Goldpreis Chartanalyse: Septembertief könnte Erholung stützenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.656
Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde in der vergangenen Woche mit einem neuen Jahrestief bei $1.621 getestet. Hier hat sich Unterstützung gezeigt und der Goldpreis konnte sich um $35 erholen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Dynamik der jüngsten Erholungsbewegung hat sich am Widerstand im Bereich von $1.740 erschöpft und das Kursziel am Septembertief abgearbeitet.
Mit der letzten Tageskerze könnte eine Erholungsbewegung eingeleitet werden. Ein Anlauf über das Vorjahrestief dürfte die nächsten Ziele bei $1.710 und $1.740 ansteuern. Ein Bruch unter das Jahrestief ($1.621) hingegen würde das Hoch aus 2019 ($1.566) aktivieren.
Eine größere Long-Chance würde sich bei einem Durchbruch über das Septemberhoch ($1.746) bieten.
Inflation
Gold: In Richtung neuer TiefsKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.633:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich nachgegeben und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden, die bei $1.622 ein neues 52-Wochen-Tief markiert haben.
Der Kurs konnte sich darauf an das Vorjahrestief erholen und den Schwung darüber fortsetzen. Am SMA50 ($1.714) hat sich jedoch Widerstand gezeigt. Der Goldpreis hat das Ringen um die Unterstützung des SMA20 verloren und erhöht am heutigen Mittwoch den Druck in Richtung neuer Tiefs.
Widerstand: $1.673 | $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.566 | $1.450
SMA20: $1.675
Die Abwärtstrendstruktur bleibt aktiv, unter dem Vorjahrestief liegt das nächste Ziel nun am Hoch aus 2019.
Eine Erholungstendenz müsste zumindest den SMA50 und Bereiche über $1.740 zurückgewinnen, um Potential bis an den SMA200 zu bekommen.
Goldpreis Chartanalyse: Septembertief im VisierAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.648
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt und im September ein neues Jahrestief bei $1.622 markiert. Die folgende Zwischenerholung ist auf einen Verbund aus Widerständen getroffen und in der vergangenen Woche wieder unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Mit dem neuen Tief hat die Abwärtstrendstruktur ein bärisches Signal geliefert. Die Dynamik der jüngsten Erholungsbewegung hat sich am Widerstand im Bereich von $1.740 erschöpft.
Mit dem Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie (grün) wurde das Short-Setup aktiviert. Die letzte Tageskerze deutet an, dass das Septembertief ($1.622) als aktives Kursziel in der kommenden Woche angesteuert werden dürfte. Ein Bruch darunter zielt dann auf das Hoch aus 2019 ($1.566).
Long-Chancen würden sich erst nach einer Rückkehr über die rote Abwärtstrendlinie finden lassen.
Gold: Kurs ringt am SMA20Kurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.677:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich nachgegeben und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden, die bei $1.622 ein neues 52-Wochen-Tief markiert haben.
Der Kurs konnte sich darauf an das Vorjahrestief erholen und den Schwung darüber fortsetzen. Am SMA50 ($1.731) hat sich jedoch Widerstand gezeigt. Der Goldpreis hat den SMA20 unter Druck gesetzt und kann sich am heutigen Donnerstag vom Tagestief bei $1.648 deutlich erholen und stützt sich weiterhin am Vorjahrestief.
Widerstand: $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.673 | $1.566
SMA20: $1.681
Mit dem erneuten Test des SMA20 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv, unter dem Vorjahrestief würde das nächste Ziel dann am Hoch aus 2019 liegen.
Eine Erholungstendenz müsste zumindest den SMA50 und Bereiche über $1.740 zurückgewinnen, um Potential bis an den SMA200 zu bekommen.
Gold: Kurs gibt den SMA20 wieder abKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.675:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich nachgegeben und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden, die bei $1.622 ein neues 52-Wochen-Tief markiert haben.
