EUR/USD Bärische Ablehnung aus der Angebotszoneein bärisches Setup bei EUR/USD im 1-Stunden-Zeitrahmen. Nach einer starken Aufwärtsbewegung ist der Preis in eine hervorgehobene Angebotszone eingetreten, was auf eine mögliche Erschöpfung und Ablehnung vom Widerstand hinweist. Die Projektion deutet auf eine Abwärtsbewegung in Richtung Ziel 1 (1.15900) und Ziel 2 (1.15700) hin, mit einem Stop-Loss oberhalb des letzten Hochs bei 1.16299.
Eurusdprediction
EUR/USD Kauf-Setup vom Unterstützungsbereich zum Ziel 1.1743EUR/USD 2H Chart-Analyse (auf Deutsch)
Das Chart zeigt, dass EUR/USD innerhalb eines aufsteigenden Kanals handelt und aktuell die Unterstützungszone (1.1600–1.1620) testet.
Trend & Struktur: Der Kurs respektiert die Kanalgrenzen. Momentan erfolgt ein Rebound an der unteren Trendlinie, was eine mögliche bullische Umkehr signalisiert.
Unterstützung & Widerstand: Starke Unterstützung bei 1.1600, Ziel/Widerstand bei 1.1743.
Gleitende Durchschnitte: EMA 70 (1.1655) und EMA 200 (1.1648) liegen knapp über dem Kurs und wirken als dynamischer Widerstand. Ein Ausbruch darüber bestätigt den Aufwärtstrend.
Kerzenmuster & Momentum: Lange Dochte im Unterstützungsbereich deuten auf Käuferinteresse hin → mögliches Akkumulationssignal.
Risikomanagement: Stop-Loss knapp unter 1.1580 setzen (letztes Swing-Tief).
✅ Kauf-Setup: Einstieg im Bereich 1.1600–1.1620, Ziel 1.1743, Stop-Loss unter 1.1580.
📊 Verwendete Strategien: Trendkanal, EMA-Bestätigung, Unterstützung/Widerstand, Kerzenanalyse, Chance-Risiko-Verhältnis.
EUR/USD – Short-Szenario: Einstieg 1.1615–1.1630 SL 1.1646 📉 EUR/USD 1H Chart Analyse (Deutsch)
Trend: Das Chart zeigt einen klaren Abwärtstrend innerhalb eines fallenden Kanals (Unterstützungs- & Ablehnungslinien). Der Kurs respektiert weiterhin diese Abwärtsstruktur.
Widerstandszone: Eine starke Angebots-/Widerstandszone liegt bei 1.16148 – 1.16307 (rosa markiert). Verkäufer dürften diesen Bereich verteidigen.
Indikatoren:
Der Kurs handelt unter dem 70 EMA und 200 EMA, was den bärischen Druck bestätigt.
Das EMA-Crossover deutet auf anhaltenden Abwärtsdruck hin.
Preisbewegung: Kürzlich ist eine kleine Korrektur (gelb markiert) nach einem Test der unteren Kanalbegrenzung sichtbar – ein Hinweis auf eine kurzfristige Erholung vor einer erneuten Abwärtsbewegung.
Strategie:
📍 Einstieg: Short-Einstiege in der Nähe der Widerstandszone (1.16148 – 1.16307) suchen.
⛔ Stop-Loss: Über 1.16456 (voriges Hoch / EMA-Widerstand).
🎯 Ziel: Erstes Ziel 1.15392, passend zur projizierten Kanalunterstützung und markierten Nachfragezone.
✅ Fazit:
EUR/USD bleibt bärisch, solange der Kurs unter den EMAs und innerhalb des fallenden Kanals bleibt. Ablehnung aus der Widerstandszone könnte eine Fortsetzung in Richtung 1.15392 auslösen.
EUR/USD 4H Chartanalyse – Short-Setup mit hoher Trefferwahrschei🔷 Trendübersicht
📈 Der Kurs befand sich in einem aufsteigenden Kanal (Trendlinie + Unterstützung).
❌ Der Kanal wurde nach unten durchbrochen → mögliche Trendwende.
🟧 🔼 Angebotszone (Verkaufsbereich)
📍 Zone: 1.13707 – 1.14432
🟠 Der Kurs wurde hier abgewiesen.
💡 In diesem Bereich wird mit starker institutioneller Verkaufskraft gerechnet.
🔥 Dies ist der ideale Bereich für einen Short-Einstieg.
