Inflation über 3% ist schlecht für den Aktienmarkt Der Chart zeigt den Verlauf vom S%P 500 und hat als Indikator die Inflation in den USA (YoY). Es ist klar zu erkennen, dass längere Phasen mit einer Inflation von über 3% schlecht für den Aktienmarkt sind.
FAZIT: Solange Inflation deutlich erhöht ist, werden es Aktien global schwer haben, weil die Notenbanken gegensteuern müssen
Inflation
BTC/USD: Hält die $30K-Schlüsselmarke?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $29.866:
Der Bitcoin-Kurs hat im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die durch die Unterstützungszone bei $40.000 gebrochen ist.
Vom Januartief bei $32.917 konnte der Kurs die Marke von $40.000 zurückgewinnen und im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Ende März wurde dieses Februarhoch überwunden, nach dem Test am SMA200 im April jedoch wieder abgegeben. Am heutigen Mittwoch setzt der Kurs die wichtige Marke bei $30.000 deutlich unter Druck, kann sich vom Tagestief bei $29.039 jedoch zurück in Schlagdistanz bringen.
Widerstand: $34.322 | $32.917 | $40.000
Unterstützung: $20.000
SMA20: $36.998 SMA50: $40.786
Nach der Umkehr am SMA200 hat der Kurs weiter nachgegeben und auch die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gebrochen. Durch den schwachen Wochenstart muss sich nun zeigen, ob bei $30.000 genug Unterstützung vorherrscht. Ein nachhaltiger Bruch darunter würde weiteren Verkaufsdruck erzeugen.
Aus der aktuellen Situation heraus bleibt ein Pullback in den Bereich um $35.000 wahrscheinlich.
Gold: Test am SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.840:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 ein starkes Signal gesetzt werden.
Die Jahresgewinne wurden in der folgenden Korrekturbewegung jedoch wieder bis an das Januarhoch abgegeben. Am heutigen Dienstag bricht der Kurs darunter und testet den bei $1.836 laufenden SMA200 auf Unterstützung.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.913
Die laufende Korrektur macht es weiter spannend. Mit dem anhaltenden Rückfall unter die nahen Unterstützungen nähert sich der Goldpreis einer Schlüsselmarke.
Nun müssen die Gold-Bullen an der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie alle Kräfte mobilisieren. Durch den Bruch am Januarhoch bildet zunächst die Marke bei $1.820 das Ziel, darunter würde das Januartief ins Visier geraten und vorerst eine neutrale Einschätzung vorherrschen.
Silberaktien bald interessant?Silberaktien sind im Abwärtstrend, s. PAAS Chart 1. Dies hängt mit den Zinserhöhungen ( Chart 3) und dem aktuellen Ausverkauf an den Aktienmärkten zusammen. Die USA sind im Vergleich zu ihrem GDP stark verschuldet (Chart 2). Daher ist ein mögliches Zukunftszenario, dass die Zinserhöhungen zu so negativen Auswirkungen führen, dass das Tempo wieder gedrosselt werden könnte. Daher könnten Silberaktien in kommender Zeit wieder interessant werden. Mal schauen, welche Szenarien eintreten, jedenfalls beobachte ich Silberaktien, kaufe aber derzeit nicht.
Dies ist keine Anlageempfehlung.
Gold: Druck auf das JanuarhochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.853:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, wurde diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt, von der aus der Goldpreis wieder stark gefallen ist. Am heutigen Montag gibt der Kurs wieder deutlich nach und notiert unter dem Januarhoch.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.918
Die laufende Korrektur macht es weiter spannend. Nach dem Überwinden des Vorjahreshochs zeigt sich ein anhaltender Rückfall unter die nahen Unterstützungen und kündigt weitere Schwäche an.
Jetzt zählt es für die Gold-Bullen, sie müssen für die Verteidigung der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie nun alle Kräfte mobilisieren. Ein Bruch am Januarhoch hätte zunächst die $1.820 zum Ziel.
BTC/USD: Neue AbwärtsdynamikKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $36.293:
Der Bitcoin-Kurs hat im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die durch die Unterstützungszone bei $40.000 gebrochen ist.
