Ist das Ende bald in Sicht?Nun ist es soweit, wir sind am März LOW oder auch auf der großen Trendlinie angekommen, welche uns seit 2017 begleitet.
Nun liegen die relevantesten Punkte überhaupt vor uns, sehen wir jetzt noch mehr Abverkäufe, könnte es viel schlimmer als gedachte werden und wir stützen ordentlich ab.
Doch es liegt Hoffnung im Scheitern.
Der USD ist ebenso an seiner obersten Trendlinie abgekommen, wir haben die psychologische 100 im USD Index erreicht und haben ein Zyklusende vor uns mit einem möglichen TOP in den nächsten Tagen.
Die Karten stehen also gut, dass wir doch schon das Ende gesehen haben und jetzt eine ordentliche Kehrtwende sehen.
Solange wir über den Trendlinie handeln bin ich bullish.
Viel Erfolg.
EURUSD
#EURUSD weiter unter Druck! Dreieck-Trigger + Trend-Guard Short!Sehr geehrte Damen und Herren,
willkommen zu einer strategischen Einordnung des EUR/USD.
Die Gemeinschaftswährung steht seit Anfang 2021 unter Abwertungsdruck zum US-Dollar.
Charttechnik + Pattern Recognition
Aus Sicht der Technischen Analyse war es dem Euro nicht gelungen, über das 2018er-Top anzusteigen. In der Konsequenz bildete EURUSD ein symmetrisches Dreieck, dessen Unterkante / Trigger bei 1,08501 USD just zur Disposition steht.
Der Trigger der Chartformation Dreieck wird durch den grauen Abwärtskorridor, der sich aus verschiedenen Abwärtstrendlinien speist, zusätzlich interessant. Im Falle eines klaren Bruchs der Region 1,08501 bis 1,06361 USD rechne ich mit weiteren Verlusten.
Indikatoren und Trend-Guard
Unsere quantitative Analyse zeigt, dass der Euro im Wochenchart abwärts gerichtet ist. Der Thermo Sensor ist short und weist zudem einen veritablen Powerboost Short auf. Mit 34,2 Punkten verfügt der Thermo Sensor über weiteren Abwärtsspielraum, ehe ein überverkaufter Zustand erreicht wird.
Eine Entspannung tritt erst dann ein, wenn die Gemeinschaftswährung die beiden Glättungslinien KAMA und LowTracker im Wochenchart wieder klar und nachhaltig überwinden kann.
Unser KI-Assistenz-Indikator Trend-Guard Advanced hat bei 1,16974 USD im Wochenchart eine Shortfempfehlung gegeben. Diese ist nach wie vor aktiv und zeigt erweiterte Ziele bei 1,05193 / 1,02412 und 0,97912 USD (ETA / Extended Target Area) an.
Volumen und Orderflow
Die Volumenanalyse zeigt den Druck, den der Euro momentan zu verarbeiten hat. Solange die Einheitswährung nicht über die relevante Verkäuferzone zwischen 1,13635 und 1,15967 USD ansteigen kann, rechne ich mit weiteren Abwärtswellen.
Im Fazit
...präsentiert sich unser Euro zum US-Dollar in einer geschwächten Verfassung. Der EURUSD benötig umgehend Käufe.
Ansonsten droht die Aktivierung des Dreiecks im angelaufenen Quartal.
Herzliche Grüße,
Thomas Jansen
Investor-Guard
Disclaimer:
Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
*Gekennzeichnete Empfehlungen gem. WpHG sind im Kundenbereich einsehbar und unterliegen der Compliance von Investor-Guard.
EUR/USD Chartanalyse: Neue Tiefs vorausAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0875
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 hat die Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht. Mit schwächeren Notierungen wurde am Freitag der vergangenen Woche das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 gescheitert. Der Druck auf das 2019er Tief aktiviert als nächstes Ziel das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
Update EUR/USD M6E 08.04.2022Betrachtung im Tageschart:
Abwärtstrend intakt, mit nachlassender Abwärtsdynamik (die roten Tageskerzen werden kleiner). Erholungen wahrscheinlich.
Kurs nähert sich der Marke von 1.08. Erst Ein Fall unter die 1.08 würde wahrscheinlich weitere Kursverluste zur Folge haben.
EUR/USD: Der SMA20 gibt nachKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0972:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0972. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Das letzte lokale Tief wurde im März bei 1,0806 erreicht.
Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Am heutigen Montag setzt der Kurs seine Abwärtsbewegung fort und notiert wieder unter 1,10.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0806 | 1,0636
SMA20: 1,1013
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der Schub über die 1,11 wurde zurückgewiesen und zeigt mir dem Bruch des SMA20 weitere Schwäche. Die nächsten Ziele liegen bei 1,08 und 1,06.
EUR/USD antizyklischer LongTrading-Idee EUR/USD antizyklisch Long bis Point-of-Control: 1.13285
Warum Long?
1. Slow Stochastik überverkauft
2. RSI mit bullischer Divergenz bei doppeltem Boden im EUR/USD
3. EUR/USD notiert unter "fairem" Preisniveau
Sollte der Preis unter das Tief vom 07.03.2022 fallen, wäre das Long Szenario vom Tisch.
Beste Grüße,
Dr. Trade Stevie
EUR/USD Short - Der russische Wolf im OsterkostümHallo Trader,
es ist gut möglich, dass sich gerade ein neues harmonisches Muster mit dem Namen der "Wolf" beim EUR/USD bildet innerhalb eines kriegerischen Kontextes.
>>>Die Wolfswelle<<<
>Die Struktur des Musters<
Bei diesem Muster weisen die Wellen 1, 3, 5 Impulsstrukturen und die Wellen 2 und 4 Korrekturstrukturen auf.
Die Begrenzungslinien werden von der 1 zur 3 und von der 1 zur 4 gezogen, wobei sich zwischen der 2 und 5 über 3 und 4 ein ABCD bilden muss. Innerhalb dieses großen ABCD des Wolfes sollte sich zwischen dem B und C des großen ABCD´s ein weiteres kleineres ABCD befinden, welches sich schon aktuell geformt hat.
>>Fundamental Analyse<<
Eine mögliche fundamentale Grundlage für dieses Ereignis könnte eine zunehmende Kriegsangst in Europa sein, welches veranlassen könnte, mehr Kapital von Europa in die USA umzuschichten. Die aktuellen Statements vonseiten des ukrainischen Präsidenten Selenskyj lassen nicht die Absicht erkennen, Frieden mit Russland bis Ostern zu suchen, indem er den Russen in der Ukraine die Möglichkeit einräumt, selbst über ihr Schicksal über Wahlen zu entscheiden und die Ergebnisse am Ende dazu anerkennt sowie neutral in der militärischen Bündnisfrage zu bleiben, wie es ursprünglich im Budapester Abkommen geregelt war.
>Der letzte Tropfen zum Krieg<
Mit den Bekundungen der US-Außenministerin Harris am 20.2.2022 während der Sicherheitskonferenz in München, dass die Ukraine doch der Nato beitreten könnte und einer nicht widersprechenden Reaktion seitens der US-Regierung, EU, Nato und der Ukraine, war dies wahrscheinlich für die russische Regierung der letzte Tropfen, der das Fass der politische Konflikt mit der ukrainischen Regierung zum Überlaufen brachte und die russische Führung dazu bewegte, die militärischen Operationen in der Ukraine am 24.2.2022 zu beginnen (nach 3 Tage Reaktions-/Wartezeit).
>Militärische Umstrukturierung geben Hinweise auf neue Ereignisse<
Aktuell scheint es eine Umstrukturierung bei den Russen zu geben, wo sie ihre Kräfte im Norden abziehen, um später verstärkt im Süden und Osten angreifen zu können. Die neuen Gerüchte besagen jedoch, dass nun auch Weißrussland sich in seinen Sicherheitsinteressen durch die Ukraine gefährdet sieht und deshalb die Ukraine vom Norden her angreifen könnte. Die Weißrussen könnten die Gebiete bis zur polnischen Grenze besetzen, damit die militärischen Versorgungswege zur Ukraine über Polen beendet werden.
>Mögliche zeitliche Einordnung<
Russland hat schon mal zum Zeitpunkt westlicher Feiertage am 25.12.1972 eine größere Kriegsoperation/einen Krieg gegen Afghanistan gestartet. Wenn die Friedensgespräche in der 11. Aprilwoche in den Kernthemen ergebnislos enden, dann wird die nächste Option wahrscheinlicher: Ein größerer Angriff zu den nächsten Feiertagen, Ostersonntag und Ostermontag 17/18.4.2022.
>>>Elliot Wellen Analyse<<<
Es besteht die Möglichkeit, dass sich der Wechselkurs EURUSD seit dem 6. Jan. 2021 in einer korrektiven Struktur eines Flats (a-b-b) / (3-3-5) befindet.
