EUR/USD: Test am SeptemberhochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2038:
Einem guten Start in das neue Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Der Kurs hat den schwachen Wochenstart am heutigen Dienstag fortgesetzt und die Unterstützung am Septemberhoch getestet.
Widerstand: 1,2053 | 1,2092 | 1,2310
Unterstützung: 1,2011 | 1,1877
SMA50: 1,2146
Der EURUSD könnte über dem Septemberhoch weiter seitwärts laufen, die Unterstützung hat einem ersten Test standgehalten. Momentan bildet der SMA50 einen Widerstand, eine Kreuzung des SMA20 nach unten steht bevor.
Kurse unter dem Septemberhoch und ein Bruch der 1,2000 würden den Aufwärtstrend gefährden.
Eurusd-3
EUR/USD: Korrektur bricht mit der 1,2100-MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2060:
Einem guten Start in das neue Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Der Kurs hat am heutigen Montag mit einer starken Abwärtskerze die Unterstützung des Hochs aus 2017 gebrochen.
Widerstand: 1,2092 | 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2053 | 1,2011
SMA50: 1,2143
Der EURUSD könnte über dem Septemberhoch weiter seitwärts laufen. Momentan bildet der SMA50 einen Widerstand, der Kurs wurde am letzten lokalen Tief abgefangen.
Erst der Bruch darunter Kurse unter dem Septemberhoch würden den Aufwärtstrend gefährden.
EUR/USD-Chartanalyse: Korrektur stabilisiert sichTrend des Tageschart: Aufwärts
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli ist der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 gelaufen. Anfang Dezember wurde dieser Bereich mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die sich nach einer Konsolidierung über dem 2017er Hoch fortgesetzt hat.
In der ersten Woche des jungen Jahres wurde ein neues Zwischenhoch erreicht. Daraufhin hat sich eine Korrektur ergeben, die nun eng am SMA50 verläuft und sich über 1,2100 vorerst stabilisieren konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart darf weiterhin positiv eingeschätzt werden. Die mögliche Unterstützung an der Marke des 2017er Hochs könnte die Kurse stabilisieren.
Als Schwelle für eine intakte Aufwärtsbewegung definiert sich die kurzfristige Trendlinie. Kurse darunter würden dem Chartbild eine neutrale Wertung verleihen.
EUR/USD: Korrektur bleibt über 1,2100Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2130:
Nachdem sich der Aufwärtstrend aus der Konsolidierung heraus fortsetzen konnte, wurde das vergangene Jahr mit einem neuen Jahreshoch beendet.
Einem guten Start in das neue Jahr folgt aktuell eine Korrektur. Der Kurs hat am heutigen Freitag unter dem gleitenden Durchschnitten aus 50 Perioden geschlossen, konnte sich aber über der Unterstützung des Hochs aus 2017 halten.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2092 | 1,2058 | 1,2011
SMA50: 1,2139
Der EURUSD könnte nun über dem Septemberhoch seitwärts laufen. Momentan bildet der SMA20 einen Widerstand und der SMA50 wurde unterschritten. Mit der heutigen Kerze bleibt der Kurs über einer möglichen Unterstützung bei 1,2100.
Erst ein Bruch unter das letzte lokale Tief und Kurse unter dem Septemberhoch würden den Aufwärtstrend gefährden.
EUR/USD: Noch knapp über 1,2100Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2109:
Nachdem sich der Aufwärtstrend aus der Konsolidierung heraus fortsetzen konnte, wurde das vergangene Jahr mit einem neuen Jahreshoch beendet.
Nach dem guten Start in das neue Jahr läuft aktuell eine Korrektur. Der Kurs hat am heutigen Mittwoch den gleitenden Durchschnitten aus 50 Perioden gebrochen und das letzte lokale Tief getestet. Zum Ende des Tages konnte die Marke von 1,2100 knapp zurückgewonnen werden.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2092 | 1,2058 | 1,2011
SMA50: 1,2133
Der EURUSD könnte nun über dem Septemberhoch seitwärts laufen. Momentan bildet der SMA20 einen Widerstand und der SMA50 wurde unterschritten. Die lange Lunte der heutigen Kerze und der Schlusskurs über 1,2100 deuten auf Unterstützung in diesem Bereich hin.
