DAX40: Erholung vom TagestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.900 Punkten:
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Markante Unterstützung ist am Hoch aus 2015 (12.430) erkennbar. Das Vorjahrestief (13.298) hingegen bietet dem Kurs nun Widerstand. Am heutigen Montag zeigt der DAX-Future vom Tagestief (12.701) eine leichte Erholung, kann die 13.000er Marke jedoch nicht zurückgewinnen.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.499
Im Verlauf der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 hat der Kurs am Hoch aus 2020 nach unten gedreht und auch das Vorjahrestief wieder abgegeben.
Mit dem Bruch am SMA50 und Kursen unter 13.000 ist nun das nächste Ziel am Juli-Tief zu finden – ein Bruch darunter würde das nächste Tief in der Abwärtstrendstruktur setzen.
Fdax
DAX-Chartanalyse: Jetzt kommt die 12.000er Marke ins VisierAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.965 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die Verluste im Monat Juli haben bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Diese hat am Widerstand des Jahreshochs aus 2020 abgedreht und ist in der vergangenen Woche wieder unter das Vorjahrestief gebrochen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der DAX hat den neutralen Bereich (graue Zone) der Konsolidierung nach unten verlassen. Die Struktur der gleitenden Durchschnitte zeigt keine unterstützende Wirkung.
Mit Rückkehr in die rote Zone liegt das nächste Ziel jetzt an der Unterstützung um 12.400 Punkte – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben.
DAX40: Kurseinbruch zum WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.242 Punkten:
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs eine Erholung starten, wurde am Januartief wieder zurückgewiesen und ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen.
Markante Unterstützungen zeigen sich am Hoch aus 2015 (12.430) und dem Vorjahrestief (13.298), wobei letzteres am heutigen Montag erneut unter Druck gerät, nachdem in der vergangenen Woche der Bereich um 14.000 Punkte Widerstand geboten hat.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.547
Im Verlauf der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 konnten wichtige Widerstände überwunden werden, die aktuelle Entwicklung könnte den Retest an der Unterstützung des Vorjahrestiefs und dem SMA50 darstellen. Damit wäre ein Anlauf in Richtung 14.700 wahrscheinlich.
Mit einem nachhaltigen Bruch und Kursen unter 13.000 wäre dieses Szenario jedoch hinfällig und das nächste Ziel am Juli-Tief aktiviert.
DAX-Chartanalyse: SMA20 wieder unter DruckAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.529 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die Verluste im Monat Juli haben bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Hierbei konnte das Vorjahrestief wieder zurückgewonnen werden. Am Widerstand des Jahreshochs aus 2020 hat der Kurs in der vergangenen Woche abgedreht und ist zurück an den SMA20 (13.544) gefallen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Das Vorjahrestief wurde zurückgewonnen, das Hoch aus 2020 hat seine Wirkung als Widerstand aber vorerst ausgespielt. Der Kurs befindet sich weiterhin in einem neutralen Bereich (graue Zone), was auf ein Fortschreiten der Konsolidierung hindeutet.
In der aktuellen Lage bleibt abzuwarten, ob der SMA20 nun stützen kann. Ein möglicher Impuls über das Hoch aus 2020 würde den bei 14.449 laufenden SMA200 als Ziel aktivieren, der zusammen mit dem Januartief den nächsten Widerstandsbereich darstellt.
Bei Rückkehr in die rote Zone hingegen dürfte ein nächster Test der Unterstützung um 12.400 Punkte erfolgen – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben.
DAX-Chartanalyse: Bullish CrossoverAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.804 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die Verluste im Monat Juli haben bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Hierbei konnte das Vorjahrestief wieder zurückgewonnen werden. Zum Ende der vergangenen Woche hat der Kurs bei 13.882 ein Zwischenhoch markiert, wobei der Widerstand am Jahreshoch aus 2020 angetestet wurde.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Das Vorjahrestief wurde zurückgewonnen, aktuell kann das Hoch aus 2020 seine Wirkung als Widerstand in dieser Lage noch ausspielen. Der Kurs befindet sich weiterhin in einem neutralen Bereich (graue Zone), was auf ein Fortschreiten der Konsolidierung hindeutet.
