Update Gold 25.09.2022Gold fällt unter den langfristigen Aufwärtstrend.
Jetzt gilt es, die Marke von 1680 USD wieder zurück zu erobern. Gelingt dies nicht, wäre die nächste Haltelinie die untere Begrenzung des Abwärtstrendkanals.
Die zu überwindenden Widerstände oberhalb von 1680 USD erläutere ich im Video.
Gold
Goldpreis Chartanalyse: Bruch am VorjahrestiefAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.655
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Goldpreis jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Januartief ($1.780) Anfang Juli hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt, die ein Zwischentief bei $1.678 markiert hat. Die folgende Erholungsbewegung ist vor dem SMA200 ermüdet und der Goldpreis hat vom Hoch im August ($1.824) wieder bis unter das Vorjahrestief nachgegeben. Zum Ende der vergangenen Woche wurde bei $1.646 eine neue Tiefmarke für das laufende Jahr erreicht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Mit dem neuen Tief zeigt die Abwärtstrendstruktur ein bärisches Signal. Der stärkste Widerstand findet sich nach dem Bruch des Vorjahrestiefs nun im Bereich von $1.700.
Auch die Abwärtstrendlinie wirkt Erholungsversuchen weiter entgegen. Damit dürften sich die Kursverluste fortsetzen. Nächste Unterstützung findet sich am 2019er Hoch ($1.566), welches nun das nächste Kursziel darstellt.
Gold: Vorjahrestief weiter gefährdetKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.674:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben im Juli ein neues Tief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs zurück in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt, der SMA50 jedoch Widerstand geboten. Daraufhin sind wieder tiefere Notierungen entstanden. Auch am heutigen Mittwoch hält der Goldpreis die Unterstützung des Vorjahrestiefs mit einem Tagestief bei $1.669 weiter unter Druck.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673 | $1.566
SMA20: $1.718
Mit dem Bruch der Unterstützung bei $1.700 wurde direkt das Vorjahrestief angelaufen und bei $1661 ein neues Jahrestief markiert. Damit dürften weitere Verluste im Raum stehen und die $1.600er Marke als Ziel aktiv sein.
XAU - Meine EinschätzungHallo Traders,
hier meine Einschätzung zum aktuellen Verlauf in Gold. Übergeordnet befinden Wir uns in der C Welle eine 4. Im Chart habe ich versucht den aktuellen Verlauf aufzuschlüsseln und daraus den kommenden Verlauf darzustellen. Der Zielbereich für den Abschluss der übergeordneten Welle 4 lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau bestimmen.
Feedback ist wie immer gerne gesehen.
Grüße Mathias
Gold long möglichGold hat einen Wiederstand Linie erreicht, letzte Woche ausgebrochen, aber Wochen Kerze über Support abgeschlossen, für mich falsche Ausbruch, wenn das nicht haltet, dann kann Gold letztes Hoch zielen
Goldpreis Chartanalyse: Noch stützt das VorjahrestiefAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.683
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 war sogar von einer dynamischen Bewegung in Richtung Allzeithoch geprägt, die im März bei $2.078 ihre Höchstmarke erreichen konnte. Von dort aus hat der Goldpreis jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Januartief ($1.780) Anfang Juli hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt, die ein Zwischentief bei $1.678 markiert hat. Die folgende Erholungsbewegung ist vor dem SMA200 ermüdet und der Goldpreis hat vom Hoch im August ($1.824) wieder bis unter das Vorjahrestief nachgegeben. Zum Ende der vergangenen Woche wurde bei $1.661 eine neue Tiefmarke für das laufende Jahr erreicht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden, mit dem neuen Tief wird die Abwärtstrendstruktur gestärkt. Der stärkste Widerstand findet sich nach dem Bearish Crossover des SMA20 unter den 50er weiterhin im Bereich der $1.740.
Auch die Abwärtstrendlinie wirkt Erholungsversuchen wieder entgegen, wodurch sich der Druck auf die Unterstützung am Vorjahrestief erhöht. Ein Tagesschlusskurs darunter würde das Ziel am 2019er Hoch ($1.566) aktivieren.
