DAX30: Weitere Dynamik über den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.868 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur ergeben. Mit der heutigen Tageskerze setzt sich die Dynamik vom Wochenstart fort. Nachdem gestern die Kursmarken vom Septemberhoch und der SMA50 zurückgewonnen wurden, hat sich der Kurssprung am heutigen Dienstag den SMA20 und das Hoch aus dem ersten Quartal 2020 vorgenommen.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA50: 13.567
Mit dem starken Wochenstart hat sich das Chartbild wieder aufgehellt. Die Korrekturbewegung vom Allzeithoch könnte nun Unterstützung am SMA20 erwarten und den Aufwärtstrend fortsetzen.
Die Marke um das Dezembertief bildet weiterhin die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase. Kurse darunter würden das Chartbild auf negativ drehen.
Fdax
DAX30: Starke Tageskerze zurück über den SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.654 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur ergeben. Mit der heutigen Tageskerze ist die aktuelle Woche dynamisch gestartet. Sowohl die Kursmarke vom Septemberhoch als auch der SMA50 konnten zurückgewonnen werden.
Widerstand: 13.824 | 14.123
Unterstützung: 13.461 | 13.003 | 12.316
SMA50: 13.554
Mit der heutigen Tageskerze hat sich das Chartbild wieder aufgehellt. Die Korrekturbewegung vom Allzeithoch könnte nun Unterstützung am SMA50 erwarten und den Aufwärtstrend fortsetzen.
Die Marke um das Dezembertief bildet weiterhin die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase. Kurse darunter würden das Chartbild auf negativ drehen.
FDax # W2E54 # 15.753 >> "The Show must Go On" # BasicDiese ANALYSE führt meinen ersten FDax-Beitrag „… Schweizer Uhrwerk…“ aus 2020 in 2021 fort.
Da ich Wiederholungen vermeide, empfehle ich Interessierten der XEW © die Beiträge
a) FDax-EUX # TFW2 # Schweizer Uhrwerk :-) ...???
b) FDax # TFWE24 # ...nix stoppt eine 3/3/ ff..>> 15.753 # Update02
Voraussetzung für die Basis-Spekulation:
Im aktuellen ATH steht eine (I) (rot), resultierend aus den ANALYSEN a) und b) und den letzten FDax-Beitrag.
Leite ich mir nüchtern cholerisch die dazugehörigen Korrekturlevels für die (II) (rot) ab, dann ist der übergeordnete Zielbereich das RT38 bzw. 11.350 Pips.
Angemerkt: Wer meine wenigen Beiträge grob verfolgt hat, der weiß, dass ich stets ein „alt:“ Szenario mitführe, welches nicht selten zum Zuge kommt 🧐 …. Dazu später im Beitrag noch ein Wort
Ein KLEINER Ausflug in die XEW © Herangehensweise.
Die (I) (rot) wird favorisiert als Exp.LDT angenommen. LDT steht für „Leading Diagonal Triangel“ und Exp. = Expanding, also in der „aufweitenden“ Form… eine sehr seltene Formation und zugegeben wirkt ehr „unglaubwürdig“ bzw. „hin geschummelt“ 🏴☠, weshalb den Ansatz kurzfristig denkende Perma-🐻belächeln…. 😂 – es sei den Bärlies gegönnt
1) Was drückt die Formation Exp.LDT aus bzw. was beschreibt diese Formation von R.N. Elliott?
2) Spiegelt die Formation unsere aktuelle „Globale“ – Situation wider?
Krisen gepaart mit einer bedrohlichen Pandemie bestimmen aktuell die NACHrichten und NACHrichten wie sie von der Masse verstanden wird machen die Kurse.
Hinzukommend der unumgängliche Wandel in verschiedenen Lebensbereichen wie Energie; Klima; Arbeit; Schule; Pflege, Fortbewegung, sozialer Umgang/Kommunikation (Internet) etc.