Der Kurs konnte sich darauf an das Vorjahrestief erholen und den Schwung in der vergangenen Woche fortsetzen. Am SMA50 ($1.735) hat sich jedoch Widerstand gezeigt, und der Kurs bricht am heutigen Montag wieder unter den SMA20.
Widerstand: $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.673 | $1.566
SMA20: $1.684
Der Widerstand am Vorjahrestief wurde dynamisch überwunden, auch der SMA20 könnte jetzt neue Dynamik stützen und die Erholung bis zur $1.740er Marke tragen. Hier wartet zunächst der SMA50 ($1.733) und könnte den Kurs zurückweisen, womit die Abwärtstrendstruktur aktiv bleiben würde.
EURUSD🇪🇺🇺🇸 - Ausblick auf KW40Hallo Trader,
anbei unsere Chartanalyse für den EURUSD 🇪🇺🇺🇸, sowie den fundamentalen Ausblick auf KW40
🏦Fundamentaler Ausblick KW40🏦
Robuste Arbeitsmarktdaten - Absturz der Indizies. Wie hängt das zusammen?
Am Freitag wurden die NFPs🇺🇸 veröffentlicht. Auf die guten Daten folgte ein massiver Abverkauf bei den US Indizies. Der Grund dürfte wohl sein, dass mit dem Hintergrund eines weiter guten Arbeitsmarktes die FED die Leitzinsen weiter stark anheben kann.
▶️Die Wahrscheinlichkeit von 75 Basispunkten Zinserhöhung auf der nächsten Sitzung ist nun deutlich gestiegen.
Natürlich hängt dies auch von den Inflationsdaten🇺🇸 ab. Diese erhalten wir nächste Woche.
Generell gilt:
Szenario 1: Inflationsdaten gleich oder über den Erwartungen
👉Hohe Wahrscheinlichkeit eines großenZinsschrittes
📈📈US Dollar
📉📉Gold
📉📉Indizies
Szenario 2: Inflationsdaten unterhalb der Erwartung en
👉Das würde bedeuten, dass die bisherigen Zinsschritte ihre Wirkung zeigen und würde wohl dazu führen, dass die FED die Zinserhöhungen verlangsamt.
📉📉US Dollar
📈📈Gold
📈📈Indizies
Insgesamt dürfte wohl Szenario 1 deutlich wahrscheinlicher sein.
Weitere Wichtige Daten:
Di: Arbeitsmarktdaten Großbritannien 🇬🇧
Mi: FOMC Protokoll, Erzeugerpreisindex 🇺🇸
Do: Verbraucherpreisindex USA🇺🇸 und DE 🇩🇪
Fr: Einzelhandelsumsätze USA 🇺🇸
Chartanalyse 🇪🇺🇺🇸
Technisch befinden wir uns in einem blitzsauberen Abwärtstrend. In der kleineren ZE (H4) sieht man auch schön den Bruch der Kreuzunterstützung (aufwärts gerichtete Trendlinie)
WIr gehen fundamental von weiter hohen Inflationszahlen aus und sehen daher den Dollar in Front. Wir platzieren uns entsprechend Short bei dem Paar.
Happy Pips
Michael - Team PimpYourTrading
Goldpreis Chartanalyse: So könnte die Erholung weiterlaufenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.709
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt und ein neues Jahrestief bei $1.622 markiert. Die folgende Erholungsbewegung konnte den SMA20 zurückgewinnen und ist in der vergangenen Woche auf einen Verbund aus Widerständen getroffen. Im Bereich um $1.740 liegen die Abwärtstrendlinie, das Hoch aus dem Monat September und der SMA50.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Mit dem neuen Tief hat die Abwärtstrendstruktur ein bärisches Signal geliefert. Die Dynamik der Erholungsbewegung konnte das Vorjahrestief zurückgewinnen, der stärkste Widerstand zeichnet sich nun im Bereich von $1.740 ab.
Unter dem Septemberhoch bleibt das Short-Setup aktiv, ein Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie (grün) könnte einen Einstieg mit gutem Chance-Risiko-Verhältnis bieten. Mögliche Absicherung der Short-Position bieten die Marken bei $1.750 bzw. $1.780.
