GBP/USD-Bullen stehen vor einem wichtigen Test bei 1,2800GBP/USD hat es geschafft, den Höchststand vom vergangenen Mittwoch zu überwinden, nachdem der britische Inflationsbericht für April veröffentlicht wurde, und ist auf ein Niveau gestiegen, das seit März nicht mehr erreicht wurde. Angesichts der zinsbullischen Signale von RSI und MACD sieht es so aus, als könnte der Kurs in naher Zukunft erneut die Marke von 1,2800 erreichen, ein Wert, der im vergangenen Jahr nur mit Mühe überwunden werden konnte.
Auf dem Tages-Chart ist zu erkennen, dass GBP/USD seit Anfang August mindestens zehn Mal die 1,2800-Marke durchbrochen hat, allerdings nur ein einziges Mal erfolgreich, und selbst das war nicht von langer Dauer. Ansonsten hatten die Bullen kaum eine Chance, da ein Fehlschlag nach dem anderen zu verzeichnen war. Daher wird diese Marke in dieser Woche eine Schlüsselposition sein.
Sollte er nachgeben, ist es sehr wahrscheinlich, dass wir einen Vorstoß in Richtung des im März erreichten Hochs bei 1,2894 erleben werden. Sollte dies der Fall sein, könnten Sie den Durchbruch mit einem Stopp unter 1,2800 kaufen, um sich zu schützen. Sollte die Marke von 1,2800 den Bullen erneut die Stirn bieten, könnte man erwägen, den Handel umzukehren und GBP/USD mit einem Stopp über 1,2800 zu verkaufen, um sich abzusichern. 1,2762 und 1,2690 sind mögliche Handelsziele.
In Anbetracht des vorherrschenden Trends ziehen wir es vor, Kurseinbrüche oder Durchbrüche zu kaufen, anstatt Erholungen auszublenden.
Viel Erfolg und bleibt vorsichtig da draußen!
WHSELFINVEST:GBPUSD
Risk Disclaimer:
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Fxtrading
Trading-Strategien im EURUSD: Euroboost & EurobustDie Idee:
Die Zinsentscheidungen der amerikanischen Zentralbank sind einer der wichtigsten Treiber für die Börse. Die US-Notenbank entscheidet achtmal im Jahr über den amerikanischen Leitzins und beeinflusst damit den Verlauf der Märkte nachhaltig.
Die Grundidee ist, dass der EURUSD-Wechselkurs vor dem FOMC-Meeting ansteigt um danach wieder zu fallen.
Die Abkürzung FOMC steht für Federal Open Market Commitee und bezeichnet damit den Offenmarktausschuss der US-amerikanischen Notenbank, der FED (Federal Reserve Bank). Der FOMC besteht aus zwölf stimmberechtigten Mitgliedern, sieben davon gehören dem Ausschuss der Zentralbank (FED´s Board of Governors) an, die anderen fünf Mitglieder des FOMC werden aus den insgesamt 12 Präsidenten der Notenbank heraus bestimmt.
Das FOMC tritt achtmal im Jahr zusammen, um über die Geldpolitik der USA zu entscheiden. Dazu gehört maßgeblich die Festsetzung des US-amerikanischen Leitzinses, dessen Veränderung zu großen Resonanzen an den weltweiten Börsen führt. Weiterhin wird ein Ausblick für die künftige Zinsentwicklung gegeben und das FOMC entscheidet über mögliche Interventionen der FED an den internationalen Devisenmärkten sowie den Kauf von Staatsanleihen.
Um vom Euroboost/Euorbust profitieren zu können, gehe ich fünf Handelstage vor der FOMC-Entscheidung den EURUSD long und danach fünf Handelstage wieder short. Die Position halte ich jeweils fünf Handelstage. Damit komme ich auf acht Trades im Jahr, bei denen ich jeweils am Mittwochabend vor der FED-Entscheidung den EURUSD kaufe. Die Long-Position halte ich dann am Donnerstag, Freitag, über das Wochenende, Montag, Dienstag und verkaufe entsprechend vor der Zinsentscheidung der FED am Mittwoch. Nach der FED gehe ich dann für fünf Tage Short. Für die Strategie ist kein Stop Loss und kein Take Profit vorgesehen.
Intermediate Points of Interest Dxy-Eur-GbpDie neue Woche ist gut gestartet und viele Targets aus früheren Analysen wurden bereits abgeholt.
Wenn der Dxy den langen Weg nach unten vollzieht wird er zwischendurch wohl oder übel hoffentlich nochmal ein nices Retracement nach oben um einen weiteren guten Einstieg zu ermöglichen.
Problematisch aktuell sind die wirklich interessanten PA Targets zu beiden Seiten.
Dementsprechend soll der Preis hier zeigen wohin er wirklich will. Ich persönlich werde sehr stark auf die möglichen Retracements achten. Je tiefer desto besser und dann in LTFs Einstiege suchen mit minimalem Stop in den im Chart markierten Regionen.
Der Gbp hat im Kontrast zum Eur noch einiges Potential hier impulsiv nach oben durchzubrechen.
Aber der Cable ist ja bekanntlich etwas widerspenstig und nennen wir es eigen.
Da der Dxy der Leader ist gibt er den Ton an. Sollte sich der Dollar also entscheiden zu steigen, dann erübrigen sich die Setups auf dem Chart und werden dann fortlaufend angepasst.
Aus Sicht der Elliots könnten wir uns aktuell in einer möglichen W3 befinden und das Retracement - das regelgemäß scharf sein sollte wäre dann W4 und wir würden dann mit diesem Setup die W5 rocken. Beim Cable sieht die Sache unter Umständen ein bisschen hässlicher und unklarer aus, aber im Grunde sollte es auch hier so ähnlich verlaufen sofern die Elliots hier greifen.
Trade safe!
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The new week has started well and many targets from previous analyzes have already been picked up.
If the Dxy takes the long way down, it will hopefully be nicely retracing again in order to enable another good entry.
The really interesting PA targets on both sides are problematic.
Accordingly, the price should show where it really wants to go. I personally will pay very close attention to the possible retracements. The deeper the better and then look into LTF's for crispy entries with a minimal stop in the regions marked in the chart.
In contrast to the Eur, the Gbp still has some potential to break through impulsively here to the upside.
But as you know, the cable is a bit stubborn has its own mind.
Since the Dxy is the leader, it sets the tone. So if the dollar decides to rise, the setups on the chart are unnecessary and are then continuously adjusted.
From the point of view of the Elliots, we could currently be in a possible W3 and the retracement - which would normally be sharp then would be W4 and we would then ride the W5 with this setup. Things may look a bit uglier and less clear with the cable, but basically it should be similar if the Elliots grab here.
Trade safe!
EUR/USD im Wochenverlauf wenig verändert Trend des Wochenchart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1369.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche nur geringe Volatilität gezeigt. Der Wochenbar ist relativ klein ausgefallen und hat als Doji geendet, d.h. der Wochenschlusskurs liegt auf dem Kursniveau vom Wochenanfang. Ein Doji zeigt Unentschlossenheit des Marktes an.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist verhalten positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat ein Kursanstieg zum Märzhoch bei 1,1448. Selbst ein Kursanstieg bis zum Jahreshoch bei 1,1569 ist aus aktueller Sicht durchaus möglich.
Die nächsten wichtigen Fibonacci Korrektur Levels liegen bei 1,1660 und 1,1831.
Das positive Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn das Jahrestief bei 1,1110 und die im Chart grün eingezeichnete aufwärts gerichtete Trendlinie unterschritten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels