Eurusdprediction
EURUSD 4H Tradingidee Short 🤯Das Währungspaar EUR/USD hat auf 5 Minuten Basis einen Strukturbruch aufgezeigt und ist auch auf 4 Stunden Ebene in einem Abwärtstrend.
Für mich spricht mehr dafür, dass sich der Preis (4H) erneut in Richtung des letzten Lows entwickelt.
Den Entry (Limit-Order) habe ich nach meiner Einstiegsstrategie gewählt.
EURO weiter schwächer - EURUSD geht tieferDer #EURUSD ist weiter schwach. Gerade hat dieser ein tieferes Tief ausgebildet. Im ersten Schritt könnte es bis 1.075 und später Richtung 1.067 gehen.
Die Welle c ist 5-wellig und schon erkennbar.
Der nächste Schub sollte die 1.075 dynamisch anlaufen.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
Morgan Stanley und Bofas Prognosen für 2024 EUR / USD Morgan Stanley und Bofas Prognosen für 2024 EUR / USD
Morgan Stanley hat das veröffentlicht, was sie ihren Top-Trade für 2024 nennen, und es ist das genaue Gegenteil des Aufrufs der Bank of America.
Analysten von Morgan Stanley glauben, dass der Verkauf von EUR / USD um das aktuelle Niveau von 1,10 der Handel ist, den man nächstes Jahr machen muss, mit dem Ziel, dass das Paar bis Ende des ersten Quartals 2024 die Parität erreicht. Dieser Ausblick beruht auf einer nachhaltigen Wirtschaftsleistung der USA. Sie glauben auch, dass technische Rezessionen in der Eurozone, Schweden und Großbritannien voraussichtlich dazu führen werden, dass ihre jeweiligen Zentralbanken im zweiten Quartal 2024 Zinssenkungen einleiten. Der Verkauf der schwedischen Krone (die in letzter Zeit zu einer der zehn meistgehandelten Währungen geworden ist) und des britischen Pfunds könnten auch Optionen für 2024 sein, aber dies wurde von der Bank nicht ausdrücklich angegeben.
Auf der anderen Seite hat die Bank of America vorgeschlagen, dass Leerverkäufe des USD der Handel sind, insbesondere gegenüber dem Euro und dem südafrikanischen Rand. Die BofA sieht das Potenzial fallender Zinsen in der Eurozone, die Attraktivität von Aktien und anderen Anlagen auf Euro-Basis zu erhöhen.
Geldpolitische Bonanza: Entscheidungen der Zentralbanken im A...Geldpolitische Bonanza: Entscheidungen der Zentralbanken im Auge behalten
Diese Woche werden drei der meistbeobachteten Zentralbanken der Welt ihre geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben. Die Federal Reserve wird als erste am Mittwoch um 2: 00 Uhr ihre Ankündigung machen, gefolgt von der EZB am Donnerstag um 8: 15 Uhr und der Bank of Japan später am Donnerstag um 11: 00 Uhr (NY-Zeit). Diese Konvergenz der Zentralbanktätigkeiten kann zu potenziellen Handelsmöglichkeiten führen.
Der Konsens unter den Analysten ist, dass die Federal Reserve die Kreditkosten um 25 Basispunkte erhöhen und den Zinssatz auf 5,25% -5,50% bringen wird. Diese Zinserhöhung wird allgemein erwartet, sodass sich die Händler stärker auf die politischen Aussichten der Bank konzentrieren werden. Wie restriktiv oder zurückhaltend die Haltung der Bank wahrgenommen wird, wird wahrscheinlich das EUR / USD-Paar beeinflussen. Da die Inflationsindikatoren in den USA in letzter Zeit nachgelassen haben, könnte die Fed auf mögliche Pausen bei zukünftigen Zinserhöhungen hinweisen.
Etwa 18 Stunden später wird erwartet, dass die EZB auch eine Zinserhöhung von 25 Basispunkten vornimmt. Händler werden den Ausblick der Bank erneut genau beobachten. Zwar besteht die Möglichkeit, dass die EZB sich von einer weiteren Straffung zurückhält, aber das Fehlen einer ähnlichen Inflationsabschwächung im Euroraum wie in den USA macht dies weniger wahrscheinlich.