Auf der Long-Seite könnte sich die Dynamik über dem Widerstandscluster ($1.740-$1.750) fortsetzen und als nächste Ziele das Januartief ($1.780) sowie den SMA200 ($1.825) ansteuern. Dieses Setup wird bei einem Tagesschluss über $1.747 aktiv und sollte von einem starken Kerzenkörper mit kleinem Docht begleitet werden. Absicherung bietet sich dann knapp unter dem SMA50 ($1.735) bzw. etwas großzügiger bei $1.700 an.
Inflation to the moon 🚀Hello Freunde der Börse,
ich möchte hier einmal auf den deutschen Inflationsverlauf seid 1950 eingehen, die rote Linie stellt dabei den 0% Horizont dar. Die grüne Linie ist die durchschnittliche Inflationsrate Deutschlands von 1960 bis heute und liegt bei 2,6%.
Es sind deutliche mehrere Ausbrüche nach oben zu erkennen, welche ich mit den damaligen Ursachen gekennzeichnet habe. Der Höchststand wurde 1951 erreicht und betrug 11,54%. Dieser Wert wurde seitdem nicht mehr erreicht, aber aktuell sind wir auf einen gutem Weg dahin.
Zuletzt ist die Inflationsrate nach oben geschnellt und hat die letzten Höchststande dabei deutlich überschritten. Gründe dafür sind zum einen die Folgen der Corona-Pandemie durch Lockdowns in China, welche sich deutlich auf die Weltwirtschaft auswirkten. Aber auch der der Ukraine Krieg spielt eine Rolle und damit verbundene politische Machtspielchen.
Durch diese Faktoren entstand z.B. eine Verknappung von Waren & Dienstleistungen wie Baustoffe oder Computerchips, bei einer gleichbleibend hohen Nachfrage, aber auch steigende Energiepreise, welche die Inflation weiter begünstigen.
Die dabei anhaltende bzw. auch wachsende hohe Nachfrage nach Gütern & Waren kann nicht mehr Bedarfsgerecht gestillt werden und eine Preissteigerung setzt ein. Diese löst dann steigende Löhne aus, welche wiederum die Nachfrage nach Güterwaren weiter erhöht und auch steigende Kosten von Unternehmen bewirkt, was zur weiteren Preissteigerung der Güter führt.
Durch diesen Prozess verliert das Geld immer weiter an Wert und Kaufkraft. Mit einer Geldeinheit kann also immer weniger gekauft werden und Ersparnisse werden so schrittweise immer weiter entwertet.
An diesem Punkt stehen wir aktuell.
Um sein Geld vor der Entwertung zu schützen sollte man schauen es überall dort anzulegen, wo die erwirtschaftenden Renditen höher ausfallen, als die der Inflation.
Solch hohe Renditen können langfristig nur Sachwerte bieten wie: Aktien, Aktienfonds, Immobilien, Edelmetalle oder Kryptowährungen
Es bleibt abzusehen wie sich die Lage weiter entwickelt.
Gold: Neuer Impuls holt die $1.700 zurückKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.705:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich nachgegeben und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden, die in der vergangenen Woche bei $1.622 ein neues 52-Wochen-Tief markiert haben.
Der Kurs konnte sich darauf an das Vorjahrestief erholen und den Schwung am heutigen Montag in die neue Woche retten. Mit einer starken Tageskerze kommt Gold über das Vorjahrestief und die $1.700er Marke zurück.
Widerstand: $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.673 | $1.566
SMA20: $1.688
Der Widerstand am Vorjahrestief wurde dynamisch überwunden, auch der SMA20 könnte jetzt neue Dynamik stützen und die Erholung bis zur $1.740er Marke tragen. Hier wartet zunächst der SMA50 ($1.736) und könnte den Kurs zurückweisen, womit die Abwärtstrendstruktur aktiv bleiben würde.