Erst bei Kursen über $1.820 könnte in dieser Chartsituation Hoffnung auf einen neuen Anlauf über die $1.900er Marke entstehen.
Gold: Neues JahrestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.673:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben im Juli ein neues Tief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs zurück in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Der SMA50 hat jedoch Widerstand geboten, worauf wieder tiefere Notierungen entstanden sind. Am heutigen Donnerstag zeigt der Goldpreis starke Verluste vom Tageshoch ($1.707), mit denen auch die $1.700er Marke gebrochen wird.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673 | $1.566
SMA20: $1.735
Mit dem Bruch der Unterstützung bei $1.700 wurde direkt das Vorjahrestief angelaufen, im Tagestief bei $1.668 ein neues Jahrestief erreicht. Damit dürften weitere Verluste im Raum stehen und die $1.600er Marke als Ziel aktiv sein.
Fällt GOLD bis $1300? 🤯😱Hallo Trader,
Hilfe! Bei Gold sieht es nun charttechnisch richtig düster aus!
Auf Wochenbasis ist nun mit der aktuellen Wochenkerze (sollten wir in diesem Bereich closen) das Doppeltop auf Weekly-Basis vollendet.
Trägt man nun das Kurziel eines Doppeltops (Distanz Hoch-Nackenlinie) nach unten ab, wäre das Kursziel nun im Bereich von 1300$!
Ob wir diese tatsächlich sehen? Es ist zumindest nicht gänzlich auszuschließen.
Tragen wir die Fakten nun einmal zusammen...
1. Zinsen
Die Zeit des billigen Geldes ist vorbei. Die FED - aber auch die anderen Zentralbanken - haben die Zinswende eingeleitet und die Zinsen steigen in hohem Tempo. Dies dürfte auch noch etwas weiter gehen - denn ein Ende der Inflationsdynamik ist noch nicht in Sicht.
Da Gold keine Zinsen abwirft, ist dies ein klarer fundamentaler Grund für einen weiteren fallenden Goldpreis.
2. Momentum
Die CPI Daten in dieser Woche fielen deutlich über den Erwartungen aus. Wie erwähnt ist die Inflationsdynamik weit davon entfernt sich abzuschwächen. Entsprechend wir die FED nächste Woche reagieren müssen. Erste Analysten bringen gar 100 Basispunkte Zinserhöhung auf den Tisch. Käme es so, dürfte das Gold weiter gen Süden drücken
3. Charttechnik
Gold ist technisch sehr angeschlagen. Der Weekly Chart zeigt ein Cross des Kurses durch den EMA200. Der wichtige Support im Bereich von 1680$ wurde nun auch mit Schwung durchbrochen. Somit ist das Doppeltop vollendet.
Sind nun die 1300$ realistisch? Nun - ich denke wir müssen hier erst einmal durchaus mit fallenden Kursen rechnen. Ich erwarte, dass wir nun die 1500$ Marke ansteuern - gerade wenn die Zinsdynamik seitens der FED hoch bleibt.
In diesem Bereich erwarte ich dann aber so langsam wieder eine stärkere Käuferzone.
Tendenz:
Kurzfristig + mittelfristig: Short
Langfristig gilt es auf die kommende Entwicklung an der Zins- und Inflationsfront zu achten.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Wie tief gehen wir?Erneut sind Rohstoffe, aber auch der WTI im Tiefflug.
Ich gehe von einer ABCD aus, wobei das D deutlich tiefer liegen könnte und sich der Ölpreis wahrscheinlich in den nächsten Wochen noch schwer tun wird, einen Boden zu finden.
Allerdings könnte es auch bald eine kleine Erholung geben, da wir ein wenig Bewegung nach oben, als Bestätigung eines gesunden Abwärtstrends brauchen.
Viel Erfolg
SILBER erneut im Tiefflug.Sehe hier ein klassisches ABCD Pattern mit vollendeter ABC und laufender 12345.
Technisch.
Fundamental drückt der starke USD (CPI Zahlen, schlechte Exporte heute), und die steigenden Anleihen auf den Preis, weshalb ich diesen Bruch des tieferen Hochs, als eine Bestätigung einer erneuten, starken Abwärtsbewegung, sehe.