Mit Blick auf den EUR / USD-Chart ist das Paar bereits unter ein technisches Unterstützungsniveau bei 1,10700 gerutscht, und das psychologische Niveau von 1,10500 ist jetzt klar zu erkennen.
Unter den drei Zentralbanken glauben Händler, dass die Bank of Japan die Märkte am ehesten überraschen wird. Es gibt Spekulationen, dass die Bank Anpassungen an ihrer Zinskurvenkontrollpolitik vornehmen könnte. Wenn sich dieses Szenario entfaltet, könnte der japanische Yen ein Comeback an den Devisenmärkten versuchen und einige seiner früheren Verluste gegenüber dem US-Dollar und dem Euro rückgängig machen.
Stellt die Fed die EZB in den Schatten?
Der EUR/USD-Kurs hält sich knapp über der Marke von 1,07 $ und ist damit nicht weit von seinem Neunmonatshoch von 1,1034 $ entfernt, das er in der vergangenen Woche erreicht hatte, gestützt durch die restriktive Haltung der Europäischen Zentralbank. EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel erklärte, die bisherigen Zinserhöhungen der EZB hätten kaum Auswirkungen auf die Inflation. Die EZB hatte auf ihrer Februar-Sitzung die Zinssätze um 50 Basispunkte auf den höchsten Stand seit Ende 2008 angehoben und für den kommenden Monat mindestens eine weitere Anhebung in derselben Größenordnung in Aussicht gestellt. EZB-Politiker Klaas Knot sagte, dass die Gesamtinflation ihren Höhepunkt erreicht zu haben scheint, fügte jedoch hinzu, dass eine Beibehaltung des derzeitigen Zinserhöhungsrhythmus bis in den Mai hinein durchaus erforderlich sein könnte, wenn die zugrunde liegende Inflation nicht wesentlich zurückgeht.
Die starke Nachfrage nach dem US-Dollar nach den unerwartet hohen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag übt Druck auf den EUR aus. In seiner gestrigen Rede sagte der Vorsitzende der Federal Reserve Jerome Powell, dass die US-Zinssätze steigen müssen, während seiner Ansicht nach der "disinflationäre" Prozess im Gange zu sein scheint. Auch der Präsident der New Yorker Federal Reserve, John Williams, sagte, der Arbeitsmarkt sei nach wie vor sehr stark, und merkte an, dass man bei den Zinssätzen noch einiges zu tun habe, und fügte hinzu, dass die Daten den Weg der Zinserhöhungen bestimmen werden. Schließlich warnte Fed-Gouverneur Christopher Waller, dass die Zinssätze höher als erwartet steigen könnten.
Aus technischer Sicht ist die EUR/USD-Paarung auf dem 4-Stunden-Chart abwärtsgerichtet, was darauf hindeutet, dass der Markt eher den Falken der Federal Reserve als den EZB-Falken zugeneigt ist. Die EUR/USD-Paarung hat sich unter allen gleitenden Durchschnitten versammelt, wobei der 20 SMA den 200 SMA unterschritten hat und derzeit auf einem Widerstandsniveau konvergiert. Darüber hinaus bleiben die Momentum-Indikatoren im negativen Bereich, während der RSI-Indikator bei etwa 40 geringfügig nach unten gedreht hat.
#EURUSD long bis zur US-Wahl #EURO #tradingviewHallo ihr Lieben!
Meine Ansicht vor dem Wochenende für den EURUSD.
Ich denke das so kurz vor der US-Wahl, die Lage für den EURO gegenüber dem USD optimistischer eingeschätzt wird, als es in der Realität der Fall ist. Aber egal, Unsicherheiten mögen Investoren nicht und die Überwiegen mit der anstehenden US-Wahl und wer der nächste US-Präsident wird.
Meines Erachtens sind neue Hochs über 1,201 im EURUSD wahrscheinlich.
Ich setze darauf mit Einstieg: 1,18020.
Erstes Ziel: 1,21220
CRV: 4.5 zu 1
Später wären ggf. sogar 1,23172 drin.
Gruß
Stefan Bode
#EURUSD - Massive Kapitalflucht voraus! #EZB #ECB @lagarde @ecbDer Euro steht am Scheideweg. Aktuell noch nicht entschieden aber die Wahrscheinlichkeiten sprechen meines Erachtens für sich und für mich eine klare Sprache
Hier der erste Teil.