Das nötigt viele Anleger und Spekulanten, getrieben von Profitgier gepaart mit einer ordentlichen Portion Angst ihr Portfolio „laufend“ entsprechend der „Globalen“ – Situation anzupassen.
3) Fazit?
Ja, ein Exp.LDT, d.h. drei Impulswellen und eine tief korrigierenden 4er Welle (1//4), welche sofort wieder gekontert wird, reflektiert mMn am besten das letzte Wirtschaftsjahr 2020.
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Deshalb verfolgt die XEW © im nächsten Schritt die (II) (rot) – Short - und positioniert sich konsequent – Long - für den Start in die (III) (rot)…. 🤟🤑💰…
Das übergeordnete Ziel 15.753 resultiert aus dem BigPic wie veröffentlicht und wird konsequent weiter verfolgt – die Reaktion an dieser Marke gilt es abzuwarten.
Cholerischer XEW © Kunstgriff?
Ein LDT besteht aus drei Impulswellen – so eine Formation, kann man natürlich regelkonform „unterwellig“ zerlegen in eine 1-2, 1-2.
Das habe ich mit der alt:1 (HGrau) getan, was mein heimlicher Favorit 🍀ist.
Dadurch ergeben sich für die (II) (rot) zwei verschiedene Korrektur-Levels, nämlich RTs alt: (II) und RTs (II), welche ich im Chart entsprechend vermerkt habe.
Aktuelle gehe ich davon aus, dass die vermerkten LONG-Limits No2 und No3 NICHT!! zum Zuge kommen, habe aber auch kein Problem, wenn diese angelaufen werden – das muss man von Woche zu Woche verfolgen.
ACHTUNG: Die vermerkten Limits/SL’s im Chart, stellen keine Handelsempfehlung dar.
In dem Sinne allen interessierten der gepflegten Wellencholerik ein entspanntes WE.
Saludos y Suerte
DAX-Chartanalyse: Bruch am SMA50Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die Aufwärtsdynamik kann nach dem Bruch der nahen Unterstützungen vorerst eine Pause einlegen. Wahrscheinlich ergibt sich für die nächsten Tage eine Phase erhöhter Volatilität, in der die Kurse zumindest den SMA20 wieder anlaufen könnte.
Eine nachhaltige Rückkehr unter das Septemberhoch würde den Ausblick weiter trüben und eine Seitwärtsphase stärken. Spätestens am Dezembertief bei 13.000 Punkten sollte sich deutliche Unterstützung zeigen. Darunter würde sich das Chartbild ins negative kehren.
DAX Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat der DAX-Future nach einer Reihe von Anläufen das Septemberhoch überwinden können. Zum Jahresende ist durch einen Sturz an das Dezembertief noch etwas Spannung entstanden. Von dort konnte sich der Kurs auf neue Hochs erholen.
Diese Dynamik hat der DAX mit in das neue Jahr genommen und gleich ein deutliches Signal gesetzt. Mit 14.123 Punkten wurde ein neues Rekordhoch erreicht. Die daraufhin laufende Korrektur hat in der vergangenen Woche den SMA50 gebrochen und die Unterstützung am Septemberhoch deutlich getestet.
DAX30: Bruch der nahen UnterstützungenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.412 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur ergeben. Die aktuelle Woche ist mit einer Abwärtskerze gestartet, die im Schlußkurs den SMA20 gebrochen hat. Am heutigen Freitag wurden die Unterstützungen des Septemberhochs und des SMA50 gebrochen.
Widerstand: 13.461 | 13.824 | 14.123
Unterstützung: 13.003 | 12.316
SMA50: 13.553
Mit dem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hat das Chartbild heute auf Neutral gedreht.. Die Korrektur vom Allzeithoch würde die nächste Unterstützung nun am Dezembertief um 13.000 Punkte erwarten können.
Diese Marke bildet auch die Untergrenze der nun zu erwartenden Seitwärtsphase. Kurse darunter würden das Chartbild auf negativ drehen.
