Futures
BTC - Dejavue oder doch der große Run? Heute schauen wir uns nicht nur den Aktuellen Chart an, sondern auch die Vergangenheit!
Wer kennt ihn nicht, den Satz der vor jeder neuen Staffel der eigenen Lieblings-Serie erscheint:
"Was bisher geschah"
Blicken wir zurück auf das Jahr 2016, hier haben wir das erste mal das Gerücht gehört, das es bald Futures im Bereich Bitcoin geben wird und dies, die ganze Szene verändern wird.
Auf dieses Gerücht, wurde der Kurs erstmalig wieder richtig schön angefeuert und hat sich aus einem sehr Langen Bärenmarkt befreit.
Anfang 2017 ist es dann soweit gewesen, die Schlagzeile " BItcoin Futures noch dieses Jahr handelbar"
Was darauf hin geschehen ist, ging in die Geschichte des Bitcoins ein, denn ab diesem Tag waren wir in einem Neuen Bullenmarkt.
Dann kam der Tag der Tage, 17.Dezember "Offizieller Start der Bitcoin Futures" alle waren gehypt, Bitcoin wird nun vom Mond zum Uranus fliegen, aber was ist in Wirklichkeit passiert?
Genau, die Big Boys haben sofort angefangen, den Kurs in Grund und Boden zu Shorten!
Fassen wir mal zusammen wie ich denke, das vorgegangen wurde:
- BTC wurde im großen Stil, in der Phase vor dem Run gekauft.
- Futures wurden angekündigt
- Big Boys gehen Long
- Bitcoin Bullrun auf ATH - die Big Boys haben unglaublcihe Gewinne verzeichnet
- Futures Starten Offizielle
- Die Big Boys gehen Short
- Der Kurs bricht auf ein Kurstief von 3200 USD und wer hat Gewinn gemacht und kann nun wieder Günstig das 10-20 Fache an Btc zurückkaufen?
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Jetzt sehen wir exakt das selbe nur mit einem Anderen Namen und ein gutes Stück größer!
Was haben die Big Boys noch mal bei 3200 gemacht?
Genau gekauft und was haben sie bis zum heutigen Tag getan ?
Genau sie sind Long gegangen weil Bakkt angekündigt wurde.
Was wird wohl also wieder als nächstes Passieren wenn Bakkt offizielle Startet?
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Jüngstes Beispiel:
Binance startet Margin Trading für alle, was passiert? Abverkauf noch am selben Tag!
DAX-Future kann Vorwochenverlust ausgleichenTrend des Wochencharts: Seitwärts/Aufwärts
Der abgebildete Wochenchart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2015, bei einem letzten Kurs von 12.050 Punkten.
Der DAX-Future hat in der vergangenen Woche wieder Stärke gezeigt. Ausgehend von der 38,2 Fibonacci Korrektur bei 11.622 kam es dann zu einer 400 Punkte Rallye und der DAX-Index stieg wieder über die 12.000 Punkte Marke. Der Vorwochenverlust wurde fast vollständig ausgeglichen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Das Hoch des Jahres 2015, welches sich bei 12.429,5 befindet (siehe Quartalschart oben), bleibt weiter ein ernst zu nehmender Widerstand, der einen weiteren Kursanstieg des DAX-Future im Mai blockiert hatte.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat nun eine Seitwärtsbewegung um die 12.000 Punkte Marke.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD vor neuen Jahrestiefs?Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1272.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche erneut Schwäche gezeigt und notiert zum Wochenschluss fast punktgenau am Vorjahrestief bei 1,1216.
Ausgehend vom Jahreshoch bei 1,1569 liegt ein etablierter Abwärtstrend vor, der erneut bestätigt werden würde, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Mit dem aktuellen Jahrestief bei 1,1176 wurde auch das 61,8% Fibonacci-Korrekturniveau erreicht, welches bislang als Unterstützung gegen einen weiteren Kursrückgang gewertet werden kann. Ein Kursrückgang unter dieses wichtige Fibonacci-Level könnte eine Fortsetzung des Abwärtstrends beschleunigen
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des längerfristigen Abwärtstrends.
Das Chartbild würde sich weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1216 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814.
Das Chartbild würde dann auf neutral drehen wenn das Februarhoch bei 1,1488 überschritten wird.
Ein neues Verkaufssignal liegt dann vor, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
CHFJPY sollte oben kurz die resistance berühren, dann shortCHFJPY präsentiert sich eher in einem Seitwärtstrend. An unserer resistance Linie wäre ein guter Punkt den Trend fortzusetzen und sich in die Gegenrichtung zu bewegen! Die Ma und Ema's warten unten :P
Euer HOFEEX - Let's get this gain a function!
DAX-Future setzt Korrektur im Abwärtstrend verstärkt fortDer abgebildete Wochenchart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Ende 2014, bei einem letzten Kurs von 11.230 Punkten.
DAX-Future nähert 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Der DAX-Future hat ausgehend vom Maihoch bei 13.206 Punkten einen etablierten und mehrfach bestätigten Abwärtstrend entwickelt, wobei in der letzten Woche des Jahres 2018 das Tief dieser Abwärtsbewegung bei 10.268,5 Punkten erreicht wurde. Von diesem Tiefpunkt ausgehend hat es in den letzten drei Wochen eine deutliche Kurserholung bzw. Korrektur im Abwärtstrend gegeben. Der DAX-Future konnte im Zuge dieses Kursanstiegs die psychologisch wichtige 11.000 Punkte Marke übersteigen und nähert sich jetzt dem 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie) und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (braue Linie).
Wochenkerze ist positive Korrekturkerze
Im Wochenverlauf hat sich erneut eine positive Korrekturkerze entwickelt, wobei das Wochentief bei 10.779 Punkten lag. Das Wochenhoch sehen wir bei 11.254 Zählern, womit nun auch die psychologisch wichtige 11.000 Marke überschritten wurde.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Future
Das Chartbild des Dax-Future ist weiterhin grundsätzlich negativ einzuschätzen und von einer Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends kann ausgegangen werden.
Aus kurzfristiger Sicht durchläuft der DAX-Future eine Korrektur mit steigenden Kursen. Diese Kurserholung ist vermutlich noch nicht abgeschlossen und kann noch bis in den Bereich von 11.500 Punkten führen, ohne das insgesamt negative Chartbild zu neutralisieren.
Erst ein Kursrückgang unter das aktuelle Wochentief bei 10.779 Punkten würde die Aufwärtskorrektur beenden und den übergeordneten Abwärtstrend wieder bestätigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis erreicht $1.300 und langfristige WiderstandslinieDer abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Mitte 2015 bei einem letzten Kurs von $1.286,2.
Kursgewinne können nicht gehalten werden
Ausgehend von dem im August erreichten Jahrestief bei $1.167,1 liegt im Wochenchart ein etablierter Aufwärtstrend vor, der durch steigende Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert ist. Grundsätzlich kann somit von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.
Allerdings erreichte der Gold-Future im Wochenverlauf die psychologisch wichtige $1.300 Marke und konnte diese nicht überwinden.
Auch die langfristige diagonale Widerstandslinie, die im Chart rot eingezeichnet ist, wurde fast punktgenau erreicht und übte dann Druck auf die Entwicklung des Goldpreises aus.
Somit konnten die deutlichen Kursgewinne zum Wochenschluss nicht gehalten werden und die Wochenkerze endete fast als Doji, was zusammen mit den zuvor genannten Entwicklungen negativ zu werten ist.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochenchart liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor, wodurch die Wahrscheinlichkeit für einen steigenden Goldpreis weiterhin bei ca. 60 % liegt.
Es wurde aber jetzt ein massives Widerstandsbollwerk im Bereich von $1.300 erreicht, was möglicherweise dazu führen wird, das der Gold-Future erst einmal den zurück gelegten Anstieg korrigieren wird.
Ein Kursrückgang unter das aktuelle Wochentief bei $1.278,1 würde den Aufwärtstrend unterbrechen und könnte einen weiter nachgebenden Goldpreis bis in den Bereich von $1.250 einleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
DAX-Future setzt Abwärtstrend fort und testet 10.500 PunkteDer abgebildete Wochenchart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Ende 2015, bei einem letzten Kurs von 10.519 Punkten.
DAX-Future schließt am Jahrestief
Der DAX-Future hat ausgehend vom Maihoch bei 13.206 Punkten einen etablierten und mehrfach bestätigten Abwärtstrend entwickelt, wobei in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief bei 10.482,5 Punkten erreicht wurde.
Mit dem relativ starken Kurseinbruch in den vergangenen Wochen hat sich der DAX-Future deutlich von dem dem langsam abwärts drehenden 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (braune Linie) entfernt, was negativ zu werten ist.
Wochenkerze ist negative Umkehrkerze
Im Wochenverlauf hat sich eine negative Trendkerze entwickelt und es wurde die 10.500 Punkte Marke mit einem Wochentief bei 10.482,5 Punkten kurz unterschritten.