Erst ein Bruch unter das letzte lokale Tief und Kurse unter dem Septemberhoch würden den Aufwärtstrend gefährden.
EUR/USD mit starker ReaktionDas Währungspaar EUR/USD arbeitet sich empor.
Nach dem Bewegungshoch vom 06.01. kam es zu Positionsglattstellungen und einer sofortigen Gegenreaktion auf der Short-Seite. Der anschließende Abwärtsimpuls erschöpfte sich letztlich auf der seit 07.12. bestehenden Unterstützungszone.
Schon recht bald konnten Positionseindeckungen identifiziert werden, was die Dominanz langsam, aber stetig auf die Long-Seite verlagerte.
Alle Händler, welche das Verständnis über die Arbeitsweise der marktbewegenden Akteure besitzen, konnten diese Situation gekonnt ausnutzen und in aller Ruhe die ersten Long-Positionen in den Markt geben.
Der Aufwärtsimpuls hat sich bislang sehr gut entfaltet. Erste Glattstellungen werden im Bereich von 1,21400 USD erwartet. Spätestens das obere Begrenzungsniveau (rot) sollte den Erstimpuls (D1) etwas abfedern, sodass mit Abschlägen zu rechnen ist. Zu diesem Zeitpunkt können dann alle weiteren Eventualitäten analysiert und berechnet werden.
Detailreichere Informationen erhalten unsere Abonnenten wie gewohnt über unseren Verteiler.
Hinweis:
Innerhalb unserer G.I. Daytrading Strategie kommen drei spezielle Analysemethoden zum Einsatz. In diesem Artikel wurden lediglich Teilaspekte publiziert und stellen weder ein vollständiges Handelssystem noch eine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.
EUR/USD: Unterstützung am SMA50 hältKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2141:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,2141. Nachdem sich der Aufwärtstrend aus der Konsolidierung heraus fortsetzen konnte, wurde das vergangene Jahr mit einem neuen Jahreshoch beendet.
Nach dem guten Start in das neue Jahr läuft aktuell eine Korrektur. Der Kurs ist zum Wochenbeginn zwischen den gleitenden Durchschnitten aus 50 und 20 Perioden gependelt. Die Marke von 1,2100 konnte im Tagestief gehalten werden.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2092 | 1,2058 | 1,2011
SMA50: 1,2117
Der EURUSD könnte die übergeordnete Aufwärtsbewegung nun wieder aufnehmen. Dafür sollte der Kurs nicht wieder unter 1,2100 schließen. Augenscheinlich muss zunächst noch der Widerstand am SMA20 überwunden werden.
Erst ein Bruch unter das letzte lokale Tief und Kurse unter dem Septemberhoch würden den positiven Ausblick eintrüben.
EUR/USD-Chartanalyse: Der SMA50 kann stützenTrend des Tageschart: Aufwärts, letzter Kurs 1,2170
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli ist der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 gelaufen. Anfang Dezember wurde dieser Bereich mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die sich nach einer Konsolidierung über dem 2017er Hoch fortgesetzt hat.
In der ersten Woche des jungen Jahres wurde ein neues Zwischenhoch erreicht. Daraufhin hat sich eine Korrektur ergeben, die am SMA50 drehen und sich wieder über 1,2100 erholen konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart darf weiterhin positiv eingeschätzt werden. Durch Unterstützung des SMA50 konnte der Kurs wieder nach oben drehen. Nun steht mit dem SMA20 ein möglicher Widerstand bevor. Die Marke vom 2017er Hoch könnte weitere Unterstützung für Kurse über 1,2100 bieten.