Goldpreis Chartanalyse: Erholung an das WiderstandsclusterAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.672
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt und in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief bei $1.622 markiert. Die folgende Erholungsbewegung ist am Freitag auf den Verbund der Widerstände aus Abwärtstrendlinie, Vorjahrestief und SMA20 getroffen, wo sie im Tageshoch bei $1.684 zurückgewiesen wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Mit dem neuen Tief zeigt die Abwärtstrendstruktur ein bärisches Signal. Der stärkste Widerstand zeichnet sich nach dem Bruch des Vorjahrestiefs nun im Bereich von $1.680 ab.
Auch die Trendlinie hat die Erholung eingebremst. Damit dürfte die nächste Abwärtsbewegung wahrscheinlich sein. Nächste Unterstützung findet sich am 2019er Hoch ($1.566), welches weiterhin das nächste Kursziel darstellt.
Bald ein großer Move zu erwartenGuten Abend,
langsam spitzt sich die Sache hier ziemlich zu. Die neuen Inflationszahlen kommen am 13. Oktober und das ist genau an der Spitze des Dreiecks.
Die Spitze des Dreiecks zeigt uns, dass es bis zum 13. Oktober, wo auch die neuen CPI's der USA bekannt gegeben werden einen großen Move geben wird.
Bereitet euch darauf vor.
2 Möglichkeiten:
- Inflationsdaten fallen positiv aus: Pump
- Inflationsdaten fallen negativ aus: Dump
Easy.
(Seid aber gewarnt vor starker Marktmanipulation kurz vor dem bekanntgeben der Daten)
Abwarten und Tee trinken
Gold: Vorjahrestief könnte jetzt Widerstand bietenKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.670:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich nachgegeben und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden, die am heutigen Mittwoch bei $1.622 ein neues 52-Wochen-Tief markiert haben. Die Tageskerze zeigt eine deutliche Erholung an das Vorjahrestief.
Widerstand: $1.673 | $1.780
Unterstützung: $1.566
SMA20: $1.693
Mit dem Bruch unter das Vorjahrestief stehen weitere Verluste im Raum. Von diesem Widerstand aus könnte nun die Marke um das 2019er Hoch ($1.566) angelaufen werden, die das nächste Ziel darstellt.
Goldpreis Chartanalyse: Bruch am VorjahrestiefAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.655
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Goldpreis jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Januartief ($1.780) Anfang Juli hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt, die ein Zwischentief bei $1.678 markiert hat. Die folgende Erholungsbewegung ist vor dem SMA200 ermüdet und der Goldpreis hat vom Hoch im August ($1.824) wieder bis unter das Vorjahrestief nachgegeben. Zum Ende der vergangenen Woche wurde bei $1.646 eine neue Tiefmarke für das laufende Jahr erreicht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Mit dem neuen Tief zeigt die Abwärtstrendstruktur ein bärisches Signal. Der stärkste Widerstand findet sich nach dem Bruch des Vorjahrestiefs nun im Bereich von $1.700.
Auch die Abwärtstrendlinie wirkt Erholungsversuchen weiter entgegen. Damit dürften sich die Kursverluste fortsetzen. Nächste Unterstützung findet sich am 2019er Hoch ($1.566), welches nun das nächste Kursziel darstellt.
Ist der Euro noch zu retten ?Der Euro notiert auf dem tiefsten Stand in fast 20 Jahren.
Die Frage, die wir uns stellen sollten ist, wie soll man den Euro noch retten?
Wie soll man die europäische Währung noch aufwerten?
Immer weitere Hilfspakete auf dem deutschen Markt, immer weiter steigende Preise.
Wir befinden uns erst am Anfang der Talfahrt, denn das Peak der Inflation ist noch lange nicht erreicht.
Wieder und wieder versuche ich Szenarien zu berechnen, wie man den Euro aufwerten könnte.
Die einzige Situation, die mir dazu bislang rechnerisch gelungen ist, ist ein Kriegsszenario mit den USA und der Russischen Föderation.
Der einzige Harken dabei ist, in diesem Szenario hängt der europäische Markt genauso tief drin wie die USA....