Das Tief der Wochenkerze liegt unter dem wichtigen 61,8 % Korrekturniveau, welches sich bei 10.564,5 Punkten befindet und im Chart gezeigt ist. Es wurde die 5.000 Punkte Bewegung vom Tief des Jahres 2016 bei 8.690,5 Zählern bis zum Hoch des Jahres 2018 bei 13.597 Punkten um etwas mehr als 61,8 % korrigiert.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Future
Das Chartbild des Dax-Future ist weiterhin negativ einzuschätzen. Grundsätzlich ist von einer Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends auszugehen. Das nächste längerfristige Kursziel sollte die 10.000 Punkte Marke sein.
Das negative Chartbild des DAX-Future würde erst dann wieder auf neutral drehen, wenn die 11.500 Punkte Marke überschritten wird.
Insgesamt gesehen blicken wir auf die Struktur einer sogenannten Diamant Chartformation, die im Chart eingezeichnet ist.
Die Diamant Chartformation stellt in vielen Fällen eine Top-Umkehrformation dar und löst sich am Ende durch fallende Kurse mit einem neuen Abwärtstrend auf.
Das größere Kursziel, projiziert aus der vertikalen Kursspanne der Diamant Chartformation, könnte bei der psychologisch wichtigen 10.000 Punkte Marke liegen.
Volumentrading auf TradingView: Die wichtigsten IndikatorenWer das Volumen in seinem Trading berücksichtigen will, hat dazu eine Vielzahl an Indikatoren zur Auswahl. Diese Volumen-Indikatoren stellen das Handelsvolumen auf unterschiedliche Art und Weise dar, ähnlich wie technische Preis-Indikatoren im Chart.
Folgende Indikatoren gehören zu den wichtigsten Werkzeugen im Volumentrading:
Volumenprofil (Volumen-Histogramm) mit Value-Area (VA) und Point of Control (POC)
Das Volumenprofil beschreibt das kumulierte Handelsvolumen auf jedem Preislevel. In der Regel wird hierbei eine Zeitspanne von einem Tag gewählt. Dieses Volumenprofil können wir uns je Handelstag im Chart auf der linken Seite des Beginns des Handelstages in Form eines horizontalen Histogramms anzeigen lassen. Jeder Balken zeigt an, wieviel auf dem jeweiligen Preislevel gehandelt wurde.
Außerdem enthält das Volumenprofil standardmäßig noch zwei weitere Indikatoren: Die Value-Area (VA) und den Point of Control (POC).
Volume Weighted Average Price (VWAP)
Der VWAP kombiniert Preis und Volumen. Ähnlich wie ein exponentiell gleitender Durchschnitt, wird hier der Preis unterschiedlich stark gewichtet. Der VWAP gewichtet die Preislevel entsprechend dem Handelsvolumen. Preislevel mit höherem Handelsaufkommen bekommen ein höheres Gewicht.
So wie der POC, dient der VWAP als Referenzpunkt im Markt. In einem Seitwärtsmarkt gilt ein Preis über dem VWAP als teuer, ein Preis darunter dagegen als günstig. In einem Aufwärtstrend dient der VWAP als Unterstützungslinie, und im Abwärtstrend als Widerstandslinie.
Vertikale Volumenbalken
Die klassischen vertikalen Volumenbalken werden am unteren Rand des Charts angezeigt. Sie erlauben uns, das Handelsvolumen für die einzelnen Perioden mit der Preisbewegung innerhalb einer Periode zu vergleichen. Auf diese Weise prüfen wir folgenden Zusammenhang: Bestätigt das Volumen die Preisbewegung, oder nicht?
Short Trade im FDAX bringt 598 PunkteWir sehen der Deutsche Aktienindex (DAX) befindet sich in einem intakten Abwärtstrend. Als Trendfolgetrader gibt es für uns natürlich nichts schöneres als intakte Trends. Wir handeln am liebsten mit dem Trend, da es dort im Swing-Trading auf lange Sicht am Meisten zu verdienen gibt.
Mehr Details zu unserem Swing-Trading findet Ihr hier: www.kagels-trading.de
Zusätzlich war das Volumen in dem Bereich sehr interessant. Auch hier gab es ein klares Indiz für eine Fortsetzung des Abwärtstrend.
Auch das Orderbuch im FDAX ließ eine größere Abwärtsbewegung vermuten. Mehr zum Orderbuchtrading könnt Ihr hier lesen: Orderbuch Trading – DOM, Level 2 und Time & Sales
Also sind wir am 27.09.2018 um 10:18 Uhr an einem markanten Volumenlevel eingestiegen. Der Stop-Loss wurde knapp oberhalb der Range der letzten Tage bei 12.455 platziert.
