Gold: Wieder abwärts unter $1.900Kurze Standortbestimmung:
Der Gold-Future hat im Chartverlauf das Hoch des Jahres 2011 überschritten und bei $2.089,2 ein neues historisches Hoch erreicht.
Von diesem Hochpunkt ausgehend, fiel der Goldpreis kurzzeitig bis an die $1.880 zurück.
Das Hoch aus 2011 hat im bisherigen Verlauf der Korrektur eine Unterstützung gebildet.
In der vorletzten September-Woche wurden diese Marke und der SMA50 (grüne Linie) gebrochen.
Darauf konnte sich der Goldpreis an die Widerstandskombination aus 2011er Hoch und SMA20 (blaue Linie) erholen.
Am heutigen Dienstag hat der Kurs die Marke von $1.900 wieder nach unten durchbrochen
und knapp über dem Tagestief von $1.878 geschlossen.
Widerstand : $1.923,7 | $2.000 | $2.089,2
Unterstützung : $1.850 | $1.798,1
Aktuell blicken wir auf eine Korrektur der vorangegangenen Aufwärtsbewegung aus Juli/August.
Das Hoch aus 2011 wurde jüngst gebrochen. Momentan steuern die Kurse diese nun als Widerstand wirkende Marke wieder an.
Der Bruch des SMA50 (grüne Linie) und des 2011er Hochs könnten ein Signal für weiter fallende oder zumindest unter diesem GD verlaufende Kurse sein.
Eine Rückkehr des Kurses über das Hoch aus 2011 würde das Chartbild wieder verbessern.
Der Kreuzungspunkt des SMA20 (blaue Linie) mit dem SMA50 könnte sich jedoch als weiterer Widerstand entpuppen.
Kurse darüber könnten den nötigen Schwung erzeugen, um die Serie aus fallenden lokalen Hochs zu durchbrechen.
Diese sind im Chart durch die rote Widerstandslinie gekennzeichnet.
Die grösste Wahrscheinlichkeit für die nächsten Tage wird vermutlich eine Seitwärtsbewegung
zwischen den Hochs aus 2011 und 2012 haben.
Goldpreis
Gold: Und noch ein AnlaufKurze Standortbestimmung:
Der Gold-Future hat im Chartverlauf das Hoch des Jahres 2011 überschritten und bei $2.089,2 ein neues historisches Hoch erreicht.
Von diesem Hochpunkt ausgehend, fiel der Goldpreis kurzzeitig bis an die $1.880 zurück.
Das Hoch aus 2011 hat im bisherigen Verlauf der Korrektur eine Unterstützung gebildet.
In der vorletzten September-Woche wurden diese Marke und der SMA50 (grüne Linie) gebrochen.
Darauf konnte sich der Goldpreis an die Widerstandskombination aus 2011er Hoch und SMA20 (blaue Linie) erholen.
Am heutigen Montag hat der Kurs die Marke von $1.900 mit einem Tief von $1.891 getestet,
konnte sich im Anschluss jedoch wieder bis an die aktuellen Widerstände heranarbeiten.
Widerstand : $1.923,7 | $2.000 | $2.089,2
Unterstützung : $1.850 | $1.798,1
Aktuell blicken wir auf eine Korrektur der vorangegangenen Aufwärtsbewegung aus Juli/August.
Das Hoch aus 2011 wurde jüngst gebrochen. Momentan steuern die Kurse diese nun als Widerstand wirkende Marke wieder an.
Der Bruch des SMA50 (grüne Linie) und des 2011er Hochs könnten ein Signal für weiter fallende oder zumindest unter diesem GD verlaufende Kurse sein.
Eine Rückkehr des Kurses über das Hoch aus 2011 würde das Chartbild wieder verbessern.
Der Kreuzungspunkt des SMA20 (blaue Linie) mit dem SMA50 könnte sich jedoch als weiterer Widerstand entpuppen.
Kurse darüber könnten den nötigen Schwung erzeugen, um die Serie aus fallenden lokalen Hochs zu durchbrechen.
Diese sind im Chart durch die rote Widerstandslinie gekennzeichnet.
Die grösste Wahrscheinlichkeit für die nächsten Tage wird vermutlich eine Seitwärtsbewegung
zwischen den Hochs aus 2011 und 2012 haben.
Gold: Kommt hier eine neue Abwärtsbewegung?Kurze Rückschau und Einordnung
In der vergangenen Woche konnte der Goldpreis einen Teil seiner Verluste aus der Vorwoche wieder aufholen. Die gesamte Woche verlief verhalten freundlich bis an das Hoch aus 2011. Dieses deckt sich aktuell mit dem fallenden SMA20 (blaue Linie).
Der 20-Perioden gleitende Durchschnitt (blaue Linie) hat den 50er GD (grüne Linie) nach unten gekreuzt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Die fallende rote Linie kennzeichnet einen Widerstand aus tieferen lokalen Hochs. Dazu gesellen sich nun der Kreuzungspunkt der gleitenden Durchschnitte und das letzte lokale Hoch vom Freitag. Kurse darüber würden ein positives Signal generieren. Die Anzahl der Widerstände könnte jedoch eher eine erneute Abwärtsbewegung erwarten lassen.
