es soweit, es findet das letzte FOMC-Meeting mit Fed-Zinsentscheid für das Jahr 2024 statt. Laut CME - WatchTool soll es mit 95% Wahrscheinlichkeit, eine weitere Zinssenkung um 0,25% geben.
Spannend wird auch die Pressekonferenz mit Fed-Chairman Jerome Powell, denn bisher ist laut den Probabilities die Mehrheit der FOMC Mitglieder für zwei Zinssenkungen um insgesamt 0,5% im Jahr 2025.
⚠️ Es kann zu erhöhter Volatilität während der Veröffentlichung und der Pressekonferenz kommen. ⚠️
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Leitzins
Ruhe vor dem Sturm?Seit nun fast 5 Monaten ist der ASMI Indikator short. Seitdem hat sich der breite S&P500 Index kaum verändert. Ist das Signal falsch und erwarten uns schon bald neue Allzeithochs?
Von einem falschen Signal kann ich noch nicht ausgehen, da die Märkte und insb. der S&P500 seitdem noch nicht signifikant gestiegen ist. Mit einem Long-Signal wären die Ergebnisse insgesamt nicht deutlich besser ausgefallen. Charttechnisch ist beim S&P500 sogar eine umgedrehte sog. Tassenformation erkennbar, welche den Short-Signal weiterhin bestätigt.
Inflation und Leitzinsen haben Einfluss auf die Märkte, sind jedoch nicht entscheidend für die Grundrichtung. Der Immobilienmarkt stellt derzeit wegen der restriktiven Geldpolitik eine Gefahr für die Wirtschaft und Märkte dar. Wieso die Märkte dennoch robust zu sein scheinen, kann viele Gründe haben.
Einige Anleger begründen es mit einem Ungleichgewicht zwischen einzelnen Werten im Index und dass die wenigen gut laufenden Werte einen großen Teil im Index darstellen und diesen stützen. Das jedoch ist kein Argument. Denn i.d.R. ist bei der Order nicht die Anzahl an Aktien relevant, sondern das investierte Kapital. Wenn ein Anleger 10.000€ investieren möchte, ist es völlig irrelevant, ob er 100 Aktien zu je 100€ kauft oder 10 Aktien zu je 1.000€.
Der einzig plausible Grund wäre die Verzögerung durch die vorangegangene Liquiditätsflut. Das Short-Signal beim ASMI basiert hauptsächlich auf Veränderungen im Markt und die aktuelle Veränderung ist der Liquiditätsentzug. Da Veränderungen durch die Geldpolitik relativ schnell vom Markt kompensiert werden, hat die Vergangenheit, wie hier die vorangegangene Liquiditätsflut, beim ASMI wenig Einfluss auf die Signalgebung.
Zwar könnte ein Crash wie in der Vergangenheit kurz nach Leitzinssenkung erfolgen, die Lage jedoch lässt sich nicht ganz mit der Tech- und Finanzkrise in den Jahren 2002 und 2008 vergleichen. Damals gab es die Liquiditätsflut vor dem Liquiditätsentzug nicht.
Die Gefahr im Dominoeffekt schätze ich als gering ein. Das würde die Notenbanken dazu verleiten noch mehr Geld als jemals zuvor in den Markt zu pumpen, um die aktuellen Währungen massiv zu entwerten, um mögliche Akzeptanz für CBDC zu verbessern. Für die Finanzmärkte wäre die Geldflut eher positiv.
Die Frage ist nun, wie lange die Verzögerung anhält. Ich erachte die hier angezeigte charttechnische Formation als das wahrscheinlichste Szenario.
Die fundamentale Lage bleibt weiter fragil.
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
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Disclaimer: Wertpapiere, Kryptowährungen und andere Investments sind grundsätzlich mit Risiken verbunden. Auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Die veröffentlichten Artikel, Daten und Prognosen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren o.ä. Sie ersetzen auch nicht eine fachliche Beratung.