Einen ersten Teilgewinn realisierten wir dann bereits einen Tag später bei 28.09.2018 um 13:49 Uhr bei 12.188 Punkten. Hiermit realisierten wir bereits 130 Punkte.
Unser Stop-Loss betrug 137 Punkte und war damit bereits fast vollständig finanziert.
Wir konnten den Trade also entspannt weiter laufen lassen ohne den Stop nachziehen zu müssen und hatten trotzdem nur noch ein Restrisiko von 7 Punkten.
Denn man muss immer bedenken, dass das Nachziehen des Stop-Loss zwar das Risiko minimiert, aber auch einem oft die Chance auf weitere Gewinne nimmt. Daher ist es nicht immer sinnvoll den Stop-Loss zu schnell oder aus Angst vor Verlusten nachzuziehen.
Das Ziel war dann das Vormonatstief bei rund 11.850 Punkten.
Solange haben wir den Trade auch gehalten, da die Perspektive die ganze Zeit über sehr gut aussah.
Sowohl Charttechnisch, wie vom Volumen und Orderbuch her, als auch Fundamental hatte sich die ganze Zeit über nichts geändert. Das Bild verbesserte sich sogar täglich (für unseren Short Trade) bzw. verschlechterte sich für den Dax.
Die Sorgen um Italien, die Senkung des Wirtschaftswachstum des IWF usw. Es gab mehrere eindeutige Gründe den Trade auch fundamental weiter laufen zu lassen.
Heute (09.10.2018) um 13:40 Uhr wurde dann unser zweites Kursziel erreicht und wir konnten den zweiten Kontrakt mit einem sehr schönen Gewinn von 468 Punkten schließen.
Das macht insgesamt ein Gewinn von 598 Punkten.
Wir haben also mehr als das vierfache unseres Risikos erzielt.
Super Trade.
Goldpreis scheitert an 200 Tage Linie und WiderstandszoneTrend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit September 2017, bei einem letzten Kurs von $1.297,9.
Goldpreis testet den Widerstand knapp über $1.300
Der Goldpreis hat sich seit Ende Januar in einer großen Trading Range (Konsolidierung) zwischen $1.300 und $1.370 befunden, wie man anhand des grau hinterlegten Bereichs im abgebildeten Tageschart sehen kann.
Die psychologisch wichtige $1.300 Marke wirkte unterstützend und hatte lange einen stärkeren Kursrutsch aufgehalten.
Vor drei Wochen kam es jedoch zu einem Ausbruch aus dieser Trading Range und die $1.300 wurde nach unten verlassen. Der Goldpreis fiel in der Folge bis $1.281,2.
In den letzten Wochen gab es eine Kurserholung und der Goldpreis stieg wieder bis über $1.311,5, wo sich eine starke Widerstandszone befindet, die im Chart rot gekennzeichnet ist..
20 Tage Gleitender Durchschnitt fällt
Mit dem Wochenhoch bei $1.311,5 wurde der fallende 20 Tage Gleitende Durchschnitt (blaue Linie im Chart) kurz überschritten, aber zum Wochenschluss fiel der Goldpreis wieder darunter. Aus Sicht dieses kurzfristigen Trendindikators ist die Richtung der Goldpreisentwicklung weiterhin abwärts gerichtet. Solange der Goldpreis unter dem fallenden Durchschnitt notiert, bleibt das Chartbild negativ.
200 Tage Gleitender Durchschnitt konnte nicht überwunden werden
Mit dem Wochenhoch bei $1.311,5 wurde der fallende 200 Tage Gleitende Durchschnitt (braune Linie im Chart) getestet und hat sich als Widerstand erwiesen. Dieser wichtige langfristige Trendindikator notiert aktuell bei $1.309,5 und bewegt sich seitwärts. Solange der Goldpreis unter der 200 Tage Linie notiert, bleibt das Chartbild negativ.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Der abgebildete Tageschart stellt sich negativ dar und grundsätzlich erwarten wir einen weiter fallenden Goldpreis. Das nächste wichtige Kursziel könnte das Dezembertief bei $1.238,3 sein.
