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DAX-Index bestätigt Aufwärtstrend und erreicht neues AllzeithochDer abgebildete Wochenchart des DAX-Index zeigt die Kursentwicklung seit Dezember 2016. Wir blicken auf einen Aufwärtstrend, der im Februar 2016 bei einem Indexstand von 8.700 Punkten begonnen hat, bei einem aktuellen Wochenschlusskurs von 13.478,86 Punkten.
In der vergangenen Woche hat der DAX-Index ein neues historisches Hoch erreicht und konnte in der zehnten Woche seinen eindrucksvollen Aufwärtstrend fortsetzen. Grundsätzlich blicken wir somit auf einen erneut bestätigten intakten Aufwärtstrend und von kurz-, mittel- und langfristig weiter steigenden Kursen kann ausgegangen werden.
Trendindikatoren positiv
Die von uns genutzten Trendindikatoren sind drei einfache Gleitende Durchschnitte (GD), nämlich der 20 Wochen (blaue Linie im Chart), 50-Wochen-GD (grüne Linie) und 200 Wochen-GD (braune Linie). Alle drei Gleitenden Durchschnitte zeigen aufwärts, was positiv zu werten ist.
Starker parapolischer Anstieg
Der DAX-Index bewegt sich seit 10 Wochen in einem parabolischen Anstieg weiter aufwärts, ohne dass ein Vorwochentief unterschritten wurde. Ein solch parabolischer Anstieg ist ein sehr seltenes Ereignis, unterstreicht aber die Stärke des vorliegenden Aufwärtstrends.
Der aktuelle Aufwärtstrend im Wochenchart wäre erst dann unterbrochen, wenn das aktuelle Wochentief bei 13.240,60 Punkten unterschritten wird.
DAX-Index erreicht langfristige Widerstandslinie
Im abgebildeten Monatschart mit logarithmischer Skalierung ist zu sehen, dass der DAX-Index in der vergangenen Woche eine langfristige Widerstandlinie erreicht und auch überschritten hat. Das ist grundsätzlich positiv zu werten, dennoch könnte hier zunächst die Dynamik der Aufwärtsbewegung ins Stocken geraten.
Fazit unserer Chartanalyse
Der DAX-Index befindet sich im Aufwärtstrend. Solange das aktuelle Oktobertief bei 12.894 nicht unterschritten wird, ist von einer Fortsetzung der insgesamt positiven Marktentwicklung auszugehen. Das nächste größere Kursziel ist die 14.000 Punkte Marke.
Die erreichte langfristige Widerstandslinie im Monatschart mit logarithmischer Skalierung sollte beachtet werden, denn möglicherweise könnte der DAX-Index hier doch etwas Probleme mit weiteren Kursgewinnen bekommen.
Goldpreis schwächer und testet 50 Wochen LinieDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Mai 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von $1.274,6.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $1.045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
$1.300 Marke als Widerstand bestätigt
Die psychologisch wichtige runde Zahl von $1.300 hat sich erneut als wichtiger Widerstand erwiesen (wie schon im April und Juni dieses Jahres auch), nachdem es in den vergangenen zwei Wochen schwächere Kurse gegeben hat und diese wichtige Kursmarke nicht überschritten werden konnte.
Aus Sicht des Wochencharts befindet sich der Goldpreis in einer Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung.
Goldpreis testet 50 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Der Goldpreis bewegt sich aktuell unter der blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und hat in der vergangenen Woche die grüne Linie des 50-Wochen GD von oben getestet, der aktuell bei $1.264 verläuft. Der 200 Wochen GD dreht langsam aufwärts und befindet sich aktuell bei $1233,2 (braue Linie im Chart).
Erneuter Test der 61,8 Prozent Fibonacci-Korrektur
In der vergangenen Woche wurde auch noch mal die 61,8 Prozent Fibonacci-Korrektur bei $1.264,5 erreicht (bezogen auf den Anstieg von $1.204 bis $1.362,4) , wie man im Wochenchart sehen kann.
Goldpreis weiterhin im Trendkanal
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
Fazit unserer Chartanalyse:
Der abgebildete Wochenchart kann als neutral eingeschätzt werden.
Damit das Chartbild auf positiv drehen kann, muss erst der wichtige Widerstand im Bereich von $1.300 überschritten werden.
Das Chartbild würde von neutral auf negativ drehen, wenn das aktuelle Oktobertief bei $1.262,8 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential in Richtung $1.200 entwickeln.
Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Oktoberhoch bei $1.308,4 würde den Weg frei machen bis zum Jahreshoch bei $1.362,4.
EUR/USD stabil über 200 Wochen Linie - aber trendlosDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1781.
Korrektur des Aufwärtstrends
Ausgehend vom Augusthoch bei 1,2092 hat es eine fünfwöchige Korrektur des vorangegangenen Aufwärtstrends gegeben, wobei EUR/USD bis 1,1669 zurück fiel und Unterstützung im Bereich der gerade Zahl 1,1700 fand. Hier befindet sich auch ein wichtiges Hoch aus dem Jahr 2015 befindet (Augusthoch bei 1,1714), wie man im Chart sehen kann.
