EUR/USD: Sturz unter 1,2000Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1970:
Einem guten Start in das neue Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Am heutigen Donnerstag hat sich eine starke Abwärtskerze unter die Marke von 1,2000 gebildet.
Widerstand: 1,2011 | 1,2092 | 1,2310
Unterstützung: 1,1952 | 1,1924 | 1,1877
SMA20: 1,2096
Durch die jüngste Entwicklung geraten die Kursmarken, die eine Fortsetzung des Aufwärtstrends unterstützen, unter Druck. Von dieser Perspektive aus gerät auch eine mögliche Trendfortsetzung in Gefahr.
Das Februartief und die Marke um 1,2000 bilden eine wichtige Barriere. Bei einem nachhaltigen Bruch wäre das Chartbild als neutral einzuschätzen. Möglich bleibt auch noch eine Konsolidierungsphase ähnlich der von August bis Dezember 2020.
Die Tiefs aus 2010 und dem Dezember geraten nun als nächste Unterstützungszone in den Fokus.
Eurusd-4
EURUSD - Longs sind vom Tisch!Hallo liebe Trader,
nach der Q&A Runde von Powell, sind wohl erst einmal alle EURUSD Long Szenarien vom Tisch. Denn die FED denkt wohl garnicht daran etwas bei den steigenden Zinsen für US Staatsanleihen zu unternehmen.
Die Folge:
- Gold fällt
- Die Aktienmärkte haben (Zumindest temporär) nachgegeben
- der USD gewinnt an Stärke (weil eben mehr Geld aus dem Ausland in die USA fließt )
Fazit:
Fundamental auf alle Fälle Short.
Und auch Technisch haben wir nun nachhaltig die Trendlinie auf Tagesbasis gebrochen.
Bricht nun der letzte SUpport bei 1.19500 (grüner Bereich) dürfte es nochmals ein ganzes Stück abwärts gehen.
Hinweis: Unsere Analysen stellen keine Anlageempfehlung dar! Der Handel an der Börse birgt erhebliche Risiken. Diese müssen stets beachtet werden
EUR/USD: Der SMA20 bleibt eine nahe HürdeKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2062:
Einem guten Start in das neue Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Am heutigen Mittwoch hat sich der Widerstand am SMA20 vorerst bestätigt.
Widerstand: 1,2092 | 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2011 | 1,1952
SMA20: 1,2095
Die Korrektur läuft noch über den Kursmarken, die eine Fortsetzung des Aufwärtstrends unterstützen. Von dieser Perspektive aus deutet die Wahrscheinlichkeit auf eine Trendfortsetzung hin.
Der Anlauf über den SMA20 wurde zurückgewiesen, der Kurs bleibt jedoch in Schlagdistanz. Möglich wäre auch noch eine Konsolidierungsphase ähnlich der von August bis Dezember 2020.
Das Septemberhoch bleibt mit der Marke um 1,2000 der Schlüsselbereich für den stabilen Aufwärtstrend. Die Tiefs aus 2010 und dem Dezember bilden eine starke Unterstützungszone, die fallende Notierungen abfedern kann.
EUR/USD: Kann der SMA20 wieder überwunden werden?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2093:
Einem guten Start in das neue Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Am heutigen Dienstag konnte sich der Kurs bis an den SMA20 erholen.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2011 | 1,1952
SMA20: 1,2094
Die Korrektur läuft noch über den Kursmarken, die eine Fortsetzung des Aufwärtstrends unterstützen. Von dieser Perspektive aus deutet die Wahrscheinlichkeit auf eine Trendfortsetzung hin.
Am SMA20 könnte nun ein Durchbruch wieder für weiter steigende Kurse sorgen. Möglich wäre auch noch eine Konsolidierungsphase ähnlich der von August bis Dezember 2020.
Das Septemberhoch ist mit der Marke um 1,2000 der Schlüsselbereich für den stabilen Aufwärtstrend. Die Tiefs aus 2010 und dem Dezember bilden eine starke Unterstützungszone, die fallende Notierungen abfedern kann.
EUR/USD: Wichtigste Unterstützung unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2046:
Einem guten Start in das neue Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Am heutigen Montag wurde der Bruch unter den SMA20 per Schlußkurs bestätigt.
Widerstand: 1,2092 | 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2011 | 1,1952
SMA20: 1,2092
Die Korrektur läuft noch über den Kursmarken, die eine Fortsetzung des Aufwärtstrends unterstützen. Von dieser Perspektive aus deutet die Wahrscheinlichkeit auf eine Trendfortsetzung hin. Möglich wäre auch noch eine Konsolidierungsphase ähnlich der von August bis Dezember 2020.
Das Septemberhoch ist mit der Marke um 1,2000 der Schlüsselbereich für den stabilen Aufwärtstrend. Die Tiefs aus 2010 und dem Dezember bilden eine starke Unterstützungszone, die fallende Notierungen abfedern kann.
EUR/USD-Chartanalyse: Hält der Aufwärtstrend?Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Zum Ende des Jahres 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die an ein neues Jahreshoch geführt hat. Nach einem weiteren Zwischenhoch im Januar läuft aktuell eine Korrektur, die nah am Dezembertief nach oben gedreht hat.
Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie verläuft durch die jüngste Entwicklung etwas flacher. Der Kurs wurde nach einem Test am SMA50 zurückgewiesen und hat mit der letzten Kerze knapp unter dem SMA20 geschlossen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Nach dem gescheiterten Ausbruch über den SMA50 könnte sich die Schwäche fortsetzen. Kurse unter dem Septemberhoch würden auf eine Seitwärtsphase analog zu der aus dem vergangenen Halbjahr schließen lassen. Bei Notierungen unter dem Dezembertief wäre der Aufwärtstrend neutralisiert.
Ein weiteres Indiz für schwächere Notierungen erscheint in der Kreuzung des SMA20 unter den SMA50. Hier liegt im Bereich von 1,2150 ein zusätzlicher Widerstand. Erst wenn dieser nachhaltig überwunden werden kann, ist die Trendfortsetzung zu 70% wahrscheinlich.
EUR/USD: Anlauf über 1,2200 scheitertKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2166:
Einem guten Start in das neue Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Die jüngsten Kerzen sind nach einer kurzen Seitwärtsphase durch den SMA20 gebrochen, die Abwärtsbewegung konnte sich über 1,2000 fangen. Am heutigen Donnerstag hat der Kurs einen deutlichen Anlauf nach oben unternommen, wurde jedoch genauso vehement zurückgewiesen.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2092 | 1,2053 | 1,2011
SMA50: 1,2151
Der lange Docht der Tageskerze deutet starken Widerstand am Niveau um 1,2200 an. Mit dieser Entwicklung könnte sich eine mögliche Fortsetzung des Aufwärtstrends weiterhin im Bereich des SMA50 entscheiden. Möglich wäre auch noch eine Konsolidierungsphase ähnlich der von August bis Dezember 2020.
Das Septemberhoch bleibt mit der Marke um 1,2000 der Schlüsselbereich für den stabilen Aufwärtstrend. Die Tiefs aus 2010 und dem Dezember bilden eine starke Unterstützungszone, die fallende Notierungen abfedern kann.
EUR/USD attackiert WiderstandslevelDer EUR/USD konnte noch vor dem Wendetermin am 8. Februar aufdrehen und sich dabei bis zur Widerstandszone bei 1,2170 USD vorarbeiten. Exakt am 16. Februar wurde dieses Widerstandsniveau erreicht. Mit einem letztlich schwachen Handelstag endete dieser Angriff und es folgte eine erneute Konsolidierung. Diesmal allerdings mit einem höheren Tief, welches das Währungspaar während der vergangenen Tage wieder bis zum Widerstand bei 1,2170 USD hinaufführte. Bislang gelang noch kein Durchbruch und so bleibt das Verhalten zum Wochenausklang spannend zu beobachten. Ein Ausbruch, insbesondere per Wochenschlussstand über 1,2170 USD, könnte kurzfristig weiteres Aufwärtspotenzial bis 1,2350 USD in Aussicht stellen.