🟦 🔽 Einstiegspunkt
🎯 Einstieg: ca. 1.13694
🧩 Liegt knapp unter der Angebotszone = sicherer Trigger.
✅ Auf eine bärische Bestätigungskerze warten, bevor man einsteigt.
🟨 Unterstützungsbereich
📉 Support-Zone: ~1.13100 – 1.13400
📊 Kürzlich deutlich durchbrochen → Abwärtsdynamik bestätigt.
🧱 Früher als Boden, jetzt potenzieller Widerstand.
🟩 🎯 Zielpunkt (Take Profit)
✅ Ziel: 1.10970
📎 Entspricht vorherigem Unterstützungsniveau.
💰 Gewinne vor der psychologischen Marke bei 1.1100 sichern.
🟥 ⛔ Stop Loss
❌ Stopp: 1.14419
📏 Oberhalb der Angebotszone platziert = Schutz vor Fehlausbrüchen.
🛡️ Dient als Sicherheitsnetz bei unvorhergesehenen Bewegungen.
⚖️ Chance-Risiko-Verhältnis (CRV)
💡 Ca. 3:1 ✅
📉 Risiko: ~70 Pips
📈 Gewinn: ~270 Pips
🔥 Sehr attraktives Setup.
📌 EMA (Exponential Moving Average – 70)
📍 EMA 70 bei 1.13102
🔻 Der Kurs liegt unter dem EMA → unterstützt bärische Tendenz
🧠 Zusätzliche Tipps:
🔍 Achte auf bärische Umkehrkerzen (z. B. Engulfing) im Einstiegsbereich.
🗓️ Wichtige Wirtschaftsdaten im Blick behalten (z. B. EZB oder Fed-News).
🧮 Lotgröße anpassen für gutes Risikomanagement (basierend auf SL-Größe).
✅ Zusammenfassung:
🧩 Element 📊 Wert
Trade-Typ 🔻 Short (Verkauf)
Einstieg 📌 1.13694
Stop Loss ⛔ 1.14419
Take Profit 🎯 1.10970
CRV ⚖️ ~3:1
Marktrichtung 📉 Bärisch
EUR/USD 4-Stunden-Chartanalyse – 29. Mai 2025🔍 Marktstruktur Überblick
Aktueller Kurs: 1.12753
Wichtige Zone: Preis befindet sich an einer Widerstand-zur-Unterstützung-Marke.
🧱 Schlüsselzonen
Widerstandsbereich: 1.15639 (🔝 Hauptziel)
Unterstützungsbereich: 1.10736 (🔻 Hauptziel)
Zwischenziele:
Ziel 1 (Bullisch): 1.14139 📈
Ziel 1 (Bärisch): 1.11687 📉
🔄 Szenario-Ausblick
📈 Bullisches Szenario:
Hält sich der Kurs über 1.1275, könnte es steigen Richtung:
1.14139 (Zwischenziel)
1.15639 (starker Widerstand & Endziel)
🚀 Ein Ausbruch darüber könnte neue Hochs einleiten.
📉 Bärisches Szenario:
Bricht der Kurs unter 1.1275, wäre folgendes möglich:
Erstes Ziel: 1.11687
Weiterer Rückgang bis 1.10736 (wichtige Unterstützung)
🪓 Ein klarer Durchbruch nach unten signalisiert Schwäche.
🧠 Fazit
Der Markt steht an einem entscheidenden Punkt. Abwarten auf eine klare Bestätigung (Kerze mit Volumen) ist entscheidend. Sauberes Risikomanagement ist Pflicht! 🎯
"EUR/USD Technische Analyse – Bullisches Szenario mit Ziel bei Trendübersicht:
↗️ Aufwärtstrend-Kanal
Unterstützungslinie (untere Kanalgrenze): Hält den Aufwärtstrend aufrecht.
Widerstandslinie (obere Kanalgrenze): Preis stößt hier oft ab – wichtiger Beobachtungspunkt.
Wichtige Zonen:
🟦 Nachfragezone (Kaufbereich)
🟢 1,12468 – 1,12987
Starke Unterstützung.
Preis könnte hier bei einem Rücksetzer nach oben abprallen.
Käufer treten hier wahrscheinlich ein.
🟥 Widerstandszone
🔴 Um 1,13575
Preis trifft auf Verkaufsdruck.
Ein Ausbruch über diesen Bereich könnte einen weiteren Anstieg signalisieren.