Ein Kursanstieg über das Maihoch bei $1.326,3 würde das Chartbild deutlich verbessern und möglicherweise auf positiv drehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels von kagels-trading.de
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BTCUSD: noch im Downtrend. SHORT. Aber VORSICHT: lesen!Technisch gesehen, befindet sich der BTCUSD im Abwärtstrendkanal, welches hier aus zwei parallelen Abwärtstrendlinien besteht (orange). Die Kurse pendeln in ihrer Abwärtsbewegung zwischen dem oberen u. dem unteren Rand des Trendkanals.
Wird dieser Trendkanal nach oben oder unter verlassen, ist dies ein Zeichen für eine Neu-Definition der zukünftigen Kursbewegung (also über 11.600$, EoW End of Week = per Wochenschlusskurs). Deshalb, achtet auf ein gutes Risk- & Money-Management!
Dazu noch Blau: die Neutrale Zone = Seitwärtstrend / Range. Interessant wenn dieser verlassen wird, da verschiedene Kursziel-Methoden angewendet werden können. Aber auch innerhalb des Seitwärtstrends können Kursschwankungen effektiv genutzt werden.
Für uns macht es jedoch Sinn im Trend zu bleiben (the trend is your friend). In den meisten Fällen natürlich.
Bei 6800$ (+/- 2%) sollte die SL (Stop Loss) im Break-Even verschoben werden. Die Idee an sich geht jetzt los (entry @ market) bei 9425$, SL bei 11950$ und TP bei 4800$. Anpassungen möglich, deshalb liken und Idee folgen! Viel Spaß.
Für Fragen stehe ich Euch gerne zur Verfügung. Cheers & good trades...
Gold an UnterstützungGold hat nach einer deutlichen Rally letztendlich wieder den Support erreicht. Nahezu jeder Gold-Trader hat die Marke von 1.300 auf dem Schirm und in diesem Kursbereich liegen enorm viele Order, zum einen Stops für alle Trader die bereits long positioniert sind, zum anderen aber auch Pending Orders für Long-Trades. Hinzukommt, dass sich das Level von 1.300 mit dem 38-er Fibonaccilevel trifft. Jeder gesunde und starke Trend korrigiert übermäßig oft an dieses Level.
Bricht das Level um 1.300, könnte es mit stärkerem Momentum abwärts gehen. Wahrscheinlicher im aktuellen Umfeld ist allerdings ein Abprallen in diesem Kurslevel und ein steigender Goldpreis im Anschluss.
Nikkei bereit für einen RücksetzerIm Nikkei stehen die Zeichen auf Abwärts. Es gibt gleich mehrere Signale, die auf fallende Kurse im Nikkei hindeuten. Zum einen konnte der mehrfach getestete Widerstand nicht überwunden werden und zum anderen gibt auch der CCI ein Verkaufsignal.
Als Stop Loss bietet sich die 19.800 an und als Take Profit ist 19.300 eine gute Wahl. Somit ergibt sich ein hervorragendes Chance-RIsiko-Verhältnis.
Spread-Trade mit RUSSEL2000 und Nasdaq100In letzter Zeit entwickeln sich der Russel2000 und der Nasdaq100 immer weiter auseinander. Da wir grundsätzlich von einem schwächeren Aktienmarkt in den nächsten Wochen und Monaten ausgehen und der Nasdaq100 deutlich tiefer fallen kann, bietet sich hier die Möglichkeit für einen Spread-Trade in beiden Assets. Die Vorgehensweise ist relativ einfach: Man geht im Russel2000 long und im Nasdaq100 short.
WICHTIG ist hierbei, das man auf den Nominalwert der einzelnen Futures achtet, um das passende Verhältnis zu finden. Unter Berücksichtigung des Nominalwertes und der aktuellen impliziten Volatilität würde man 2 Russel Future (RTY) kaufen und einen Nasdaq Future (NQ) verkaufen.
Interessant ist, dass die Marginanforderungen sehr gering sind, wenn man es direkt als Kombo aufsetzt, gleichzeitig ist das finanzielle Risiko überschaubar.
Palladium mit BreakoutDas Bild im Palladium stellt sich bullish dar.
Verwendung:
Feinverteilt ist Palladium ein exzellenter Katalysator zur Beschleunigung von chemischen Reaktionen, insbesondere Hydrierungen und Dehydrierungen (Addition und Eliminierung von Wasserstoff) sowie zum Cracken von Kohlenwasserstoffen.
Mit dem Break des letzten Highs bei 930 ergibt sich viel Luft nach oben. Gleichzeitig kann die nun vorhandene Unterstützung als Stop Loss Level genutzt werden. Daraus ergibt sich ein Trade mit einem Chance-Risiko-Verhältnis von 4:1.