Eine erneute Abweisung dürfte demgegenüber für einen Rückschlag bis mindestens 1,2050 USD sorgen. Solang das letzte Reaktionstief dabei nicht unterschritten wird, bleibt die Lage des weiteren Verlaufs leicht bullisch. Unterhalb von 1,2020 USD per Tagesschluss, müsste man jedoch mit einer umfangreicheren Gegenbewegung in Richtung der Unterstützung von 1,1930 USD kalkulieren.
EUR/USD: Weiteres Ringen am SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2155:
Einem guten Start in das neue Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Die jüngsten Kerzen sind nach einer kurzen Seitwärtsphase durch den SMA20 gebrochen, die Abwärtsbewegung konnte sich über 1,2000 fangen. Am heutigen Mittwoch hat der Kurs weiter mit dem Widerstand am SMA50 gerungen.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2092 | 1,2053 | 1,2011
SMA50: 1,2153
Mit der jüngsten Entwicklung könnte sich die Fortsetzung des Aufwärtstrends am SMA50 entscheiden. Möglich wäre auch noch eine Konsolidierungsphase ähnlich der von August bis Dezember 2020.
Das Septemberhoch ist mit der Marke um 1,2000 der Schlüsselbereich für den stabilen Aufwärtstrend. Die Tiefs aus 2010 und dem Dezember bilden weiterhin eine starke Unterstützungszone, die fallende Notierungen abfedern kann.
EUR/USD: Zurück über dem SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2161:
Einem guten Start in das neue Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Die jüngsten Kerzen sind nach einer kurzen Seitwärtsphase durch den SMA20 gebrochen, die Abwärtsbewegung konnte sich über 1,2000 fangen. Am heutigen Montag hat sich der Kurs wieder über den SMA50 erholen können. Hier bleibt abzuwarten, ob sich diese Erholung fortsetzen kann.
Widerstand: 1,2053 | 1,2310
Unterstützung: 1,2092 | 1,2011 | 1,1924
SMA50: 1,2154
Mit der jüngsten Entwicklung könnte sich der Aufwärtstrend wieder fortsetzen. Der SMA50 wurde knapp zurückgewonnen. Möglich wäre auch noch eine Konsolidierungsphase ähnlich der von August bis Dezember 2020.
Das Septemberhoch ist mit der Marke um 1,2000 der Schlüsselbereich für den stabilen Aufwärtstrend. Die Tiefs aus 2010 und dem Dezember bilden weiterhin eine starke Unterstützungszone, die fallende Notierungen abfedern kann.
EUR/USD im Aufwärtstrend in H1EUR/USD in H1
Die Long-Korrektur in DXY wird zu 60% von der Shortbewegung des EUR getrieben. Innerhalb des Aufwärtstrends in H1 haben wir noch etwas Platz gen Süden. Im Bereich 1.2127 - 1.2131 liegt der erste starke US-Bereich in welchem ein Long Einstieg gefunden werden kann.
Sollten wir diese US-Zone und den derzeitigen steileren Aufwärtstrend brechen, wäre dies erstmal bärisch zu bewerten. Allerdings verläuft ca. 12 Pips unter der US-Zone der 200er Moving Average aus H1, darunter der 100er MA. Dies reduziert wiederum die Wahrscheinlichkeiten für einen erfolgreichen technischen Short EUR/USD Trade.
EUR/USD-Chartanalyse: Widerstand am SMA50Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli ist der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 gelaufen. Anfang Dezember wurde dieser Bereich mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die sich im Anschluss an eine Konsolidierung über dem 2017er Hoch fortgesetzt hat.