Einstiegs- & Ausstiegsstrategie:
🎯 Kursziel: 1,15000 (im blauen Bereich markiert)
🚀 Bullisches Ziel
Oberhalb des Widerstandsbereichs – deutet auf ein mögliches Breakout hin.
📍 Einstiegspunkt: 1,12987 – 1,13106
Leicht oberhalb der Nachfragezone.
🛑 Stop-Loss: 1,12478
Direkt unter der Nachfragezone – zur Risikobegrenzung.
EMA (70) Linie:
📈 Aktuell bei 1,13106
Der Preis liegt über der EMA = bullisches Signal
Szenario-Zusammenfassung:
Bullisches Setup
✅ Warten auf Rücksetzer in die Nachfragezone
✅ Einstieg im blauen Bereich
✅ Ziel: 1,15000
✅ Risiko durch Stop-Loss gut abgesichert
EUR/USD: Doppeltop in Entstehung – Rückgang zur Schlüsselunterst Technische Analyse EUR/USD – Sich entwickelnder Abwärtstrend 🔍
🟪 Wichtige Widerstandszone:
📍 1,1350 – 1,1450
Der Kurs hat diesen Bereich mehrfach getestet und dabei ein klassisches Doppeltop-Muster (🔄) im markierten Kreis gebildet. Dies deutet auf eine Erschöpfung der Käuferseite hin und signalisiert eine mögliche Trendumkehr. Die jüngste Ablehnung dieser Zone bestätigt ihre Stärke als Widerstand.
🔴 Konfluenz der exponentiellen gleitenden Durchschnitte (EMA):
🧭 EMA 50 (rot): ~1,1242
🧭 EMA 200 (blau): ~1,0961
Der Kurs liegt aktuell knapp über der EMA 50 und deutlich über der EMA 200, die als dynamische Unterstützung dient. Ein klarer Bruch unter die EMA 50 könnte auf einen bärischen Momentumwechsel hindeuten.
🔻 Risiko eines Unterstützungsbruchs:
Ein Fall unter die Marke von 1,1200 (rotes Oval) würde das Doppeltop-Muster bestätigen 🎯. Das könnte zu einer Bewegung in Richtung einer tiefer gelegenen Nachfragezone führen.
🟪 Starke Unterstützungszone:
📍 1,0700 – 1,0800
Diese Zone stimmt mit früheren Konsolidierungen (Tiefs im März) überein und befindet sich nahe der EMA 200 – eine potenzielle Wendepunkt-Zone 📈, falls der Abwärtstrend einsetzt.
📌 Handelsüberlegungen:
✅ Bestätigung des Abwärtstrends unterhalb von 1,1200 📉
🎯 Zielbereich: rund um 1,0800
❌ Ungültigkeit: Kursausbruch über 1,1350
🔵 Zusammenfassung:
Das Chartbild zeigt ein klassisches Doppeltop unterhalb eines starken Widerstands. Ein Bruch der Nackenlinie könnte den Verkäufern die Kontrolle überlassen und den Kurs in Richtung der technischen Unterstützung bei der EMA 200 drücken.
📊 Trendrichtung: Bärisch 👇
📅 Zeitrahmen: Täglich
🛑 Risikomanagement: Vorsicht bei möglichen Fehlausbrüchen rund um die Nackenlinie; Volumenbestätigung empfohlen.
EUR/USD Chartanalyse: Long-Setup mit Ziel bei 1,15929 USDEntry Point (Einstiegspunkt): 1,12243
Diese Zone ist markiert als möglicher Long-Einstieg. Der Kurs hat diese Zone erreicht, was auf eine potenzielle Kaufgelegenheit hinweist.
Stop Loss: 1,11542
Diese Marke schützt vor weiteren Verlusten bei einem Fehlsignal. Ein Bruch unterhalb dieses Niveaus würde das Long-Szenario ungültig machen.
Ziel 1 (EA Target Point One): 1,13891
Dies ist das erste Kursziel für die Long-Position. Ein Erreichen dieser Marke deutet auf eine kurzfristige bullishe Bewegung hin.
Endziel (EA Target Point): 1,15929
Das endgültige Ziel für diese Handelsidee. Es repräsentiert ein größeres Aufwärtspotenzial, sofern sich der Trend bestätigt.