Alternativ könnte der Wechselkurs sich auch in einer impulsiven Struktur befinden, die nach einer scheiternden Welle 5 der vorigen Aufwärtswelle ab dem 25. Mai 2021 beginnt. Diese Alternative tritt spätestens dann in Kraft, wenn der Wechselkurs die Marke von 1.06244 geschnitten wird, womit der max. Grenzwert für die Welle 5 eines korrektiven Wellenmuster Flat negiert würde. Mit dem Schnitt dieser Marke sollte ein starker Abverkauf in Kraft treten, der sich dann in ein Wasserfallevent weiter entwickeln könnte.
>>>techn. Signale<<<
>Short<
-Flaggenformation
- Three Black Crows
>Long<
-Popgun auf Wochenebene (hat bisher immer einen höheren Wochenkurs Intraday in der nachfolgenden Woche kreiert)
>>>harmonische Muster<<<
>>Bat<<
Die Regelanläufe sollten normalerweise angelaufen werden, außer es bestehe ein enormer Abverkaufsdruck. Solange kein neues Tief nachhaltig kreiert wurde unter dem Letzteren bei der 1,08er Marke bleibt diese Option bestehen. Auch wenn dies immer unwahrscheinlicher wird.
>>Black Swan<<
Die nächsten wichtigen Zielmarken des Black Swan befinden sich um die 1,03-1,01er Marke.
>>>persönliche Einschätzung<<<
Persönlich betrachte ich die Wahrscheinlichkeit für einen Abverkauf in Richtung 1,02 größer ein als ein Kursanstieg des EUR/USD Wechselkurses auf 1,14 in den nächsten Wochen.
Hoffen wir auf einen schnellen und nachhaltigen Frieden. Allen gute Trades!
EUR/USD Chartanalyse: Erholung abgewehrtAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1047
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wurde die Erholungsbewegung über 1,11 in der vergangenen Woche am Januartief erneut abgewehrt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung scheitert am Widerstand um 1,11. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD M6E Analyse 01.04.2022
Währungspaar im langfristigen Abwärtstrend, gekennzeichnet durch tiefere Hochs und tiefere Tiefs im Tageschart T über 12 Monate (1Y).
Kurs liegt unterhalb der Grundlinie (gelb gestrichelt).
RSI unterhalb der Neutralitätszone von 50
Ehlers Gravity ist seit 28.03. wieder ansteigend.
Der Kurs verlässt die Value Area High (VAH) im 1Std. Chart.
Tradingansatz
Abwärtstrend intakt. Im Abwärtstrend gilt: Erholungen verkaufen. Eine wichtige charttechnische Marke liegt bei 1.12. Diese Marke wurde gestern nach unten verlassen. Aktuell läuft der Kurs in die Value Area der Stunde hinein (grün gestrichelt). Bei einem Unterschreiten der in grün dargestellten Unterstützung und der unteren Begrenzung der VA wäre von weiter fallenden Kursen auszugehen.
EURUSD🇪🇺🇺🇸 - nun aber!Hallo Trader,
heute heißt es bei allen Euro und Dollar Paaren aufpassen.
EU 🇪🇺-> Verbraucherpreisindex
USA 🇺🇸-> NFPs
Verbraucherpreisindex🇪🇺-
Der Verbraucherpreisindex ist die wichtigste Kennzahl für die Inflation. Alleine die Prognose mit 6,6% ist abenteuerlich hoch. Wir erinnern uns - > das vorrangige Ziel der Zentralbanken ist die Geldwertstabilität. Als Werkzeuge haben diese entsprechend mehr oder weniger /keine Anleihenkäufe und Zinserhöhungen und Senkungen.
Bei 0% Leitzins in der Eurozone wäre die logische Folgerung bei einer solch hohen Inflation eigentlich eine Zinserhöhung. Logisch oder? Höhere Zinsen erschwert die Geldbeschaffung und sollte so der Inflation entgegenwirken.
Dumm nur, dass die EZB bei einer eigentlich notwendigen Zinserhöhung (wir reden hier nicht von 25 Basispunkten , sondern vom Maßstab wie es wohl die FED machen wird) den nächsten Tornado auslösen würde: nämliche die Schuldenkrise 2.0 in Südeuropa.
Sprich: Auch wenn die Inflationsdaten extrem hoch sind, sehe ich beim Euro kein großes Upside Potential....
