Goldpreis Chartanalyse: Neues ZwischenhochAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.800
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Von dieser Unterstützung aus konnte sich der Goldpreis mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückmelden und eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur bilden. Seit Beginn des Monats Dezember rangiert der Kurs am 200-Tage-Durchschnitt ($1.797), In der vergangenen Woche hat der Bereich um $1.785 gestützt, in der Spitze wurde bei $1.836 ein neues lokales Hoch markiert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im übergeordneten Bild stehen die Chancen auf eine Trendumkehr weiterhin gut. Durch den am August-Hoch gezeigten Widerstand wäre noch ein Test der Unterstützung im Bereich der $1.740 wahrscheinlich, bevor sich die Notierungen über dem 200-Tage-Durchschnitt stabilisieren können.
Sobald der Goldpreis das August-Hoch überwinden kann bietet sich die Gelegenheit, die nächsten Kursziele an den Marken von 1.900 und 2.000 US-Dollar anzulaufen.
Inflation
Bitcoin - Erleichterung nach den US-InflationsdatenNach dem Abverkauf am 22. November und dem Fall auf ein neues Jahrestief stabilisierte sich der Bitcoin über mehrere Wochen um die Marke von 17.000 Dollar.
Mit Bekanntgabe der aktuellen Inflationszahlen in den USA tendiert der Bitcoin wieder in Richtung $18.000. Die Teuerungsrate in den USA liegt im Oktober bei 7,1% und fällt damit geringer aus als erwartet. Marktbeobachter hatten lediglich mit einem Rückgang auf 7,3% gerechnet.
Da morgen noch der wichtige Fed-Zinsentscheid ansteht, bleibt es zunächst abzuwarten, wie nachhaltig der Aufschwung ist.
Aus charttechnischer Sicht konnte der EMA 200 im 4-Stundenchart zurückerobert werden. Das nächste Ziel nach oben könnte nun die runde Marke bei $18.000 sein. Danach folgen die $18.500 und die $19.000.
Goldpreis Chartanalyse: Fest am GD200Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.810
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Von dieser Unterstützung aus konnte sich der Goldpreis mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückmelden. Der Kurs konnte sich in der zweiten Novemberhälfte am 20-Tage-Durchschnitt stützen, was die Bildung einer neuen Aufwärtstrendstruktur begünstigt hat. In der vergangenen Woche ist der Bereich um $1.780 noch einmal unter Druck geraten, der Kurs konnte sich am Ende jedoch in Schlagdistanz zum August-Hoch halten und notiert über dem 200-Tage-Durchschnitt ($1.800).
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Chance auf eine Trendumkehr sind weiterhin gut. Stärkste Unterstützung bietet der Bereich um $1.750, auch die Notierungen über dem 200-Tage-Durchschnitt festigen den positiven Ausblick.
Sobald der Goldpreis nun das August-Hoch herausnehmen kann bietet sich die Gelegenheit, die nächsten Kursziele an den Marken von 1.900 und 2.000 US-Dollar anzulaufen.
Gold: Januartief wieder unter DruckKurze Standortbestimmung
Der Goldpreis hat im Jahresverlauf einen Abwärtstrend ausgebildet und im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde das letzte 52-Wochen-Tief erreicht.
Analyse beim Goldpreis von $1.784:
Von diesem Tief ist der Kurs in eine starke Erholung gedreht und konnte sich in Schlagdistanz zum Januartief bei $1.780 bringen. Dieses konnte in der vergangenen Woche mit einer starken Tageskerze zurückgewonnen werden. Am August-Hoch ist der Goldpreis auf Widerstand gestoßen und unter den GD200 zurückgekommen. Damit gerät das Januartief am heutigen Dienstag wieder unter Druck.
Widerstand: $1.824 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.780 | $1.739 | $1.673
SMA20: $1.761
Die deutlichen Impulse über die gleitenden Durchschnitte zeugen von einer positiven Veränderung in der Marktstimmung.
Der Sprung über die $1.800er Marke wird korrigiert, dürfte jedoch spätestens am GD20 Unterstützung finden. Von hier könnte der Kurs dann den nächsten Anlauf ans August-Hoch starten.