DAX30: Test der nahen UnterstützungenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.675 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur ergeben. Die aktuelle Woche ist mit einer Abwärtskerze gestartet, die im Schlußkurs den SMA20 gebrochen hat. Am heutigen Donnerstag wurde im Tagestief von 13.298 Zählern die Unterstützung des Septemberhochs deutlich getestet. Zum Ende des Tages konnte sich der DAX um 370 Punkte erholen und den SMA50 zurückgewinnen.
Widerstand: 13.824 | 14.123
Unterstützung: 13.461 | 13.003
SMA50: 13.547
Noch sehen wir ein positives Chartbild. Die Korrektur vom Allzeithoch wurde heute bei 13.300 Punkten aufgefangen. Mit der langen Lunte der heutigen Tageskerze könnte die Erholung über den SMA50 könnte nun gute Chancen für weiter steigende Kurse bieten.
Erst mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Nun gerät der SMA50 unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.520 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur ergeben. Die aktuelle Woche startet mit einer Abwärtskerze, die im Schlußkurs den SMA20 gebrochen hat. Am heutigen Mittwoch wurde die Kaufbereitschaft an den nahen Unterstützungen um 13.500 getestet. Vom Tagestief am Septemberhoch konnte sich der DAX zum Ende des Tages noch 60 Punkte erholen, den SMA50 jedoch nicht zurückgewinnen.
Widerstand: 13.824 | 14.123
Unterstützung: 13.461 | 13.003
SMA50: 13.535
Noch sehen wir ein positives Chartbild. Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Nun zeigt die Korrektur vom Allzeithoch erste Schwäche. Mit dem heutigen Schlußkurs unter dem SMA50 sendet der DAX ein erstes Warnsignal, welches die Stabilität des Aufwärtstrends gefährden könnte.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch nämlich würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Neue Hochs bleiben in ReichweiteKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.890 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur ergeben. Die aktuelle Woche startet mit einer Abwärtskerze, die im Schlußkurs den SMA20 gebrochen hat. Am heutigen Dienstag konnten die nahen Unterstützungen um 13.830 zurückgewonnen werden.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.839
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Mit dem heutigen Schlußkurs über dem Hoch aus dem ersten Quartal 2020 verläuft die Korrekturphase weiterhin auf hohem Niveau. Neue Hochs sind in Reichweite.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
FDax # TFW2E24 # 15.753 >> im Visier der Bullen? # BasicEs ist vollkommen unstrittig, die 3/3/3 hat die Dynamik eines 🚜 und wirkt einschläfernd 💤...
Dieser Beitrag baut auf die Analysen:
FDax # TFW2E24 #... nix stoppt eine 3/3/ ff..>> 15.753 # Update0x auf und hält nachfolgendes fest.
Basis-Spekulation:
Wie gehabt, im TF-3D spekuliere ich nach Treffer am RT38 bei ~ 8150 auf eine fertige „4“ im großen Time Frame.
Die zu erwartende „5“ Up in diesem TF hat ein Kursziel im ersten Schritt bei ~15.753.
Ergänzend reicht diesen „ersten Schritt“ ein ATH über dem ATH-2018 wie es in dem Beitrag vom 25.12.2020 beschrieben ist.
Voraussetzung für die Basis-Spekulation:
Alle Minimal Anforderungen an einen Impuls, seit dem Tief im Corona Jahr sind erfüllt. (Punkt)
Deshalb ist die in den Charts gelabelte alt: (I) (rot) belastbar - ABER nicht mein persönlicher Favorit, solange die 13.552 unberührt bleiben, mit ZERO Toleranz!
D.H. solange die 13.552 halten, ordne ich das zähe Geplänkel einer bullischen ④ im Orangen Wellengrad zu, welche ich mit einer (X)-(Z) (blau) in die Verlängerung geschickt habe.