Das kurzfristig neutrale bis negative Chartbild würde sich weiter verschlechtern, wenn die wichtige Unterstützung des 2012er Hochs gebrochen wird. In diesem Fall könnte ein neuer, definierter Abwärtstrend vorliegen, der weiteres Abwärtspotential bieten würde.
Gold: Zurück über $1.900Kurze Standortbestimmung:
Der Gold-Future hat im Chartverlauf das Hoch des Jahres 2011 überschritten und bei $2.089,2 ein neues historisches Hoch erreicht.
Von diesem Hochpunkt ausgehend, fiel der Goldpreis kurzzeitig bis an die $1.880 zurück.
Das Hoch aus 2011 hat im bisherigen Verlauf der Korrektur eine Unterstützung gebildet.
In der vergangenen Woche wurden diese Marke und der SMA50 (grüne Linie) gebrochen.
Der positive Start in die neue Handelswoche wurde am heutigen Donnerstag mit einer
Aufwärtskerze an die Widerstandskombination aus 2011er Hoch und SMA20 (blaue Linie) abgerundet.
Die Kursmarke von $1.900 wurde zurückerobert.
Widerstand : $1.923,7 | $2.000 | $2.089,2
Unterstützung : $1.798,1
Aktuell blicken wir auf eine Korrektur der vorangegangenen Aufwärtsbewegung aus Juli/August.
Das Hoch aus 2011 wurde jüngst gebrochen. Momentan steuern die Kurse diese nun als Widerstand wirkende Marke wieder an.
Der Bruch des SMA50 (grüne Linie) und des 2011er Hochs könnten ein Signal für weiter fallende oder zumindest unter diesem GD verlaufende Kurse sein.
Eine Rückkehr des Kurses über das Hoch aus 2011 würde das Chartbild wieder verbessern.
Der Kreuzungspunkt des SMA20 (blaue Linie) mit dem SMA50 könnte sich jedoch als weiterer Widerstand entpuppen.
Kurse darüber könnten den nötigen Schwung erzeugen, um die Serie aus fallenden lokalen Hochs zu durchbrechen.
Diese sind im Chart durch die rote Widerstandslinie gekennzeichnet.
Die grösste Wahrscheinlichkeit für die nächsten Tage wird vermutlich eine Seitwärtsbewegung
zwischen den Hochs aus 2011 und 2012 haben.
Gold: Wieder unter den $1.900Kurze Standortbestimmung:
Analyse zum Gold-Futures bei 1.892 US-Dollar.
Das Hoch aus 2011 hat im bisherigen Verlauf der Korrektur eine Unterstützung gebildet. In der vergangenen Woche wurden diese Marke und der SMA50 (grüne Linie) gebrochen.
Der positive Start in die neue Handelswoche konnte sich am heutigen Mittwoch nicht fortsetzen. Die Kursmarke über $1.900 wurde nicht gehalten. Der Schlusskurs liegt ohne sichtbaren Impuls innerhalb der Kursspanne des Vortags.
Widerstand : $1.923,7 | $2.000 | $2.089,2
Unterstützung : $1.798,1
Aktuell blicken wir auf eine Korrektur der vorangegangenen Aufwärtsbewegung aus Juli/August. Das Hoch aus 2011 wurde jüngst gebrochen. Momentan steuern die Kurse den Widerstand des 2011er Hochs wieder an.
Der Bruch des SMA50 (grüne Linie) und des 2011er Hochs könnten ein Signal für weiter fallende oder zumindest unter diesem GD verlaufende Kurse sein.
Eine Rückkehr des Kurses über das Hoch aus 2011 würde das Chartbild wieder verbessern. Der Kreuzungspunkt des SMA20 (blaue Linie) mit dem SMA50 könnte sich jedoch als weiterer Widerstand entpuppen.
Kurse darüber könnten den nötigen Schwung erzeugen, um die Serie aus fallenden lokalen Hochs zu durchbrechen. Diese sind im Chart durch die rote Widerstandslinie gekennzeichnet. Die grösste Wahrscheinlichkeit für die nächsten Tage wird vermutlich eine Seitwärtsbewegung zwischen den Hochs aus 2011 und 2012 haben.
Gold: Ist der Abwärtsimpuls vorbei?Analyse erstellt beim Stand des Goldpreis-Future von 1.903 US-Dollar.
Das Hoch aus 2011 hat im bisherigen Verlauf der Korrektur eine Unterstützung gebildet.
In der vergangenen Woche wurden diese Marke und der SMA50 (grüne Linie) gebrochen.
Der positive Start in die neue Handelswoche setzt sich am heutigen Dienstag fort.
Der Schlusskurs über $1.900 könnte Energie für eine weitere Aufwärtsbewegung liefern.
Widerstand : $1.923,7 | $2.000 | $2.089,2
Unterstützung : $1.798,1
Aktuell blicken wir auf eine Korrektur der vorangegangenen Aufwärtsbewegung aus Juli/August.
Das Hoch aus 2011 wurde jüngst gebrochen. Momentan steuern die Kurse den Widerstand des 2011er Hochs wieder an.
Der Bruch des SMA50 (grüne Linie) und des 2011er Hochs könnten ein Signal für weiter fallende oder zumindest unter diesem GD verlaufende Kurse sein.