Viel Erfolg
GoldSilver - Trendwende?Sicher ist es noch viel zu früh um bei Gold & Silber eine Trendwende auszurufen, aber die Outperformance von Silber gegenüber Gold in den letzten Tagen ist durchaus interessant zu beobachten.
Handelt es sich nur um eine technische Gegenbewegung, sind deutlich tiefere Ziele bei den Edelmetallen möglich. Beginnt hier aber eine neue Aufwärtsrally, sollte man sich diese nicht entgehen lassen. Die nächsten Tage und Woche sind aus meiner Sicht entscheidend.
Viel Erfolg beim Traden
Gold: Widerstand an den SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.735:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Am SMA50 hat sich jedoch Widerstand gezeigt, worauf zunächst weitere Verluste generiert wurden. Am heutigen Montag trifft der Goldpreis am Tageshoch ($1.746) auf den Widerstand der SMA nach einem Bearish Crossover und gibt $11 wieder ab.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.748
In den Dochten der vorangegangenen Tageskerzen zeigt sich Widerstand im Bereich von $1.740 und weitere Schwäche ist zu erwarten. Gibt die Unterstützung bei $1.700 nach, so ist das Vorjahrestief das nächste Ziel.
Goldpreis Chartanalyse: Widerstandsbereich gewinnt an KraftAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.728
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder aufgezehrt.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Daraufhin wurde das Jahrestief 2022 bei $1.678 markiert. Die folgende Erholungsbewegung ist vor dem SMA200 ermüdet und der Goldpreis hat vom Hoch im August ($1.824) nun an die $100 wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der ersten Augusthälfte wurde ein Anlauf über die Abwärtstrendlinie gewagt, an welcher sich der Kursverlauf in der Folge orientiert und wieder bis an die $1.700 nachgegeben hat.
Die Marke von $1.740 bietet aktuell Widerstand, welcher durch ein „Bearish Crossover“ des SMA20 unter den SMA50 verstärkt wird. Damit überwiegen in der aktuellen Situation die Faktoren, die für weitere Kursverluste sprechen. Als Ziel für Ende September sind nun Notierungen im Bereich von $1.630 wahrscheinlich.
GOLD - Ausblick und KeylevelHallo Trader,
die Goldbullen hatten es zuletzt nicht so einfach.
Satte 18% ging es seit dem High aus dem März gen Süden.
Inzwischen sind wir technisch in einem klaren Abwärtstrend unterwegs.
Wie könnte es nun weiter gehen?
Fundamental:
Rein fundamental hat u.a. der sehr starke Dollar Gold gedrückt. Klar - Gold wird v.a. in Dollar gehandelt. Gewinnt der Dollar immer mehr an Stärke, ist dies nicht gerade positiv für den Goldpreis in USD.
Hinzu kommt die Wende bei der Zinspolitik der FED. Durch die starke Inflation hat die FED inzwischen das Tempo bei den Leitzinsen deutlich angezogen. Und auch auf der nächsten Sitzung um September werden 75 Basispunkte erwartet - das wird dem Edelmetall sicherlich NICHT helfen.
Denn Gold wirft bekanntlich keine Zinsen ab... und je stärker die Zinsen steigen, desto attraktiver werden z.b. Investments in US Anleihen. Das wiederum stärkt den Dollar - ein Effekt der natürlich nicht ewig geht aber noch sind wir nicht am "Zinspeak" angekommen.
Charttechnik:
Hier sehen wir einen klaren Abwärtstrend. Es gibt aber auch einen Hoffnungsschimmer für alle Gold-Bullen.
Doch fangen wir mit den Fakten an. Der Kurs verläuft unter den wichtigen gleitenden Durchschnitten EMA200 und EMA100. Dazu haben wir eine bestätigte abwärts gerichtete Trendlinie.
Auf der Unterseite ist vor allem der Support um die Zone rund um 1680$ entscheidend. Man erkennt, wie der Kurs mehrfach daran abgeprallt ist. Entsprechend würde ein Break hier wohl eine Kettenreaktion auslösen, was die Stopps angeht.
Tipp: Unbedingt einen Alarm setzen!
Wie geht es nun weiter?