Den zweiten findet ihr auch, wenn ihr sucht.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
EUR/USD - Für Erholung muss die 1,09 USD bezwungen werden Der Euro konnte in der vergangenen Woche einen ersten Boden bei 1,0638 USD finden. Charttechnisch ist nun für eine breite Erholung die Übernahme der 1,0934 notwendig.
Der Broker IG taxiert zur Stunde den EUR/USD auf 1,0867 USD. Damit liegt der Euro rund 1 Prozent höher als am Vortag.
EUR/USD – Wichtige Gesprächspunkte:
- Kleine Erholung vom Tief bei 1,06 USD
- Widerstandsbereich bei 1,09 USD im Fokus
- RSI vor Grenzschwelle
Kleine Erholung macht sich breit
Der EUR/USD versucht sich aktuell von den jüngsten Abverkäufen und dem Tiefstständen bei 1,0636 USD zu erholen. Für eine breite Erholung ist es charttechnisch notwendig, das der kurzfristige Widerstandsbereich zwischen 1,09865 USD – 1,0935 USD überwunden wird.
Widerstand in Sicht
Wobei sich erst zeigt ob die Erholung nachhaltig ist, wenn die wichtigen Niveaus zwischen 1,1020 USD – 1,1090 USD zurückerobert werden. Der RSI löste auch ein Umkehrsignal aus und tendiert nun in Richtung der Grenzschwelle bei 48.5. Hier wird es dann entscheidend. Scheitert der RSI an der Grenzschwelle ist mit einem Rückzug zurechnen und der Bildung eines niedrigen Hochs bei 1,0935 USD.
Eine wiederholte Preisgabe des Unterstützungsbereich von Februar bei 1,0814 USD könnte den Abwärtstrend bestärken und einen Test der Tiefs aus dem Jahr 2017 bei 1,034 USD weiterhin im Spiel lassen.
EUR/USD zum Wochenschluss stark unter DruckTrend des Wochenchart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1298.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche zum Wochenschluss einen großen Teilteil der vorangegangenen Kursgewinne wieder abgegeben. Dabei wurde das Vorjahrestief bei 1,1216 erneut erreicht.
Die im Chart eingezeichnete, rote Abwärtstrendlinie wurde wieder unterschritten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist verhalten positiv bzw. neutral einzuschätzen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob EUR-USD in der nächsten Woche wieder Stärke zeigen kann und die Unterstützung im Kursbereich von 1,1200 nicht unterschritten wird.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat weiterhin ein Kursanstieg zum Märzhoch bei 1,1448.
Das neutrale Chartbild würde dann auf negativ drehen und der langfristige Abwärtstrend wäre erneut bestätigt, wenn das Jahrestief bei 1,1110 wieder unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD kann sich erholen und setzt Konsolidierung fortDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1334.
EUR/USD kann sich vom Jahrestief erholen
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 19 Wochen alt ist. Im Laufe der Woche wurde das Vorwochenhoch überschritten und keine neues Jahrestief mehr erreicht.
EUR/USD notiert exakt am 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt, der aktuell bei 1,1334 verläuft (braune Linie im Chart).
EUR/USD notiert unter dem fallenden 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt, was für weiter fallende Kurse sprechen könnte.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15. Allerdings hat sich das Chartbild mit der negativen Entwicklung der letzten sieben Wochen seit dem Jahreshoch bei 1,1569 deutlich verschlechtert.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde dann auf negativ drehen, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD konsolidiert am 200 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1405.
EUR/USD schließt am Wochenhoch
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 15 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1325 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) nicht überschritten werden, was negativ zu werten ist. Allerdings hat sich die Wochenkerze als positive Umkehrkerze entwickelt, wobei der Wochenschlusskurs fast am Wochenhoch liegt, was positiv zu werten ist.
Der wichtige Widerstand liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD kann 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt nicht nehmenDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1365.
EUR/USD im Wochenverlauf schwächer
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 14 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1320 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) nicht überschritten werden, was negativ zu werten ist.
Der wichtige Widerstand liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD kann Kursgewinne nicht haltenDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1467.