200 Wochen Gleitender Durchschnitt bietet Unterstützung
EUR/USD bewegt sich aktuell noch über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
In der vorangegangenen Woche wurde der 200 Wochen Gleitende Durchschnitt erreicht, der aktuell bei 1,1700 notiert, und zurzeit als wichtige Unterstützung dient. Der 200 Wochen Gleitende Durchschnitt ist aber noch abwärts gerichtet, was seine Signifikanz abschwächt.
Psychologisch wichtige 1,20 Marke ist starker Widerstand
Die runde Zahl von 1,20 hat sich als starker Widerstand erwiesen und konnte nun in der achten Woche in Folge nicht überwunden werden, wie man im Chart sehen kann.
Aufwärtstrend unterbrochen - jetzt Trading Range
Das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 konnte nun in der achten Woche in Folge auf Wochenschlusskursbasis nicht überschritten werden. Der Aufwärtstrend aus Sicht des Wochencharts ist unterbrochen und es liegt eine Trading Range (Seitwärtsbewegung) vor. Diese Konsolidierung ist nun schon zwölf Wochen alt und unterstreicht die Trendlosigkeit des Währungspaares.
Korrektur im Aufwärtstrend abgeschlossen?
Die Korrektur der letzten Wochen, ausgehend im Bereich der Widerstandszone 1,2000/1,2041, hat nun eine wichtige Unterstützungszone im Bereich von 1,1700 erreicht und könnte abgeschlossen sein. Positiv zu werden ist, dass EUR-USD sich deutlich über 1,1700 und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Fazit unserer Chartanalyse: Die Wahrscheinlichkeit liegt aktuell bei 60 %, dass es in der nächsten Woche bzw. in den nächsten Wochen zu einer Kurserholung kommen wird, wobei EUR/USD Aufwärtspotential bis 1,2000 haben könnte. Das zurzeit noch neutrale Chartbild würde sich dann deutlich verbessern, wenn das aktuelle 3-Wochenhoch bei 1,1879 überschritten wird.
Der mittelfristige Aufwärtstrend würde erst dann erneut bestätigt werden, wenn das aktuelle Jahreshoch bei 1,2092 überschritten wird.
Das verhalten positive Chartbild würde sich deutlich verschlechtern und auf negativ drehen, wenn das aktuelle Oktobertief bei 1,1669 unterschritten wird.
DAX-Index erreicht historisches Hoch – technische Korrektur wahrDer abgebildete Wochenchart des DAX-Index zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2015. Wir blicken auf einen Aufwärtstrend, der im Februar 2016 bei einem Indexstand von 8.700 Punkten begonnen hat, bei einem aktuellen Wochenschlusskurs von 12.991,87 Punken.
In der vergangenen Woche hat der DAX-Index ein neues historisches Hoch erreicht und konnte dabei die runde Zahl von 13.000 Punkten kurzzeitig überschreiten. Grundsätzlich blicken wir somit auf einen intakten Aufwärtstrend und von mittel- und langfristig weiter steigenden Kursen kann ausgegangen werden.
Trendindikatoren positiv
Die von uns genutzten Trendindikatoren sind drei einfache Gleitende Durchschnitte (GD), nämlich der 20 Wochen (blaue Linie im Chart), 50-Wochen-GD (grüne Linie) und 200 Wochen-GD (braune Linie). Alle drei Gleitenden Durchschnitte zeigen aufwärts, was positiv zu werten ist.
Technische Korrektur im Aufwärtstrend möglich
Mit der positiven Kursentwicklung der letzten sieben Wochen und einem parabolischen Anstieg von gut 1.170 Punkten ist jetzt eine technische Korrektur durchaus zu erwarten. Auch sollte die psychologisch wichtige 13.000 Punkte einem sofortigen weiteren Anstieg im Wege stehen. Eine technische Korrektur könnte den DAX-Index zwischenzeitlich maximal bis in den Bereich von 12.500 Punkten zurückbringen, bevor es dann wieder weiter aufwärts geht.
Der aktuelle Aufwärtstrend im Wochenchart wäre dann unterbrochen, wenn das aktuelle Wochentief bei 12.909 Punkten unterschritten wird.
Mittel- und langfristig sind steigende Kurse wahrscheinlich
Wenngleich kurzfristig die Wahrscheinlichkeit für technische Korrektur relativ hoch ist, sind mittel- und langfristig weiter steigende Kurse beim Deutschen Aktienindex zu erwarten. Mit den neuen Jahreshochs sind die Aufwärtstrends auf allen Zeiteinheiten bestätigt worden.
Fazit der Chartanalyse: Der DAX-Index befindet sich im Aufwärtstrend. Solange das Septembertief bei 11.868 nicht unterschritten wird, ist von einer Fortsetzung der insgesamt positiven Marktentwicklung auszugehen. Im kurzfristigen Zeitfenster kann es eine technische Korrektur geben, den den DAX-Index zwischenzeitlich in Richtung 12.500 zurückbringt.