Vom Januartief bei $32.917 ist der Kurs über die Marke von $40.000 zurückgelaufen und konnte im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Darunter hat sich an den SMA eine Seitwärtsphase gebildet. Ende März wurde das Februarhoch überwunden, im April jedoch direkt wieder abgegeben. Am heutigen Donnerstag gibt der Kurs vom Tagesstart am 20-Tage Durchschnitt deutlich nach und notiert nah am Tagestief von $35.571.
Widerstand: $40.000 | $45.821 | $50.000
Unterstützung: $34.322 | $32.917
SMA20: $39.355 SMA50: $41.837
Nach der Umkehr am SMA200 hat der Kurs weiter nachgegeben und auch die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gebrochen. Mit dem heutigen Abwärtsschub rückt die nächste Unterstützung am Februartief in den Fokus.
Im Zuge dieser aufkommenden Schwäche sind weitere Kursverluste wahrscheinlich.
Gold: Widerstand am TageshochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.879:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, wurde diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt, von der aus der Goldpreis wieder stark gefallen ist. Am heutigen Donnerstag trifft der Kurs im Tageshoch bei $1.910 auf deutlichen Widerstand und gibt am Ende $30 wieder ab.
Widerstand: $1.919 | $1.962 | $2.000
Unterstützung: $1.854 | $1.780
SMA20: $1.926
Die laufende Korrektur macht es weiter spannend. Nach dem Überwinden des Vorjahreshochs zeigt sich ein erneuter Rückfall unter die nahen Unterstützungen und kündigt weitere Schwäche an.
Die Bullen müssen für die Verteidigung der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie nun alle Kräfte mobilisieren. Der laufende Test am Januarhoch könnte den Druck in Richtung $1.820 verstärken.
Gold: Test am JanuarhochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.862:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt, von der aus der Goldpreis wieder stark gefallen ist und am heutigen Montag das Hoch aus dem Januar erneut anläuft.
Widerstand: $1.919 | $1.962 | $2.000
Unterstützung: $1.854 | $1.780
SMA20: $1.934
Die laufende Korrektur macht es weiter spannend. Nach dem Überwinden des Vorjahreshochs zeigt sich ein erneuter Rückfall unter die nahen Unterstützungen und kündigt weitere Schwäche an.
Die Bullen müssen für die Verteidigung der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie nun alle Kräfte mobilisieren. Der laufende Test am Januarhoch könnte den Druck in Richtung $1.820 verstärken.
Kommen jetzt tiefere Kurse?Wie wir alle Wissen ist der Druck auf die Märkte gewaltig.
Krieg, Inflation, Zinserhöhung, Rohstoff Knappheit und noch viele weitere Faktoren stürzen die Märkte in rote Zahlen.
Kommt jetzt der Crash den alle Vorhergesehen haben?
Wenn ja, dann haben wir jetzt die Chance uns short zu positionieren und unser Vermögen weiter auszubauen.
Aber wohin mit den ganzen Geld?
Klare Sache ist eine Umverteilung der Finanzmittel die wir jetzt gesehen haben.
Darunter, wer hätte es gedacht, Rohstoffe in Form von Edelmetall, Holz, Öl, alternative Energie wie z.B Uran und jetzt auch Unverarbeitete Lebensmittel!
Wie lange dauert so eine Krise an vielleicht ein paar Wochen, Monate oder Jahre?
Wenn das so sein sollte, dann können wir davon ausgehen, dass unser geliebtes Bargeld kein nutzen haben wird und evtl. sogar Verboten wird.
Wir erleben gerade eine beschleunigen auf das nächste Zeitalter von Finanzmitteln, die zum Einsatz gebracht werden.
Kryptowährungen werden immer wichtiger für komplexere Vorgehensweisen, vom Zahlungssystem mal abgesehen.
Sollten wir jetzt in Kryptowährungen investieren, um aus der Krise stärker hervorzukommen?
Ich sage "JA", weil immer mehr Projekte wie z.B Solana in letzter Zeit eine gewaltige Chance für die Zukunft hervortun und wir verstehen sollen, dass das Zeitalter von Internet und Industrie das 4.0 erreicht haben.