Bärenmarkt oder Bullenmarkt?Seit meiner letzten Analyse im November 2022 hat sich die fundamentale Lage leider weiter verschlechtert. Es mangelt weiterhin an Liquidität.
Charttechnisch kommt der S&P500 langsam in die von mir erwartete Range zwischen 4200 und 4300. Dies ist jedoch wenig relevant, da diese Kursmarken nicht mit der fundamentalen Bewertung kompatibel sind.
Belastende Faktoren sind weiterhin vorhanden. Primär wie vorstehend erwähnt eine mangelnde Liquiditätsversorgung. Weitere Indizien sind die inverse Zinskurve und insb. die Banken, da diese branchenbedingt einen besseren Durchblick haben und in den letzten Monaten Rückstellungen für Kreditausfälle erhöhten wie zuletzt Barclays. Dies ist in Anbetracht des Liquiditätsproblems völlig nachvollziehbar und bestätigt meine Erwartung an weitere Verwerfungen.
Grundsätzlich hätten die Märkte bisher schlechter laufen können/sollen. Es gibt jedoch Faktoren, die eine Erholung gefördert haben. Der größte Faktor sind die Cash-Bestände einzelner Anleger. Die exorbitante Liquiditätsflut im Jahr 2020 wurde weder von den Märkten noch von der Realwirtschaft vollständig kompensiert. Viele insb. institutionelle Investoren haben Cash-Bestände aufgebaut. Ein Teil davon dürfte nun seit Januar in den Markt fließen und die Märkte stützen. Dies verzögert lediglich weitere Marktverwerfungen. Diese Investoren werden voraussichtlich ebenfalls diejenigen sein, die im Anschluss nach einem Crash die Wertpapiere wie so oft mit Verlust verkaufen und einen abschließenden Kursrutsch verursachen, bevor der neue Bullenmarkt beginnt.
Gute Wirtschafsdaten und Aktienbewertungen sind grundsätzlich irrelevant in Phasen knapper Liquidität. Denn Liquiditätsmangel führt zwangsläufig zu Ereignissen wie vermehrt Insolvenzen und Zahlungsausfälle, die die Daten verschlechtern werden.
Weiterhin erwarte ich, dass die Notenbanken die Geldpolitik wie üblich viel zu spät lockern und ein Crash nicht mehr abgewendet werden kann. Ähnlich wie in Jahren 2002 und 2008.
Meines Erachtens erleben die Märkte derzeit die Ruhe vor dem Sturm. Mein ASMI-Indikator bleibt weiterhin SHORT und meine Portfolios auch. Szenario A bleibt daher weiter intakt.
Sollte ich mich irren und die monetäre Lage sich demnächst zügig verbessern, so erwarte ich mindestens eine weitere Korrektur, die ich sodann nutzen werden, um mich wieder „Long“ zu positionieren.
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
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Disclaimer: Wertpapiere, Kryptowährungen und andere Investments sind grundsätzlich mit Risiken verbunden. Auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Die veröffentlichten Artikel, Daten und Prognosen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren o.ä. Sie ersetzen auch nicht eine fachliche Beratung.
BTC prognose FED morgenGuten Abend, ich hoffe ihr hatten einen erfolgreichen Tag. Morgen steht wieder ein wichtiges Ereignis vor der Tür. Die FED wird höchstwahrscheinlich den Leitzins wieder anheben. Das letzte Mal als dies passierte, brach BTC ca. 6% ein und stieg darauf wieder. Daher meine Short Position für morgen 19:00. Ich bin der Meinung, das BTC morgen bis kurz vor 19 Uhr die .700 anpeilt, wenn der Zins dann angehoben wird oder sogar höher als die Erwartung, werde ich direkt short gehen.
Denkt dran, das Handel in Handelszeiten ist besonders riskant. Daher ist dieser Post keine Anlageberatung
Ich bin auf eure Meinungen und Kommentare gespannt!
BINANCE:BTCUSD
ETH/USD 1T CHART ANALYSEWir sahen einen starken Abverkauf Gestern nach Bekanntgabe des Leitzinses in den USA. Dies bringt meistens starke Volatilität mit sich in beide Richtungen, bis sich der Kurs dann entscheidet, wo er hinwill.