Eine Rückkehr des Kurses über das Hoch aus 2011 würde das Chartbild wieder verbessern.
Der Kreuzungspunkt des SMA20 (blaue Linie) mit dem SMA50 könnte sich jedoch als weiterer Widerstand entpuppen.
Kurse darüber könnten den nötigen Schwung erzeugen, um die Serie aus fallenden lokalen Hochs zu durchbrechen.
Diese sind im Chart durch die rote Widerstandslinie gekennzeichnet.
Die grösste Wahrscheinlichkeit für die nächsten Tage wird vermutlich eine Seitwärtsbewegung zwischen den Hochs aus 2011 und 2012 haben.
Gold: Unsichtbare Unterstützung?Standortbestimmung:
Das Hoch aus 2011 hat im bisherigen Verlauf der Korrektur eine Unterstützung gebildet. In der vergangenen Woche wurden diese Marke und der SMA50 (grüne Linie) gebrochen.
Der Start in die neue Handelswoche verlief am heutigen Montag positiv, hat jedoch keine neuen Impulse generiert. Die Lunten der letzten Tageskerzen könnten auf eine mäßige Unterstützung im Preisbereich von $1.850 hindeuten.
Widerstand: $1.923,7 | $2.000 | $2.089,2
Unterstützung: $1.798,1
Mögliche Entwicklung:
Aktuell blicken wir auf eine Korrektur der vorangegangenen Aufwärtsbewegung aus Juli/August. Das Hoch aus 2011 wurde jüngst gebrochen. Die danach erfolgte Abwärtsbewegung legt momentan mit einem Zwischentief bei $1.850 eine Pause ein.
Der Bruch des SMA50 (grüne Linie) und des 2011er Hochs könnten ein Signal für weiter fallende oder zumindest unter diesem GD verlaufende Kurse sein.
Eine Rückkehr des Kurses über das Hoch aus 2011 würde das Chartbild wieder verbessern. Der Kreuzungspunkt des SMA20 (blaue Linie) mit dem SMA50 könnte sich jedoch als weiterer Widerstand entpuppen.
Kurse darüber könnten den nötigen Schwung erzeugen, um die Serie aus fallenden lokalen Hochs zu durchbrechen. Diese sind im Chart durch die rote Widerstandslinie gekennzeichnet. Die grösste Wahrscheinlichkeit für die nächsten Tage wird vermutlich eine Seitwärtsbewegung zwischen den Hochs aus 2011 und 2012 haben.
Gold: Stoppt hier die Abwärtsbewegung?Kurze Rückschau und Einordnung
In der vergangenen Woche hat der Goldpreis seine enger werdende Konsolidierung mit einem Bruch des Jahreshochs aus 2011 verlassen. Die Abwärtsbewegung hat sich am Mittwoch fortgesetzt. Weitere Impulse blieben zum Ende der Woche hin aus.
Der Goldpreis findet sich nun nahezu in der Mitte zwischen der Unterstützung des 2011er Hochs und dem nun als Widerstand fungierenden Hochs aus 2011 wieder.
Der 20-Perioden gleitende Durchschnitt (blaue Linie) hat den 50er GD (grüne Linie) nach unten gekreuzt.
Widerstand : $1.923,7 | $2.000 | $2.089,2
Unterstützung : $1.798,1
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Die fallende rote Linie kennzeichnet einen Widerstand aus tieferen lokalen Hochs. Dazu gesellt sich nun der Kreuzungspunkt der gleitenden Durchschnitte, was steigenden Kursen entgegenwirken würde. Kurse darüber würden ein positives Signal generieren.
Das kurzfristig neutrale bis negative Chartbild würde sich weiter verschlechtern, wenn die wichtige Unterstützung des 2012er Hochs gebrochen wird. In diesem Fall könnte ein neuer, definierter Abwärtstrend vorliegen, der weiteres Abwärtspotential bieten würde.
Goldpreis Prognose anhand des TageschartsLetztes Update: 25. September 2020
Die Entwicklung des Goldpreises dargestellt anhand des kurzfristigen Tagescharts.
Welche Goldpreis Prognose kann abgeleitet werden?
Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Analyse notiert der Goldpreis bei 1.872,4 US-Dollar. Im abgebildeten Tageschart sehen wir, dass der Gold-Future das Hoch des Jahres 2011 überschritten und bei $2.089,2 ein neues historisches Hoch erreicht hat. Von diesem Hochpunkt ausgehend, fiel der Goldpreis kurzzeitig bis an die $1.880 zurück.
Das Hoch aus 2011 hat im bisherigen Verlauf der Korrektur eine Unterstützung gebildet. Zum Wochenbeginn hat der Schlusskurs erstmals unter dieser Marke notiert. Ebenfalls wurde der 50-Tage gleitende Durchschnitt (grüne Linie) gebrochen.
In den letzten beidenTagen hat der Goldpreis zwischen den Hochs aus 2011 und 2012 eine Verschnaufpause eingelegt. Am heutigen Freitag liegen Eröffnungs- und Schlusskurs eng beisammen.
Widerstand: $1.923,7 | $2.000 | $2.089,2
Unterstützung: $1.798,1
Goldpreis Prognose anhand des Tagescharts:
Aktuell blicken wir auf eine Korrektur der vorangegangenen Aufwärtsbewegung. Das Hoch aus 2011 wurde jüngst gebrochen. Die danach erfolgte Abwärtsbewegung legt momentan mit einem Zwischentief bei $1.851 eine Pause ein.