Als Schwelle für eine intakte Aufwärtsbewegung definiert sich die kurzfristige Trendlinie. Kurse darunter würden dem Chartbild eine neutrale Wertung verleihen.
EUR/USD zeigt sich äußerst robustTechnische Analyse EUR/USD
Der EUR/USD zeigt sich im aktuellen Umfeld eines leicht erstarkenden Dollars hochgradig stabil. Dabei genügte dem Major-FX-Pair offenbar der Test der Unterstützung rund um 1,2065 USD. In Verbindung der sich während dieser Tage ebenfalls darstellenden 3-Tages-Candlestick-Umkehrformation in Form eines Morning-Stars, sollten weitere Zugewinne nicht überraschen. Zunächst lässt sich dabei der Widerstand bei rund 1,2300 USD lokalisieren, bevor darüber die runde Marke von 1,2500 USD auf die Agenda rücken sollte. Der dabei wieder zurückeroberte Aufwärtstrendkanal verleiht dem bullischen Setup zusätzlichen Charme. Die in der kommenden Woche anstehende FED-Sitzung der US-Notenbank (27.01.) könnte jedenfalls zusätzliche Volatilität bescheren.
Einzig bei einer nie gänzlich auszuschließenden Euro-Schwäche, mitsamt Notierungen unter 1,2030 USD, sollte man hingegen Vorsicht walten lassen. Denn eine darauf folgende Abwertung von weitere 100 Pips dürfte dabei an Wahrscheinlichkeit gewinnen. Im Bereich von 1,1930 USD findet der EUR/USD allerdings bereits wieder eine tragfähigere Unterstützung vor.
Hinweis:
Trotz sorgfältiger Analyse übernimmt Global Investa keine Gewähr für Inhalt, Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Die bereitgestellten Informationen stellen insbesondere keine Anlageberatung, Kaufempfehlung oder Anlagevermittlung dar und können keinesfalls eine anleger- und anlagegerechte Beratung durch einen professionellen Anlageberater, der die individuellen wirtschaftlichen Verhältnisse und den Erfahrungsstand des Kunden berücksichtigt, ersetzen.
EUR/USD: Der SMA50 kann stützenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2166:
Nachdem sich der Aufwärtstrend aus der Konsolidierung heraus fortsetzen konnte, wurde das vergangene Jahr mit einem neuen Jahreshoch beendet.
Nach dem guten Start in das neue Jahr setzt sich die Korrektur vom Jahreshoch fort. Der Kurs hat das letzte lokale Tief um 1,2058 getestet und konnte am heutigen Donnerstag vom SMA50 einen neuen Anlauf in Richtung 1,2200 starten.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2092 | 1,2058 | 1,2011
SMA50: 1,2105
Der EURUSD könnte die übergeordnete Aufwärtsbewegung nun wieder aufnehmen. Dafür sollte der Kurs nicht wieder unter 1,2100 schließen.
Erst ein Bruch unter das letzte lokale Tief und Kurse unter dem Septemberhoch würden den positiven Ausblick eintrüben.
EURUSD - Umkehr perfekt?Hallo liebe Trader,
beim EURUSD zeichnet sich immer mehr eine Umkehr in Richtung long ab.
Auf Tagesbasis (übergeordnet) sind wir sowieso noch long und in einem Aufwärtstrend.
Das bedeutet im Umkehrschluss - sehen wir in den kleineren Timeframes eine bestätigte Umkehr, wäre dies ein schönes Einstiegssignal auf long.
Und genau ein solches bildet sich aktuell aus bzw. steht kurz vor der Vollendung.
1. Bruch der Trendlinie (roter Kreis)
Das erste (aber noch nicht ausreichende) Signal, war der Bruch der Trendlinie im Stundenchart der korrektiven Bewegung.