Fällt hingegen die Magic-Line bei 13.552, dann heißt das im Klartext, der FDax hat diese Woche die ersten Wellen der (II) (rot) ausgebildet, welche ein Korrekturpotenzial bis in den Bereich 12339/11350 hat und im Worst Case auf einen Test der 10K am RT61 besteht…. Nicht so 🥵
Was ist die kurzfristige Grundaussage ?
TF-3D # TF-12h:
a) Die MOB bei 13.552 ist für mich die Marke, d.h. SL für weiter UP.
Wird diese berührt, dann favorisiere ich für eine Weile Short Setups und konzentriere mich auf die 123xx im ersten Schritt.
b) …noch ist es nicht soweit liebe Bärlies. Ein Up-Gap am kommenden Montag bzw. ein ordentlicher UP-Move der 🐂und meine 15.753 sind wieder und weiter im Rennen 😍😎🥰
In dem Sinne allen interessierten der gepflegten Wellencholerik ein entspanntes WE.
Saludos y Suerte
DAX30: Wochenstart mit SchwächeKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.683 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur ergeben. Die aktuelle Woche startet mit einer Abwärtskerze, die im Schlußkurs den SMA20 gebrochen hat. Im Tagestief von 13.588 Zählern hat sich noch keine größere Gefahr ergeben.
Widerstand: 13.824 | 14.123
Unterstützung: 13.461 | 13.003
SMA20: 13.833
Aktuell sehen wir ein positives Chartbild. Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Mit dem heutigen Schlußkurs unter dem Hoch aus dem ersten Quartal 2020 weitet sich die Korrekturphase vom Allzeithoch nach unten aus. Der Aufwärtstrend bleibt davon aktuell unberührt.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Wenig Bewegung auf hohem NiveauKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.925 Punkten:
Nach dem Hoch zum Ende des vergangenen Jahres kann der DAX auch im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Gleich zu Beginn wurde ein weiteres Rekordhoch verzeichnet. Die nun laufende Korrektur konnte am heutigen Donnerstag wieder über die 14.000 Punkte Marke blicken, das Level jedoch nicht halten. Zum Ende des Tages wurden knapp 90 Punkte wieder abgegeben.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.789
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das momentane Kursniveau ergibt sich durch die Stabilisierung über dem SMA20 und dem Hoch aus dem ersten Quartal 2020. Ein anhaltender Verlauf darüber bleibt wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Weiter stabil über 13.800 PunktenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.857 Punkten:
Nach dem Hoch zum Ende des vergangenen Jahres kann der DAX auch im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Gleich zu Beginn wurde ein weiteres Rekordhoch verzeichnet. Die nun laufende Korrektur kann sich am heutigen Montag durch Unterstützung des SMA20 wieder über die 13.800 Punkte Marke schieben.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002
SMA20: 13.757
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das neue Hoch ergibt sich durch die Stabilisierung über dem SMA20. Ein anhaltender Kursverlauf darüber bleibt wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30-Chartanalyse: Hält der Winkel?Analyse bei einem letzten Kurs von 13.777 Punkten.
Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat der DAX-Future nach einer Reihe von Anläufen das Septemberhoch überwinden zu können. Zum Jahresende ist durch einen Sturz an das Dezembertief noch etwas Spannung entstanden. Von dort konnte sich der Kurs auf neue Hochs erholen.
Diese Dynamik hat der DAX mit in das neue Jahr genommen und gleich ein deutliches Signal gesetzt. Mit 14.123 Punkten wurde ein neues Rekordhoch erreicht. Die daraufhin erfolgte Korrektur hat zum Ende der vergangenen Woche die Unterstützung am SMA20 und der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie getestet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Die Aufwärtstrendlinie wird weiterhin durch den steigenden SMA20 gedeckt. Bei anhaltendem Momentum wäre ein Anstieg entlang der Unterstützung bis auf Werte um 14.400 realistisch. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mit 60% gegeben. Alternativ könnte der Kurs korrigieren und die Aufwärtsbewegung von der Basis bei ca. 13.500 Punkten wieder aufnehmen (grauer Pfeil).