Goldpreis schließt über $1.300 – weiterer Kursanstieg wahrscheinDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Juli 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von $1.306,1.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Kräftige Kurserholung treibt Goldpreis über $1.300
Nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde, und es in den folgenden Wochen einen kräftigen Kursanstieg bis zum Augusthoch bei $1362,4 gab, hatten wir in den darauf folgenden fünf Wochen wieder deutlich nachgebende Kurse beim Gold-Future gesehen, wobei in der letzten Woche ein Korrekturtief bei $1.262,8 erreicht wurde,
Aus Sicht des Wochencharts liegt nun kein Aufwärtstrend mehr vor, sondern der Goldpreis befindet sich in einer Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung, wobei sich das Chartbild nach der positiven Kursentwicklung in der aktuellen Woche deutlich verbessert hat.
Goldpreis notiert über den Gleitenden Durchschnitten
Der Goldpreis bewegt sich aktuell wieder über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
Aktuelle Wochenkerze ist Trendkerze
Die Kursentwicklung der vergangenen Woche hat sich als Trendkerze bzw. Marubozu entwickelt mit dem Wochenschlußkurs fast am Wochenhoch, was einen starken Kaufdruck anzeigt und positiv zu werten ist.
Goldpreis weiterhin im Trendkanal
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
Psychologisch wichtige $1.300 Marke genommen?
Der Wochenschlußkurs über der runden Zahl und psychologisch wichtigen $ 1.300 Marke ist positiv zu werten. Die Widerstandszone im Bereich von $1.297 konnte auf Wochenschlußkursbasis überschritten werden, was positiv zu werden ist.
Fazit der Chartanalyse: Der abgebildete Wochenchart kann als positv eingeschätzt werden und ein weiter steigender Goldpreis ist relativ wahrscheinlich. Das nächste Kursziel könnte im Bereich von $1.325 angesetzt werden. Erst ein Kursrückgang unter $ 1.264 würde das konstruktive Chartbild auflösen.
EUR-USD findet Unterstützung an der 200 Wochen Linie EUR-USD findet Unterstützung an der 200 Wochen Linie – Kurserholung wahrscheinlich
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2012. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1734.
Korrektur des Aufwärtstrends
Ausgehend vom Augusthoch bei 1,2092 hat es in den letzten fünf Wochen eine Korrektur des vorangegangenen Aufwärtstrends gegeben, wobei EUR/USD in der vergangenen Woche bis 1,1669 zurückfiel und Unterstützung im Bereich der gerade Zahl 1,1700 fand, wo sich auch ein wichtiges Hoch aus dem Jahr 2015 befindet (Augusthoch bei 1,1714)
200 Wochen Gleitender Durchschnitt bietet Unterstützung
EUR/USD bewegt sich aktuell noch über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
In der vergangenen Woche wurde der 200 Wochen Gleitende Durchschnitt erreicht, der aktuell bei 1,1710 notiert, und zunächst als wichtige Unterstützung dienen kann.
Psychologisch wichtige 1,20 Marke ist starker Widerstand
Die runde Zahl von 1,20 hat sich als starker Widerstand erwiesen und konnte nun in der sechsten Woche in Folge nicht überwunden werden, wie man im Chart sehen kann.
Aufwärtstrend unterbrochen - jetzt Trading Range
Das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 konnte nun in der sechsten Woche in Folge auf Wochenschlußkursbasis nicht überschritten werden. Der Aufwärtstrend aus Sicht des Wochencharts ist unterbrochen und es liegt eine Trading Range (Seitwärtsbewegung) vor. Diese Konsolidierung ist nun schon zehn Wochen alt.
Korrektur im Aufwärtstrend abgeschlossen?
Die Korrektur der letzten Wochen, ausgehend im Bereich der Widerstandszone 1,2000/1,2041, hat nun eine wichtige Unterstützungszone im Bereich von 1,1700 erreicht und könnte abgeschlossen sein. Positiv zu werden ist, dass Wochenschlußkurs deutlich über 1,1700 und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt notiert.
Fazit unserer Chartanalyse: Die Wahrscheinlichkeit liegt aktuell bei 60 %, dass es in der nächsten Woche bzw. in den nächsten Wochen zu einer Kurserholung kommen wird, wobei EUR/USD Aufwärtspotential bis 1,2000 haben könnte. Das zurzeit noch neutrale Chartbild würde sich dann deutlich verbessern, wenn das aktuelle Wochenhoch bei 1,1815 überschritten wird.
Der mittelfristige Aufwärtstrend würde erst dann erneut bestätigt werden, wenn das aktuelle Jahreshoch bei 1,2092 überschritten wird.
Das verhalten positive Chartbild würde sich deutlich verschlechtern, wenn das aktuelle Wochentief bei 1,1662 unterschritten wird.
Goldpreis nach $100 Kursrückgang vor technischer ErholungDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Juli 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von $1.278,9.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Aufwärtstrend im Gold-Future beendet - Seitwärtsbewegung liegt vor
Nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde, und es in den folgenden Wochen einen kräftigen Kursanstieg bis zum Augusthoch bei $1362,4 gab, haben wir in den letzten fünf Wochen wieder deutlich nachgebende Kurse beim Gold-Future gesehen.