2. Support hält
Anschließend lief der Kurs hoch an den Widerstand (blaue Zone), kehrte um, aber konnte kein neues Tief mehr ausbilden. Die Kerze mit der langen Lunte bildete am Mittwoch schon eine Einstiegsoption
3. Doppel-Bottom
Das letzte "Puzzleteil" steht uns mit der Vollendung des Doppelbodens nun bevor.
Setup (Swing Trade):
Mein Einstieg wäre bei 1.12800
Den SL lege ich unter den Support.
Das Kursziel ist der Bereich 1.24500 - 1.24700
Natürlich lassen sich mit entsprechender Anpassung des Timeframes auch kleinere Bewegungen mitnehmen.
Viel Erfolg!
Hinweis: Unsere Analysen stellen keine Anlageempfehlung dar! Der Handel an der Börse birgt erhebliche Risiken. Diese müssen stets beachtet werden
#DAXK - 20% Kurspotential #eurusdDer Dax Kursindex auf USD Basis hat meines Erachtens noch 20% oder gar mehr Kurspotential. Auch wenn die wirtschaftliche Lage sich frühestens 2022 bessern könnte, ist die Flucht in leicht liquidierbare Anlageklassen wie Aktien im vollen Gange.
Nach Abschluss des Musters dürfte es aber auch an der Börse bzw. für den DAXK ungemütlich werden. Bin gespannt auf die Entwicklung der kommenden Wochen.
Grüße aus Hannover
Stefan Bode
EUR/USD: Gefährlich knapp am SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2104:
Nachdem sich der Aufwärtstrend aus der Konsolidierung heraus fortsetzen konnte, wurde das vergangene Jahr mit einem neuen Jahreshoch beendet.
Nach dem guten Start in das neue Jahr setzt sich die Korrektur vom Jahreshoch fort. Der Kurs hat das letzte lokale Tief um 1,2058 getestet und konnte am heutigen Mittwoch den SMA50 und die Marke von 1,2100 knapp verteidigen.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2092 | 1,2058 | 1,2011
SMA50: 1,2098
Bei Kursen über dem SMA50 wäre ein Anlauf an den SMA20 das wahrscheinlichste Szenario. Für eine weitere Aufwärtsbewegung sollte der Kurs nicht wieder unter 1,2100 schließen.
EUR/USD: Kann der Kurs wieder drehen?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2078:
Nachdem sich der Aufwärtstrend aus der Konsolidierung heraus fortsetzen konnte, wurde das vergangene Jahr mit einem neuen Jahreshoch beendet.
Nach dem guten Start in das neue Jahr setzt sich am heutigen Montag die Korrektur vom Jahreshoch fort. Der Kurs hat das letzte lokale Tief um 1,2058 getestet und unter dem SMA50 geschlossen.
Widerstand: 1,2092 | 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2058 | 1,2011
SMA50: 1,2085
Die Korrektur läuft unter 1,2100 und der SMA20 hat abwärts gedreht. Nun bleibt abzuwarten, ob die unter dem SMA50 liegende Tageskerze weiter fallende Kurse provozieren könnte. Durch den heutigen Feiertag in den USA sind weitere Impulse vermutlich ausgeblieben.
Der Fokus liegt nun auf dem Bereich des Septemberhochs. Für weitere Aufwärtsbewegungen sollte der Kurs nicht darunter fallen.
EUR/USD-Chartanalyse: Wende am SMA50 möglich?Analyse bei einem letzten Kurs von 1,2074
Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli ist der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 gelaufen. Anfang Dezember wurde dieser Bereich mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die sich nach einer Konsolidierung über dem 2017er Hoch fortgesetzt hat.
In der ersten Woche des neuen Jahres konnte ein neues Zwischenhoch erreicht werden. Daraufhin hat sich nun eine Korrektur ergeben, die bis an den SMA50 gefallen ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart darf weiterhin positiv eingeschätzt werden. Nicht selten stellt der SMA50 eine starke Unterstützung dar. Sollte sich die Korrektur fortsetzen, steht am Septemberhoch eine weitere Unterstützungsmarke bereit.