Wenn das alles so eintreten sollte, dann bin ich voller Zuversicht, dass nach dem Winter wo wir uns gerade befinden ein wundervoller Sommer kommen wird.
Aber bis dahin, sollten wir uns unsere eigene Meinung bilden, uns weiterbilden und vor allem Mut für die Zukunft finden um aus dieser andauernder Krise mit Stärke heraus zukommen.
WICHTIGE INFORMATION!!!
Das ist keine Anlageberatung!
Böser Weekly Close bestätigt Welle CDer weekly close zeigt uns eindeutig, der Käufer verlassen immer mehr und mehr das Spielfeld. Die Märkte erleben immer mehr Abflüsse wegen Zinsen und nun auch schlechten Finanzergebnissen am Markt, was immer (so auch 2018) auf eine große Rezession gegen Ende des Jahres hindeutet, sollten Finanzergebnisse gleich schlecht bleiben (wovor Apple auch warnte).
Da Konsumentenpreise nun auch teurer werden, da Produzenten schon eine hohe Inflation erlebt haben werden Anleger immer Defensiver vorgehen.
Viel Glück.
Gold Chartanalyse: Deutliches WarnsignalAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.911
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Aufwärtstrendstruktur vom Tief des Monats August 2021 bei $1.677. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Zu Beginn des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur in der vergangenen Woche mit einem Tief bei $1.870 weiteren Abwärtsdruck generiert. Am Ende konnte die $1.900er Marke gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter die gleitenden Durchschnitte wechselt das Chartbild in den neutralen Ausblick. Die Kreuzung des SMA20 unter den SMA50 liefert zudem ein bärisches Signal, welches Widerstand bei ca. $1.940 etabliert.
Die Unterstützung am März-Tief ist bereits erodiert, so dass ein Test der grünen Aufwärtstrendlinie bei ca. $1.840 das wahrscheinlichste Szenario darstellt. Dieser Bereich wird durch den SMA200 gestützt und könnte die Basis für eine nächste Aufwärtsbewegung darstellen.
Hated assets 2: Türkische LiraDieser Artikel ist Teil zwei einer Reihe zu hated assets. Den ersten Teil findet ihr unten verlinkt.
Das hated asset, das ich heute vorstellen will, ist die türkische Lira. Keiner will sie aktuell haben, ich auch nicht. Aber das könnte sich ändern.
Die Lira wertet schon länger ab, ein Trend der sich in den letzten Jahren massiv verstärkt hat (Chart 1).
Die Gründe für die Abwertung sind vielfältig. Ein wichtiger schon länger bestehender Grund ist meines Erachtens das Außenhandelsdefizit (Chart 3). Die Türkei importiert chronisch mehr Waren als sie exportiert, was die Position der Lira schwächt (vgl. hierzu entgegengesetzt den Yen). In den letzten Jahren kamen zu dieser Problematik Zwistigkeiten mit den USA hinzu, die zu Sanktionen führten und den Druck auf die Lira erhöhten. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist der Realzins. Die Inflation lag in den vergangenen Jahren immer wieder über dem Leitzins (Chart 2). Zuletzt setzte Erdogan sogar deutliche Zinssenkungen durch, was die Inflation und damit den rapiden Verfall der Lira noch beschleunigte (Chart 2).
Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich nicht in die Lira investieren. Sie könnte weiter abwerten, im schlimmsten Fall könnte es eine Währungsreform geben (oder eine Staatspleite, wovon ich jetzt aber mal nicht ausgehe). Das Chance-Risiko-Verhältnis gefällt mir derzeit einfach nicht gut genug.
Folgende Katalysatoren (s. Teil 1 der Reihe, unten verlinkt) könnten die Situation zum Besseren verändern:
-drastische Zinserhöhungen
-Währungsreform oder Staatspleite (+ weitere fundamentale Veränderungen)
-deutliche Verbesserung der Beziehung zu den USA
-deutliche chronische Verbesserung der Handelsbilanz
Einige dieser genannten Punkte können (und sollen optimalerweise) auch gemeinsam eintreten. Ich halte es für möglich, dass insbesondere ein Regierungswechsel ein Hinweis auf anstehende Veränderungen sein könnte, da sich dadurch Veränderungen im Verhältnis zu den USA oder in der Zinspolitik ergeben könnten.