Nach dem Zwischenhoch im Januar läuft gerade eine Korrektur, die nah am Dezembertief nach oben gedreht hat. Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie verläuft durch die jüngste Entwicklung etwas flacher. Der Kurs ist bis an den SMA50 gelaufen, konnte diesen jedoch nicht überwinden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der SMA50 hat den letzten Anläufen Widerstand geboten und könnte nun abwärts drehen. Kurse darüber würden das Chartbild aufhellen.
Ein Signal für schwächere Notierungen erscheint in der Kreuzung des SMA20 unter den SMA50. Hier liegt im Bereich von 1,2150 ein zusätzlicher Widerstand. Falls dieser überwunden wird, ist die Trendfortsetzung zu 70% wahrscheinlich.
EUR/USD: Pullback an den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2092:
Einem guten Start in das neue Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Die jüngsten Kerzen sind nach einer kurzen Seitwärtsphase durch den SMA20 gebrochen, die Abwärtsbewegung konnte sich über 1,2000 fangen. Am heutigen Donnerstag hat sich der Kurs wieder nah an das Vortageshoch erholen können.
Widerstand: 1,2092 | 1,2053 | 1,2310
Unterstützung: 1,2011 | 1,1924 | 1,8770
SMA20: 1,2088
Mit der jüngsten Entwicklung scheint der Aufwärtstrend unter Druck zu geraten. Der SMA20 wurde gebrochen und der SMA50 dreht nach unten. Möglich wäre auch eine Konsolidierungsphase ähnlich der von August bis Dezember 2020.
Das Septemberhoch ist mit der Marke um 1,2000 der Schlüsselbereich für den stabilen Aufwärtstrend. Die Tiefs aus 2010 und dem Dezember bilden weiterhin eine starke Unterstützungszone, die fallende Notierungen abfedern kann.
EUR/USD: Bruch mit dem SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2040:
Einem guten Start in das Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Die jüngsten Kerzen haben sich seitwärts zwischen dem SMA20 und SMA50 bewegt. Am heutigen Mittwoch ist der Kurs jedoch durch den SMA20 gebrochen, die Abwärtsbewegung konnte sich über 1,2000 fangen.
Widerstand: 1,2092 | 1,2053 | 1,2310
Unterstützung: 1,2011 | 1,1924 | 1,8770
SMA20: 1,2096
Mit der jüngsten Entwicklung könnte der Aufwärtstrend unter Druck geraten. Der SMA20 wurde gebrochen und der SMA50 scheint nach unten zu drehen. Möglich wäre auch eine Konsolidierungsphase ähnlich der von August bis Dezember 2020.
Das Septemberhoch ist mit der Marke um 1,2000 der Schlüsselbereich für den stabilen Aufwärtstrend. Die Tiefs aus 2010 und dem Dezember bilden weiterhin eine starke Unterstützungszone, die fallende Notierungen abfedern kann.
EUR/USD: Weiterhin unentschlossen um 1,2100Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2130:
Einem guten Start in das neue Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Der Kurs hat in einer Reihe schwacher Tage die nahen Unterstützungen gebrochen. Zum Ende der Vorwoche wurden die Verluste mit einem starken Kursstab wieder aufgeholt. Am heutigen Montag hat der Kurs im Tagestief Unterstützung gefunden und sich über 1,2100 zurückbewegen können.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2092 | 1,2053 | 1,2011
SMA20: 1,2100
Mit der Rückkehr über das 2017er Hoch könnte die laufende Korrektur wieder in die Aufwärtsbewegung münden. Der SMA20 wurde zurückerobert und konnte erneut Unterstützung bieten. Möglich wäre auch noch eine Konsolidierungsphase ähnlich der von August bis Dezember 2020.
Die Tiefs aus 2010 und dem Dezember bilden weiterhin eine starke Unterstützungszone, die fallende Notierungen abfedern kann.
EUR/USD-Chartanalyse: Ende der Korrektur voraus?Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli ist der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 gelaufen. Anfang Dezember wurde dieser Bereich mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die sich im Anschluss an eine Konsolidierung über dem 2017er Hoch fortgesetzt hat.