Als Schwelle für eine intakte Aufwärtsbewegung definiert sich die kurzfristige Trendlinie. Kurse darunter würden dem Chartbild eine neutrale Wertung verleihen.
EUR/USD: Die Korrektur läuft an den SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2079:
Nachdem sich der Aufwärtstrend aus der Konsolidierung heraus fortsetzen konnte, wurde das vergangene Jahr mit einem neuen Jahreshoch beendet.
Nach dem guten Start in das neue Jahr setzt sich am heutigen Freitag die Korrektur aus der Vorwoche fort. Der Kurs hat das letzte lokale Tief um 1,2130 gebrochen und ist bis auf den SMA50 gefallen.
Widerstand: 1,2092 | 1,2310 | 1,2349
Unterstützung: 1,2058 | 1,2011
SMA50: 1,2080
Die Korrektur läuft unter 1,2100 und der SMA20 hat abwärts gedreht. Nun bleibt abzuwarten, ob der SMA50 genug Unterstützung für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends bieten kann. Dafür müsste sich der EURUSD nun erstmal wieder an das Jahreshoch zurückkämpfen.
An diesem Punkt wäre ein Pullback zumindest an den SMA20 das wahrscheinlichste Szenario.
EUR/USD – mit weiteren Verluste sollte man rechnenTechnische Analyse EUR/USD
Das Major-FX-Pair EUR/USD erfuhr zum Jahresauftakt weitere Nachfrage. Bis zur Mitte der vorangegangenen Woche schien dies auch seine Fortsetzung finden zu wollen. Seit Donnerstag kippte das positive Bild jedoch sichtlich und so gaben nicht nur die Edelmetallpreise auf breiter Front deutlich nach. Aufgrund der sich damit darstellenden Dollarstäke, lässt sich bisher auch eine klare Gegenbewegung beim Euro ableiten. Diese könnte sich nun weiter bis zur Unterstützung bei 1,1930 USD ausdehnen. Dort erscheint die Möglichkeit zur Stabilisierung bzw. eines Rebounds zur vorherigen Stärke gegeben. Ein dortiger Einstieg bzw. Wiedereinstieg in eine Long-Position erscheint im dortigen Preisbereich daher interessant. Andernfalls dürfte bei einem vorherigen Anstieg über 1,2350 USD, unmittelbar und direkt die Marke von 1,2500 USD für die Euro-Bullen interessant werden.
Demgegenüber wäre ein Abtauchen unter das Unterstützungslevel von 1,1930 USD kritisch zu beurteilen. Die Dominanz der Short-Seite dürfte sich vielmehr in einer weiteren Preiskorrektur bis mindestens 1,1700 USD darstellen.
EUR/USD: Korrektur läuft unter 1,2200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2157:
Nachdem sich der Aufwärtstrend aus der Konsolidierung heraus fortsetzen konnte, wurde das vergangene Jahr mit einem neuen Jahreshoch beendet.
Nach dem guten Start in das neue Jahr setzt sich am heutigen Donnerstag die Korrektur vom Freitag der Vorwoche fort. Der Kurs hat erneut das lokale Tief um 1,2130 getestet.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349 | 1,2555
Unterstützung: 1,2129 | 1,2092 | 1,2011
SMA20: 1,2221
Die Korrektur läuft unter 1,2200 und der der SMA20 hat abwärts gedreht. Nun bleibt abzuwarten, ob vorerst eine Seitwärtsphase entsteht, oder die fallenden Kurse den SMA50 erreichen können.
Für weiter steigende Kurse müsste sich der EURUSD nun erstmal wieder an das Jahreshoch zurückkämpfen. Über dem SMA50 bleibt der Aufwärtstrend noch ungefährdet.