Meistens gibt es ein Fake Out in eine Richtung, um dann in die genau gegenteilige Richtung auszubrechen. Daher sind wir nach dem Kurseinbruch gestern Nacht Long und haben unsere Position mit Stop Loss im Profit abgesichert.
Mit einem genügend großen Volumen könnte sich der Kurs gut erholen und somit einige Prozente nach oben mit sich bringen.
BTC/USD 1H & 4H CHART ANALYSESchauen wir uns den Chart etwas genauer an.
Wir sehen bei 19‘920$ einen stärkeren Widerstand und der Markt wird heute sowieso noch stark durchgeschüttelt von dem Leitzins Entscheid der EZB um 14:30. Deshalb haben wir aktuell keine Positionen offen, doch falls ein Fake Out kommen wird, kann man sich für schnelle Gains gut positionieren. Tendenz eher Short eingestellt heute, da wir Widerstände haben bei 19‘800$-20‘200$, sowie auch wieder bei 21‘300$-21‘500$.
Wir geben sofort Bescheid, wenn die Zahlen öffentlich sind. Wir denken aber auch ein Fake Out nach oben, mit einem Abverkauf nach unten, ist wahrscheinlicher als ein Fake Out nach unten und dann einem erneuten Anstieg.
Die zwei “Big News” der Woche – Leitzins und Gaslieferung- Die Zentralbank erhöht ihren Zins unerwartet um 0,5%.
- Die Nordstream Pipeline 1 fördert wieder Gas.
Eine weitere Woche am Finanzmarkt nimmt wieder einmal ein volatiles Ende. Der Anleger kämpfen diese Woche mit zwei Hauptthemen, welche sich gegensätzlich wohl in einem klassischem "Tauziehen" zwischen de Bullen und Bären gegenüberstehen.
Während die Nachricht über die Förderung von Gas via der bestehenden NordStream für einen Aufschwung sorgt, so zielten während des Aufschwungs schon einige Anleger nervös in Richtung des Zinsentscheides der Zentralbank. Eine Schlagzeile zieht sich durch die Medien: "Die Ära der Negativzinsen wurde beendet". Erwartet wurden hier bereits vorab angekündigte 25 Basispunkt (0,25%) Erhöhung. Einige Spekulatoren rechneten jedoch bereits mit einer verdoppelten Anhebung um 50 Basispunkte. Während die Nervosität dann zum endgültigen Zinsentscheid am 21.07.22 zunahm, gewannen zum Tagesende letztlich die "Zinsbären" und sorgten für einen leicht negativen Schließkurs am DAX bei 13246 Punkten.
Anleger im generellen werden sich nun über nachfolgende 3 Themen einig werden müssen:
1. Gaslieferungen über die NordStream
Nach zehn Tagen fließt wieder Gas: Russland hat die Lieferungen nach Europa durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 wieder aufgenommen. Allerdings liegt der Durchfluss weit unterhalb der Kapazitätsgrenze. Anleger lassen sich nun durch dreierlei Themen verunsichern: Werden ursprüngliche Kapazitäten wieder erreicht? Bleiben diese konstant? Erwarten uns noch Einflüssen aus dem aktuell herrschenden Konflikt?
2. Kommende Zinserhöhungen und Ihre Aus wirkungen
Die Zinserhöhungen sind ein "zweischneidiges Schwert" für den Markt. In erster Linie werden diese zur Inflationsbekämpfung begrüßt, in zweiter jedoch verlieren Unternehmen, welche auf Basis von Fremdkapital erwirtschaften Ihre Margen und können ggf. nicht mehr Konkurrenzfähig bleiben oder gar Ihre Produkte vernünftig vermarkten. Es bleibt also offen: Gleicht die Inflationsbekämpfung den wirtschaftlichen Dämpfer aus, oder ziehen diese den Vorteil den Bären zugute?