Ein Impuls über das Hoch aus 2020 scheint mit Unterstützung des „Bullish Crossover“ der gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen nun wahrscheinlich. Dies würde den bei 14.506 laufenden SMA200 als Ziel aktivieren, der zusammen mit dem Januartief den nächsten Widerstandsbereich darstellt.
Bei Rückkehr in die rote Zone hingegen dürfte ein nächster Test der Unterstützung um 12.400 Punkte erfolgen – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben.
DAX Chartanalyse: Nächste Unterstützung im VisierAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.780 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März hat sich bei 12.425 Zählern ein neues 52-Wochen-Tief ergeben, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten. In der vergangenen Woche hat der DAX von dieser Marke aus weiter verloren und zielt im Wochentief (12.597) auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die 13.000 Punkte haben nachgegeben. Nächste Unterstützung findet sich am Tief aus dem März – der Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben.
Das Vorjahrestief wirkt als Widerstand und dürfte mögliche Erholungen in Schach halten, bis die gleitenden Durchschnitte nachgezogen haben.
FDAX mit Reaktionspotenzial – ExtremzonenMit der Ausbildung eines neuen Bewegungshochs am 30. Mai (bei 14.602 Punkten) kam es vermehrt zu Glattstellungen, was die Aufwärtsbewegung zunächst bremste und dann in eine Korrektur überging. Der FDAX vollzog bislang eine Minimalkorrektur und befindet sich aktuell innerhalb einer Aktivitätszone im Bereich von 14.370-14.322 Punkten.
Solange das besagte Niveau eine Unterstützung bildet und nicht nachhaltig unterschritten wird, dominiert die Aufwärtstendenz.
Potenzielles Kursziel auf der Oberseite ist eine Aufwärtsreaktion bis an das letzte Bewegungshoch und Distributionsbereich zw. 14.580-14.623 Punkten.
Unser zyklische Richtungsfilter zeigt ein mögliches Hoch (und Wendepunkt) um den 07. Juni.
Exogene Faktoren wie z.B. geopolitische Risiken wurden in der Berechnung nicht berücksichtigt.
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
Einen erfolgreichen Handelstag!
Global Investa
DAX Chartanalyse: Spannung bei 14.000 PunktenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.960 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch von den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden begleitet wird.
Im März hat sich bei 12.425 Zählern ein neues 52-Wochen-Tief ergeben, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und gab unter dem Widerstand der Abwärtstrendlinie weiter nach. In der vergangenen Woche wurde ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte im Hoch bei 14.258 zurückgewiesen, die 14.000er Marke am Ende abgegeben.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Am Verbund der Widerstände aus Abwärtstrendlinie und den SMA liegt aktuell der Deckel für neue Erholungsversuche. Auch der jüngste Ausflug über das 2020er Hoch hat sich erschöpft.
Damit bleibt in dieser Situation eine Fortsetzung der übergeordneten Abwärtsbewegung wahrscheinlich. Das Ziel am März-Tief bei 12.425 Zählern ist weiterhin aktiv.
DAX Chartanalyse: Erholung an den SMA50Analyse beim Stand des DAX-Future von 14.014 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch von den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden begleitet wird.
Im März hat sich bei 12.425 Zählern ein neues 52-Wochen-Tief ergeben, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und gab unter dem Widerstand der Abwärtstrendlinie weiter nach. In der vergangenen Woche wurde ein Anlauf an die gleitenden Durchschnitte am SMA50 gebremst, die 14.000er Marke konnte knapp zurückgewonnen werden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Am Verbund der Widerstände aus Abwärtstrendlinie und den SMA liegt aktuell der Deckel für neue Erholungsversuche. Auch der jüngste Ausflug zurück über das 2020er Hoch könnte sich erschöpfen und wieder abwärts drehen.