EUR/USD: Erholung über 1,2200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2203:
Nachdem sich der Aufwärtstrend aus der Konsolidierung heraus fortsetzen konnte, wurde das vergangene Jahr mit einem neuen Jahreshoch beendet.
Nach dem guten Start in das neue Jahr setzt sich am heutigen Dienstag die Korrektur vom Freitag der Vorwoche fort. Der Kurs konnte sich vom gestrigen Tagestief um 1,2130 wieder knapp an den SMA20 erholen.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349 | 1,2555
Unterstützung: 1,2129 | 1,2092 | 1,2011
SMA20: 1,2228
Die Kursmarke um 1,2200 konnte zurückgewonnen werden, der SMA20 ist wieder in Reichweite gelangt. Nun bleibt abzuwarten, ob vorerst eine Seitwärtsphase entsteht oder die Korrektur sich bis an den SMA50 fortsetzt.
Für weiter steigende Kurse müsste sich der EURUSD nun erstmal wieder an das Jahreshoch zurückkämpfen. Über dem SMA50 bleibt der Aufwärtstrend ungefährdet.
King Dollar: Zurück auf dem Thron?Nach Bildung einer inversen SKS und dem darauffolgendem Ausbruch, hat DXY heute morgen die Nackenlinie erfolgreich vereidigt. Nun steht der nächste Test an: Schaffen wir es ein höheres Hoch zu bilden? Sollte dies der Fall sein, dann ist es wahrscheinlich, dass die Rally des USDs fortgesetzt wird.
US Inflationsdaten heute um 14:30 Uhr lagen leicht über dem Konsens - ein erstes Zeichen, dass sich die Inflationserwartungen auch in den harten Daten materialisieren. Details zum demokratischen Konjunkturpaket, welches morgen von Biden vorgestellt wird, sind ebenfalls wichtig.
Fallen diese Details stark aus, dann dürfte DXY einen weiteren Boost gen Norden erhalten.
Einen Long-USD Trade kann man auch im EUR/USD zum Ausdruck bringen. Hier würden wir dann Short unter de Nackenlinie der momentanen SKS gehen. Hierzu folgt ein weitere Post mit Trade Idee.
Wir sind weiterhin eher USD-bullisch und EUR/USD bärisch.
EUR/USD: Bruch des SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2161:
Nachdem sich der Aufwärtstrend aus der Konsolidierung heraus fortsetzen konnte, wurde das vergangene Jahr mit einem neuen Jahreshoch beendet.
Nach dem guten Start in das neue Jahr setzt sich am heutigen Montag die Korrektur vom Freitag der Vorwoche fort. Der SMA20 wurde unterschritten und im Tagestief der Kursbereich um 1,2130 angelaufen.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349 | 1,2555
Unterstützung: 1,2129 | 1,2092 | 1,2011
SMA20: 1,2226
Die Kursmarke um 1,2200 wurde mit dem Start in die neue Woche gebrochen, ebenso der SMA20. Nun könnte vorerst eine Seitwärtsphase entstehen oder die Korrektur weiter bis an den SMA50 laufen.
Für weiter steigende Kurse müsste sich der EURUSD nun erstmal wieder an das Jahreshoch zurückkämpfen. Über dem SMA50 bleibt der Aufwärtstrend ungefährdet.
EUR/USD: Test der Unterstützung am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,2216:
Nachdem sich der Aufwärtstrend aus der Konsolidierung heraus fortsetzen konnte, wurde das vergangene Jahr mit einem neuen Jahreshoch beendet.
Die erste Woche des neuen Jahres setzt sich im stabilen Aufwärtstrend fort. Nach dem 2021er Zwischenhoch gab es am heutigen Freitag eine Korrektur, die im Tagestief bei 1,2193 den SMA20 als Unterstützung getestet hat. Der Schlusskurs konnte sich über 1,2200 halten.
