CFD Trading - Aktienmärkte wenig verändert"Daumen hoch", wenn euch das Video gefallen hat, Vielen Dank!
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Aktienmärkte wenig verändert.
EUR/USD zeigt Stärke
Rohöl in enger Trading Range.
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EURUSD-2
CFD Trading - DAX Index kann 10.000 Punkte nicht nehmen"Daumen hoch", wenn euch das Video gefallen habt, dann gebt mir bitte ein Like. Vielen Dank!
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Wir haben S&P Long Trade mit Gewinn geschlossen.
Aktienmärkte nach anfänglicher Erholung jetzt wieder unter Druck.
Bereiten uns auf Short Trade in EURUSD vor.
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CFD Trading Signale können 14 Tage getestet werden. Link ist unter dem Video.
Forex Trading - Wird EUR/USD weiter fallen?Gefällt euch das Video: Dann gebt mir bitte ein Like, damit ich motiviert bin, weiter zu machen oder kommentiert.
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Hallo Trader,
in diesem Video schauen wir uns EUR/USD aus der langfristigen Perspektive an.
Nach wie vor hohe Volatilität an den Forex Märkten, aber wenig Richtung.
Viele Währungspaare konsolidieren und laufen seitwärts.
Interessant sehen EUR/CHF und AUD/NZD aus.
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Unsere Forex Signale könnt ihr 14 Tage testen. Link dazu ist unter dem Video.
CFD Trading - Wird die 8000 Punkte Marke beim DAX halten?Gefällt euch das Video: Dann gebt mir bitte ein Like, damit ich motiviert bin, weiter zu machen oder kommentiert.
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Hallo Trader,
die Woche beginnt mit schwächeren Kursen am Aktienmarkt, aber der DAX Index kann sich bislang über der 8000 Punkte Marke halten.
Währungen bislang wenig verändert, aber weiterhin hohe Volatilität.
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Forex Trading - Leichte Entspannung am DevisenmarktGefällt euch das Video: Dann gebt mir bitte ein Like, damit ich motiviert bin, weiter zu machen oder kommentiert.
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Hallo Trader,
wir sehen eine gesunde Kurserholung an den Aktienmärkten, die sich vermutlich auch in der nächsten Woche fortsetzen wird.
Entsprechend erholen sich heute auch AUD, CAD und NZD Währungspaare
Wir haben aktuell noch eine Shortposiition in EUR/JPY.
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CFD Trading - Entspannung an den Märkten vor dem WochenendeGefällt euch das Video: Dann gebt mir bitte ein Like, damit ich motiviert bin, weiter zu machen oder kommentiert.
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Hallo Trader,
wir sehen eine gesunden Kurserholung an den Aktienmärkten, die sich vermutlich auch in der nächsten Woche fortsetzen wird.
Beim DAX-Index hat die Stützung im Bereich 8000 Punkte gehalten.
EUR/USD und Gold heute fester.
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CFD Trading- Wird die 8000 Punkte beim DAX halten?DAX-Future testet erfolgreich die 8000 Punkte Marke.
Unsere Shortpositionen in EUR/USD und Gold werden gehalten.
US-Dollar bleibt fest.
Rohöl testet 20 $ Marke
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Forex Trading Update - EURUSD vor Kursrutsch?Wenn ihr mehr Videos sehen wollt, gebt mir bitte ein Like oder kommentiert.
Die Forex Signale könnt ihr 14 Tage testen. Link ist unter dem Video.
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EUR-USD scheitert an der Marke von 1,1200.
US-Dollar zeigt allgemein wieder Stärke.
EUR-JPY vor Kursrutsch.
GBP-AUD sieht auf der Longseite interessant aus.
CFD Trading Signale - EUR/USD dreht abwärts?CFD Trading Signale könnt ihr 14 Tage testen. Link ist unter dem Video.
Vielen Dank für ein Like oder einen Kommentar.
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EURUSD kann die Marke von 1,1200 nicht nehmen. Das Chartbild verschlechtert sich deutlich. Möglicherweise werden wir jetzt einen Rutsch durch die 200 Tage Linie in Richtung 1,1000 sehen.
DAX-Index nähert sich wichtigere Unterstützungszone.
Gold und Rohöl weiter im Abwärtstrend.
Forex Update - EURUSD vor weiteren Kursanstieg?Die JPY Paare und CHF weiter unter Druck als Reaktion auf die Verwerfungen an den Aktienmärkten.