20 Year Treasury Bond ETFGuten Morgen Traders,
Am Donnerstag wurde ein einziger Trade im Wert von 851 Millionen US-Dollar in TLT getätigt. Mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar flossen am Donnerstag in den iShares 20+ Year Treasury Bond ETF im Wert von 28 Milliarden US-Dollar, der zweitgrößte Tageszufluss in seiner Geschichte. Mehr als die Hälfte dieses Zuflusses kann an einen einzigen Handel gebunden werden, rund 8,1 Millionen Shares im Wert von 851 Millionen US-Dollar wechselten um 16:06 Uhr den Besitzer. in New York, laut Finra-Daten, die von Bloomberg zusammengestellt wurden. Die Rezessionsängste treibt einige Investoren wohl wieder in die Bonds.
Goldpreis Chartanalyse: Entscheidung nun am August-HochAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.811
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Von dieser Unterstützung aus konnte sich der Goldpreis mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückmelden. Der Test am 20-Tage-Durchschnitt in der zweiten Novemberhälfte ist erfolgreich verlaufen und hat die Bildung einer neuen Aufwärtstrendstruktur begünstigt. In der vergangenen Woche konnte die Bewegung sich bis über die $1.800er Marke zurückmelden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Chance auf eine Trendumkehr sind nun deutlich gestiegen. Die Korrektur der hohen Kurswerte aus März und April scheint mit Blick auf die neue Dynamik abgeschlossen zu sein. Unterstützung bietet jetzt der Bereich um $1.750, auch die Notierungen über dem 200-Tage-Durchschnitt liefern ein wichtiges Signal.
Sobald der Goldpreis nun das August-Hoch herausnehmen kann bietet sich die Gelegenheit, die nächsten Kursziele an den Marken von 1.900 und 2.000 US-Dollar anzulaufen.
Gold: Erholung setzt wichtiges SignalKurze Standortbestimmung
Der Goldpreis hat im Jahresverlauf einen Abwärtstrend ausgebildet und im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde das letzte 52-Wochen-Tief erreicht.
Analyse beim Goldpreis von $1.815:
Von diesem Tief ist der Kurs in eine starke Erholung gedreht und konnte sich in Schlagdistanz zum Januartief bei $1.780 bringen. Dieses wird am heutigen Donnerstag mit einer starken Tageskerze zurückgewonnen. Auch der GD200 zeigt aktuell keinen nennenswerten Widerstand.
Widerstand: $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.780 | $1.739 | $1.673
SMA20: $1.742
Die deutlichen Impulse über die gleitenden Durchschnitte zeugen von einer positiven Veränderung in der Marktstimmung.
Mit dem Sprung über die $1.800er Marke dürfte weiteres Potential im Gepäck sein, um die Kursziele bei $1.850 und $1.900 in Angriff zu nehmen.
BTC/USD: Impuls über den GD20Kurze Standortbestimmung
Der Bitcoin-Kurs hat im November 2021 bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben hat.
Vom Januartief bei $32.917 konnte sich der BTC/USD bis zum April noch einmal in Richtung $48.000 erholen, seitdem hat der Bitcoin jedoch wieder deutlich an Boden verloren und den Kursrutsch unter $30.000 mit einer engen Konsolidierungsphase an der runden Marke verarbeitet. Diese Schiebephase wurde im Juni mit einem Tief bei $17.622 aufgelöst, das folgende Hoch im August bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $16.764
Der November war von einem weiteren Abwärtsschub geprägt, seitdem läuft der Kurs in einer engen Konsolidierung um $16.000. Das letzte Tief liegt bei $15.476. Am heutigen Mittwoch zeigt sich ein Impuls über den GD20, der im Tageshoch ($17.162) kurz über die $17K-Marke schauen konnte.
Widerstand: $17.622 | $19.798
Unterstützung: $13.970
SMA20: $20.061 SMA50: $19.619
Im Chart zeigt sich ein Abwärtstrend. Markanter Widerstand ist im Bereich von $21.500 zu finden, so dass Erholungsversuche spätestens in diesem Bereich ermüden dürften.
Kurse unter dem Juni-Tief lassen weitere Schwäche erwarten. Das Kursziel im Bereich der $14.000er Marke bleibt damit aktiv.
Goldpreis Chartanalyse: Der GD20 stütztAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.754
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Hier hat sich Unterstützung gezeigt – der Goldpreis konnte sich mit eindrucksvollen Kursgewinnen bis an das Tief aus dem Mai zurückmelden. Der Widerstand in diesem Bereich hat zu einer technischen Gegenbewegung geführt, die sich im Verlauf der vergangenen Woche am 20-Tage-Durchschnitt ($1.717) stützen und wieder nach oben drehen konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Notierungen über dem Septemberhoch ($1.746) bleibt die Chance auf eine Trendumkehr erhalten. Damit könnte die Korrektur der hohen Kurswerte aus März und April abgeschlossen sein. Unterstützung bietet jetzt der Bereich um $1.700 – das nächste Ziel liegt am August-Hoch. Bei $1.804 läuft mit dem 200-Tage-Durchschnitt ein wichtiger Widerstand, der im kommenden Anlauf überwunden werden könnte.
Das Augenmerk liegt weiterhin auf der möglichen Bildung einer neuen Aufwärtstrendstruktur. Mit steigenden Notierungen und höheren lokalen Tiefs bieten sich Gelegenheiten, beim nächsten Anlauf der $2.000er Marke dabei zu sein. Die aufwärts laufenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen könnten diese Entwicklung nach einem „Bullish Crossover“ stützen.
Gold: SMA20 stützt im TagestiefKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich verloren und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind tiefere Notierungen entstanden, die bei $1.622 das September-Tief markiert haben. Der Kurs konnte sich danach kurzfristig über das Vorjahrestief erholen, ist an der $1.740er Marke jedoch deutlich zurückgewiesen worden.
Analyse beim Goldpreis von $1.744:
Der Goldpreis hat das Septembertief erneut getestet und bei $1.618 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von diesem Test hat sich der Kurs an den Bereich des Vorjahrestiefs erholt, welcher als Sprungbrett für die laufende Aufwärtsbewegung an das Januartief genutzt wurde. Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und konnte den heutigen Mittwoch nutzen, um am Tagestief ($1.719) das Ziel im $1.720er Bereich abarbeiten. Mit Unterstützung des SMA20 wurden gut $25 wieder zurückgeholt.
Widerstand: $1.780 | $1.854
Unterstützung: $1.739 | $1.673 | $1.622
SMA20: $1.713
Der deutliche Impuls über die gleitenden Durchschnitte zeugt von einer Veränderung in der Marktstimmung. Aktuell läuft eine Korrektur dieser Aufwärtsbewegung.
Die Erholungstendenz dürfte mit Unterstützung des steigenden SMA20 nun das Potential haben, um den 200er gleitenden Durchschnitt ($1.805) anzulaufen.
Goldpreis Chartanalyse: Kursbereich über $1.750 verteidigtAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.754
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Hier hat sich Unterstützung gezeigt – der Goldpreis konnte sich mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückmelden und hat den Anstieg in der vergangenen Woche über dem Septemberhoch konsolidiert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Durchbruch über das Septemberhoch ($1.746) bietet sich die Chance auf eine Trendumkehr. Die Korrektur der hohen Kurswerte aus März und April könnte nun abgeschlossen sein. Unterstützung dürfte jetzt der Bereich um $1.700 bieten. Das nächste Ziel liegt am August-Hoch – der bei $1.806 stagnierende SMA200 könnte im kommenden Anlauf überwunden werden.
An diesem Punkt liegt das Augenmerk auf der möglichen Bildung einer neuen Aufwärtstrendstruktur. Mit steigenden Notierungen und höheren lokalen Tiefs bieten sich Gelegenheiten, beim nächsten Anlauf der $2.000er Marke dabei zu sein. Die steigenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen könnten diese Entwicklung nach einem „Bullish Crossover“ stützen.
Goldpreis Chartanalyse: Anzeichen für eine Trendwende
Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.769
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Hier hat sich Unterstützung gezeigt – der Goldpreis konnte nun die stärksten Wochengewinne des Jahres verzeichnen und im Hoch ($1.775) das Tief aus dem Januar wieder in Reichweite bringen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Durchbruch über das Septemberhoch ($1.746) bietet sich die Chance auf eine Trendumkehr. Die Korrektur der hohen Kurswerte aus März und April könnte nun abgeschlossen sein. Unterstützung dürfte jetzt der Bereich um $1.700 bieten, das nächste Ziel liegt am August-Hoch, wobei der fallende SMA200 bei $1.806 noch eine Rolle für die weitere Entwicklung spielen würde.
An diesem Punkt liegt das Augenmerk auf der möglichen Bildung einer neuen Aufwärtstrendstruktur. Mit steigenden Notierungen und höheren lokalen Tiefs bieten sich Gelegenheiten, beim nächsten Anlauf der $2.000er Marke dabei zu sein. Die steigenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen könnten diese Entwicklung stützen.
Goldpreis - Diese Level sind jetzt wichtigDem Goldpreis winkt das höchste Wochenplus seit acht Monaten.
Die US-Inflationsrate hat sich im Oktober stärker als erwartet verlangsamt und für Abwärtsdruck im US-Dollar gesorgt. Aufgrund der negativen Korrelation profitiert der Goldpreis von einem schwächeren US-Dollar.
Auch die charttechnische Lage hat sich erheblich aufgehellt, da ein Ausbruch aus dem seit März zu beobachtenden Abwärtstrendkanal gelungen ist.
Aktuell notiert der Kurs auch oberhalb des EMA 200 aus dem Tageschart. Ein nachhaltiger Ausbruch (Tagesschlusskurs) könnte den Aufwärtsdruck nochmals verstärken.
Die nächsten Ziele nach oben könnten die Widerstandszonen bei $1.765, $1.787 und an der runden Marke bei $1.800 sein.
Goldpreis Chartanalyse: Widerstandscluster im TestAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.676
Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde im Verlauf der vergangenen Woche mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 getestet. Hier zeigt sich Unterstützung – der Goldpreis konnte sich am Freitag mit einer starken Tageskerze ans Vorjahrestief erholen. Vom Tageshoch ($1.686) ist der Kurs am Ende zehn Dollar wieder zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Dynamik im Oktober hat sich am Widerstand im Bereich von $1.740 erschöpft und das Kursziel am Septembertief abgearbeitet. Im noch jungen November droht dem Goldpreis am Widerstandsverbund aus SMA50 und der Abwärtstrendlinie ein ähnliches Schicksal.
Sollte dieser Bereich um $1.695 überwunden werden, dürften die nächsten Ziele bei $1.710 und $1.740 liegen. Ein Bruch unter das Jahrestief ($1.618) würde hingegen das Hoch aus 2019 ($1.566) aktivieren.
Eine Long-Chance mit Aussicht auf weitere Erholung könnte sich bei einem Durchbruch über das Septemberhoch ($1.746) bieten, hier wäre der SMA200 bei $1.810 das übergeordnete Ziel.
Gold: Septembertief zeigt UnterstützungKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.631:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich verloren und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind tiefere Notierungen entstanden, die bei $1.622 das September-Tief markiert haben. Der Kurs konnte sich danach kurzfristig über das Vorjahrestief erholen, ist an der $1.740er Marke jedoch deutlich zurückgewiesen worden.
Der Goldpreis hat den SMA20 wieder abgegeben und am heutigen Donnerstag bei $1.618 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Unter dem Widerstandscluster im Bereich der $1.675 bildet sich am Septembertief nun eine mögliche Unterstützungszone aus.
Widerstand: $1.673 | $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.622 | $1.566 | $1.450
SMA20: $1.659
Die Abwärtstrendstruktur bleibt trotzdem aktiv, unter dem Vorjahrestief liegt das nächste Ziel weiterhin am Hoch aus 2019.
Eine Erholungstendenz müsste zumindest den SMA50 und Bereiche über $1.740 zurückgewinnen, um Potential bis an den SMA200 zu bekommen.
US FED🇺🇸 - Update zur Sitzung Hallo Trader,
Update zur FED Sitzung🇺🇸 .
Der Zinsentscheid und damit das wichtigste Event für die kommenden Wochen ist vorbei.
1. Die Leitzinsen wurden wie erwartet um 75 Basispunkte angehoben
2 Wichtig war vor allem das Wording von Jerome Powell in Bezug auf die Zinspolitik.
Und hier gab es eine klare Kante der FED - und die fiel hawkisch aus.
Powell betonte, dass "weitere Erhöhungen der Zielspanne angemessen sind, um einen ausreichenden restriktiven geldpoltischen Kurs zu erreichen, der die Inflation mit der Zeit auf 2% zurückbringt".
Im Klartext - Inflationsbekämpfung um jeden Preis , auch wenn die Konjunktur leiden wird. Denn je höher die Zinsen, desto schärfer könnte eine etwaige Rezession ausfallen.
Die Folge: Unmittelbar während der Pressekonferenz und dem Wording fielen die US Indizies massiv.
Man muss auch sagen, dass es selten leichter war , das Wording von Powell und die unmittelbaren Konsequenzen für die Märkte zu interpretieren und zu antizipieren.
Was bedeutet das nun für die Aktienmärkte?
Nach dem Wording steht für uns fest - die kommenden Wochen suchen wir uns wieder Short Einsteige. Zumal z.b. beim SP500 der Aufwärtstrend im H1 Chart nun klar gebrochen ist.
PS: Glückwunsch an alle, die gestern unserer Idee gefolgt sind
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Goldpreis Chartanalyse: Vorjahrestief hält dagegenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.644
Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde jüngst mit einem neuen Jahrestief bei $1.621 getestet. Hier hat sich Unterstützung gezeigt und der Goldpreis konnte sich in der vergangenen Woche ans Vorjahrestief erholen. Diese Marke spielt aktuell jedoch ihre Wirkung als Widerstand aus, so dass der Kurs vom Wochenhoch bei $1.679 wieder 35 Dollar abgeben musste.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Dynamik zum Monatsbeginn hat sich am Widerstand im Bereich von $1.740 erschöpft und das Kursziel am Septembertief abgearbeitet.
Weiterhin bleibt eine Erholungsbewegung möglich. Ein Anlauf über das Vorjahrestief dürfte die nächsten Ziele bei $1.710 und $1.740 ansteuern. Ein Bruch unter das Jahrestief ($1.621) hingegen würde das Hoch aus 2019 ($1.566) aktivieren.
Eine größere Long-Chance würde sich bei einem Durchbruch über das Septemberhoch ($1.746) bieten.
Goldpreis Chartanalyse: Septembertief könnte Erholung stützenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.656
Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde in der vergangenen Woche mit einem neuen Jahrestief bei $1.621 getestet. Hier hat sich Unterstützung gezeigt und der Goldpreis konnte sich um $35 erholen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Dynamik der jüngsten Erholungsbewegung hat sich am Widerstand im Bereich von $1.740 erschöpft und das Kursziel am Septembertief abgearbeitet.
Mit der letzten Tageskerze könnte eine Erholungsbewegung eingeleitet werden. Ein Anlauf über das Vorjahrestief dürfte die nächsten Ziele bei $1.710 und $1.740 ansteuern. Ein Bruch unter das Jahrestief ($1.621) hingegen würde das Hoch aus 2019 ($1.566) aktivieren.
Eine größere Long-Chance würde sich bei einem Durchbruch über das Septemberhoch ($1.746) bieten.
Gold: In Richtung neuer TiefsKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.633:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich nachgegeben und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden, die bei $1.622 ein neues 52-Wochen-Tief markiert haben.
Der Kurs konnte sich darauf an das Vorjahrestief erholen und den Schwung darüber fortsetzen. Am SMA50 ($1.714) hat sich jedoch Widerstand gezeigt. Der Goldpreis hat das Ringen um die Unterstützung des SMA20 verloren und erhöht am heutigen Mittwoch den Druck in Richtung neuer Tiefs.
Widerstand: $1.673 | $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.566 | $1.450
SMA20: $1.675
Die Abwärtstrendstruktur bleibt aktiv, unter dem Vorjahrestief liegt das nächste Ziel nun am Hoch aus 2019.
Eine Erholungstendenz müsste zumindest den SMA50 und Bereiche über $1.740 zurückgewinnen, um Potential bis an den SMA200 zu bekommen.
Goldpreis Chartanalyse: Septembertief im VisierAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.648
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt und im September ein neues Jahrestief bei $1.622 markiert. Die folgende Zwischenerholung ist auf einen Verbund aus Widerständen getroffen und in der vergangenen Woche wieder unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Mit dem neuen Tief hat die Abwärtstrendstruktur ein bärisches Signal geliefert. Die Dynamik der jüngsten Erholungsbewegung hat sich am Widerstand im Bereich von $1.740 erschöpft.
Mit dem Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie (grün) wurde das Short-Setup aktiviert. Die letzte Tageskerze deutet an, dass das Septembertief ($1.622) als aktives Kursziel in der kommenden Woche angesteuert werden dürfte. Ein Bruch darunter zielt dann auf das Hoch aus 2019 ($1.566).
Long-Chancen würden sich erst nach einer Rückkehr über die rote Abwärtstrendlinie finden lassen.
Gold: Kurs ringt am SMA20Kurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.677:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich nachgegeben und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden, die bei $1.622 ein neues 52-Wochen-Tief markiert haben.
Der Kurs konnte sich darauf an das Vorjahrestief erholen und den Schwung darüber fortsetzen. Am SMA50 ($1.731) hat sich jedoch Widerstand gezeigt. Der Goldpreis hat den SMA20 unter Druck gesetzt und kann sich am heutigen Donnerstag vom Tagestief bei $1.648 deutlich erholen und stützt sich weiterhin am Vorjahrestief.
Widerstand: $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.673 | $1.566
SMA20: $1.681
Mit dem erneuten Test des SMA20 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv, unter dem Vorjahrestief würde das nächste Ziel dann am Hoch aus 2019 liegen.
Eine Erholungstendenz müsste zumindest den SMA50 und Bereiche über $1.740 zurückgewinnen, um Potential bis an den SMA200 zu bekommen.
Gold: Kurs gibt den SMA20 wieder abKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.675:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich nachgegeben und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden, die bei $1.622 ein neues 52-Wochen-Tief markiert haben.
Der Kurs konnte sich darauf an das Vorjahrestief erholen und den Schwung in der vergangenen Woche fortsetzen. Am SMA50 ($1.735) hat sich jedoch Widerstand gezeigt, und der Kurs bricht am heutigen Montag wieder unter den SMA20.
Widerstand: $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.673 | $1.566
SMA20: $1.684
Der Widerstand am Vorjahrestief wurde dynamisch überwunden, auch der SMA20 könnte jetzt neue Dynamik stützen und die Erholung bis zur $1.740er Marke tragen. Hier wartet zunächst der SMA50 ($1.733) und könnte den Kurs zurückweisen, womit die Abwärtstrendstruktur aktiv bleiben würde.
EURUSD🇪🇺🇺🇸 - Ausblick auf KW40Hallo Trader,
anbei unsere Chartanalyse für den EURUSD 🇪🇺🇺🇸, sowie den fundamentalen Ausblick auf KW40
🏦Fundamentaler Ausblick KW40🏦
Robuste Arbeitsmarktdaten - Absturz der Indizies. Wie hängt das zusammen?
Am Freitag wurden die NFPs🇺🇸 veröffentlicht. Auf die guten Daten folgte ein massiver Abverkauf bei den US Indizies. Der Grund dürfte wohl sein, dass mit dem Hintergrund eines weiter guten Arbeitsmarktes die FED die Leitzinsen weiter stark anheben kann.
▶️Die Wahrscheinlichkeit von 75 Basispunkten Zinserhöhung auf der nächsten Sitzung ist nun deutlich gestiegen.
Natürlich hängt dies auch von den Inflationsdaten🇺🇸 ab. Diese erhalten wir nächste Woche.
Generell gilt:
Szenario 1: Inflationsdaten gleich oder über den Erwartungen
👉Hohe Wahrscheinlichkeit eines großenZinsschrittes
📈📈US Dollar
📉📉Gold
📉📉Indizies
Szenario 2: Inflationsdaten unterhalb der Erwartung en
👉Das würde bedeuten, dass die bisherigen Zinsschritte ihre Wirkung zeigen und würde wohl dazu führen, dass die FED die Zinserhöhungen verlangsamt.
📉📉US Dollar
📈📈Gold
📈📈Indizies
Insgesamt dürfte wohl Szenario 1 deutlich wahrscheinlicher sein.
Weitere Wichtige Daten:
Di: Arbeitsmarktdaten Großbritannien 🇬🇧
Mi: FOMC Protokoll, Erzeugerpreisindex 🇺🇸
Do: Verbraucherpreisindex USA🇺🇸 und DE 🇩🇪
Fr: Einzelhandelsumsätze USA 🇺🇸
Chartanalyse 🇪🇺🇺🇸
Technisch befinden wir uns in einem blitzsauberen Abwärtstrend. In der kleineren ZE (H4) sieht man auch schön den Bruch der Kreuzunterstützung (aufwärts gerichtete Trendlinie)
WIr gehen fundamental von weiter hohen Inflationszahlen aus und sehen daher den Dollar in Front. Wir platzieren uns entsprechend Short bei dem Paar.
Happy Pips
Michael - Team PimpYourTrading