Eine Rückkehr unter das Septemberhoch würde das Chartbild auf einen neutralen Ausblick stufen. Hier nähert sich der SMA50 und kann zusätzliche Unterstützung bieten.
DAX30: Am SMA20 aufgefangenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.780 Punkten:
Nach dem Hoch zum Ende des vergangenen Jahres kann der DAX auch im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Am Freitag der Vorwoche wurde ein weiteres Rekordhoch verzeichnet. Die laufende Korrektur kann am heutigen Freitag durch Unterstützung des SMA20 gebremst werden. Über dem letzten lokalen Tief hat sich der Kurs stabilisiert.
Widerstand: 13.824 | 14.123
Unterstützung: 13.461 | 13.002
SMA20: 13.743
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das neue Hoch ergibt sich durch die Stabilisierung über dem SMA20. Ein anhaltender Kursverlauf darüber bleibt wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Stabil ohne weitere ImpulseKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.981 Punkten:
Nach dem Hoch zum Ende des vergangenen Jahres kann der DAX auch im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Am Freitag der Vorwoche wurde ein weiteres Rekordhoch verzeichnet. Die laufende Korrektur kann sich am heutigen Donnerstag weiter über der Unterstützung an der Marke aus dem ersten Quartal 2020 stabilisieren.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002
SMA20: 13.722
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das neue Hoch ergibt sich durch die Stabilisierung über 13.800 Punkten. Ein anhaltender Kursverlauf über dem steigenden SMA20 ist wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Stabilisierung über 13.800 PunktenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.898 Punkten:
Nach dem Hoch zum Ende des vergangenen Jahres kann der DAX auch im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Am Freitag der Vorwoche wurde ein weiteres Rekordhoch verzeichnet. Die laufende Korrektur kann sich am heutigen Dienstag vorerst über der Unterstützung an der Marke aus dem ersten Quartal 2020 stabilisieren.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002
SMA20: 13.625
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das neue Hoch ergibt sich durch die Stabilisierung über 13.800 Punkten. Ein anhaltender Kursverlauf über dem steigenden SMA20 ist wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Test an der Unterstützung bei 13.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.925 Punkten:
Nach dem Hoch in der letzten Woche des vergangenen Jahres kann der DAX im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Am heutigen Montag wurde im Tagestief von 13.793 Punkten die Unterstützung an der Marke aus dem ersten Quartal 2020 getestet.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002
SMA20: 13.613
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das neue Hoch ergibt sich durch die lange Lunte der heutigen Kerze. Ein anhaltender Kursverlauf über dem steigenden SMA20 ist wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Mit über 14.000 Punkten ins WochenendeKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.021 Punkten:
Nach dem Hoch in der letzten Woche des vergangenen Jahres setzt der DAX zum Start in das neue Jahr seine Rekordjagd fort. Am heutigen Freitag wurde erneut ein Allzeithoch markiert, der Schlusskurs konnte sich über der neu gewonnenen 14.000er Marke halten.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002
SMA20: 13.584
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in den Anlauf auf neue Hochs ergibt sich durch den Schlusskurs über 14.000 Zählern. Mit dem Sprung über diese Marke liegt das letzte lokale Tief nun oberhalb des Septemberhochs. Ein anhaltender Kursverlauf über dem steigenden SMA20 ist wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Die 14.000 Punkte sind geknacktKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.985 Punkten:
Nach dem neuen Hoch in der letzten Woche des vergangenen Jahres setzt der DAX zum Start in das neue Jahr seine Rekordjagd fort. Am heutigen Donnerstag wurde erneut ein Allzeithoch markiert, der Schlusskurs konnte sich knapp 20 Punkte darunter halten.