Der Bruch des GD 50 (grüne Linie) und des 2011er Hochs könnten ein Signal für weiter fallende oder zumindest unter diesem GD verlaufende Kurse sein.
Eine Rückkehr des Kurses über das Hoch aus 2011 würde das Chartbild wieder verbessern. Der Kreuzungspunkt des 20-Tage gleitenden Durchschnitts (blaue Linie) mit dem 50-Tage GD könnte sich jedoch als weiterer Widerstand entpuppen.
Kurse darüber könnten den nötigen Schwung erzeugen, um die Serie aus fallenden lokalen Hochs zu durchbrechen. Diese sind im Chart durch die rote Widerstandslinie gekennzeichnet. Die grösste Wahrscheinlichkeit für die nächsten Tage wird vermutlich eine Seitwärtsbewegung zwischen den Hochs aus 2011 und 2012 haben.
Goldpreis Prognose anhand des TageschartsLetztes Update: 24. September 2020
Die Entwicklung des Goldpreises dargestellt anhand des kurzfristigen Tagescharts.
Welche Goldpreis Prognose kann abgeleitet werden?
Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Analyse notiert der Goldpreis bei 1.872,4 US-Dollar. Im abgebildeten Tageschart sehen wir, dass der Gold-Future das Hoch des Jahres 2011 überschritten und bei $2.089,2 ein neues historisches Hoch erreicht hat. Von diesem Hochpunkt ausgehend, fiel der Goldpreis kurzzeitig bis an die $1.880 zurück.
Das Hoch aus 2011 hat im bisherigen Verlauf der Korrektur eine Unterstützung gebildet. Zum Wochenbeginn hat der Schlusskurs erstmals unter dieser Marke notiert. Ebenfalls wurde der 50-Tage gleitende Durchschnitt (grüne Linie) gebrochen.
Am heutigen Donnerstag hat der Goldpreis zwischen den Hochs aus 2011 und 2012 eine Verschnaufpause eingelegt. Bei geringer Preisaktivität liegt der Schlusskurs knapp über dem des Vortags.
Widerstand: $1.923,7 | $2.000 | $2.089,2
Unterstützung: $1.798,1
Goldpreis Prognose anhand des Tagescharts:
Aktuell blicken wir auf eine Korrektur der vorangegangenen Aufwärtsbewegung. Das Hoch aus 2011 wurde jüngst gebrochen. Die danach erfolgte Abwärtsbewegung legt momentan mit einem Zwischentief bei $1.851 eine Pause ein.
Der Bruch des GD 50 (grüne Linie) und des 2011er Hochs könnten ein Signal für weiter fallende oder zumindest unter diesem GD verlaufende Kurse sein.
Eine Rückkehr des Kurses über das Hoch aus 2011 würde das Chartbild wieder verbessern. Darüber könnte auch der Bereich am 20-Tage gleitenden Durchschnitt (blaue Linie) zurückerobert werden.
Kurse darüber könnten den nötigen Schwung erzeugen, um die Serie aus fallenden lokalen Hochs zu durchbrechen. Diese sind im Chart durch die rote Widerstandslinie gekennzeichnet. Die grösste Wahrscheinlichkeit für die nächsten Tage wird vermutlich eine Seitwärtsbewegung zwischen den Hochs aus 2011 und 2012 haben.
Gold Chartanalyse: Kommt jetzt der Ausbruch?Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Chartanalyse von Christian Möhrer: Der abgebildete Tageschart zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Mai 2020 bei einem letzten Kurs von $1.957,1. Jeder Kursstab stellt die Kursbewegung für einen Tag dar.
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Der Goldpreis hat auch in der vergangenen Woche seine Konsolidierung knapp über dem Hoch des Jahres 2011 fortgesetzt, welches sich bei $1923,7 befindet. Ausgehend vom neuen Allzeithoch bei $2.089,2 blicken wir weiterhin auf eine 50 % Korrektur in Bezug auf die Aufwärtsbewegung vom Juni-Tief bis zum August-Hoch.
Der Aufwärtstrend im Tageschart ist unterbrochen; es liegt im Tageschart nun eine Konsolidierung vor. Zum Wochenschluss notiert der Goldpreis nahe am 20 Tage Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie). Die kurzfristige Abwärtstrendlinie (rot) scheint einen Widerstand zu bilden.
Die Schwankungsbreite der Kurse hat seit Mitte August kontinuierlich abgenommen. Das wäre ein Indiz für eine bevorstehende Entscheidung, in welche Richtung sich die Kursbewegung fortsetzt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Die fallende rote Linie kennzeichnet einen Widerstand aus tieferen lokalen Hochs. Zusammen mit den Unterstützungen aus GD 50 (grüne Linie) und 2011er Hoch scheint sich in der abnehmenden Preisspanne Druck für einen Ausbruch aufzubauen. In der überwiegenden Zahl der Fälle werden solche Situationen mit einer Fortsetzung in die vorherrschende Trendrichtung aufgelöst. Die Chance dafür sehe ich bei circa 60 Prozent.