Aus Sicht des Wochencharts liegt nun kein Aufwärtstrend mehr vor, sondern der Goldpreis befindet sich in einer Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung.
50 Wochen Gleitender Durchschnitt fast erreicht
Der Goldpreis bewegt sich aktuell noch über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
In der vergangenen Woche wurde fast der 50 Wochen Gleitende Durchschnitt erreicht, der aktuell bei $1.262,6 notiert.
61,8 % Fibonacci-Korrektur
Der Goldpreis hat mit dem Tief der vergangenen Woche in Bezug auf die vorangegangene Aufwärtsbewegung vom Julitief bei $1.204 bis zum Augusthoch bei $1.362,4 auch fast punktgenau eine 61,8 % Fibonacci-Korrektur durchlaufen, wie man im abgebildeten Chart sehen kann.
Kurskerze schließt als Hammer
Die Kurskerze für die vergangene Woche schließt als sogenannter Hammer (Candlestickformation), was bedeutet, dass der Kerzenkörper relativ klein ausfällt, die Lunte der Kerze relativ lang ist, und der Wochenschlußkurs im oberen Drittel der Wochenkursspanne liegt. Diese Chartbild ist kurzfristig postiv zu werden.
Goldpreis weiterhin im Trendkanal
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
Korrektur beendet?
Nach dem fünfwöchigen Kursrückgang und einem Kursverlust von in der Spitze von fast genau $100 Dollar sollte das kurzfristige Korrekturpotential erschöpft sein. Zunächst ist wohl eine Kurserholung zu erwarten, wobei Aufwärtspotential bis $1.300 vorliegt.
Fazit der Chartanalyse: Der abgebildete Wochenchart kann als neutral eingeschätzt werden; der vorangegangene Aufwärtstrend ist unterbrochen.
Die Wahrscheinlichkeit für einen weiter steigenden Goldpreis kann aktuell nur noch mit ca. 50 % bewertet werden. Kurzfristig jedoch, auf Sicht der nächsten ein bis zwei Wochen kann von einer Kurserholung ausgegangen werden, wobei der Goldpreis zunächst Aufwärtspotential bis $1.300 haben sollte.
DAX-Index mit starker Performance – Chartbild positivDer abgebildete Wochenchart des DAX-Index zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2015. Wir blicken auf einen Aufwärtstrend, der im Februar 2016 bei einem Indexstand von 8.700 Punkten begonnen hat.
Ausgehend von dem historischen Hoch bei 12.951,54 Punkten hatte der DAX-Index von Ende Juni bis Ende August eine Korrekturbewegung durchlaufen, die den Markt bis in den Kursbereich der runden Zahl und psychologisch wichtigen 12.000 Punkte Marke zurück brachte. Hier befand sich auch der 50-Wochen Gleitende Durchschnitt (grüne Linie im Chart).
Trendindikatoren positiv
Die von uns genutzten Trendindikatoren sind drei einfache Gleitende Durchschnitte (GD), nämlich der 20 Wochen (blaue Linie im Chart), 50-Wochen-GD (grüne Linie) und 200 Wochen-GD (braune Linie). Alle drei Gleitenden Durchschnitte zeigen aufwärts und der Wochenschlußkurs des DAX-Index befindet sich aktuell über dem 20-Wochen GD, was auch positiv zu werten ist.
DAX-Index notiert weiter über dem Hoch des Jahres 2015
Mit der positiven Kursentwicklung der letzten fünf Wochen hat sich das Chartbild des DAX-Index wieder deutlich verbessert. Insbesondere der erneute Anstieg über das Hoch des Jahres 2015 bei 12390,75 Punkten ist positiv zu werten.
Weiter steigende Kurse beim DAX-Index relativ wahrscheinlich
Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse beim Deutschen Aktienindex kann mit 60 % bewertet werden, wobei das nächste Kursziel das Jahreshoch bei 12951,54 Punkten ist. Etwas höher befindet sich die runde Zahl von 13.000 Indexpunkten, die vermutlich nicht im ersten Anlauf durchbrochen wird. Im Bereich dieser psychologisch wichtigen Kursmarke könnte es zu einer Pause im Aufwärtstrend kommen.
Fazit: Der DAX-Index befindet sich im Aufwärtstrend. Solange das Septembertief bei 11.868 nicht unterschritten wird, ist von einer Fortsetzung der insgesamt positiven Markteintwicklung auszugehen.
Goldpreis korrigiert weiter den vorangegangenen AnstiegDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit April 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Aufwärtstrend im Gold-Future unterbrochen
Nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde, und es in den folgenden Wochen einen kräftigen Kursanstieg bis zum Julihoch bei $1362,4 gab, haben wir in den letzten drei Wochen wieder deutlich nachgebende Kurse beim Gold-Future gesehen.