Technische Indikatoren:
Gleitende Durchschnitte (EMA/SMA): Der Kurs befindet sich momentan leicht unterhalb der gleitenden Durchschnitte, was auf kurzfristige Schwäche hindeutet. Ein erneuter Anstieg über die EMAs wäre bullisch.
Unterstützungsbereich:
Die violett markierte Zone bei 1,12243 dient als starke Unterstützungszone – ein früherer Kaufbereich.
Widerstandsbereich:
Der Bereich um 1,13891 sowie der Bereich um 1,15929 dienen als mögliche Gewinnmitnahmeziele.
Zusammenfassung:
Setup-Typ: Long (Kaufposition)
Chance-Risiko-Verhältnis (CRV): Gut, da enger Stop-Loss und weites Kursziel
Strategie: Bei Bestätigung des Rebounds in der Unterstützungszone Einstieg Long mit Zielen bei 1,13891 und 1,15929.
EURUSD 4H Tradingidee Short 🤯Das Währungspaar EUR/USD hat auf 5 Minuten Basis einen Strukturbruch aufgezeigt und ist auch auf 4 Stunden Ebene in einem Abwärtstrend.
Für mich spricht mehr dafür, dass sich der Preis (4H) erneut in Richtung des letzten Lows entwickelt.
Den Entry (Limit-Order) habe ich nach meiner Einstiegsstrategie gewählt.
EURO weiter schwächer - EURUSD geht tieferDer #EURUSD ist weiter schwach. Gerade hat dieser ein tieferes Tief ausgebildet. Im ersten Schritt könnte es bis 1.075 und später Richtung 1.067 gehen.
Die Welle c ist 5-wellig und schon erkennbar.
Der nächste Schub sollte die 1.075 dynamisch anlaufen.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
Morgan Stanley und Bofas Prognosen für 2024 EUR / USD Morgan Stanley und Bofas Prognosen für 2024 EUR / USD
Morgan Stanley hat das veröffentlicht, was sie ihren Top-Trade für 2024 nennen, und es ist das genaue Gegenteil des Aufrufs der Bank of America.
Analysten von Morgan Stanley glauben, dass der Verkauf von EUR / USD um das aktuelle Niveau von 1,10 der Handel ist, den man nächstes Jahr machen muss, mit dem Ziel, dass das Paar bis Ende des ersten Quartals 2024 die Parität erreicht. Dieser Ausblick beruht auf einer nachhaltigen Wirtschaftsleistung der USA. Sie glauben auch, dass technische Rezessionen in der Eurozone, Schweden und Großbritannien voraussichtlich dazu führen werden, dass ihre jeweiligen Zentralbanken im zweiten Quartal 2024 Zinssenkungen einleiten. Der Verkauf der schwedischen Krone (die in letzter Zeit zu einer der zehn meistgehandelten Währungen geworden ist) und des britischen Pfunds könnten auch Optionen für 2024 sein, aber dies wurde von der Bank nicht ausdrücklich angegeben.
Auf der anderen Seite hat die Bank of America vorgeschlagen, dass Leerverkäufe des USD der Handel sind, insbesondere gegenüber dem Euro und dem südafrikanischen Rand. Die BofA sieht das Potenzial fallender Zinsen in der Eurozone, die Attraktivität von Aktien und anderen Anlagen auf Euro-Basis zu erhöhen.
Geldpolitische Bonanza: Entscheidungen der Zentralbanken im A...Geldpolitische Bonanza: Entscheidungen der Zentralbanken im Auge behalten
Diese Woche werden drei der meistbeobachteten Zentralbanken der Welt ihre geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben. Die Federal Reserve wird als erste am Mittwoch um 2: 00 Uhr ihre Ankündigung machen, gefolgt von der EZB am Donnerstag um 8: 15 Uhr und der Bank of Japan später am Donnerstag um 11: 00 Uhr (NY-Zeit). Diese Konvergenz der Zentralbanktätigkeiten kann zu potenziellen Handelsmöglichkeiten führen.
Der Konsens unter den Analysten ist, dass die Federal Reserve die Kreditkosten um 25 Basispunkte erhöhen und den Zinssatz auf 5,25% -5,50% bringen wird. Diese Zinserhöhung wird allgemein erwartet, sodass sich die Händler stärker auf die politischen Aussichten der Bank konzentrieren werden. Wie restriktiv oder zurückhaltend die Haltung der Bank wahrgenommen wird, wird wahrscheinlich das EUR / USD-Paar beeinflussen. Da die Inflationsindikatoren in den USA in letzter Zeit nachgelassen haben, könnte die Fed auf mögliche Pausen bei zukünftigen Zinserhöhungen hinweisen.