EUR/USD im Wochenverlauf etwas fester
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 13 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1320 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) kurz überschritten, konnte aber auf Wochenschlusskursbasis nicht überwunden werden.
Das Wochenhoch lag bei 1,1570 und befindet sich damit im Bereich eines wichtigen Widerstandes bei 1,1554, der im Chart gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD setzt trendlose Seitwärtsbewegung fortDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1394.
EUR/USD kann Kursgewinne im Wochenverlauf nicht halten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 12 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin im Bereich des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1311 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) kurz überschritten, konnte aber auf Wochenschlusskursbasis nicht überwunden werden, was negativ zu werten ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD konsolidiert weiter am 200 Wochen Gleitenden DurchschnitDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1380.
EUR/USD im Wochenverlauf etwas fester
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht überschreiten können und fiel wieder in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als positive Wechselkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine positive Wechselkerze aus, womit die Trendlosigkeit der letzten Wochen unterstrichen wird. Negativ zu werten ist, dass EUR/USD noch unter dem fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart) notiert..
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EURUSD - Weiter Aufwärts - Vertikale Währung Hui & Pfui IIIIn den letzten Wochen konnten wir sehr gut die einzelnen Wendepunkte abgreifen und gutes Geld verdienen. Sei es die eingekreiste b:
oder auch das Tief der 5 der A:
Nun dürfte die ii der der eingekreisten c fertig sein und es zu der fortsetzenden Aufwärtsbewegung kommen. Dies ist sicherlich der baldigen Wahl am 6.11.2018 in den USA mitgeschuldet und sollte unsere Jahresperformance weiter verbessern. Der SL ist das Tief der eingekreisten b bei 1,1432 und Ziel sind 1,19 + X. Das ergibt ein-CRV-von über 4 zu 1. Der Hochlauf der c der B könnte dann bereits zum 6.11. +/- abgeschlossen sein aber spätestens im Januar 2019. An beiden Zeitpunkte muss mit einem Wendepunkt gerechnet werden. Gruß
Stefan Bode
P.S. Immer Daumen hoch, damit ich auch motiviert bin, regelmäßig zu berichten.
EURUSD - Auf dem Weg zur Parität?Die Analyse gefällt dir? Dann Daumen hoch!
Der EUROUSD hat nach Abschluß der abcde Korrektur der 4 das symetrische Dreieck mustergültig aufgelöst und ist entsprechend abverkauft worden.
Der Niedergang wurde an der wichtigen 1,1385 Marke kurz vorm schließen der Börse am Freitag den 10.08.2018 gestoppt.
Es muß sich nun am Montag zeigen, ob dieser markante Widerstand vorerst hält und der EUROUSD nochmal zur Stärke zurückfindet oder ob gleich die Parität angesteuert werden soll, denn-trotz verschiedener Zählmöglichkeiten nach den Elliott Wellen kommt mehrmals das Ziel Parität in Betracht ehe anschließend ein fulminanter Hochlauf starten dürfte.
EURUSD ShortOh Wunder, oh Wunder. Eine neue EURUSD Short Prognose.
Doch die Quartalszahlen einiger amerikanischer Unternehmen geben dem Dollar den nötigen Aufschwung, was im Umkehrschluss das Währungspaar EURUSD sinken lässt. Dieser Trend wird mehr oder weniger heftig fortbestehen, bis die nächsten Quartalszahlen veröffentlicht werden.
Mein Tipp: Einigen sehr hohen TP setzen, aber dafür an relevanten Stellen ein Alarm setzen. Durch diese Methode kannst Du dein Profit maximieren.
Die Eckdaten:
SL: 1,18470
TP: 1,13880
Mit freundlichen Grüßen
J.D.
EURUSD SHORTIch sage es gefühlt zum zehnten Mal, aber ich möchte dich noch einmal auf das Major Paar EURUSD hinweisen und die Chance, die damit einhergeht.
Das Paar befindet sich seit Wochen in einem starken Abwärtstrend und es ist noch keine Besserung der Lage in Sicht.
Der Chart hat versucht die Trendlinie zu durchbrechen, jedoch ohne jeglichen Erfolg.
Zugreifen bevor es zu spät ist!
Eckdaten:
SL: 1,17340
TP: 1,15070
Mit freundlichen Grüßen
J.D.