EURUSD stabil an einem Cluster von wichtigen Gleitenden Durchschnitten.
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Forex Signale können 14 Tage getestet werden. Link ist unter dem Video.
CFD Trading Signale- Crash am Aktienmarkt setzt sich fortAktienindizes weiter unter Druck
Silber im Crash
Rohöl und BTCUSD weiter im Abwärtstrend
Aktuell Handelssignale bei EURUUSD, USDCHF und USDJPY.
Wenn ihr mehr wissen wollt, testet unsere Handelssignale 14 Tage.
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Forex Trading Update - EURUSD korrigiert 61,8 %Wie geht es weiter an den Forex - Märkten ?
Entspannung bei den JPY und CHF Paaren.
EUR/USD erreicht Fibo Korrektur.
AUDUSD mit Gewinn geschlossen.
Mögliches Trading Signal bei EURCHF.
Unsere Forex Signale können 14 Tage getestet werden. Link ist unter dem Video.
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Ich wünsche ein schönes Wochenende
CFD Trading - Aktienindizes freundlich
Aktienindizes beginnen den Freitagshandel mit positiven Vorzeichen.
Silber Short Trade mit 5 % Gewinn beendet.
Short Trade in AUDUSD profitabel geschlossen.
Aktuell kein neues Handelssignal.
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CFD Signale können 2 Wochen getestet werden. Der Link ist unter dem Video.
Forex Update - Warten auf EZB - HandelssignaleWie sieht es aus bei großen Forex Paaren?
Märkte warten auf EZB Sitzung morgen.
Offene Position in AUD-NZD läuft gut.
EUR-CHF wenig verändert.
Neues Signal bei NZD-CAD?
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Forex-Signal können getestet werden. Link findet ihr unter dem Video.
Schlimmer als der Crash von 1987 - Der Ausblick für den 28. FebDie Angst vor weiteren Ausbrüchen in Bezug auf das Coronavirus schickten den AMEX:SPY gestern um 4.4% nach unten. Das ist der schlechteste Handelstag seit 2011! Der Gesamtrückgang seit dem Hoch beträgt nun 12% . Damit sind wir jetzt offiziell in einer Korrektur angelangt. Wenn wir das Abwärtstempo der vergangenen Tage messen, dann übertrifft das sogar der der Black Monday Periode von 1987.
Meine Einschäzung auf den weiteren Verlauf und weitere wichtige Nachrichten für heute erfährt ihr in diesem Video.
Eurusd bis zum JahresendeStrategie Steuerstichtag:
Die Idee:
Die Idee ist wie immer sehr einfach. Ich kaufe Anfang Dezember den Euro und verkaufe den US-Dollar. Diese Position halte ich bis zum Jahreswechsel. Anfang Januar drehe ich meine Position und verkaufe den Euro und kaufe den US-Dollar.
Durch diese Vorgehensweise setze ich im Dezember auf ein steigendes EURUSD Währungspaar und im neuen Jahr setze ich für einen Monat auf einen fallenden Euro und einen ansteigenden US-Dollar. Die Haltedauer beträgt insgesamt 2 Monate und ich vollziehe 4 Transaktionen: Anfang Dezember kaufe ich EURUSD. Ende Dezember verkaufe ich meine EURUSD-Long Position. Anfang Januar gehe ich EURUSD short und Ende Januar schließe ich die Position.
Ich bin nur zwei Monate über den Jahreswechsel investiert. Die restlichen 10 Monate halte ich Kasse. Es ist kein Stop Loss und kein Take Profit vorgesehen.
Warum es funktioniert:
Akademiker sind sich einig, dass die Kursentwicklungen der großen Währungsmärkte einer sogenannten „Mean Reversion“ unterliegen. Das heißt, dass Währungskurse langfristig um einen bestimmten fairen Wert oszillieren und keinen eindeutigen Trend etablieren können. Wie kann es also sein, dass man mit einer so einfachen Strategie ein für den Währungsmarkt so gutes Ergebnis erzielt?
Wie so häufig lässt sich das Phänomen praktisch begründen. Zum Jahreswechsel fließt Geld aus dem US-Dollar heraus, um dann sogleich wieder im neuen Jahr zurückzukehren. Der Grund dafür ist der Steuerstichtag am 31.12., der insbesondere für US-Konzerne relevant ist. Nach der aktuellen amerikanischen Gesetzeslage ist es aus bilanztechnischen Gründen für US-Unternehmen vorteilhaft, ihre US-Dollar Bestände in andere Währungen zu tauschen und erst nach dem Jahreswechsel wieder zurück in US-Dollar zu konvertieren.
