Learning - die Verflechtung der ZeiteinheitenHallo Trader,
hier ein kleines Beispiel zum Trendhandel in Kombination mit der Verflechtung der veschiedenen Zeiteinheiten.
Bullet Points
- Handle nur in Trendrichtung
- Unterscheide zwischen Bewegung und Korrektur
- Achte auf Zonen (Unterstützung / Widerstand)
- Achte auf etwaige Breaks von Trendlinien oder Ausbildung von Chartformationen
- Die höhere Zeiteinheit gibt die Richtung vor, die kleinere die Einstiege
- Handle nicht blind nach irgendwelchen Skripten oder Indikatoren. Setze die Signale immer in Relation zum Marktkontext
- Moneymanagement is Key
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Eurusd-4
EUR|USD 1$ = 1€EUR/USD reagierte nun aus dem in rot markierten sekundären B-C Verkaufsbereich. Das neue lower-low wurde erreicht und somit nimmt der Abwärtstrend weiterhin seinen Lauf.
Der Grüne primäre Verkaufsbereich überschnitt sich mit dem roten, weswegen es hier schön gewesen wäre, wenn wir im "Überschneidungsbereich" die Reaktion bekommen hätten, dies war aber nicht der Fall.
Ausgehend aus der sekundären roten Sequenz haben wir nun Ziellevel welche bei 0.93 Cent pro Dollar und 0.81 Cent pro Dollar liegen, wir hoffen aus deutscher Sicht gesehen, dass dies natürlich nicht der Fall sein wird, jedoch läuft gerade alles darauf hinaus.
Der blaue Kaufbereich hat nicht genug Käuferkraft sammeln können, jetzt warten wir für den Kauf auf aktive bullische Sequenzen. Die letzte Chance nochmal zu reagieren liegt ganz nah, bei der 0.786er Linie in blau markiert.
Sehr spannend aber gleichzeitig auch gruselig, da ich es schon 2020 in meiner Anfänger-Analyse erkannt habe, dass auf jeden Fall ordentlich potenzial hierfür gab.
EUR/USD: Die Parität rückt näherKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0170:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0524. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die jüngsten Erholungen vom Tief aus 2017 mit Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft haben, hat der Kurs eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen, die sich am heutigen Mittwoch mit Bruch der 1,02 fortsetzt.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0100 | 1,0000
SMA20: 1,0472
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,01 liegt nun in Reichweite, und auch die Parität bei 1,00 ist mit Blick auf den Trendverlauf im zweiten Halbjahr realistisch.
EURUSD nach Tahlfahrt vielleicht erstes kauf Signalhat ein Short Signal nach dem anderen.
Wir sind zu den NFP am Freitag aber auf einem Wochensupport gestoppt und haben mit einer Daily Reversal geschlossen. Aktuell Sind wir an der letzten Stelle wo wir Bearisch reagieren müssten im 4h für einen short. Wenn wir hier jetzt drüber schließen wären wir im 4h erstmals wieder bullisch. Im h1 haben wir schon hh und hl. Dort sollten wir im Idealfall keinen Bruch der Marktstruktur haben und bei der letzten möglichkeit einen long einstieg finden den wir dann je nach Einstieg zwischen 2 und 5 R halten können.
Falls das nichts wird nach Bruch das LL einfach weiter shorten nach Marktstrukur.
Trendwende bei 1:1 als historischer Support?Letzten Freitag war es soweit, seit der Gründung des Euros gab es ein 1:1 Verhältnis zum USD, ein wahrlich historischer Moment.
Nicht nur für uns, sondern auch sicherlich ein Thema unten den EZB Beauftragten und somit ein nationales Thema aller EU Banken.
Könnte das ein Zeichen sein, den Euro vorerst zu retten, ist der Euro schon verloren, oder ist das ein Weckruf an die EZB?
Fakt ist, der starke Abfall, ein 5-0 Pattern und ein potentieller Boden können die Kurse die nächsten Tage deutlich nach oben treiben.
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Bruch am Tief aus 2017
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0185
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, in der Folge hat der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben. Zunächst konnte die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) weitere Verluste abfangen, wurde im Verlauf der vergangenen Woche jedoch ebenfalls gebrochen. Vom neuen 52-Wochentief bei 1,0071 hat sich der Preis noch in Reichweite der 1,02 erholen können.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Auch das Tief aus 2017 wurde als Unterstützung nun abgegeben. Damit steuert der Trend weiter in Richtung Parität, mögliche Erholungen dürften nun im Bereich der 1,04 auf Widerstand treffen.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
EUR/USD: Neuer AbwärtsschubKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0243:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0524. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die jüngsten Erholungen vom Tief aus 2017 mit Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft haben, gibt der Kurs am heutigen Dienstag wieder deutlich nach und bricht unter 1,03.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0573
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Nun dürften die Ziele um 1,01 und 1,00 angesteuert werden.
Eine mögliche Trendumkehr nach Rückkehr über 1,08 ist damit vorerst vom Tisch.
EUR/USD Chartanalyse: Noch hält das Tief aus 2017Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0426
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, in der Folge hat der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Nachdem diese Zone erneut auf Unterstützung getestet wurde, konnte sich der Kurs in den Bereich der 1,06 erholen. Hier zeigte sich im Verlauf der vergangenen Woche erneut Schwäche – das Wochentief zielt mit 1,0365 weiter abwärts.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2015 wurde als Unterstützung wieder abgegeben und der Widerstand im Bereich der Abwärtstrendlinie begleitet den wachsenden Druck auf das Tief aus 2017, dessen Unterstützung mit dem jüngsten Test weiter erodiert wurde.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Bis dahin sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
EUR/USD: Die SMA bieten WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0524:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0524. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen, die Erholung wurde jedoch am SMA50 zurückgewiesen und hat erneut am 2017er Tief Unterstützung für eine Gegenbewegung gefunden. Diese hat sich jedoch mit Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft und ist am heutigen Dienstag vom Tageshoch (1,0606) an die 1,05er Marke zurückgewiesen worden.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0573
Das Chartbild bleibt negativ, der Widerstand am März-Tief ist sehr ausgeprägt und auch die SMA deckeln. Damit bleiben Ziele um 1,01 aktiv. Erst eine Rückkehr über 1,08 könnte eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
EUR/USD Chartanalyse: Ruhe vor dem nächsten SchubAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0557
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Nachdem diese Zone erneut auf Unterstützung getestet wurde, konnte sich der Kurs in den Bereich der 1,05 erholen. Hier haben sich im Verlauf der vergangenen Woche keine weiteren Impulse ergeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 wurde als Unterstützung wieder abgegeben und der Widerstand im Bereich der Abwärtstrendlinie begleitet den wachsenden Druck auf das Tief aus 2017, dessen Unterstützung mit dem jüngsten Test weiter erodiert wurde.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Bis dahin sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
EUR/USD: Erholung bremst vor der 1,06Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0534:
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen, die Erholung wurde jedoch am SMA50 zurückgewiesen und hat erneut am 2017er Tief Unterstützung für eine Gegenbewegung gefunden. Diese hat sich jedoch vor Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft und ringt am heutigen Dienstag weiter um die 1,05er Marke.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0618
Das Chartbild bleibt negativ, der Widerstand am März-Tief ist sehr ausgeprägt. Damit bleiben Ziele um 1,01 aktiv. Erst eine Rückkehr über 1,08 könnte eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
EURUSD - wir nähern uns der Entry ZoneHallo Trader,
wie erwartet befindet sich das Paar noch in der Korrekturphase.
Die C-Welle steht noch aus.
Ab ca 1.06 sehen wir diese auch als soweit bestätigt an. Ab diesem Level würden wir auf etwaige Short Signale achten.
Ein Signal wäre sicherlich ein Break der Trendlinie (Kreuz-Support).
Langfristig und übergeordnet ist der Trend ja klar Short gerichtet. Und auch kurz - und mittelfristig sehen wir den Dollar im Vorteil und erwarten, dass wir hier die Parität sehen könnten.
Für ein anderes Szenario müsste sich die EZB doch gewaltig strecken (was wir wiederum nicht erwarten, Stichwort Schuldenkrise 2.0 & außerordentliches Meeting zum Anleihenkauf).
Happy Pips,
Michael - Team PimpYourTrading
EURUSD Bounce imminent, kurzfristig Long. Makroöokonimsch gesehen wissen wir natürlich alle, dass uns Italien (südländische Staaten) aufgrund der hohen Schuldenquote noch richtig wild in was reinreiten könnte. Frau Lagarde und ihre weisen Berater werden sich schon was einfallen lassen (hoffentlich). Wenn dann die Werkzeuge langsam ausgedient haben würde ich mich mittelfristig short auf EUR/USD und die europäische Wirtschaft positionieren.