Damit bleibt in dieser Situation eine Fortsetzung der übergeordneten Abwärtsbewegung wahrscheinlich. Das Ziel am März-Tief bei 12.425 Zählern ist weiterhin aktiv.
Update DAX Future 24.04.2022Betrachtung im Tageschart
Kurszielableitung aus der Analyse v. 20.04 hat funktioniert (Tageskerze v. 21.04.). Solange der Index nicht zunächst die Abwärtstrendlinie, dann das Hoch bei ca. 14.950 P. nach oben herausnimmt, bleibt die Tendenz bärisch. Aktuell liegt dort auch der EMA 200. Viele längerfristig orientierte Anleger orientieren sich am EMA bzw. dem einfachen MA.
Unterstützung hat der DAX bei ca. 13.700-13.800.
DAX Chartanalyse: Abwärtstrendlinie bleibt im SpielAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.173 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Die am 52-Wochen-Tief bei 12.425 gestartete Erholung ist im Verlauf der vergangenen Woche bei einem erneuten Ausbruchsversuch direkt an der Abwärtstrendlinie gescheitert. Am Ende konnte die 14.000er Marke gehalten werden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Am Verbund der Widerstände aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50 wurde eine Rückkehr über die 15.000er Marke abgewehrt. Auch mit der jüngsten Entwicklung bleibt das Jahreshoch 2020 unter Druck und könnte nun vor der nächsten Bewährungsprobe stehen.
Wahrscheinlich bleibt in dieser Situation ein Bruch darunter mit Fortsetzung der vorangegangenen Abwärtsbewegung. Diese dürfte als Ziel das März-Tief bei 12.425 Zählern anvisieren.
DAX40: Widerstand am TageshochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.352 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und ist unter den SMA20 gebrochen. Das Hoch aus 2020 kann bisher stützen. Am heutigen Donnerstag zeigt der Kurs deutlichen Verkaufsdruck im Tageshoch bei 14.617 und fällt am Ende bis an die gleitenden Durchschnitte zurück.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.332
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die Erholungsbewegung hat am Januartief wieder abgedreht und sich am Hoch aus 2020 gestützt.
An den gleitenden Durchschnitten könnte vorerst der Deckel sein, im Tageshoch wurde der Kurs an diesen Widerstandsverbund zurückgewiesen. Bei einem Durchbruch nach oben bildet das Januartief erneut eine Barriere.
DAX40: Das Hoch aus 2020 stütztKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.112 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und ist unter den SMA20 gebrochen. Am heutigen Dienstag testet der Kurs im Tagestief das Hoch aus 2020 und kann sich am Ende über 14.000 Zähler zurück Hangeln.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.375
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die technische Gegenbewegung hat am Januartief wieder abgedreht und die 14.000er Marke unter Druck gesetzt.
Der Erholung vom Tagestief bei 13.897 könnte ein Aufwärtsimpuls an die gleitenden Durchschnitte erfolgen.
DAX Chartanalyse: Bruch am SMA20Analyse beim Stand des DAX-Future von 14.277 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich gezeigt, dass die am 52-Wochen-Tief gestartete Erholung durch den Widerstand am Januartief ihre Dynamik verliert. Der Bruch unter den SMA20 ist ein weiteres Signal für Schwäche.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Durch die Umkehr am Verbund der Widerstände aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50 scheint eine Rückkehr über die 15.000er Marke vorerst schwieriger. Wahrscheinlich ist nun ein nächster Abwärtsschub, zumindest deutlicher Druck auf das Jahreshoch 2020.
Ein Bruch darunter würde die vorangegangene Abwärtsbewegung wieder aufnehmen und als Ziel das März-Tief bei 12.425 Zählern aktivieren.
DAX40: Bruch unter den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.152 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und bricht am heutigen Mittwoch unter den SMA20.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.287
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die technische Gegenbewegung hat am Januartief wieder abgedreht und dürfte nun die 14.000er Marke ins Visier nehmen.