Meine Strategie ist es daher, zunächst möglichst abzuwarten und genannte Punkte im Auge zu behalten. Wenn ich in der Zukunft ggfs. zu der Einschätzung komme, dass eine nachhaltige Trendwende ansteht, werde ich außerdem überlegen, wie sich eine Long-Lira-Investition günstig umsetzen lässt. Chart 4 zeigt, dass der türkische Aktienindex aufgrund der Inflation zuletzt stark gestiegen ist (und der in Fremdwährungen gehandelte MSCI Turkey wegen der Lira bereits niedrig steht). Daher werde ich insbesondere auf drastische Zinserhöhungen achten, die den Index in der Folge crashen (und die Lira unterstützen) könnten. Hier könnten sich dann für Investoren mit Fremdwährungen sehr günstige Chancen bzgl. türkischer Aktien ergeben. Bitte beachtet: Die Situation ist aber in der Zukunft unter Berücksichtigung aller neu hinzugekommenen Faktoren immer nochmals zu evaluieren um Risiken möglichst korrekt abwägen zu können!
Wenn dieser Artikel auf genügend Resonanz in Form von Kommentaren oder Likes stößt, werde ich diese Reihe zu hated assets fortführen. Daher freue ich mich auf ein Feedback von Euch!
Dies ist keine Anlageempfehlung.
Gold: Gefahr für die $1.900Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.897:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung konnte sich der Preis noch am SMA50 stützen, bricht am heutigen Montag jedoch darunter und bringt die Basis an der $1.900er Marke unter Druck.
Widerstand: $1.919 | $1.962 | $2.000
Unterstützung: $1.854 | $1.780
SMA50: $1.936
Die laufende Korrektur macht es weiter spannend. Nach dem Überwinden des Vorjahreshochs zeigt sich ein erneuter Rückfall unter die nahen Unterstützungen und könnte weitere Schwäche ankündigen.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder. Ein wirksamer Bruch unter $1.900 dürfte jedoch einen deutlichen Test in Richtung $1.820 einleiten.
Kommt der Bärenmarkt ?Hallo Trader,
Uiuiui - Die Tageskerze vom Freitag bei den Leitindizies wie DAX, SP500 oder US30 sah bei eigentlich allen Indizies sehr bärisch aus hat bei nahezu allen Aktienindizies die Stimmung nachhaltig getrübt. Das Chartbild hat sich deutlich verschlechtert.
Chart SP500:
Grund waren die Aussagen von Powell und die nun steigenden Zinssorgen.
Die FED wird die Zinsen wohl schneller und stärker als erwartet anheben.
Wie wirkt sich das nun konkret aus?
Zuerst einmal sind stark steigende Zinsen negativ für den Gesamtmarkt. Die Liquidität sinkt. Die Finanzierungen für Unternehmen werden viel teurer und zukünftige Gewinne sind weniger wert (stärker Abdiskontierung). Zudem haben Anleger natürlich bei steigenden Zinsen mehr attraktive Optionen.
Für Aktienanleger bedeutet das wiederum: Stockpicking wird wichtiger!
Nicht jede Branche leidet gleich stark. Es gibt auch Profiteure! Es gibt aber auch große Verlierer.
Hier mal eine kleine Einordnung
Verlierer:
- Techaktien
- Junge Unternehmen, die sich noch stark mit Fremdkapital finanzieren
Gewinner:
- Energiesektor
- Bankensektor
- defensive Werte
Wobei natürlich ein fallender Gesamtmarkt auch defensive Werte gen Süden mitreisen kann.
Was kann man tun?
Cash is King- ich denke langfristig wird dieser Drop viele gute Kaufgelegenheiten hervorbringen. Zudem empfiehlt es sich mit Teilpositionen zu arbeiten. Sprich immer z.b. mit 1/3 der geplanten Gesamtposition in den Markt gehen. Dann hat man noch Mittel um bei fallenden Kursen noch einmal nachzukaufen.