Amerikanische Unternehmen können durch diesen Steuertrick völlig legal ihre Steuerbelastung reduzieren. Durch die so erzeugten Kapitalflüsse kommt es vor dem Jahreswechsel zu einem erhöhten Angebot an US-Dollar und nach dem Jahreswechsel zu einer erhöhten Nachfrage nach dem US-Dollar, von der clevere Investoren profitieren können.
Gut:
Sehr einfaches System, welches leicht umzusetzen ist
Strategie funktioniert seit 1999
Mit dem Dollar-Index funktioniert die Strategie seit 1986
Sehr hohe Liquidität im EURUSD
Sehr geringe Transaktionskosten
Geringe Drawdowns
Funktioniert in vielen Währungspaaren (in welchen der US-Dollar enthalten ist)
Schlecht:
Kein SL
Lange Seitwärtsphasen
Eventuelle steuerliche Änderungen (Homeland Investment Act)
Interessant:
Verbesserung der Strategie durch individuelles Timing möglich
Währungen werden 24 Stunden am Tag gehandelt
Funktioniert auch mit dem Dollar-Index
Nach einem Jahr mit negativer Performance steigt die Chance auf ein positives Ergebnis im darauf folgenden Jahr deutlich an
Die beiden BESTEN Trading-Strategien im EURUSD Euroboost
Die Idee:
Die Zinsentscheidungen der amerikanischen Zentralbank sind einer der wichtigsten Treiber für die Börse. Die US-Notenbank entscheidet achtmal im Jahr über den amerikanischen Leitzins und beeinflusst damit den Verlauf der Märkte nachhaltig.
Die Grundidee ist, dass der EURUSD-Wechselkurs vor dem FOMC-Meeting ansteigt. Die Abkürzung FOMC steht für Federal Open Market Commitee und bezeichnet damit den Offenmarktausschuss der US-amerikanischen Notenbank, der FED (Federal Reserve Bank). Der FOMC besteht aus zwölf stimmberechtigten Mitgliedern, sieben davon gehören dem Ausschuss der Zentralbank (FED´s Board of Governors) an, die anderen fünf Mitglieder des FOMC werden aus den insgesamt 12 Präsidenten der Notenbank heraus bestimmt.
Das FOMC tritt achtmal im Jahr zusammen, um über die Geldpolitik der USA zu entscheiden. Dazu gehört maßgeblich die Festsetzung des US-amerikanischen Leitzinses, dessen Veränderung zu großen Resonanzen an den weltweiten Börsen führt. Weiterhin wird ein Ausblick für die künftige Zinsentwicklung gegeben und das FOMC entscheidet über mögliche Interventionen der FED an den internationalen Devisenmärkten sowie den Kauf von Staatsanleihen.
Um vom Euroboost profitieren zu können, gehe ich fünf Handelstage vor der FOMC-Entscheidung den EURUSD long. Die Position halte ich insgesamt 5 Handelstage. Damit komme ich auf acht Trades im Jahr, bei denen ich jeweils am Mittwochabend vor der FED-Entscheidung den EURUSD kaufe. Die Long-Position halte ich dann am Donnerstag, Freitag, über das Wochenende, Montag, Dienstag und verkaufe entsprechend vor der Zinsentscheidung der FED am Mittwoch. Für die Strategie ist kein Stop Loss und kein Take Profit vorgesehen.
Warum es funktioniert:
In der Woche vor einer FED-Entscheidung beginnt die sogenannte „Blackout Period“. Diese Selbstverpflichtung, wonach vor der Bekanntgabe der FED-Entscheidung die Mitglieder des FOMC keine Reden halten und keine Kommentare zur Zinspolitik abgeben dürfen, führt zu einem Rückgang des Handelsvolumens und der Liquidität. Außerdem heizt es die Phantasie der institutionellen Kapitalmarkakteure an. Diese spekulieren darüber, wie sich die Notenbanken verhalten werden, was mit dem Zinsniveau passiert und wie der Ausblick für die Wirtschaft sein wird.