Update DAX Future FDAX 06.04.2022Update DAX Future 06.04.2022
Betrachtung 1 Std.
Grundlinie gen Süden gebrochen. DAX im (kurzfristigen) Abwärtstrend. Ein Fall aus dem Abwärtstrendkanal und ein Fall unter 14000 P (in den kürzeren Zeitebenen 5m-15m erkennbar), erhöht die Wahrscheinlichkeit für weiter fallende Kurse.
Bei einem Austritt aus dem Trendkanal in der Abfolge mit höheren Hochs und Tiefs etwa auf Höhe des POC`s (weiß gestrichelte Linie) würde sich der Blick gen Norden erlauben.
Im größeren Bild (1Y) hat der DAX den EMA 200 (aktuell bei 15030) nicht zurückerobern können. Für eine Aufhellung der Lage müßte diese Marke wieder überschritten werden.
DAX40: Der SMA50 zeigt WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.541 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese notiert am heutigen Montag nah unter dem Widerstand des SMA50.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.038
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung konnte das Hoch aus 2020 und den 20er SMA vorerst zurückgewinnen. Am Januartief ist der DAX jedoch auf Widerstand getroffen, der einer Überwindung der 15.000er Marke entgegen steht.
Die Abwärtsbewegung dürfte nun die 14.000er Marke wieder ins Visier nehmen.
DAX40: Anlauf ans JanuartiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.774 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat.
Nach dem Bruch des SMA200 haben Kurse unter dem Januartief weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Am heutigen Dienstag kann der Kurs die Verluste mit einem Anlauf an das Tief aus dem Januar wieder aufholen.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 13.971
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung kann das Hoch aus 2020 und die nahen SMA vorerst zurückgewinnen. Am Docht der heutigen Kerze zeigt sich möglicher Widerstand, der einer Überwindung der 15.000er Marke entgegen steht.
DAX40: Kurs gibt vom Tageshoch wieder abKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.244 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat.
Nach dem Bruch des SMA200 haben Kurse unter dem Januartief weiteren Abwärtsdruck erzeugt. In der laufenden Erholung vom Tief bei 12.425 halt sich der Kurs auch am heutigen Mittwoch, nachdem er vom Tageshoch bei 14.602 stark abgegeben hat, noch über dem SMA20.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 13.925
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung kann das Hoch aus 2020 und den nahen SMA vorerst zurückgewinnen. Unter dem SMA50 und der 15.000er Marke bleiben die Aussichten jedoch eingetrübt.
DAX40: Kurs hält sich über 14.000Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.299 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat.
Nach dem Bruch des SMA200 haben Kurse unter dem Januartief weiteren Abwärtsdruck erzeugt. In der laufenden Erholung vom Tief bei 12.425 halt sich der Kurs auch am heutigen Montag über dem SMA20.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 13.950
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung kann das Hoch aus 2020 und den nahen SMA vorerst zurückgewinnen. Unter dem SMA50 und der 15.000er Marke bleiben die Aussichten jedoch eingetrübt.
DAX Chartanalyse: Erholung holt die 14.000 zurückAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.376 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die tieferen Hochs haben eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Im Verlauf der vergangenen Woche konnte sich die am 52-Wochen-Tief gestartete Erholung fortsetzen. Der SMA20 und das Hoch aus 2020 wurden zurückgewonnen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nachdem das Chartbild in den negativen Ausblick gedreht hat, zeigt sich die Volatilität in den Tagesbewegungen weiterhin erhöht. Der Preisbereich um 14.000 Zähler könnte mit dem SMA20 als Unterstützung wirken.
Widerstand dürfte eine weitere Erholung am Verbund aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50 erfahren, so dass sich eine Rückkehr über die 15.000er Marke schwierig gestalten würde. Ein Scheitern leitet den nächsten Abwärtsschub ein.