Nach dem Zwischenhoch im Januar läuft gerade eine Korrektur, die nah am Dezembertief nach oben gedreht hat. Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie wurde damit in der Vorwoche deutlich getestet. Nun konnte sich der Kurs wieder bis an den SMA50 erholen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Die kurzfristige Trendlinie und der SMA20 wurden zurückgewonnen, hier könnte der Kurs nun weiter steigen. Kurse darunter würden dem Chartbild eine neutrale Wertung verleihen, und der Aufwärtstrend im EUR/USD Tageschart wäre weiterhin gefährdet.
Ein Signal für schwächere Notierungen liegt in der Kreuzung des SMA20 unter den SMA50. Hier liegt im Bereich von 1,2150 ein zusätzlicher Widerstand. Falls dieser überwunden wird, ist die Trendfortsetzung zu 70% wahrscheinlich.
EUR/USD: Widerstand am SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2117:
Einem guten Start in das neue Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Der Kurs hat in einer Reihe schwacher Tage die nahen Unterstützungen gebrochen. Zum Ende der Vorwoche wurden die Verluste mit einem starken Kursstab wieder aufgeholt. Am heutigen Mittwoch stößt die kurzfristige Aufwärtsdynamik am SMA50 auf Widerstand.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2092 | 1,2053 | 1,2011
SMA20: 1,2097
Mit der Rückkehr über das 2017er Hoch könnte die laufende Korrektur wieder in die Aufwärtsbewegung münden. Der SMA20 wurde zurückerobert, der SMA50 konnte heute Widerstand bieten. Möglich wäre auch noch eine Konsolidierungsphase ähnlich der von August bis Dezember 2020.
Die Tiefs aus 2010 und dem Dezember bilden weiterhin eine starke Unterstützungszone, die fallende Notierungen abfedern kann.
💃🕴 Monats Übersicht v. TraderLord Lady & Lords
Man fragte mich über den Monat, meine Antwort darauf, habe es Kurz und Knapp gehalten.
Jetzt habe ich es mir genau angeschaut und mir kommt das Krausen...
1. TL ist nicht etwas was ich mag, trotzdem nutze ich es
2. ist raus und hat 2 mal gehalten
3. Impuls 2 hat nicht die untere weiße Linie durch brochen.
4. Impuls 1 & 3 (im moment) sind Impulsiv
5. Irgendetwas möchte die 1.10 Grün halten
Der Linke Gelbe Kasten hat eine V Formation gemacht. Das bestätigt das die 1.10 wichtig ist zum halten.
6. Es ist Impulsiv, kann aber durch Wirtschaft / Economie und Politik Versagen in eine Konsolidierung gehen
7. 200 MA M ist bei 26 rum. wo gleich Impuls 3 darüber ist.
8. MA 20/50 stehen kurz vorm (Golden?) Kreuzen.
9. habe mir fiktiv die 4 und 5 gemacht. Sollte das so stimmen...tja dann ist es alles andere als Bärisch...
10. ADX fängt an zu ziehen und der RSI nähert sich dem 70...also könnte es die 3 machen. Eine Divergenz sehe ich nicht.
Folgendes sehe ich jetzt:'
Sollte die M 200 MA halten, könnte i 3 unterbrochen sein. Wird es wahrscheinlich in eine Konsolidierung gehen und da müssten wir auf einen neuen warten.
Im moment sehe ich es Bullisch bis 200MA und dann bis mindestens Impuls 3.
Wird es darüber hinaus gehen, werden wir mal 2 Jahre wieder Abwärts sehen, wie letztens.
ich gehe davon aus das die 1.10 wieder eine Rolle spielen wird.
Ich hoffe ich konnte die Fragen beantworten.
PS: Ich habe das nur Grob gemacht, habe die internen Zählungen nicht gemacht. Ist einfach ZUVIEL Arbeit : ))
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Hinweis:
Nur meine Meinung und KEINE Beratung!
Alle Angaben ohne Gewähr!