Diese Erwartungen des „großen Geldes“ führen zu der vorgestellten Kapitalmarktanomalie. Generell erwartet man immer eine kapitalmarktfreundliche Entscheidung der FED. Das große Geld weiß, dass die US-Notenbank dem Kapitalmarkt gefallen will und um finanzielle Stabilität bemüht ist. Die geldpolitischen Ziele der FED lauten: Hoher Beschäftigungsstand, moderate langfristige Zinsen und Preisniveaustabilität. Durch einen schwachen USD können die Notenbanker diese Ziele fördern. Der Export wird begünstigt und damit werden Arbeitsplätze geschaffen. Ein geringeres Zinsniveau führt unter sonst gleichen Bedingungen zu einem schwächeren USD und damit zu einem Anstieg beim EURUSD.
Mit der Strategie Euroboost wurden seit 2003 insgesamt 121 Trades gemacht. 68 konnten mit Gewinn geschlossen werden. Das entspricht einer Trefferquote von 56,2%. Der durchschnittliche Gewinn betrug 1,04% während im Verlustfall nur 0,78% verloren wurden. Daraus ergibt sich ein Profitfaktor von 1,71 der durch eine einfache Optimierung noch weiter verbessert werden kann. Eine Möglichkeit, die Performance weiter zu verbessern ist nach dem Zinsentscheid den EURUSD short zu gehen, weil die Erwartungen wieder ausgepreist werden und der USD steigt.
Eurobust
Die Idee:
Die heute vorgestellte Strategie „Eurobust“ ist der bereits veröffentlichten Strategie „Euroboost“ sehr ähnlich. Es handelt sich dabei um eine einfache Strategie mit der Sie nur achtmal im Jahr aktiv werden müssen. Sie profitieren von einer sich wiederholenden Bewegung im EURUSD-Wechselkurspaar, welche sich durch das emotionale Verhalten von Finanzprofis erklären lässt und regelmäßig auftritt.
Die Zinsentscheidungen der amerikanischen Zentralbank sind einer der wichtigsten Treiber für die Börse. Aktien, Renten und gerade auch Währungen schwanken sehr stark, wenn die Zentralbanker ihre aktuelle Meinung zum Wachstum, zur Inflation und zur zukünftigen Zinsentwicklung verkünden. Die US-Notenbank ist die wichtigste Zentralbank der Welt. Sie entscheidet achtmal im Jahr über den amerikanischen Leitzins und beeinflusst damit den Verlauf der Märkte nachhaltig.
Während das eigentliche Event des Zinsentscheids meist sehr volatil ist und es sich lohnt dem Momentum zu folgen, lassen sich sowohl vor der Entscheidung als auch danach klare Tendenzen für die Währungsbewegung aufzeigen, die nichts mit dem offiziellen Zinsentscheid der FED zu tun haben. Die Tage vor der FED-Entscheidung steigt der EURUSD überproportional häufig an (Euroboost) um nach der Zinsentscheidung dann wieder zu fallen. Dieses Verhalten kann systematisch zum eigenen Vorteil ausgenutzt werden.
Die Grundidee der Strategie Eurobust ist, dass der EURUSD-Wechselkurs nach dem FOMC-Meeting fällt. Die Abkürzung FOMC steht für Federal Open Market Commitee und bezeichnet damit den Offenmarktausschuss der US-amerikanischen Notenbank. Das FOMC besteht aus zwölf stimmberechtigten Mitgliedern, sieben davon gehören dem Ausschuss der Zentralbank (FED´s Board of Governors) an, die anderen fünf Mitglieder des FOMC werden aus den insgesamt 12 Präsidenten der Notenbank heraus bestimmt. Der aktuelle Chef der FED ist der amerikanische Jurist Jerome Powell. Er hat am Jahresanfang das Mandat von Janet Yellen übernommen und ist damit der wichtigste Notenbanker der Welt.
Um von der Strategie Eurobust profitieren zu können, gehe ich nach der der FOMC-Entscheidung den EURUSD short. Die Short-Position halte ich insgesamt fünf Handelstage. Damit komme ich auf acht Trades im Jahr, bei denen ich jeweils am Mittwochabend nach der FED-Entscheidung den EURUSD verkaufe. Die Short-Position halte ich dann am Donnerstag, Freitag, über das Wochenende, Montag, Dienstag und verkaufe entsprechend am Mittwochabend. Für die Strategie ist kein Stop Loss und kein Take Profit vorgesehen.