Widerstand: 1,2310 | 1,2349 | 1,2555
Unterstützung: 1,2193 | 1,2092 | 1,2011
SMA20: 1,2225
Die Kursmarke um 1,2200 wurde heute das erste Mal im neuen Jahr einem Test unterzogen. Unter dem SMA20 wurde ein neues lokales Tief generiert. Kurse unter diesem Tagestief würden einen Seitwärtsverlauf oder eine Korrektur einleiten.
Weiter steigende Kurse müssen sich nun erstmal wieder an das Jahreshoch zurückkämpfen. Über dem SMA50 bleibt der Aufwärtstrend ungefährdet.
Meine größte Trading-Position - Strategie EURUSD Steuerstichtag Die Idee:
Die Idee ist wie immer sehr einfach. Ich kaufe Anfang Dezember den Euro und verkaufe den US-Dollar. Diese Position halte ich bis zum Jahreswechsel. Anfang Januar drehe ich meine Position und verkaufe den Euro und kaufe den US-Dollar.
Durch diese Vorgehensweise setze ich im Dezember auf ein steigendes EURUSD Währungspaar und im neuen Jahr setze ich für einen Monat auf einen fallenden Euro und einen ansteigenden US-Dollar. Die Haltedauer beträgt insgesamt 2 Monate und ich vollziehe 4 Transaktionen: Anfang Dezember kaufe ich EURUSD. Ende Dezember verkaufe ich meine EURUSD-Long Position. Anfang Januar gehe ich EURUSD short und Ende Januar schließe ich die Position.
Ich bin nur zwei Monate über den Jahreswechsel investiert. Die restlichen 10 Monate halte ich Kasse. Es ist kein Stop Loss und kein Take Profit vorgesehen.
Warum es funktioniert:
Akademiker sind sich einig, dass die Kursentwicklungen der großen Währungsmärkte einer sogenannten „Mean Reversion“ unterliegen. Das heißt, dass Währungskurse langfristig um einen bestimmten fairen Wert oszillieren und keinen eindeutigen Trend etablieren können. Wie kann es also sein, dass man mit einer so einfachen Strategie ein für den Währungsmarkt so gutes Ergebnis erzielt?
Wie so häufig lässt sich das Phänomen praktisch begründen. Zum Jahreswechsel fließt Geld aus dem US-Dollar heraus, um dann sogleich wieder im neuen Jahr zurückzukehren. Der Grund dafür ist der Steuerstichtag am 31.12., der insbesondere für US-Konzerne relevant ist. Nach der aktuellen amerikanischen Gesetzeslage ist es aus bilanztechnischen Gründen für US-Unternehmen vorteilhaft, ihre US-Dollar Bestände in andere Währungen zu tauschen und erst nach dem Jahreswechsel wieder zurück in US-Dollar zu konvertieren.
Amerikanische Unternehmen können durch diesen Steuertrick völlig legal ihre Steuerbelastung reduzieren. Durch die so erzeugten Kapitalflüsse kommt es vor dem Jahreswechsel zu einem erhöhten Angebot an US-Dollar und nach dem Jahreswechsel zu einer erhöhten Nachfrage nach dem US-Dollar, von der clevere Investoren profitieren können.
Gut:
Sehr einfaches System, welches leicht umzusetzen ist
Strategie funktioniert seit 1999
Mit dem Dollar-Index funktioniert die Strategie seit 1986
Sehr hohe Liquidität im EURUSD
Sehr geringe Transaktionskosten
Geringe Drawdowns
Funktioniert in vielen Währungspaaren (in welchen der US-Dollar enthalten ist)
Schlecht:
Kein SL
Lange Seitwärtsphasen
Eventuelle steuerliche Änderungen (Homeland Investment Act)
Interessant:
Verbesserung der Strategie durch individuelles Timing möglich
Währungen werden 24 Stunden am Tag gehandelt
Funktioniert auch mit dem Dollar-Index
Nach einem Jahr mit negativer Performance steigt die Chance auf ein positives Ergebnis im darauf folgenden Jahr deutlich an