Das kurzfristig neutrale Chartbild würde dann auf negativ drehen, wenn die wichtige Kursmarke von $1923,7 und dann der gleitende 50-Tage Durchschnitt (grüne Linie) bei $1.909,9 unterschritten wird. In diesem Fall könnte dann ein neuer definierter Abwärtstrend vorliegen, der weiteres Abwärtspotential bis zum Hoch aus 2012 bei $1.846,9 bieten würde.
Das Chartbild würde sich dann wieder deutlich verbessern und auf positiv drehen, wenn das letzte lokale Hoch bei $2.000 überschritten wird. In diesem Fall könnte weiteres Aufwärtspotential bis zum Allzeithoch bei $2.089 entstehen.
Gold Prognose: Gold bricht aus Handelspanne ausDer Goldpreis ließ auch in dieser Woche wieder nach. Der Trend wird langsamer. Charttechnisch könnte der Goldpreis bei einer nachhaltigen Preisgabe der Handelsspanne weiter fallen.
AUSBRUCH AUS HANDELSSPANNE – WIE NACHHALTIG?
Seit Anfang August befindet sich Gold in einer Handelsspanne zwischen 1472 USD und 1557 USD. Die Handelspanne konnte drei Monate lang verteidigt werden. Nun droht ein Ausbruch. Am Freitag konnte nach drei Monaten erstmalsein Schlusskurs unterhalb von 1272 USD erreicht werden. Der Goldpreis schloss am Freitagabend bei 1459 US-Dollar.
Gleichzeitig gab der Oszillator RSI auch nach drei Monaten erstmals die 48.5er-Marke preis und deutet damit auf weitere Verkaufssignale. Taucht der RSI nicht rasch wieder über die 48.5er-Marke auf, dürften weitere bärische Impulse den Goldpreis weiter drücken.
Auf Basis der Handelspanne kann bei Gold ein Kursziel an der Unterseite bei 1386 US-Dollar bestimmt werden. Dabei wird die Höhe der Handelsspanne an der Unterseite projiziert. Ein Fall unter die 1451 US-Dollar dürfte das Kursziel attraktiver machen.
IM GEGENSATZ ZUM DAX KANN DIE JAHRESENDRALLYE DEM GOLDPREIS NICHT HELFEN
In den vergangenen 30 Jahren konnte im Schlussquartal der Goldpreis im Schnitt rund 0,93 Prozent hinzugewinnen. Immerhin ein kleines Plus in diesem Zeitraum. Allerdings kann die Jahresendrallye anders als bei Aktienindizes nicht als ein Beschleuniger angesehen werden. Vielmehr dürfte sich die gegenwärtige Abwärtstendenz bestätigen lassen.
Hier geht es zur DAX Saisonalitäts-Chart
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GOLD: BOUHMIDI-BÄNDER LIEFERTEN BÄRISCHE SIGNALE
Der Goldpreis setzte seine bärischen Impulse durch. Dies wurde durch zwei nachhaltigen Ausbrüchen aus dem Bouhmidi-Bändern deutlich. Am Dienstag brach der Goldpreis das untere Bouhmidi-Band bei 1499,94 USD und setzte den Abwärtstrend in Gang.
Am Mittwochscheiterten die Bullen bei dem Versuch das Obere Bouhmidi-Band bei 1493,31 USD zu verlassen. Auch hier wurde die aktuelle Schwäche der Bullen sichtbar. Die Schwäche wurde anschließend am Donnerstagmit einem erneuten aus Bruch an der Bouhmidi-Unterseite bei 1481,17 USD USD bestätigt.
Der Goldpreis ließ auch am Freitagden Anlegern keine Ruhe. Im Handelsverlauf wurde zweimal das untere Bouhmidi-Band bei 1458,98 USD getestet. Sollte die Volatilität im GVZ weiter ansteigen, dürfte der Goldpreis weiter fallen und in Richtung des Kursziels bei 1386 USD tendieren.
Goldpreis Prognose: 4 Gründe für eine Fortsetzung der GoldrallyeGeopolitische Unsicherheiten, Handelskonflikt, Brexit und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Finanzmärkte erhöht die Nachfrage nach Gold und schiebt fundamental als auch charttechnisch den Goldpreis weiter an.
Der Broker IG taxiert zur Stunde den Goldpreis auf 1492 US-Dollar. Damit liegt der Goldpreis am Mittag rund 0,31 Prozent höher als am Vortag. Charttechnisch sowie fundamental dürfte der Goldpreis weiter an Aufwind erfahren. Das übergeordnete Kursziel bei 1600 US-Dollar bleibt daher weiterhin gültig.
Risiken und Goldpreis steigen in Etappen
Es ist in der letzten Zeit zu beobachten, dass die Risiken im Markt stufenweise steigen und damit auch der Goldpreis. Der sichere Hafen konnte in diesem Jahr bereits rund 18,5 Prozent an Wert hinzugewinnen und unterstreicht seine Vormachstellung als Rettungsanker in unischeren Zeiten.
In der vergangenen Zeit fungierte der US-Dollar insbesondere aufgrund des Handelskonflikts auch als eine Art sicherer Hafen. Dennoch konnte seit Jahresbeginn der Dollar-Index nur rund 1,5 Prozent aufwerten.