Was kann also langfristig passieren?
Bei einer übermäßig galoppierender Inflation des Euros, ist dieser nicht mehr aufzuhalten und ich denke, dieser Punkt ist sichtlich überschritten.
Die Möglichkeit, welche sich für mich eröffnet ist, eine gemeinsame Währung der EU mit den USA.
Bekommen wir somit in den nächsten 10 Jahren den USD?
Mark my words: I think yes !
Goldpreis Chartanalyse: Noch stützt das VorjahrestiefAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.683
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 war sogar von einer dynamischen Bewegung in Richtung Allzeithoch geprägt, die im März bei $2.078 ihre Höchstmarke erreichen konnte. Von dort aus hat der Goldpreis jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Januartief ($1.780) Anfang Juli hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt, die ein Zwischentief bei $1.678 markiert hat. Die folgende Erholungsbewegung ist vor dem SMA200 ermüdet und der Goldpreis hat vom Hoch im August ($1.824) wieder bis unter das Vorjahrestief nachgegeben. Zum Ende der vergangenen Woche wurde bei $1.661 eine neue Tiefmarke für das laufende Jahr erreicht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden, mit dem neuen Tief wird die Abwärtstrendstruktur gestärkt. Der stärkste Widerstand findet sich nach dem Bearish Crossover des SMA20 unter den 50er weiterhin im Bereich der $1.740.
Auch die Abwärtstrendlinie wirkt Erholungsversuchen wieder entgegen, wodurch sich der Druck auf die Unterstützung am Vorjahrestief erhöht. Ein Tagesschlusskurs darunter würde das Ziel am 2019er Hoch ($1.566) aktivieren.
Erst bei Kursen über $1.820 könnte in dieser Chartsituation Hoffnung auf einen neuen Anlauf über die $1.900er Marke entstehen.
INFLATION | Deutscher Wirtschaftsraum | Euro am Ende?Hallo liebe TradingView Community,
Elliott-Waves auf einem Inflationsindex; kann das funktionieren?
Ein Video, wie ihr es wahrscheinlich noch nie gesehen habt, schaut es euch unbedingt an!
Hinterlasst mir doch Kommentare, ob ihr das Ganze als möglich anseht oder als kompletten Humbug - ich bin auf die Diskussionen gespannt :)
Like & Follow nicht vergessen :)
Euer Markus von Hawkeye Charting
Gold: $1.700 stützen vorerstKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.728:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Am SMA50 hat sich jedoch Widerstand gezeigt, worauf zunächst weitere Verluste generiert wurden. Am heutigen Mittwoch findet der Goldpreis Unterstützung im Tagestief ($1.701) und kann gut $28 zulegen.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.760
Mit den vorangegangenen Abwärtskerzen ist Druck auf die Schwelle von $1.700 entstanden und weitere Schwäche zu erwarten. Gibt die Unterstützung nach, so ist das Vorjahrestief das nächste Ziel.
Goldpreis Chartanalyse: Jahrestief wieder im BlickAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.722
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Daraufhin wurde das Jahrestief 2022 bei $1.678 markiert. Die folgende Erholungsbewegung ist vor dem SMA200 ermüdet und der Goldpreis hat vom Hoch im August ($1.824) nun an die $100 wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der ersten Augusthälfte wurde die Abwärtstrendlinie überwunden, welche den jüngsten Verlusten jetzt aber wieder nachgegeben hat.
Zusammen mit dem Januartief findet sich in Kombination mit den SMA20 und SMA50 in der Zone um $1.770 der stärkste Widerstandsbereich. Damit überwiegen in der aktuellen Situation die Faktoren, die für weitere Kursverluste sprechen. Als Ziel für Ende September sind nun Kurse im Bereich von $1.630 wahrscheinlich.
Gold: Weitere KursverlusteKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.726:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Am SMA50 hat sich jedoch Widerstand gezeigt, der heutige Mittwoch drückt weiter abwärts und erreicht mit $1.720 das Monatstief für den scheidenden August.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.777
Mit dem Bruch unter die Schwelle von $1.740 ist nun weitere Schwäche zu erwarten, so dass das Vorjahrestief wieder ins Visier geraten dürfte.