Aus Sicht des Wochencharts liegt noch ein etablierter Aufwärtstrend vor, nachdem der Widerstand in der $1.300 Zone vor fünf Wochen erfolgreich überwunden werden konnte und ein weiterer Anstieg bis zum Jahreshoch bei $1.362,4 folgte. Die Kursschwäche der vergangenen Wochen wird als Korrektur des vorangegangenen Aufwärtstrends interpretiert, d.h. der Aufwärtstrend ist unterbrochen.
20 Wochen Gleitender Durchschnitt fast erreicht
Der Goldpreis bewegt sich aktuell über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist. In der vergangenen Woche wurde fast der 20 Wochen Gleitende Durchschnitt erreicht, der aktuell bei $1.276,6 notiert.
Goldpreis erreicht obere Trendkanallinie
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
Vor vier Wochen hatte der Goldpreis die obere Trendkanallinie erreicht, die sich nun als solider Widerstand erwiesen hat, nachdem es in den vergangenen drei Wochen von dort ausgehend fallende Kurse gab.
Die Abwärtsbewegung der letzten drei Wochen hat jetzt das 50 % Fibonacci-Korrekturniveau erreicht, wie man im Wochenchart sehen kann.
Weiteres Korrekturpotential vorhanden?
Es ist durchaus möglich, dass die aktuelle Schwäche des Goldpreises noch nicht beendet ist, sondern dass weiteres Korrekturpotential bis $1.264,5 (61% Fibonacci-Korrektur) vorliegt.
Der Aufwärtstrend aus Sicht des Wochencharts wäre erst dann wieder bestätigt, wenn das aktuelle Wochenhoch bei $1.317,1 überschritten wird.
Fazit: Der abgebildete Wochenchart kann noch positiv eingeschätzt werden; auch liegt eine etablierte Trendstrukutur in Form von steigenden Tiefs und steigenden Hochs vor.
Die Wahrscheinlichkeit für einen weiter steigenden Goldpreis kann aktuell noch mit ca. 60 % bewertet werden. Das nächste Kursziel sollte weiterhin das Vorjahreshoch bei $1.377,5 sein.
Allerdings kann sich zuvor durchaus noch weiteres Korrekturpotential bis $1.264 entwickeln. Das Chartbild des Wochencharts würde dann von positiv auf neutral drehen.
EUR-USD vor Bundestagswahl wenig verändertDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juli 2012. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar.
Tief des Jahres 2012 noch nicht genommen
Ausgehend vom Januartief 2017 bei 1,0341 hat es in den letzten Wochen und Monaten eine kräftige Aufwärtsbewegung gegeben, wobei EUR/USD auch das Hoch des Jahres 2016 bei 1,1714 überschreiten konnte. Im Wochenchart liegt ein mehrmals bestätigter Aufwärtstrend vor. Grundsätzlich kann somit von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.
Vor drei Wochen erreichte EUR/USD ein neues Jahreshoch bei 1,2092, aber in den vergangenen zwei Wochen konnten die Kursgewinne nicht gehalten werden und das Währungspaar bewegte sich seitwärts in einer engen Kursspanne 1,1838 und 1,2093.
Aufwärtstrend unterbrochen
Das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 konnte nun in der vierten Woche in Folge auf Wochenschlußkursbasis nicht überschritten werden. Der Aufwärtstrend aus Sicht des Wochencharts ist nun unterbrochen.
Psychologisch wichtige 1,20 Marke ist starker Widerstand
Auch die runde Zahl von 1,20 stellt sich immer mehr als starker Widerstand dar und konnte nun in der vierten Woche in Folge nicht überwunden werden, wie man im Chart sehen kann.
Pause im Aufwärtstrend, aber noch keine Korrektur
Die von uns erwartete Pause im Aufwärtstrend im Bereich der Widerstandszone 1,2000/1,2041 liegt nun vor, nachdem es in den vergangenen vier Wochen im wesentlichen eine Seitwärtsbewegung gegeben hat. Die von uns erwartete Korrektur, die Abwärtspotential bis 1,1650 eröffnen könnte, ist bislang noch nicht eingetreten.
Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich der Anstieg in der nächsten Woche fortsetzen kann, wobei dann Aufwärtspotential bis zur 50 % Fibonacci-Korrektur bei 1,2167 oder sogar bis zum Tief des Jahres 2008 bei 1,2330 bestehen könnte.
Kurzfristig negativ zu werten ist, dass das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 auf Wochenschlusskursbasis nicht überschritten werden konnte.
Fazit: Der Aufwärtstrend im abgebildeten Wochenchart ist intakt, aber unterbrochen, und lässt grundsätzlich weiter steigende Kurse erwarten. Angesichts des starken Widerstands im Bereich von 1,2041 ist die Wahrscheinlichkeit jedoch relativ groß, dass es zunächst zu schwächeren Kursen im Währungspaar EUR/USD kommen kann.
Der Aufwärtstrend würde dann erneut bestätigt werden, wenn das aktuelle Jahreshoch überschritten wird.
Chartbild des DAX-Index bleibt positivDer abgebildete Wochenchart des DAX-Index zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2015. Wir blicken auf einen Aufwärtstrend, der im Februar 2016 bei einem Indexstand von 8.700 Punkten begonnen hat.