Widerstand: 14.003
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002
SMA20: 13.547
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Mit der heutigen Kerze konnte der Anlauf auf neue Hochs erneut das Vertrauen stärken. Die Bildung eines lokalen Tiefs über dem Septemberhoch ist mit dem Knacken der 14.000er Marke wahrscheinlich, zumal der SMA20 hier zusätzliche Stützung bieten kann.
Ein Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde die Rückkehr in ein neutrales Chartbild bedeuten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür wäre zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Neues Hoch mit stabilem SchlussKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.847 Punkten:
Nach dem Rekordhoch in der letzten Woche des vergangenen Jahres setzt der DAX zum Start in das neue Jahr seine Rekordjagd fort. Am heutigen Mittwoch wurde erneut ein Allzeithoch markiert, diesmal konnte sich der Schlusskurs sogar über der Marke aus dem ersten Quartal 2020 halten.
Widerstand: 13.927
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002 | 12.316
SMA20: 13.509
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Mit der heutigen Kerze konnte der Anlauf auf neue Hochs erstmals Vertrauen erzeugen. Die Bildung eines lokalen Tiefs über dem Septemberhoch scheint wahrscheinlich, zumal der SMA20 hier zusätzliche Stützung bieten kann.
Ein Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde die Rückkehr in ein neutrales Chartbild bedeuten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür wäre zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Stabil über dem SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.692 Punkten:
Nach dem Rekordhoch in der letzten Woche des vergangenen Jahres hat der DAX zum Start in das neue Jahr seine Rekordjagd fortgesetzt. Mit den im gestrigen Tageshoch generierten 13.912 Punkten wurde das Jahreshoch 2020 um 16 Punkte überboten. Am heutigen Dienstag blieb der Kurs über den nahen Unterstützungen, ohne jedoch weitere Impulse zu zeigen.
Widerstand: 13.824 | 13.912
Unterstützung: 13.461 | 13.002 | 12.316
SMA20: 13.484
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
An diesem Punkt halten sich die Wahrscheinlichkeiten die Waage. Eine Konsolidierungsphase zwischen Dezembertief und Allzeithoch ist ebenso möglich wie ein Schlusskurs auf neuen Rekordwerten. Die heutige Kerze zeugt mit ihren langen Enden von einer gewissen Unentschlossenheit im Markt. Für mehr Vertrauen in das neue Hoch würde ein Schlusskurs über 13.850 Zählern sorgen.
Ein Schlusskurs unter dem Dezember-Tief hingegen würde die Rückkehr in ein neutrales Chartbild bedeuten. Dann wäre vorerst eine Fortsetzung der im Juli/August begonnenen Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet das Tief aus dem Monat September.
DAX30: Neues Rekordhoch zum JahresstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.675 Punkten:
Nach dem Rekordhoch in der letzten Woche des vergangenen Jahres hat der DAX zum Start in das neue Jahr seine Rekordjagd fortgesetzt. Mit den im Tageshoch generierten 13.912 Punkten wurde das Jahreshoch 2020 um 16 Punkte überboten. Im Schlusskurs lag der Wert dann jedoch unter dem Widerstand aus dem ersten Quartal 2020.
Widerstand: 13.912
Unterstützung: 13.461 | 13.002 | 12.316
SMA20: 13.460
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
An diesem Punkt halten sich die Wahrscheinlichkeiten die Waage. Eine Konsolidierungsphase zwischen Dezembertief und Allzeithoch ist ebenso möglich wie ein Schlusskurs auf neuen Rekordwerten. Die heutige Kerze zeugt mit ihrem langen Docht eher von Gewinnmitnahmen als Anschlusskäufen. Für mehr Vertrauen in das neue Hoch würde ein Schlusskurs über 13.850 Zählern sorgen.
Ein Schlusskurs unter dem Dezember-Tief hingegen würde die Rückkehr in ein neutrales Chartbild bedeuten. Dann wäre vorerst eine Fortsetzung der im Juli/August begonnenen Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet das Tief aus dem Monat September.