Etwa 18 Stunden später wird erwartet, dass die EZB auch eine Zinserhöhung von 25 Basispunkten vornimmt. Händler werden den Ausblick der Bank erneut genau beobachten. Zwar besteht die Möglichkeit, dass die EZB sich von einer weiteren Straffung zurückhält, aber das Fehlen einer ähnlichen Inflationsabschwächung im Euroraum wie in den USA macht dies weniger wahrscheinlich.
Mit Blick auf den EUR / USD-Chart ist das Paar bereits unter ein technisches Unterstützungsniveau bei 1,10700 gerutscht, und das psychologische Niveau von 1,10500 ist jetzt klar zu erkennen.
Unter den drei Zentralbanken glauben Händler, dass die Bank of Japan die Märkte am ehesten überraschen wird. Es gibt Spekulationen, dass die Bank Anpassungen an ihrer Zinskurvenkontrollpolitik vornehmen könnte. Wenn sich dieses Szenario entfaltet, könnte der japanische Yen ein Comeback an den Devisenmärkten versuchen und einige seiner früheren Verluste gegenüber dem US-Dollar und dem Euro rückgängig machen.
Stellt die Fed die EZB in den Schatten?
Der EUR/USD-Kurs hält sich knapp über der Marke von 1,07 $ und ist damit nicht weit von seinem Neunmonatshoch von 1,1034 $ entfernt, das er in der vergangenen Woche erreicht hatte, gestützt durch die restriktive Haltung der Europäischen Zentralbank. EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel erklärte, die bisherigen Zinserhöhungen der EZB hätten kaum Auswirkungen auf die Inflation. Die EZB hatte auf ihrer Februar-Sitzung die Zinssätze um 50 Basispunkte auf den höchsten Stand seit Ende 2008 angehoben und für den kommenden Monat mindestens eine weitere Anhebung in derselben Größenordnung in Aussicht gestellt. EZB-Politiker Klaas Knot sagte, dass die Gesamtinflation ihren Höhepunkt erreicht zu haben scheint, fügte jedoch hinzu, dass eine Beibehaltung des derzeitigen Zinserhöhungsrhythmus bis in den Mai hinein durchaus erforderlich sein könnte, wenn die zugrunde liegende Inflation nicht wesentlich zurückgeht.
Die starke Nachfrage nach dem US-Dollar nach den unerwartet hohen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag übt Druck auf den EUR aus. In seiner gestrigen Rede sagte der Vorsitzende der Federal Reserve Jerome Powell, dass die US-Zinssätze steigen müssen, während seiner Ansicht nach der "disinflationäre" Prozess im Gange zu sein scheint. Auch der Präsident der New Yorker Federal Reserve, John Williams, sagte, der Arbeitsmarkt sei nach wie vor sehr stark, und merkte an, dass man bei den Zinssätzen noch einiges zu tun habe, und fügte hinzu, dass die Daten den Weg der Zinserhöhungen bestimmen werden. Schließlich warnte Fed-Gouverneur Christopher Waller, dass die Zinssätze höher als erwartet steigen könnten.
Aus technischer Sicht ist die EUR/USD-Paarung auf dem 4-Stunden-Chart abwärtsgerichtet, was darauf hindeutet, dass der Markt eher den Falken der Federal Reserve als den EZB-Falken zugeneigt ist. Die EUR/USD-Paarung hat sich unter allen gleitenden Durchschnitten versammelt, wobei der 20 SMA den 200 SMA unterschritten hat und derzeit auf einem Widerstandsniveau konvergiert. Darüber hinaus bleiben die Momentum-Indikatoren im negativen Bereich, während der RSI-Indikator bei etwa 40 geringfügig nach unten gedreht hat.
#EURUSD long bis zur US-Wahl #EURO #tradingviewHallo ihr Lieben!
Meine Ansicht vor dem Wochenende für den EURUSD.
Ich denke das so kurz vor der US-Wahl, die Lage für den EURO gegenüber dem USD optimistischer eingeschätzt wird, als es in der Realität der Fall ist. Aber egal, Unsicherheiten mögen Investoren nicht und die Überwiegen mit der anstehenden US-Wahl und wer der nächste US-Präsident wird.
Meines Erachtens sind neue Hochs über 1,201 im EURUSD wahrscheinlich.