Ausgehend von dem historischen Hoch bei 12.951,54 Punkten hatte der DAX-Index von Ende Juni bis Ende August eine Korrekturbewegung durchlaufen, die den Markt bis in den Kursbereich der runden Zahl und psychologisch wichtigen 12.000 Punkte Marke zurück brachte. Hier befand sich auch der 50-Wochen Gleitende Durchschnitt (grüne Linie im Chart).
Trendindikatoren positiv
Die von uns genutzten Trendindikatoren sind drei einfache Gleitende Durchschnitte (GD), nämlich der 20 Wochen (blaue Linie im Chart), 50-Wochen-GD (grüne Linie) und 200 Wochen-GD (braune Linie). Alle drei Gleitenden Durchschnitte zeigen aufwärts und der Wochenschlußkurs des DAX-Index befindet sich aktuell über dem 20-Wochen GD, was auch positiv zu werten ist.
DAX-Index notiert weiter über dem Hoch des Jahres 2015
Mit der positiven Kursentwicklung der letzten vier Wochen hat sich das Chartbild des DAX-Index wieder deutlich verbessert. Insbesondere der erneute Anstieg über das Hoch des Jahres 2015 bei 12390,75 Punkten ist positiv zu werten.
Weiter steigende Kurse beim DAX-Index relativ wahrscheinlich
Das Chartbild hat sich deutlich verbessert und die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse beim Deutschen Aktienindex kann mit 60 % bewertet werden, wobei das nächste Kursziel das Jahreshoch bei 12951,54 Punkten ist.
Solange das Septembertief bei 11.868 nicht unterschritten wird, ist von einer Fortsetzung der positiven Chartentwicklung auszugehen.
Fazit: Der DAX-Index befindet sich wieder im Aufwärtstrend und im Wochenchart liegt eine positive Chartsituation vor.
Korrektur des Goldpreises noch nicht beendet?Der abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit April 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Aufwärtstrend im Gold-Future unterbrochen
In den letzten elf Wochen konnte Gold wieder Stärke zeigen, nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde.
Aus Sicht des Wochencharts liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor, nachdem der Widerstand in der $1.300 Zone vor vier Wochen erfolgreich überwunden werden konnte. Vor drei Wochen wurde ein neues Jahreshoch bei $1.362,4 erreicht.
In den vergangenen Wochen zeigten sich schwächere Kurse und es hat sich eine Korrektur entwickelt, womit der vorliegende Aufwärtstrend unterbrochen ist.
Trendindikatoren sind positiv
Der Goldpreis bewegt sich aktuell über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
Goldpreis erreicht Unterstützungszone
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
Vor drei Woche hatte der Goldpreis die obere Trendkanallinie erreicht, die sich nun als solider Widerstand erwiesen hat, nachdem es in den vergangenen zwei Woche von dort ausgehend fallende Kurse gab.
Die Abwärtsbewegung der letzten drei Wochen hat jetzt eine potentielle Unterstützungszone im Bereich der runden Zahl von $1.300 und zwei alten Hochs aus April und Juni 2017 im Bereich von $1.297,4 erreicht, wie man im Wochenchart sehen kann.
Weiteres Korrekturpotential vorhanden?
Es ist durchaus möglich, dass die aktuelle Schwäche des Goldpreises noch nicht beendet ist, sondern dass weiteres Korrekturpotential bis $1.283,2 (50% Fibonacci-Korrektur der Auswärtsbewegung von $1.204 bis $1.362,4) ) oder sogar bis $1.264,5 (61% Fibonacci-Korrektur) vorliegt.
Der Aufwärtstrend aus Sicht des Wochencharts wäre erst dann wieder bestätigt, wenn das aktuelle Wochenhoch bei $1.324 überschritten wird.
Fazit: Der abgebildete Wochenchart kann noch positiv eingeschätzt werden; auch liegt eine etablierte Trendstrukutur in Form von steigenden Tiefs und steigenden Hochs vor.
Die Wahrscheinlichkeit für einen weiter steigenden Goldpreis kann aktuell noch mit ca. 60 % bewertet werden. Das nächste Kursziel sollte weiterhin das Vorjahreshoch bei $1.377,5 sein.
Allerdings kann sich zuvor durchaus noch weiteres Korrekturpotential bis in den Bereich von $1.283/$1.264 entwickeln. Das Chartbild des Wochencharts deutet eine solche Entwickung an.
Erst ein Kursrückgang unter das aktuelle Augusttief bei $1.257,1 würde das postive Chartbild endgültig neutralisieren.
EUR-USD schwächelt am Tief des Jahres 2012 und der 1,20 MarkeDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juli 2011. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar.
Tief des Jahres 2012 noch nicht genommen
Ausgehend vom Januartief 2017 bei 1,0341 hat es in den letzten Wochen und Monaten eine kräftige Aufwärtsbewegung gegeben, wobei EUR/USD auch das Hoch des Jahres 2016 bei 1,1714 überschreiten konnte. Im Wochenchart liegt ein mehrmals bestätigter Aufwärtstrend vor. Grundsätzlich kann somit von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.