Wichtig dabei ist natürlich in Unternehmen zu investieren, deren Geschäftsmodell gut und profitabel ist. Ein gutes Unternehmen bleibt ein gutes Unternehmen und ein Rohrkrepierer ein...
DU weißt was ich meine.
PS: Die Paypal Aktie ist ein gutes Beispiel. Noch vor einem Jahr ein Highfligher und inzwischen auf Ausgangsniveau zurück!
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Geldmenge M2 vs Sp500Langfristig wächst die Geldmenge M2 kontinuierlich an.
Das sieht schon ziemlich nach exponentiellem Wachstum aus. (Corona lässt grüssen)
Und mit dem Auftreten der Corona-Pandemie hat sich dieses Wachstum noch beschleunigt.
Der SP500 läuft mit dem Wachstum der M2-Geldmenge langfristig mit.
Es gibt zwar phasenweise, das können auch mal 5-10 Jahre sein, gibt es größere Abweichungen nach oben und nach unten.
Der Sp500 ist die letzten Jahre stärker gewachsen als die Geldmenge.
Die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur nach unten bzw. einer Seitwärtsbewegung wächst daher.
Es wird hier ein langer Zeitraum betrachtet, kurz- oder mittelfristig kann das anders aussehen.
Gold Chartanalyse: Erneut in KorrekturstimmungAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.934
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Korrekturbewegung vom Allzeithoch des Jahres 2020. Diese hat im März 2021 bei $1.673 ihr Tief erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Zu Beginn des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat der Bereich um $1.900 die folgende Korrektur gestützt. In der vergangenen Woche ist der Ausbruch über das Vorjahreshoch bei $2.003 abgedreht und der Kurs an den bei $1.947 laufenden SMA50 zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Aktuell zeigt sich der positive Ausblick gefährdet. Am SMA50 bleibt abzuwarten, ob diese Unterstützung hält und im Falle eines Bruchs die wichtige $1.900er Marke verteidigt werden kann. Das Risiko für eine schwächere Entwicklung mit Zielen bei $1.840 ist in der vorliegenden Situation auf 45% angewachsen.
BTC/USD: Die Unterstützung bleibt standhaftKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $40.907:
Vom Januartief bei $32.917 ist der Kurs über die Marke von $40.000 zurückgelaufen und konnte im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Darunter hat sich an den SMA eine Seitwärtsphase gebildet. Ende März konnte der Bitcoin das Februarhoch überwinden, ist im April jedoch wieder darunter gebrochen und hat auch den SMA20 abgegeben. Am heutigen Dienstag kann sich der Kurs nach dem gestrigen Test weiter über der Unterstützungszone bei $40K halten.
Widerstand: $45.821 | $50.000
Unterstützung: $40.000 | $34.322 | $32.917
SMA20: $42.667
Nach der Umkehr am SMA200 hat der Kurs weiter nachgegeben und auch die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gebrochen.
Im $40K Bereich ergibt sich nun das übliche Ringen um Unterstützung, die sich vorerst bewähren konnte. Ein Bruch darunter dürfte das Februartief ins Visier nehmen.
Gold: Korrekturtag in Richtung SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.957:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte sich dann am SMA50 stützen und die Basis über der $1.900er Marke festigen. Im Verlauf der Vorwoche hat sich der Lauf über die Bestmarke aus 2021 fortgesetzt, welche am heutigen Dienstag jedoch wieder abgegeben wird.
Widerstand: $1.962 | $2.000 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA50: $1.928
Die laufende Konsolidierung vom Jahreshoch macht es weiter spannend. Nach dem Überwinden des Vorjahreshochs zeigt sich ein erneuter Rückfall, welcher den SMA20 anvisiert.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder. Der SMA50 stützt zusätzlich über $1.900 und kann die Aufwärtsbewegung in Richtung Allzeithoch begleiten.
Gold Long, fundamental und makroDer Chart veranschaulicht, dass der Goldpreis seit den 80ern mit steigender US-Geldmenge und -Verschuldung ansteigt. Außerdem veranschaulicht er, dass eine zur Geldmengenverringerung notwendige starke Zinserhöhung aufgrund der hohen Schuldenlast nicht ohne weiteres möglich ist.