EUR/USD Chartanalyse: Erosion an der UnterstützungAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0493
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. In der vergangenen Woche wurde dieser Bereich erneut auf Unterstützung getestet, worauf der Kurs bereits über 1,05 zurückgewiesen wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 wurde als Unterstützung wieder abgegeben und der Widerstand im Bereich der Abwärtstrendlinie begleitet den wachsenden Druck auf das Tief aus 2017, dessen Unterstützung mit dem jüngsten Test weiter erodiert wurde.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Bis dahin sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
EUR/USD: Zurück unter dem Tief aus 2015Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0448:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen, die Erholung wurde jedoch am SMA50 zurückgewiesen und setzt am heutigen Montag die übergeordnete Abwärtsbewegung mit Bruch der Unterstützung am 2015er Tief fort.
Widerstand: 1,0459 | 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0651
Das Chartbild bleibt negativ, vom Widerstand des März-Tief aus hat der Kurs in die Abwärtsbewegung gedreht. Damit bleiben Ziele um 1,01 aktiv. Erst eine Rückkehr über 1,08 könnte eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
FX - Werfen wir einen Blick auf ......den Wochenstart , der von 8 Uhr bis ca.9 Uhr am meisten
Momentum anzeigt.
Hinweis: Mit einem Scroll auf die gewünschte Währung erhalten Sie nähere Informationen über den Devisenkurs und die derzeitige Kursentwicklung, einen Chart mit dem Kursverlauf sowie die Möglichkeit.
Sie können die gewählte Währung auch zu jeder anderen Währung in Relation setzen und sich so die Performance eines beliebigen Währungspaares in klasischen Candlesticks anzeigen lassen.
Für mich gehöhrt dies zum Standart, jeden Sonntad die Devisen zu checken.
Im Hauptbild bin ich nur im 15m Chart, ich wollte auf die wichtigen US NEWS ( Bild darunter ) aufzeigen und die Möglickkeit für Swingtrader.
CUP AND HANDLE USD ✔
für MOMENTUMTRADER EUR und GBP 🤑
Und so weiter geht die Geschichte und sollte mit BASIC Wissen vorbereitet sein 🤑
Ich möchte erwähnen, dass alles, was ich poste, nur Optionen und meine eigene Meinung sind!
Handeln Sie immer mit SL und riskieren Sie nicht mehr als 1% Ihres Portfolios (max. 3%) pro Trade.
Wenn Sie Fragen haben, lassen Sie es mich wissen
➡️Wenn dir meine Beiträge gefallen, drück den Like👍👍-Button, kommentiere oder folge mir.⬅️
Danke für das Lesen meiner Ideen,
Trade save !!
EUR/USD Chartanalyse: Nächster AbwärtsschubAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0517
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangenen Wochen hingegen waren geprägt von einer Erholung, die im Bereich der 1,08 wieder nach unten gedreht hat und im Verlauf der vergangenen Woche zurück an die 1,05 gefallen ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 wurde als Unterstützung wieder abgegeben, als der Widerstand im Bereich des Tiefs aus 2019 und der Abwärtstrendlinie seine Wirkung gezeigt hat.
Erst darüber würde Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr bestehen. Bis dahin lassen sich weiter fallende Kurse erwarten und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
EUR/USD: Neuer AbwärtsdruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0642:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen und die laufende Erholung hat sich über 1,06 zurück gekämpft. Am heutigen Donnerstag wird der Kurs von einem Anlauf über den SMA50 zurückgewiesen und setzt das Tief aus 2020 wieder unter Druck.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0636 | 1,0459 | 1,0340
SMA20: 1,0646
Das Chartbild bleibt negativ, vom Widerstand des März-Tief aus scheint eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung mit Zielen um 1,01 wahrscheinlich. Erst eine Rückkehr über 1,10 würde eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
EUR/USD: Spannung vor dem EZB-ZinsentscheidDie Märkte warten gespannt auf den heutigen Zinsentscheid der EZB.
Um 13:45 Uhr wird die EZB ihre Zinssätze und ein kurzes Statement vorstellen. Im Anschluss um 14:30 Uhr folgt dann noch eine Pressekonferenz mit der EZB-Vorsitzenden Christine Lagarde.
Derzeit gehen die Märkte davon aus, dass die EZB erst in den kommenden Monaten eine aggressivere Gangart einlegen wird.
Allgemein wird der Juli als Starttermin für die Zinserhöhung angesehen.
Was ist eure Meinung? Wird die EZB entgegen der Erwartungen für eine hawkishe Überraschung sorgen und damit den Euro stärken? Schreibt es gerne in die Kommentare.