Schwierig - aktuell verschaffen sich die Bullen wieder etwas mehr Luft. Immerhin sind wir nun wieder fast 40$ von der wichtigen Support-Zone entfernt. Das macht durchaus Hoffnung. Auch beim STOCH RSI Indikator haben wir eine Mini-Divergenz (pro bullisch).
Allerdings sollte für eine nachhaltige Rallye zuerst einmal die Trendlinie gebrochen werden. Bis es hier zu einer Entscheidung kommt (Break Support oder Trendlinie) bleibe ich an der Seitenlinie - zumal die fundamentale Lage eher gegen Gold spricht.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Folg nach der kleinen H&S, die GIGA H&S ?Macht technisch einfach Sinn, die Gaspreise sind deutlich zu hoch gegangen und mit den ganzen Maßnahmen die in der EU etc. getroffen werden, werden auch die Gaspreise wieder fallen, da die Staaten aktuell stark bremsen und sich Maßnahmen überlegen.
Die kleine H&S wurde bei unseren Mitgliedern bereits erfolgreich umgesetzt.
Jetzt sollten wir bald ein bisschen nach oben gehen, was möglicherweise sogar eine GIGA H&S erzeugen könnte, welche dann für einen starken, weiteren Abverkauf sorgt.
Viel Erfolg
Gold: $1.700 stützen vorerstKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.728:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Am SMA50 hat sich jedoch Widerstand gezeigt, worauf zunächst weitere Verluste generiert wurden. Am heutigen Mittwoch findet der Goldpreis Unterstützung im Tagestief ($1.701) und kann gut $28 zulegen.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.760
Mit den vorangegangenen Abwärtskerzen ist Druck auf die Schwelle von $1.700 entstanden und weitere Schwäche zu erwarten. Gibt die Unterstützung nach, so ist das Vorjahrestief das nächste Ziel.
Gold XAUUSD Aktualisierung der technischen AnalyseWie Sie auf dem Gold XAUUSD-Diagramm sehen können, hat der Preis ein signifikantes Unterstützungsniveau erreicht und es ist möglich, dass er ein Doppelbodenmuster bildet und den Preis höher zur Trendlinie drückt. Im unteren Zeitrahmen, basierend auf den kleineren Niveaus, können wir nach Breakout-Mustern oder Pullbacks suchen, um den Handel für die TPs zu eröffnen. Beim Dollar-Index (DXY) hat sich das Umkehrmuster noch nicht gebildet, sodass diese Analyse zu 60 % richtig sein kann.
Ich wünsche allen viel Glück
Risikowarnung
Der Handel mit Forex, CFDs, Krypto, Futures und Aktien ist mit einem Verlustrisiko verbunden. Bitte überlegen Sie sorgfältig, ob ein solcher Handel für Sie angemessen ist. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf zukünftige Ergebnisse. Artikel und Inhalte in dieser Gruppe dienen nur der Trading-Ausbildung und stellen keine Anlageempfehlungen oder Ratschläge dar.
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Goldpreis Chartanalyse: Jahrestief wieder im BlickAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.722
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Daraufhin wurde das Jahrestief 2022 bei $1.678 markiert. Die folgende Erholungsbewegung ist vor dem SMA200 ermüdet und der Goldpreis hat vom Hoch im August ($1.824) nun an die $100 wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der ersten Augusthälfte wurde die Abwärtstrendlinie überwunden, welche den jüngsten Verlusten jetzt aber wieder nachgegeben hat.
Zusammen mit dem Januartief findet sich in Kombination mit den SMA20 und SMA50 in der Zone um $1.770 der stärkste Widerstandsbereich. Damit überwiegen in der aktuellen Situation die Faktoren, die für weitere Kursverluste sprechen. Als Ziel für Ende September sind nun Kurse im Bereich von $1.630 wahrscheinlich.
Gold: Weitere KursverlusteKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.726:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Am SMA50 hat sich jedoch Widerstand gezeigt, der heutige Mittwoch drückt weiter abwärts und erreicht mit $1.720 das Monatstief für den scheidenden August.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.777
Mit dem Bruch unter die Schwelle von $1.740 ist nun weitere Schwäche zu erwarten, so dass das Vorjahrestief wieder ins Visier geraten dürfte.