NFPs (Non-Farm Payrolls) 🇺🇸
Ganz anders die FED (Federal Reserve). Diese hat bereits die erste Zinserhöhung hinter sich. Sollten nun auch die Arbeitsmarktdaten halbwegs ordentlich ausfallen, gehen wir gar von einer Erhöhung von weiteren 50 Basispunkten bei der nächsten Sitzung aus.
Das "Zinsziel" gemäß den Dot-Plots sind etwa 2,0% bis Jahresende.
Ergo: der US Dollar sollte mittelfristig unserer Meinung nach weiter an Stärke gegenüber dem Euro gewinnen. Die Zinsdifferenz wird hier immer größer...
Charttechnik EURUSD 🇪🇺🇺🇸
Hier waren wir mit dem ersten Trade wohl etwas zu früh dran.
Gestern gab es aber eine Umkehrkerze auf Tagesbasis (Bearish Engulfing). Der Abwärtstrend ist ohnehin klar zu erkennen.
Für uns nun ein erstes Signal für den Entry. Bricht anschließend die Aufwärts gerichtete Trendlinie, doppeln wir die Position auf.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
EUR/USD: Anlauf an den SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1164:
Die letzten Erholungen ans Januartief wurden abverkauft. Am heutigen Mittwoch zeigt der Kurs einen Aufwärtsimpuls, der die 1,11 zurückgewinnen kann und sich in Schlagdistanz zum SMA50 bringt.
Widerstand: 1,1216
Unterstützung: 1,1121 | 1,0636
SMA20: 1,1002
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der heutige Schub über die 1,11 läuft in eine Widerstandszone um das Tief aus 2018, welche für weitere Kursanstiege zunächst überwunden werden muss.
EUR/USD: Ausbruch abgewehrtKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1078:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Die letzten Erholungen ans Januartief wurden abverkauft. Am heutigen Dienstag zeigt der Kurs einen weiteren Anlauf, wird am Tageshoch bei 1,1137 jedoch zurückgewiesen.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0636
SMA20: 1,0999
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Der heutige Schub über den SMA20 trifft oberhalb der 1,11 direkt auf Widerstand, womit sich weitere Schwäche bilden könnte.
EUR/USD Chartanalyse: Abwärts an der PerlenschnurAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0981
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wurde die Erholungsbewegung bei 1,11 am Tief aus dem Januar abgewehrt. Die vergangene Woche war durch eine Serie von Abwärtskerzen geprägt, in der mit geringen Impulsen täglich niedrigere Schlusskurse erreicht wurden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 ermüdet. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
EURUSD - Dieser Trade ist ein MUSSHallo liebe Trader,
beim EURUSD haben wir nun ein MUSS Setup. Denn hier stimmt ALLES.
Chartbild, Fundamentale Situation und auch der Ausblick.
Fundamentale Situation + Ausblick
Der Euroraum wird durch den Krieg in der Ukraine weitaus stärker belastet als die USA. Entsprechend wirkt sich die wirtschaftliche Entwicklung entsprechend aus.
Hinzu kommt, dass wir eine erhebliche "Diveregenz" zwischen der EZB und der Federal Reserve sehen.
Während die EZB mit ihrer "Schildkrötentaktik" (im Panzer verstecken und abwarten, dass hoffentlich nichts passiert) wohl auf Sicht uns eine weit höhere Inflation beschert, hat die Federal Reserve nun die erste Zinserhöhung durchgeführt.
Mehr noch - bei der EZB gab es sogar wieder erste Stimmen bzgl. Anleihenkäufen, falls wir in eine Rezession schlittern (also noch mehr Geld und damit Euros in den Markt pumpen). Bei der FED hingegen gibt es sogar Spekulationen über eine Erhöhung von jeweils 50! Basispunkten auf den nächsten beiden Sitzungen.
Das würde die Zinsschere zwischen den beiden Zentralbanken noch weit stärker vergrößern.
Und entsprechend natürlich auch die Nachfrage des Dollars gegenüber dem Euro verstärken.
Fundmental also mal - Check! Short
Technische Situation
Nun - der langfristige Abwärtstrend ist wohl nicht schwer zu erkennen. Der Kurs notiert zudem sowohl unter dem EMA100 (an diesem abgeprallt) und auch dem EMA200. Zuletzt haben wir sogar einen Bruch der aufwärts gerichteten Trendlinie gesehen. Danach gab es nun die typischen Rücklauf an eben diese Trendlinie.