Daher glaube ich, dass wir noch weiter mit einem negativen Realzins rechnen können. Soweit die sehr grobe Makro-Perspektive.
Konkreter erwarte ich, dass der Goldpreis nach Ende des Ukraine-Kriegs nach unten korrigieren wird. Wenn die Inflation wegen der Geldmengenausweitung weiter ansteigt, wovon ich ausgehe, sollte Gold aber anschließend wieder steigen. Irgendwann wird die FED wegen der Inflation zu sehr drastischen Zinsschritte gezwungen sein, vermute ich. Das sollte wohl die Aktienmärkte auf Talfahrt schicken und Gold im Zuge dessen auch, bevor es als Reaktion auf eine Flucht der Anleger in safe havens nocheinmal steigen könnte.
Dies stellt eine persönliche Meinung bzw. ein mögliches Szenario dar und ist keine Anlageempfehlung.
Lasst gerne Kommentare oder Likes da, wenn euch die Analyse gefällt oder ihr Anregungen habt.
Swingtrading IdeeIch denke der Chart erklärt auch ohne große Analyse, weshalb hier "Swingtrading" verlockend wirkt. Das Muster zieht sich aber halt über mehrere Jahre.
Select Harvest produziert und vermarktet Mandeln. Fundamentaldaten wirken auf den ersten Blick ok, bis auf den levered free Cashflow, der mir nicht gefällt.
Sie produzieren in Australien Mandeln und verarbeiten und vermarkten sie auch. Sehr cooles Geschäftsmodell in Zeiten ansteigender Inflation.
Bin gerade selbst erst darauf gestoßen, noch ganz frisch, also prüft nochmal für euch selber. Interessante Erkenntnisse gerne in den Kommentaren teilen, ich freue mich.
Dies ist keine Anlageempfehlung.
Gold Chartanalyse: Zurück über dem Hoch aus 2021Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.974
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Korrekturbewegung vom Allzeithoch des Jahres 2020. Diese hat im März 2021 bei $1.673 ihr Tief erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Zu Beginn des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Aufwärtsbewegung vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat der Bereich um $1.900 die folgende Korrekturbewegung gestützt. Vom Test am SMA50 ist der Kurs zurück über das markante Hoch aus Juni 2021 gelaufen. In der vergangenen Woche hat der Goldpreis die Aufwärtsdrift fortgesetzt und das Vorjahreshoch zurückgewonnen, welches sich an der Lunte der letzten Tageskerze bereits als Stütze zeigen konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs liefert mit Notierungen über dem wieder ansteigenden SMA20 ein positives Signal. Der Durchbruch über das Vorjahreshoch kann sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in Richtung Allzeithoch fortsetzen.
Das Risiko eines Bruchs unter die Schlüsselmarke um $1.900 und daraus folgende schwächere Entwicklung mit Zielen bei $1.820 liegt in der aktuellen Situation bei 35%, zumal das markante Hoch aus Juni 2021 nun vom SMA50 gestärkt wird.
Euro shortDer Chart veranschaulicht, dass EU-Geldmenge und -Schulden ansteigen, während die Wirtschaftsleistung (GDP) dies nicht entsprechend tut. Gleichzeitig bleiben die Zinsen weiter niedrig, so dass der Geldmengenausweitung (im Vgl zum GDP) kein Einhalt geboten wird.
Meine These ist, dass dies den Euro weiter abwerteten lässt und Inflation begünstigt.
Hintergrund ist, dass Geldmenge und Schulden eigentlich im Einklang mit dem GDP wachsen sollten. Dies sollte über den Leitzins reguliert werden. Die EZB hält jedoch leider still, kein Wunder, können sich doch viele hochverschuldeten EU Mitgliedsstaaten keine Zinserhöhungen leisten.
Dies ist keine Anlageempfehlung.
Frage: Kennt sich jemand mit Schweizer Anleihen aus, am besten Inflation-linked? Gerne ggfs dazu einen Kommentar oder eine Nachricht an mich schreiben.