Warum es funktioniert:
In der Woche vor einer FED-Entscheidung beginnt die sogenannte „Blackout Period“. Diese Selbstverpflichtung, wonach vor der Bekanntgabe der FED-Entscheidung die Mitglieder des FOMC keine Reden halten und keine Kommentare zur Zinspolitik abgeben dürfen, führt zu einem Rückgang des Handelsvolumens und der Liquidität. Außerdem heizt es die Phantasie der institutionellen Kapitalmarkakteure an. Die Profis spekulieren darüber, wie sich die Notenbank verhalten wird, was mit dem Zinsniveau passiert und wie der Ausblick für die Wirtschaft sein wird.
Die Experten diskutieren viel und sind in der Regel schnell verunsichert, weil niemand genau weiß wie die FED entscheiden wird und was genau am Kapitalmarkt nach der Zinsentscheidung passieren wird. Weil belastbare Informationen vor der Zinsentscheidung fehlen, greifen die Börsianer häufig auf einfache Entscheidungsmuster zurück, welche man in der Psychologie als „Stereotypen“ bezeichnet. Bei Entscheidungen unter Unsicherheit verhalten sich Menschen häufig gleich und sparen sich gerne eine komplexe Analyse und ersetzen diese durch stets bewehrte Verhaltensmuster und Meinungen die sich bewährt haben.
Diese Erwartungen des „großen Geldes“ führen dazu, dass der EURUSD vor der FED-Entscheidung ansteigt. Generell erwarten die professionellen Kapitalmarktteilnehmer eine kapitalmarktfreundliche Entscheidung der FED. Das große Geld weiß, dass die US-Notenbank dem Kapitalmarkt gefallen will und um finanzielle Stabilität bemüht ist. Nichts ist für einen Politiker schöner als auf steigende Kurse an der Börse in der eigenen Amtszeit zu verweisen.
Natürlich sollte die FED unabhängig sein und hat auch klar vorgegebene Ziele. Die geldpolitischen Ziele der FED lauten: Hoher Beschäftigungsstand, moderate langfristige Zinsen und Preisniveaustabilität. Doch besteht im Rahmen dieser Vorgaben und der allgemeinen Unsicherheit bei der Entwicklung der Konjunktur auch ein gewisser Spielraum der durch die Zentralbanker ausgenutzt werden kann und hoffentlich den Politikern gefällt um sich die nächste Nominierung zu sichern.
Durch einen schwachen USD können die Notenbanker diese Ziele fördern und gleichzeitig dem Aktienmarkt zu einem Aufschwung verhelfen. Der Export wird durch eine schwache Heimatwährung begünstigt und damit werden Arbeitsplätze geschaffen. Ein geringeres Zinsniveau führt unter sonst gleichen Bedingungen zu einem schwächeren USD und damit zu einem Anstieg beim EURUSD. Das Stereotyp lautet also, wenn man es nicht besser weiß, wird der US-Dollar vor dem Zinsentscheid fallen und der EURUSD entsprechend steigen. Das kann man regelmäßig beobachten und begründet auch den Erfolg der bereits vorgestellten Strategie Euroboost.
Nachdem die Notenbank getagt hat und die Entscheidung bekannt gegeben wurde, fangen die Analysten aufgrund der neuen Fakten an, den Markt zu bewerten. Man erkennt, dass die FED doch nicht so viel getan hat um den USD zu schwächen und die Erwartungen werden wieder ausgepreist. Der USD steigt dadurch an. Dieser kurzfristige Bewertungsfehler ist bei entwickelten Währungen häufig zu erkennen, weil diese langfristig um einen fairen Mittelwert schwanken. Anders als Aktien haben Währungen keinen Trend und bewegen sich über Jahrzehnte in bestimmten Preisspannen. Dadurch lässt sich diese Kapitalmarktanomalie feststellen und der EURUSD steigt vor der FED-Entscheidung an um danach wieder zu fallen.
Mit der Strategie Eurobust wurden seit 2003 insgesamt 120 Trades getätigt. 64 konnten mit Gewinn geschlossen werden. Das entspricht einer Trefferquote von nur 53,3%. Allerdings betrug der durchschnittliche Gewinn 1,24% während im Verlustfall 0,94% verloren wurden. Daraus ergibt sich ein Profitfaktor von 1,51 der durch Optimierung noch weiter verbessert werden kann. Eine Möglichkeit, die Performance weiter zu verbessern ist, als Filter die Strategie FX-Fool zu verwenden. Durch die Kombination verschiedener Analysen kann die Performance weiter verbessert werden.