3. Eindämmung der Inflation
Durch das offizielle Ende der bisherigen Zinspolitik der letzten 11 Jahre, siegt nun der nervöse Blick in die Zukunft. Mit welcher Reaktion können wir mit Hinblick auf die horrende Inflationsrate rechnen? Wann werden wir einen Zinsdeckel finden? Diese Fragen werden mit voranschreitender Zeit immer mehr an Präsenz gewinnen und auch künftige Anleger in Ihren Entscheidungen beeinflussen.
Wir bleiben für euch weiterhin am Puls des Marktes und freuen uns jederzeit über Kommentare und Rückfragen. Denn eines ist klar: "Wissen schadet nur demjenigen, der es nicht hat!"
In diesem Sinne,
Euer Vito von Finpirates
Fünf Dinge die man zum Handelstag am 4. März wissen muss1. In einem dramatischen ausserordentlichen Zinsentscheid senkte die amerikanische Notenbank gestern den Leitzins um 0.5%.
2. Gemäss der Weltgesundheitsorganisation verbreitet sich das Coronavirus nicht so effizient wie die Influenza. Das Coronavirus ist jedoch fataler als Influenza.
3. Viele Firmenevents, Messen und andere Massenverantstaltungen reagieren auf das Virus
4. Am Super-Tuesday der Demokraten feiert der gemässigte Demokrat Joe Biden ein grossartiges Comback
5. Die vierteljährige Neugewichtung des FTSE 100 wird heute nach Marktschluss bekannt gegeben.
Markt und Zinsen optimal!Nach einem turbulenten Jahr 2018 neigt sich nun das Jahr 2019 dem Ende entgegen. Step-by-Step stiegen die Märkte in den letzten Wochen bis Monate und viele Märkte erreichten neue Allzeit-Hochs.
Auch war das Jahr durch verstärkte Aktivitäten der Crash-Propheten gekennzeichnet. Die Erholung im Jahr 2019 war von mir jedoch erwartet und wer die Crash-Propheten nicht zu ernst nahm, konnte an den Aktienmärkten gut partizipieren.
Der Crash bzw. die Baisse kommt so sicher wie das Amen in der Kirche, nur niemand kann den Zeitpunkt vorhersehen. Auch ich nicht. Die Hausse bzw. der Aufwärtstrend ist derzeit jedenfalls weiter intakt und es ist zum heutigen Zeitpunkt noch kein Ende in Sicht.
Zwischenzeitige Korrekturen stellen weiterhin gute Kaufgelegenheiten dar.
Stützend wirken allgemein insb. geldpolitische Maßnahmen der Zentralbanken. Die Negativzinsen zwingen den einen oder anderen vermögenden Marktteilnehmer sein totes Kapital zu reanimieren und zu investieren.
Die Belastung der Kleinsparer stellt keine Belastung der Gesamtwirtschaft dar und kann von der Politik/Regierung jederzeit aufgefangen bzw. umgangen werden. Leider ist es bisher nicht geschehen. Da die Kleinsparer in dem Segment nicht fachkundig sind, wächst bei ihnen u.a. bedingt durch hetzerische Artikel/Meldungen der Unmut gegen die Geldpolitik und dies obwohl genau diese Gruppe der Menschen rein ökonomisch von den Niedrigzinsen am meisten profitieren.
Deutsche Haushaltspolitik belastet in der Summe die Märkte zwar, jedoch gibt es in diesem Jahr vermehrt Geldzuflüsse aus dem Ausland in die EU bzw. in den Euroraum. Dies stützt u.a. die EU Märkte.
In der Summe also ist der Aufwärtstrend bis auf Weiteres intakt.
In dem Sinne wünsche ich allen Marktteilnehmern viel Erfolg für das Jahr 2020 und einen guten Rutsch (nach oben ^^)! Ich beobachte die Märkte weiterhin genau und halte Sie auf dem Laufenden!
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
PS: Bitte beachten Sie, dass meine Aussagen/Analysen zu Finanzmärkten lediglich meine persönliche Meinung darstellen und keinesfalls als Handlungsempfehlung zu verstehen sind.