Goldpreis Volatilität sinkt und schiebt Goldpreis an
Wie bereits in meiner vergangenen Wochenprognose hingewiesen befindet sich die Goldvolatilität in einem Abwärtstrend und könnte damit den Goldpreis weitere Impulse verleiten.
Das fallende Dreieck im GVZ wurde wie erwartet nach durchbrochen und bestätigt damit den vorherrschenden Trend. Das Kursziel auf Basis des fallenden Dreiecks bei bleibt aktiv und stellt aktuell auch den nächsten Unterstützungsbereich dar. Eine weitere Rückgang in der gemessenen Volatilität dürfte sich positiv auf den Goldpreis auswirken.
Erwartete Schwankungsbreite auf Basis der Bouhmidi-Bänder
Auf Basis meines eigens entwickelten volatilitätsbasierenden Indikator ermittele ich mithilfe der Goldvolatilität auf Basis des GVZ und dem Goldpreis eine erwartete Schwankungsbreite für verschiedene Zeiträume. Hieraus bilden sich sogenannte Goldpreis Ober- und Untergrenzen, die wie Unterstützungen und Widerstände behandelt werden können.
Auf Basis der ermittelten Volatilität bildet kurzfristig die 1501 US-Dollar-Marke die nächste Kurs-und Zielmarke für den Goldpreis. Auch wenn die Volatilität leicht zurückgeht, fällt dennoch auf, dass wir uns immer noch auf einem hohen Niveau befinden. Allein die erwartete Tagesschwankung i.H.v. 10,67 USD zeigt, wie volatil auch der sichere Hafen ist.
Bullische Flagge auf Wochenbasis
Die bullische Flaggenformation bestätigt zunächst übergeordnet auf Wochenbasis den Willen der Bullen, nämlich weiteres Momentum an der Oberseite zu generieren. Dafür muss allerdings die Flagge an der Oberseite bei 1511 USD bezwungen werden.
Gelingt dies könnte unser Kursziel, welches auf Basis der Flaggenformation ermittelt wurde bei 1618 USD aktiviert werden. Hierfür muss aber zusätzlich zum Ausbruch aus der Flagge, anschließend die ermittelte Goldpreis-Obergrenze bei 1554 USD überwunden werden. Eine Überwindung der 1550 USD dürfte zu starken Kaufsignale und damit zum Erreichen des Kursziels führen.
Kurzfristig befindet sich der Goldpreis noch in der Flaggenformation und könnte diese bei Verlust des Wochenpivotpunkt bei 1488 USD auch erstmal weiter fortsetzen. An der Unterseite stützen allerdings das 38,20-%-Retracement bei 1444 USD und die ermittelte Volatilitäts-Untergrenze für die nächsten 30 Tage bei 1419 USD den Goldpreis.
Handelspanne auf Tagesbasis
Die sich im Aufwärtstrend entwickelte Handelsspanne stützt ebenfalls den Goldpreis. Die Handelspanne gilt als eine Trendfortsetzungsformation und dürfte sowohl den kurzfristigen als auch mittelfristigen Trend bestätigen.
Hierfür muss allerdings die Oberseite bei 1557 USD nachhaltig überwunden werden. Gelingt dem RSI eine solide Verteidigung der 48,5er-Marke, dürfte dies für weitere Impulse sorgen und das Kursziel an der Oberseite näher bringen.
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Kurzfristig sind Goldhändler unentschlossenDer Goldpreis steckt seit August in einer kleinen Konsolidierung. Charttechnisch bleibt jedoch der übergeordnete Aufwärtstrend aktiv.
Der Broker IG taxiert zur Stunde den Goldpreis auf 1488 US-Dollar. Damit liegt das gelbe Edelmetall im europäischen Handel rund 0,21 Prozent tiefer als am Vortag.
Die kurzfristige Konsolidierung geht weiter. Charttechnisch kämpfen die Bullen derzeit um die Rückereroberung des 50-Tage-Durchschnitt auf exponentieller Basis. Ein Scheitern an der Glättungslinie dürfte weitere Verkaufssignale aktivieren.
Tiefere Hochs – Kommt nun die Trendwende?
Seit Ende August kann auf Tagesbasis beobachtet werden, dass der sichere Hafen nur noch tiefere Hochs gebildet hat. Ein klares Zeichen für den eingeleiteten Abwärtstrend. Zusätzlich scheiterten die Bullen bereits dreimal an der Trendoberseite.
Der Goldpreis zeigt zwar momentan Anzeichen einer Schwäche, dennoch bleibt der übergeordnete Trend intakt. Seit Mai konnte im RSI die Grenzschwelle bei 48.5 nicht unterschritten werden, was für den Aufwärtstrend spricht.
Doch nun kommt der RSI der Grenzschwelle gefährlich nahe. Eine Preisgabe der genannten Marke könnte für eine Beschleunigung des derzeitigen Impulses führen. Für eine Bestätigung des aktuellen Trends sollte das Oktobertief bei 1459 USD und das untere Keltner-Band bei 1447 im Fokus der Trader liegen. Notierungen unterhalb der genannten Zonen dürfte die Lage zuspitzen.
Goldpreis Prognose: Bullische Flagge könnte den Trend beschleuniDer Goldpreis setzt seine bullischen Impulse fort. Das Marktumfeld begünstigt aufgrund der noch bestehenden Unsicherheiten bezüglich des Handelskonflikts den sicheren Hafen.