In der vorvergangenen Woche erreichte EUR/USD ein neues Jahreshoch bei 1,2092, aber in der vergangenen Woche konnten die Kursgewinne nicht gehalten werden und der Wochenverlauf stellt sich als sogenannte Innenkerze dar. Das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 konnte nun in der dritten Woche in Folge auf Wochenschlußkursbasis nicht überschritten werden..
Psychologisch wichtige 1,20 Marke ist starker Widerstand
Auch die runde Zahl von 1,20 stellt sich immer mehr als starker Widerstand dar und konnte nun in der dritten Woche in Folge nicht überwunden werden, wie man im Chart sehen kann.
Pause im Aufwärtstrend, aber noch keine Korrektur
Die von uns erwartete Pause im Aufwärtstrend im Bereich der Widerstandszone 1,2000/1,2041 liegt nun vor, nachdem es in den vergangenen drei Wochen im wesentlichen eine Seitwärtsbewegung gegeben hat. Die von uns erwartete Korrektur, die Abwärtspotential bis 1,1650 eröffnen könnte, ist bislang noch nicht eingetreten.
Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich der Anstieg in der nächsten Woche fortsetzen kann, wobei dann Aufwärtspotential bis zur 50 % Fibonacci-Korrektur bei 1,2167 oder sogar bis zum Tief des Jahres 2008 bei 1,2330 bestehen könnte.
Kurzfristig negativ zu werten ist, dass das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 auf Wochenschlusskursbasis nicht überschritten werden konnte.
Fazit: Der Aufwärtstrend im abgebildeten Wochenchart ist intakt und lässt grundsätzlich weiter steigende Kurse erwarten. Angesichts des starken Widerstands im Bereich von 1,2041 ist die Wahrscheinlichkeit jedoch relativ groß, dass es zunächst zu schwächeren Kursen im Währungspaar EUR/USD kommen kann.
Der Aufwärtstrend würde dann erneut bestätigt werden, wenn das aktuelle Jahreshoch überschritten wird.
Chartbild des DAX-Index lässt weiter steigende Kurse erwartenDer abgebildete Wochenchart des DAX-Index zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2015. Wir blicken auf einen Aufwärtstrend, der im Februar 2016 bei einem Indexstand von 8.700 Punkten begonnen hat.
Ausgehend von dem historischen Hoch bei 12.951,54 Punkten hatte der DAX-Index in den letzten 13 Wochen eine Korrekturbewegung entwickelt, die den Markt bis in den Kursbereich von 12.000 Punkten zurück brachte.
DAX-Index schließt über dem Hoch des Jahres 2015
Mit der positiven Kursentwicklung der letzten drei Wochen hat sich das Chartbild des DAX-Index wieder deutlich verbessert. Insbesondere der erneute Anstieg über das Hoch des Jahres 2015 bei 12390,75 Punkten ist positiv zu werten.
Trendindikatoren positiv
Die von uns genutzten Trendindikatoren sind drei einfache Gleitende Durchschnitte (GD), nämlich der 20 Wochen (blaue Linie im Chart), 50-Wochen-GD (grüne Linie) und 200 Wochen-GD (braune Linie). Alle drei Gleitenden Durchschnitte zeigen aufwärts und der Wochenschlußkurs des DAX-Index befindet sich knapp über dem 20-Wochen GD, was auch positiv zu werten ist.
Weiter steigende Kurse beim DAX-Index relativ wahrscheinlich
Das Chartbild hat sich deutlich verbessert und die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse beim Deutschen Aktienindex kann mit 60 % bewertet werden, wobei das nächste Kursziel das Jahreshoch bei 12951,54 Punkten ist.
Solange das Septembertief bei 11.868 nicht unterschritten wird, ist von einer Fortsetzung der positiven Chartentwicklung auszugehen.
Fazit: Der DAX-Index befindet sich wieder im Aufwärtstrend und im Wochenchart liegt eine positive Chartsituation vor.
Goldpreis korrigiert ausgehend von oberer TrendkanallinieDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Januar 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Aufwärtstrend im Gold-Future unterbrochen
In den letzten zehn Wochen konnte der Goldpreis wieder Stärke zeigen, nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde. Aus Sicht des Wochencharts liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor, nachdem der Widerstand in der $1.300 Zone vor drei Wochen erfolgreich überwunden werden konnte. In der vorvergangenen Woche wurde ein neues Jahreshoch bei $1.364 erreicht.
In der vergangenen Woche zeigten sich schwächere Kurse und es hat sich eine Korrektur entwickelt, womit der vorliegende Aufwärtstrend jetzt unterbrochen ist.
Trendindikatoren sind positiv
Der Goldpreis bewegt sich aktuell über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
Goldpreis prallt an oberer Trendkanallinie ab
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
In der vorvergangenen Woche hat der Goldpreis die obere Trendkanallinie erreicht, die sich nun als solider Widerstand erwiesen hat, nachdem es in der vergangenen Woche von dort ausgehend fallende Kurse gab. Zumindest kurzfristig wurde ein weiterer Anstieg aufgehalten.