Gold: Marke bei $1.740 wird getestetKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.749:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie im Tief die Marke von $1.740 erreichen und das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Am SMA50 hat sich jedoch Widerstand gezeigt, und der heutige Montag drückt im Tagestief bei $1.731 zuerst weiter abwärts, kann sich am Ende jedoch knapp $20 zurückholen.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.783
Mit einem Ausbau der Unterstützung um $1.740 könnte sich Hoffnung auf eine Konsolidierung ergeben. Bei einem deutlich Bruch ist jedoch weitere Schwäche zu erwarten, so dass das Vorjahrestief wieder ins Visier geraten könnte.
Goldpreis Chartanalyse: Deckel am JanuartiefAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.749
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Daraufhin wurde das Jahrestief 2022 bei $1.678 markiert. Die folgende Erholungsbewegung konnte die Abwärtstrendlinie überwinden, ist vor dem SMA200 jedoch ermüdet und zurück unter die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der Erholungsbewegung konnte der Kurs ein Zwischenhoch bei $1.824 markieren, musste die nahen Unterstützungen jedoch nun wieder abgeben.
In der vergangenen Woche wurde das Gap bei $1.740 geschlossen, die erwartete Aufwärtsdynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um das Januartief ($1.780) zurückzugewinnen. Hier findet sich in Kombination mit den SMA20 und SMA50 aktuell der stärkste Widerstandsbereich. Technisch würde sich erst über der $1.900er-Marke ein Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends ergeben.
Damit überwiegen in der aktuellen Situation die Faktoren, die für weitere Kursverluste sprechen. Als Ziel für den September sind Kurse im Bereich von $1.675 wahrscheinlich, wenn der Kurs unter die $17.40er Marke bricht.
BTC/USD: Kurs zeigt weiteren AbwärtsimpulsKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $20.742
Im Verlauf des kurzfristigen Abwärtstrends wurde das letzte Tief bei $17.622 markiert. In der daraufhin folgenden Gegenbewegung konnte die $20K-Marke zurückgewonnen werden. Als der SMA50 erreicht wurde, hat sich der Bitcoin unter geringen Impulsen an diesem Durchschnitt nach unten bewegt und vom Zwischentief wieder aufwärts gedreht.
Das „Bullish Crossover“ der Durchschnitte konnte den Kursverlauf wieder beflügeln und mit Unterstützung des SMA20 an ein neues Zwischenhoch ($25.211) führen. Über dem Juli-Hoch hat sich jedoch Widerstand gezeigt und der Kurs ist wieder deutlich unter den SMA50 gefallen. Nach einer Phase geringer Impulse zeigt der Bitcoin am heutigen Freitag etwas Abwärtsdruck und notiert am Tagestief ($20.529).
Widerstand: $24.668 | $26.700 | $30.000
Unterstützung: $19.798 | $17.622 | $13.970
SMA20: $22.787 SMA50: $22.413
Der anhaltende Widerstand im $24K-Bereich hat die Unterstützung der gleitenden Durchschnitte aufgeweicht. Unter dem SMA50 bildet das Hoch aus 2017 weiterhin die wichtigste Unterstützung.
Sollte auch das Juni-Tief fallen, liegt das nächste Ziele am Hoch aus 2019 bei $13.970.
Gold: Gap Close & Bullish CrossoverKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.748:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Am heutigen Montag erreicht die Verlustserie im Tief die Marke von $1.740 und schließt das Ende Juli entstandene Gap.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.782
Im Tagestief zeigt sich Unterstützung, auch die Kreuzung des SMA20 über den 50er liefert ein positives Signal. An diesem Punkt könnte eine Erholung mit Ziel am SMA200 ($1.841) starten.
Unterhalb der $1.740 dürfte sich die Schwäche hingegen fortsetzen und das Vorjahrestief wieder ins Visier nehmen.