Ich setze darauf mit Einstieg: 1,18020.
Erstes Ziel: 1,21220
CRV: 4.5 zu 1
Später wären ggf. sogar 1,23172 drin.
Gruß
Stefan Bode
#EURUSD - Massive Kapitalflucht voraus! #EZB #ECB @lagarde @ecbDer Euro steht am Scheideweg. Aktuell noch nicht entschieden aber die Wahrscheinlichkeiten sprechen meines Erachtens für sich und für mich eine klare Sprache
Hier der erste Teil.
Den zweiten findet ihr auch, wenn ihr sucht.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
EUR/USD - Für Erholung muss die 1,09 USD bezwungen werden Der Euro konnte in der vergangenen Woche einen ersten Boden bei 1,0638 USD finden. Charttechnisch ist nun für eine breite Erholung die Übernahme der 1,0934 notwendig.
Der Broker IG taxiert zur Stunde den EUR/USD auf 1,0867 USD. Damit liegt der Euro rund 1 Prozent höher als am Vortag.
EUR/USD – Wichtige Gesprächspunkte:
- Kleine Erholung vom Tief bei 1,06 USD
- Widerstandsbereich bei 1,09 USD im Fokus
- RSI vor Grenzschwelle
Kleine Erholung macht sich breit
Der EUR/USD versucht sich aktuell von den jüngsten Abverkäufen und dem Tiefstständen bei 1,0636 USD zu erholen. Für eine breite Erholung ist es charttechnisch notwendig, das der kurzfristige Widerstandsbereich zwischen 1,09865 USD – 1,0935 USD überwunden wird.
Widerstand in Sicht
Wobei sich erst zeigt ob die Erholung nachhaltig ist, wenn die wichtigen Niveaus zwischen 1,1020 USD – 1,1090 USD zurückerobert werden. Der RSI löste auch ein Umkehrsignal aus und tendiert nun in Richtung der Grenzschwelle bei 48.5. Hier wird es dann entscheidend. Scheitert der RSI an der Grenzschwelle ist mit einem Rückzug zurechnen und der Bildung eines niedrigen Hochs bei 1,0935 USD.
Eine wiederholte Preisgabe des Unterstützungsbereich von Februar bei 1,0814 USD könnte den Abwärtstrend bestärken und einen Test der Tiefs aus dem Jahr 2017 bei 1,034 USD weiterhin im Spiel lassen.
EUR/USD zum Wochenschluss stark unter DruckTrend des Wochenchart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1298.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche zum Wochenschluss einen großen Teilteil der vorangegangenen Kursgewinne wieder abgegeben. Dabei wurde das Vorjahrestief bei 1,1216 erneut erreicht.
Die im Chart eingezeichnete, rote Abwärtstrendlinie wurde wieder unterschritten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist verhalten positiv bzw. neutral einzuschätzen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob EUR-USD in der nächsten Woche wieder Stärke zeigen kann und die Unterstützung im Kursbereich von 1,1200 nicht unterschritten wird.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat weiterhin ein Kursanstieg zum Märzhoch bei 1,1448.
Das neutrale Chartbild würde dann auf negativ drehen und der langfristige Abwärtstrend wäre erneut bestätigt, wenn das Jahrestief bei 1,1110 wieder unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD kann sich erholen und setzt Konsolidierung fortDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1334.
EUR/USD kann sich vom Jahrestief erholen
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 19 Wochen alt ist. Im Laufe der Woche wurde das Vorwochenhoch überschritten und keine neues Jahrestief mehr erreicht.
EUR/USD notiert exakt am 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt, der aktuell bei 1,1334 verläuft (braune Linie im Chart).
EUR/USD notiert unter dem fallenden 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt, was für weiter fallende Kurse sprechen könnte.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15. Allerdings hat sich das Chartbild mit der negativen Entwicklung der letzten sieben Wochen seit dem Jahreshoch bei 1,1569 deutlich verschlechtert.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde dann auf negativ drehen, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD konsolidiert am 200 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1405.
EUR/USD schließt am Wochenhoch
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 15 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1325 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) nicht überschritten werden, was negativ zu werten ist. Allerdings hat sich die Wochenkerze als positive Umkehrkerze entwickelt, wobei der Wochenschlusskurs fast am Wochenhoch liegt, was positiv zu werten ist.
Der wichtige Widerstand liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels






