Weiteres Korrekturpotentials bis $1.300 wahrscheinlich
Es ist anzunehmen, dass weiteres Korrekturpotential bis $1.300 für die nächste oder übernächste Woche erwartet werden kann. Hier wird sich dann anzeigen, ob sich mittelfristig wieder steigende Goldkurse durchsetzen können.
Fazit: Der abgebildete Wochenchart kann positiv eingeschätzt werden; auch liegt eine etablierte Trendstrukutur in Form von steigenden Tiefs und steigenden Hochs vor.
Die Wahrscheinlichkeit für einen weiter steigenden Goldpreis kann aktuell mit ca. 60 % bewertet werden. Das nächste Kursziel sollte weiterhin das Vorjahreshoch bei $1.377,5 sein.
Erst ein Kursrückgang unter das aktuelle Augusttief bei $1.257,1 würde das postive Chartbild wieder neutralisieren.
COMEX:GC1!
Goldpreis setzt Aufwärtstrend fort und erreicht obere TrendkanalDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Oktober 2015. Jede abgebildete Kerze ( Candlestick ) stellt die Kursbewegung einer Woche dar .
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Gold-Future setzt Aufwärtstrend fort
In den letzten neun Wochen konnte der Goldpreis wieder Stärke zeigen, nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde. Aus Sicht des Wochencharts liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor, nachdem der Widerstand in der $1.300 Zone in der vergangenen Woche erfolgreich überwunden werden konnte.
Trendindikatoren sind positiv
Der Goldpreis bewegt sich aktuell über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
Goldpreis erreicht obere Trendkanallinie
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann. In der vergangenen Woche hat der Goldpreis die obere Trendkanallinie erreicht, die möglicherweise kurzfristig einen weiteren Anstieg aufhalten und eine Korrektur bis in den Bereich von $1300 erwarten lassen kann.
Fazit: Der abgebildete Wochenchart kann positiv eingeschätzt werden; auch liegt nun eine etablierte Trendstrukutur in Form von steigenden Tiefs und steigenden Hochs vor. In dervorvergangenen Woche hat es ein neues Investment-Kaufsignal gegeben.
Die Wahrscheinlichkeit für einen weiter steigenden Goldpreis kann aktuell mit ca 0.36% . 60 % bewertet werden. Das nächste Kursziel sollte jetzt das Vorjahreshoch bei $1.377,5 sein.
Erst ein Kursrückgang unter das aktuelle Augusttief bei $1.257,1 würde das postive Chartbild wieder neutralisieren.
EUR-USD knabbert weiter am Tief des Jahres 2012 bei 1,2041Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar ( EUR/USD 0.08% Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juli 2012. Jede Kurskerze ( Candlestick ) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar .
Tief des Jahres 2012 noch nicht genommen
Ausgehend vom Januartief 2017 bei 1,0341 hat es in den letzten Wochen und Monaten eine kräftige Aufwärtsbewegung gegeben, wobei EUR/USD 0.08% auch das Hoch des Jahres 2016 bei 1,1714 überschreiten konnte. Im Wochenchart liegt ein mehrmals bestätigter Aufwärtstrend vor. Grundsätzlich kann somit von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.
In der vergangenen Woche erreichte EUR/USD 0.08% ein neues Jahreshoch bei 1,2092, und hat damit wieder Stärke gezeigt, nachdem die Vorwoche noch als Umkehrkerze geschlossen hatte und somit schwächere Kurse suggerierte.
Psychologisch wichtige 1,20 Marke auf Wochenschlußkursbasis genommen
Der Widerstand bei 1,2041 (Tief des Jahres 2012) konnte auch in der vergangenen Woche noch nicht nachhaltig überschritten werden, aber die psychologisch wichtige 1,20er Marke konnte auf Wochenschlußkursbasis gehalten werden, wie man im Chart sehen kann.
Erwartete Korrektur bislang nicht eingetreten
Die von uns erwartete Pause im Aufwärtstrend im Bereich der Widerstandszone 1,2000/1,2041 ist bislang nicht eingetreten und zeigt die Stärke des vorliegenden Aufwärtstrends an. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob 0.11% sich der Anstieg in der nächsten Woche fortsetzen kann, wobei dann Aufwärtspotential bis zur 50 % Fibonacci-Korrektur bei 1,2167 oder sogar bis zum Tief des Jahres 2008 bei 1,2330 bestehen könnte.
Kurzfristig negativ zu werten ist, dass das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 auf Wochenschlusskursbasis nicht überschritten werden konnte.
Fazit: Der Aufwärtstrend im abgebildeten Wochenchart ist intakt und lässt grundsätzlich weiter steigende Kurse erwarten . Angesichts des starken Widerstands im Bereich von 1,2041 ist die Wahrscheinlichkeit jedoch relativ groß, dass es zunächst zu schwächeren Kursen im Währungspaar EUR/USD 0.08% kommen kann.
Der Aufwärtstrend würde dann erneut bestätigt werden, wenn das aktuelle Jahreshoch überschritten wird.