Der Broker IG taxiert zur Stunde das gelbe Edelmetall auf 1494 US-Dollar. Damit liegt der sichere Hafen zu Wochenbeginn rund 0,70 Prozent höher als am Vortag. Die psychologische Marke von 1500 USD bleibt damit im Visier der Bullen. Erst ein nachhaltiger Ausbruch aus der bullischen Flagge auf Wochenbasis könnte für weiteres Momentum sorgen.
Goldpreis Volatilität
Auch bei Gold kann die Untersuchung der Volatilität wichtige Hinweise fürs Trading geben. Auf Tagesbasis ist zu erkennen das der Volatilitätsindex für Gold der CBOE (GVZ) seit August sich in einem bärischen Dreieck befindet. Zwar konnten kurzfristige Ausschläge aufgrund einer rasanten Veränderung der Volatilität in diesem Zeitraum beobachtet werden, dennoch konnte das Dreieck nicht nachhaltig überwunden werden.
Zurzeit tendiert der Volatilitätsindex für Gold an der Unterseite des fallenden Dreiecks und nähert sich der Spitze des Dreiecks an. Kommt es zu einem klaren Ausbruch aus der Formation, dürfte die Volatilität in den kommenden Tagen absinken und den Goldpreis in seinem Aufwärtstrend unterstützen.
Erwartete Schwankungsbreite für Gold
Auf Basis des Volatilitätsindex für den Goldpreis ermittelte ich unter der Annahme eines normalverteilten Goldpreises eine erwartete Schwankungsbreite des Goldpreises für bestimmte Zeiträume. Folgende Tabelle stellt die erwartete Schwankungsbreite für 1, 7, 15 und 30 Tagen dar.
Darstellung Hie r.
Bullische Flagge bestätigt mittelfristigen Trend – Kurzfristig könnte Gold aber belastet werden
Die bullische Flaggenformation bestätigt zunächst übergeordnet auf Wochenbasis den Willen der Bullen, nämlich weiteres Momentum an der Oberseite zu generieren. Dafür muss allerdings die Flagge an der Oberseite bei 1511 USD bezwungen werden.
Gelingt dies könnte unser Kursziel, welches auf Basis der Flaggenformation ermittelt wurde bei 1618 USD aktiviert werden. Hierfür muss aber zusätzlich zum Ausbruch aus der Flagge, anschließend die ermittelte Goldpreis-Obergrenze bei 1554 USD überwunden werden. Eine Überwindung der 1550 USD dürfte zu starken Kaufsignale und damit zum Erreichen des Kursziels führen.
Kurzfristig befindet sich der Goldpreis noch in der Flaggenformation und könnte diese bei Verlust des Wochenpivotpunkt bei 1488 USD auch erstmal weiter fortsetzen. An der Unterseite stützen allerdings das 38,20-%-Retracement bei 1444 USD und die ermittelte Volatilitäts-Untergrenze für die nächsten 30 Tage bei 1419 USD den Goldpreis.
Goldpreis: Nächster Impuls in der Warteschleife? Der Goldpreis bleibt weiterhin in einem intakten Aufwärtstrend und könnte in Kürze einen neuen bullischen Impuls in Gang setzen. Charttechnisch muss hierfür das aktuelle Bollwerk überwunden werden.
Der Broker IG taxiert zur Stunde den Goldpreis auf 1507 US-Dollar. Damit liegt das gelbe Edelmetall im europäischen Handel rund 0,20 Prozent tiefer. Charttechnisch verhindern gegenwärtig das 23,60-%-Fibonacci-Retracement und die 200-Perioden-Linie eine Fortsetzung des Trends.
Welchen Einfluss hatten Handelskriege in der Vergangenheit auf die Märkte? Erfahren Sie es in unserer exklusiven Infografik - Eine kurze Geschichte der Handelskriege
Kampf um psychologische Marke dauert an
Der Goldpreis konnte nach einem kleinen Ausflug über 1500 USD im September die psychologogische Marke nicht nachhaltig überwinden. Die Luft scheint über 1500 USD dünn zu sein. Eine charttechnische Überwindung der Marke dürfte für weiteres Aufwärtspotenzial sprechen.
RSI am seidenen Faden
Zurzeit scheinen jedoch die Bären die Zügel in der Hand zu haben. Bei einem Blick auf den Oszillator RSI fällt auf das, der RSI seit Oktober um die Grenzschwelle bei 48,5 tendiert. Erst eine nachhaltige Übernahme der genannten Grenzschwelle könnte für weitere bullische Impulse sorgen.
23,60-%-Retracement und 200-Perioden-Linie bilden Bollwerk
Auch wenn der RSI die genannte Grenzschwelle überwinden sollte, stehen einige Steine noch im Weg. Charttechnisch kann mit einer kurzfristigen Fortsetzung des Trends gerechnet werden, wenn das Retracement bei 1504 USD sowie die 200-Perioden-Linie bei 1510 USD überwunden werden.