Für mich stehen nun alle Zeichen auf Short. Ein erster Entry wäre unter der letzten H4 Kerze.
Eine weiter Position und damit Skalierung in diesen Trade wäre mit Bruch der letzten Tiefs möglich.
Technisch also auch -> Check. Short
Fazit:
Fundamentale Situation, Technische Situation und auch das Setting (CRV) sprechen für sich. Selten war ein Trade für mich so klar...
Happy Pips
Michael - Team PimpYourTrading
EUR/USD: Ringen zwischen 1,10 und dem SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1009:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Mittwoch ringt der Kurs unter dem SMA20 weiter darum, die Marke von 1,10 zu halten.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1217
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. In den jüngsten Kerzen zeichnet sich eine bevorstehende Entscheidung zwischen einem Schub über den SMA20 oder dem Bruch unter 1,10 ab. Mit den längeren Lunten liegt die Wahrscheinlichkeit bei einem kurzfristigen Anlauf in Richtung 1,12, wo der Kurs auf die nächsten Widerstände trifft.
EURUSD Short Idee 21.MärzDas hier ist meine E/U Short Idee vom 21. März,
mit dem Candle-Close unter der Resistance gehe ich davon aus, dass wir Short bis zum nächsten Level gehen.
Bin selber mit geringem Volumen im Trade, wahrscheinlich müssen wir allerdings bis zur London-Session warten, bis wir markante Bewegungen sehen. Bis dahin lasse ich den Trade einfach so liegen.
TP beim 2H LOW.
SL über letzten HIGH.
Eine weiter Confluence ist der 2H DOJI für mich.
Dagegen spricht der 4H Trend, der allerdings sowieso unsauber gelaufen ist.
Ich halte die Idee am Laufenden.
Bis dann schönen Abend euch.
EUR/USD: Der SMA20 bildet den DeckelKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1019:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Montag ringt der Kurs am SMA20 weiter darum, die Marke von 1,10 zu halten.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1232
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde durch das jüngste Tief gestärkt, der Test am SMA20 hat die Erholung nach unten drehen lassen.
Als Ziel ist zunächst die 1,08 wieder aktiv.
EUR/USD-Chartanalyse: Widerstand am JanuartiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1050
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Im zweiten Anlauf an das Januarhoch wurde der Kurs zurückgewiesen und ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wird die Erholungsbewegung auch im Verlauf der vergangenen Woche bei 1,11 abgewehrt, das Tief aus dem Januar zeigt Widerstand.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ermüdet am Widerstand um 1,11. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Zwischenerholung holt sich den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1127:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Donnerstag kann der Kurs weiter Boden gut machen und gewinnt den SMA20 an der Marke von 1,11 zurück.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1245
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde durch das jüngste Tief gestärkt, der Test am SMA20 könnte die Erholung wieder nach unten drehen lassen.
EUR/USD setzt die Reise fort?Der EUR/USD zeigt im Jahres, respektive Jahrzehntchart, eine Bilderbuch Impulsbewegung nach unten (2014) mit anschließender Konso in einem Symetrischen Dreieck seit 2017.
Setzt sich der zu Grunde liegende Trend fort, dürfte es weiter abwärts gehen mit dem EUR bzw. nach oben mit dem USD.
Die Stärke der Eingriffe in das Monetäre System in Form von noch nie dagewesenen Sanktionen werden definitiv ihre Folgen haben, welche genau sind noch gar nicht abzusehen, bis auf die Tatsache das viele Staaten ihre Abhängigkeiten im Dollar überdenken, so es ihnen möglich ist, stark reduzieren werden.
Bleibt also die Frage, ob der USD stärker leiden wird als der EUR.
Darüberhinaus stehen die Digitalen Währungen schon in der Pipeline, große Investitionen in EUR sollte man sich deshalb genau überlegen, da Schulden wie damals von DM in EUR nicht gerade weniger wurden, ganz im Gegenteil, sie wurden eher konservativ aus Sicht der Banken ins neue Währungszeitalter umgewandelt ;D
Aber zurück zum Chart
Der EUR(USD hat bei 1,12 starke Widerstände zu überwinden und ist bereits diese Woche daran gescheitert. Erst Kurse über 1,14 würden den Abwärtssog vorerst beenden.
Aber denkt auch hier wieder in Jahren!
Achtet auf euer Risiko