Weitere Gold und Rohstoffanalysen finden Sie hier
www.dailyfx.com
Gold: Handelsstreit der Impulsgeber Nummer 1Der Handelsstreit lässt vermehrt Spuren in der Realwirtschaft und sorgt wieder für eine erhöhte Skepsis im Markt. Der sichere Hafen Gold konnte bereits gestern davon profitieren.
Der Broker IG taxiert zur Stunde den Goldpreis auf 1482 US-Dollar. Damit liegt der Goldpreis im europäischen Handel rund 0,25 Prozent höher als am Vortag.
Der Handelsstreit ist und bleibt der Impulsgeber Nummer 1 für den sicheren Hafen. Eskalationen im Handelskonflikt beflügeln den Goldpreis wohingegen sanfte Worte das gelbe Edelmetall dämpfen.
61,80-%-Fibonacci-Retracement kurzfristig im Fokus
Charttechnisch könnten die gestrigen Impulse heute fortgesetzt werden. Zur Stunde scheitern die Bullen am 61,80-%-Fibonacci-Retracement bei 1484,60 US-Dollar und der RSI liegt weiterhin unterhalb der 48,5er-Marke.
Gelingt keine nachhaltige Überwindung des genannten Retracement, könnten die kurzfristigen Impulse wieder aufgefressen werden. Die Preisspanne zwischen 1484 USD und 1466 USD, könnte durchaus beim Scheitern am 61,80-%-Retracement wieder aktiviert werden.
Eine erfolgreiche Übernahme des 61,80-%-Retracement könnte unser Kursziel aktivieren. Auf Basis der Preisspanne kann ein Kursziel bestimmt werden. Bei Projektion der Höhe an der Oberseite bestimmt sich das temporäre Kursziel bei 1504 USD. Hier fallen aktuell das 23,60-%-Fibonacci-Retracement sowie 200-Perioden-Durchschnitt zusammen. Der Bereich um das genannte Kursziel scheint der nächste harte Widerstand zu sein.
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Goldpreis im Wochenverlauf etwas schwächerTrend des Wochencharts: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2018 bei einem letzten Kurs von $1.280,2.
Ausgehend von dem im Februar erreichten Jahreshoch für den Goldpreis bei $1.349,8 liegt ein definierter Abwärtstrend vor, der sich durch niedrigere Hochs und niedrigere Tiefs ausweist. In der vergangenen Woche wurde dabei auch ein neues Jahrestief bei $1.267,3 erreicht, wobei das Vorwochentief kurz unterschritten wurde.
Zum Wochenschluss konnte sich der Goldpreis aber wieder deutlich erholen beendete den Handel in dieser Woche mit einem Kurs von $1.280,2. Im Wochenchart hat sich ein negativer Trend-Bar entwickelt, nachdem es in der Vorwoche noch einen positiven Umkehrstab gab.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochencharts liegt ausgehend vom Jahreshoch ein definierter Abwärtstrend vor und weiter fallende Kurse sind wahrscheinlich.
Negativ zu werten sind die fallenden Hochpunkte der letzten Wochen und das die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie nicht überwunden werden konnte.
Es könnte nun weiteres Abwärtspotential bis zur 50% Fibonacci Korrektur bei $.1258,4 bzw. bis zum Dezembertief bei $1.226,6 vorliegen.
Das aktuell negative Chartbild würde erst dann wieder auf positiv drehen, wenn das Aprilhoch bei $1.314,7 überschritten wird. Die Wahrscheinlichkeit für eine solche Entwicklung liegt jedoch nur bei ca. 40 %.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis fällt unter $1.300 zurück und Aussichten trüben sichTrend des Wochencharts: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2018 bei einem letzten Kurs von $1.293,5.
Ausgehend von dem im August 2018 erreichten Vorjahrestief bei $1.167,1 lag im Wochenchart ein etablierter Aufwärtstrend vor, der durch steigende Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert war.
Im Februar wurde ein lokaler Hochpunkt bei 1.349,8 erreicht. Darauf folgte ein kräftiger Kurseinbruch, der den Goldpreis vor sechs Wochen bis unter die psychologisch wichtige $1.300 Marke brachte. Von diesem lokalen Tiefpunkt ausgehend konnte sich der Goldpreis wieder deutlich erholen und erreichte vor drei Wochen ein Hoch bei $1.324,5. Von diesem Hochpunkt ausgehend hat der Goldpreis in den vergangenen drei Wochen schwächer notiert und ist wieder unter $1.300 gefallen.
Es liegt nun eine trendlose Trading Range oder Seitwärtsbewegung vor.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochencharts hat sich Chartbild in den vergangenen drei Wochen deutlich verschlechtert. Negativ zu werten sind die fallenden Hochpunkte der letzten Wochen und das die im Chart eingezeichnete Abwärtstrendlinie nicht überwunden werden konnte.
Das nächste wichtige Kursziel könnte jetzt das Märztief bei $1.280,8 sein. In diesem Fall würde das neutrale Chartbild auf negativ drehen. Es könnte sich dann möglicherweise weiteres Abwärtspotential bis zur 50% Fibonacci Korrektur bei $.1258,4 eröffnen.
Das aktuell neutrale Chartbild würde sich erst dann wieder deutlich verbessern, wenn das Wochenhoch bei $1.314,7 überschritten wird. Die Wahrscheinlichkeit für eine solche Entwicklung liegt jedoch nur bei ca. 40 %.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels