EUR/USD: Impuls an die 1,1400 wird zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1336:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, daraufhin das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurde jedoch die Marke von 1,1400 wieder abgegeben. Die gleitenden Durchschnitte stützen auch am heutigen Montag den weiteren Verlauf. Ein Impuls an das Tageshoch bei 1,1390 wurde zurückgewiesen, am Ende kann sich der Kurs wieder über 1,1300 stabilisieren.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1330
Das Chartbild bleibt auch mit der jüngsten Entwicklung im neutralen Bereich. Die Unterstützung durch die SMA bleibt aktiv, jedoch könnte der Docht der heutigen Kerze einen weiteren Abwärtsschub ankündigen.
EURUSD-2
eurusd longhier meine idee zum eurusd long
ein genauer trend lässt sich hier nicht erkennen
preis hat die vorangegangene restistenz wieder zum support gemacht
bullische engulfing lässt darauf schließen, dass höhere preisniveaus getestet werden wollen
wir könnten uns in der letzten bewegung einer W formation befinden. gestrichelte linien zeigen mögliche zonen zur vollendung der W formation, an denen es den markt zu beobachten gilt.
EURUSD BEARPOWER TRADEEURUSD - Der Preis hat den oberen Bereich des Bearpower Channels erreicht. Der Kaufkraft Indikator zeigt überkauft an, wass einen reversal viel wahrscheinlicher macht. Der Preis wird wahrscheinlich in den unteren bereich der Range gehen, wo ich einen weiteren trade nach oben machen werde. Das VP zeigt ein P-Profil an, dass heisst wir sind in einer Bullish-Imbalance. Wahrscheinlich wird der Preis weiter nach oben ausbrechen, nachdem er das Daily-High ausgenommen hat.
EUR/USD-Chartanalyse: Test bei 1,1300Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1318
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen. Nach einer eindrucksvollen Erholung an ein neues Jahreshoch bei 1,1494 korrigiert der EUR/USD. Im Verlauf der vergangenen Woche haben sich wenig Impulse gezeigt, am Ende kann der Kurs die 1,1300 halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1121 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Erholungsbewegung ist auch im neuen Hoch auf Widerstand getroffen. Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Stabilisierung über den SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1363:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, daraufhin das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurde jedoch die Kursmarke von 1,1400 wieder abgegeben. Die gleitenden Durchschnitte stützen den weiteren Verlauf und der Kurs kann sich darüber stabilisieren.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1329
Das Chartbild bleibt auch mit der jüngsten Entwicklung im neutralen Bereich. Mit Unterstützung durch die SMA könnte weiterhin ein neues Jahreshoch in Angriff genommen werden.
EURUSD Umsatztonen Übersicht - Logik Kauf /VerkaufHallo Leute,
hier mal die aktuelle Umsatz Übersicht, wo man erwarten könnte einen Re Entry zu bekommen!
Jeder der einzelnen Umsatzzonen, ermöglicht nach dementsprechender Bestätigung, in den jeweiligen Umsatzzonen, einen long oder short Entry.
Die Logiken von mir, bauen auf das Ursprungs Prinzip der Börse auf, dass Umsatzzprinzip.
Bei meinen Logiken, und einzigartigen Berechnungstool, bleiben wir immer flexibel in beiden Richtungen (long und short), warten gezielt in den jeweiligen Zonen auf Bestätigungen (wie einfache BOS uv,.), um dann gezielt in den Märkten einzutreten ;-)
EUR/USD: Retest an der 1,1300Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1307:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, daraufhin das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurde jedoch die Kursmarke von 1,1400 wieder abgegeben, um am heutigen Montag auch die 1,1300 erneut zu testen.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1325
Das Chartbild bleibt auch mit der jüngsten Entwicklung im neutralen Bereich. Mit Unterstützung durch die SMA könnte weiterhin ein neues Jahreshoch in Angriff genommen werden.
EURUSD UMSSATZONEN SICHTBAR MACHENHallo Leute,
hier mal die aktuelle Übersicht, wo man erwarten könnte einen Re Entry zu bekommen!
Jeder der einzelnen Umsatzzonen, ermöglicht nach dementsprechender Bestätigung, in den jeweiligen Umsatzzonen, einen long oder short Entry.
Bei meinen Logiken, und einzigartigen Berechnungstool, bleiben wir immer flexibel in beiden Richtungen (long und short), warten gezielt in den jeweiligen Zonen auf Bestätigungen (wie einfache BOS uv,.), um dann gezielt in den Märkten einzutreten ;-)
EURUSD auf dem Daily - 2022 Anstieg?Ich hab mir heute mal den Dailychart für den EURUSD angeschaut und bin auf ein paar interessante Ansätze für die nächste Zeit gestoßen. Wir haben derzeit einen Flat Top Pattern mit guten Toleranzzonen, und befinden uns seit kurzer Zeit am Anfang der 5. Bewegung (siehe Chart). Sobald der EURUSD am POC eingetroffen ist erwarte ich einen Bullenmarkt.
EUR/USD-Chartanalyse: Korrektur vom neuen JahreshochAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1345
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen. Nach einer eindrucksvollen Erholung, die in der vergangenen Woche ein neues Jahreshoch bei 1,1494 generiert hat, korrigiert der EUR/USD zurück unter 1,1400.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1121 liegt weiterhin eine Abwärtstrendstruktur vor. Die Erholungsbewegung trifft auch im neuen Hoch auf Widerstand. Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Januarhoch bleibt in SchlagdistanzKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1429:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und konsolidiert nah am Januarhoch. Der heutige Mittwoch setzt die Seitwärtsbewegung mit geringen Impulsen über der Kursmarke von 1,1400 fort.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1321
Das Chartbild bleibt mit der jüngsten Entwicklung im neutralen Bereich. Durch die Stabilisierung über den SMA könnte auch ein neues Jahreshoch in Angriff genommen werden.
EURUSD - 5 Gründe für ShortHallo Trader,
nach den gestrigen Entwicklungen sehen wir den EURUSD🇪🇺🇺🇸 auf Sicht definitv Short.
Wir fangen dieses mal aber umgekehrt an und starten mit der technischen Sichtweise.
🔎Technische Analyse
Technisch haben wir immer noch einen Abwärtstrend. Das letzte Hoch und die Widerstandszone bei 1.14800 wurde nicht gebrochen. Zudem notiert der Kurs weiter unter den wichtigen gleitenden Durchschnitten EMA100 und EMA200.
Auf Stundenbasis sind wir wieder bereits unter den EMAs und es bildet sich ein Abwärtstrend.
🇺🇸Federal Reserve
Was 0,1% ausmachen können, hat man gestern deutlich gesehen. 0,1% ? Genau - soviel mehr betrug nämlich die Inflationsrate (Verbraucherpreisindex) aus den USA im Vergleich zum Erwartungswert. Und dieser an sich war schon hoch!
Aber genau diese kleine Abweichung sorgt dafür, dass das Szenario einer Erhöhung von 50 Basispunkten bei den US Leitzinsen im März wahrscheinlicher denn je ist. Steigende Leitzinsen stärken den US Dollar.
🇺🇸US Anleihen
Ein Grund für die Dollarstärke sind die steigenden US Staatsanleihen. Während man z.b. in Deutschland maximal bei 0% liegt, erhält man bei US Anleihen schon wieder etwas Zinsen. Und je größer die Nachfrage nach diesen Anleihen, desto größer die Nachfrage nach Dollar (Umtausch Euro vs US Dollar). Die (sicher) steigenden Leitzinsen werden diesen Effekt sicher verstärken
🇪🇺EZB
"raising rates would not solve any of current problems" - genau diese Aussage kam am späten Abend von EZB Präsidentin Lagarde. Und das klingt doch gar nicht mehr so hawkisch, wie noch auf der Pressekonferenz der EZB! Im Gegenteil. Somit ist wieder ein sehr großes Fragezeichen hinter einer etwaigen Zinserhöhung in der Eurozone (während bei der FED schon teilweise 6 Zinserhöhungen erwartet werden)
🇪🇺Euro
Ja der liebe Euro - Fluch und Segen zugleich. Denn die Währungsunion hat gerade für die Geldpolitik einen entscheidenden Nachteil: es gibt zu viel Ungleichgewichte.
Während die nördlichen Staaten wie Deutschland unter der Inflation leiden und gerne eine Zinserhöhung hätte, ist dies wegen dem enormen Schuldenberg bei den Südländern wie Italien kaum möglich. Wir hatten es mehrfach geschrieben - Inflation oder Schuldenkrise 2.0 - die EZB muss da wohl entscheiden (und es sieht wohl eher aus, als müssen wir weiter mit der Inflation kämpfen).
Was ist deine Meinung zum EUR/USD🇪🇺🇺🇸? Ich freue mich über Antworten.
Happy Pips wünscht,
Michael - Team PimpYourTrading
Inflation - Unser(e) VPI Trade(s)VPI Day!🇺🇸🇺🇸
Inflation, Inflation, Inflation - keiner kann es eigentlich mehr hören. Keiner braucht es und doch haben uns die Zentralbanken mit ihrer maßlosen Geldpolitik diese Suppe eingebrockt.
Da jahrelang die Märkte durch die 0-Zins-Politik und immer mehr Anleihenkäufen mit Geld geflutet wurden, gab es zuletzt ja fast eine Schockstarre an den Märkten, als die FED und sogar die EZB das Wort Zinserhöhung in den Mund genommen haben.
Wir reden hier nicht von 10% mehr Zinsen, sondern eher über kleine Schritte hin Richtung 1% - also immer noch sehr moderat.
Dennoch: Die heuten Inflationsdaten aus den USA🇺🇸 (Verbraucherpreisindex) werden wohl mit entscheidend sein, wie groß der erste Schritt der Federal Reserve ist.
Daher sollte man heute unbedingt auf diese Daten achten.
▶️Was wird erwartet?
Erwartet wird ein Anstieg der Verbraucherpreis um 7,3% auf das Gesamtjahr. Im Vergleich zum Vormonat sollen die Preise um 0,5% anziehen.
▶️Wie reagiert die FED?🇺🇸
Das Verhalten der FED wird wohl maßgeblich über die kurz - und mittelfristige Entwicklung (wir reden hier von den kommenden Wochen und Monaten) der Aktienmärkte und des US Dollar entscheiden. Eingepreist sind bis zu 6 Zinsschritte - allerdings in Steps von 25 Basispunkten.
Wobei ich denke, dass völlig eingepreist wohl eher 4 Schritte sind. Die große Downside Gefahr für die Indizies lauert in größeren Schritten von 50 Basispunkten. Käme dies so, würde das v.a. Big Tech noch einmal ordentlich gen Süden drücken. Denn dann würden künftige Gewinne stärker discontiert werden.
Spielen wir einmal die Szenarien durch....
😱VPI Daten höher als erwartet
Ist die Inflation noch stärker als erwartet, erhöht das die Wahrscheinlichkeit eines höheren Zinsschrittes (0,5%) der FED im März dramatisch. Die Folgen:
📈Positv für US Dollar
📉Negativ für Gold (Gold wirft keine Zinsen ab)
📉Negativ für Aktienmärkte - v.a Tech dürfte hier nochmals leiden
🤷♂️VPI Daten im Rahmen der Erwartung
Auch hier wäre der Zinsschritt von 50 Basispunkten nicht ganz vom Tisch. Aber auch 25 Punkte wären durchaus als erster Schritt gerechtfertig. Schwierig hier die Reaktion an den Märkten zu prognostizieren - vermutlich schnell in eine Richtung, bevor die Marktteilnehmer dann merken, dass man eigentlich nicht schlauer ist und der Markt wieder zurückläuft (sprich seitwärts)
🤩VPI Daten niedriger als erwartet
Das wäre ein wahrer Segen für die Aktienmärkte. Denn das würde wohl die Aussagen bekräftigen, dass die Inflation 2022 nun rückläufig ist und würde die FED bestärken, dass eine Erhöhung von 25 Basispunkten völlig ausreichen ist
📉kurzfristig negativ für US Dollar
📈Positiv für Aktienmärkte
📈Wohl leicht positiv für Gold (da Zinsen nicht so stark anziehen)
In dem Sinne - viel Erfolg 👍
Michael - Team PimpYourTrading
EURUSD - Elliott Wellen Analyse - Ultimative Analyse 🔥🌶Hallo Trader´s
der Euro kommt langsam an den Punkt wo es 🔥 wird.
Schauen wir uns noch einmal an welche Möglichkeiten sich im großem Bild für den Euro bieten könnten.
Das war mein Plan für 2022
Das ist mein Hauptplan für den Euro den ich im Auge behalte
Darum sollte man immer eine alternative Zählweise zur Hand haben, um am Ende nicht Überrascht zu werden...
... und auf ein Kaufsignal warten !
EUR/USD-Chartanalyse: Neustart mit eindrucksvoller ErholungAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1450
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen. Die vergangene Woche hat jedoch eine eindrucksvolle Erholung gezeigt, in der sich der EUR/USD -ähnlich einem Neustart- zurück über 1,1400 katapultieren konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1121 liegt weiterhin eine Abwärtstrendstruktur vor. Die Erholungsbewegung ist im Hoch bei 1,1483 auf ersten Widerstand getroffen. Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Wiedergeburt in Richtung JanuarhochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1432:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs kann sich der Kurs nun eindrucksvoll erholen. Am heutigen Donnerstag zeigt der EUR/USD einen deutlichen Anstieg über die gleitenden Durchschnitte und gewinnt die Kursmarke von 1,1400 zurück.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1312
Das negative Chartbild dreht mit dieser starken Entwicklung zurück in den neutralen Bereich. Sollte eine Stabilisierung über den SMA erfolgen, kann auch ein neues Jahreshoch in Angriff genommen werden.
EUR/USD: Die 1,1200 können zurückgewonnen werdenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1239:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt. Am heutigen Montag kann der EUR/USD das Tief aus 2018 zurückgewinnen.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1305
Der positive Ausblick nach Rückkehr in den 1,1400er Bereich hat nicht lange vorgehalten. Auch die gleitenden Durchschnitte wurden wieder gebrochen. Der Abwärtstrend erobert das Tief aus 2018 zurück, das Chartbild bleibt unter den SMA jedoch negativ.
Die nächsten Kursziele liegen weiterhin bei der runden Marke von 1,1000 und dem Tief aus 2020.
EUR/USD-Chartanalyse: Bruch der nächsten UnterstützungAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1147
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Der jüngste Versuch des EUR/USD, sich mit einem Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 aus der Schiebephase zu lösen, ist gescheitert. Im Verlauf der vergangenen Woche hat die Abwärtsbewegung wieder an Fahrt aufgenommen und mit dem 2018er Tief auch die Marke von 1,1200 gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hat bei 1,1121 ein neues Zwischentief erreicht und setzt die Abwärtstrendstruktur mit Bruch der Unterstützung des 2018er Tiefs fort. Damit liegt im Tief aus 2019 bei 1,0879 das nächste Kursziel.
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD: Jetzt hat auch die 1,1200 nachgegebenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1241:
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch gestern die 1,1300 erneut abgegeben und am heutigen Donnerstag die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Widerstand: 1,1216 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1307
Der positive Ausblick nach Rückkehr in den 1,1400er Bereich hat nicht lange vorgehalten. Auch die gleitenden Durchschnitte wurden wieder gebrochen, der Abwärtstrend setzt sich mit Bruch unter das Tief aus 2018 jetzt fort.
Die nächsten Kursziele liegen nun bei der runden Marke von 1,1000 und dem Tief aus 2020.
EUR/USD: Neuer Druck in Richtung 1,1200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1241:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die 1,1300 erneut abgegeben und nimmt am heutigen Mittwoch die Talfahrt scheinbar wieder auf.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1312
Der positive Ausblick nach Rückkehr in den 1,1400er Bereich hat nicht lange vorgehalten. Auch die gleitenden Durchschnitte wurden wieder gebrochen und der Abwärtstrend könnte sich mit Kursen unter dem Tief aus 2018 fortsetzen.
Alle Augen auf die FED HeuteHallo Trader,
heute Abend wird wohl richtungsweisend für die nächste Zeit. Die Sitzung und Pressekonferenz der Federal Reserve.
Eigentlich sind ja die Fakten klar: die Inflation ist zu hoch und die FED wird wohl weiter an dem Tapering und Zinserhöhung Plänen festhalten.
Doch das große Aber wird sein, dass Powell unheimlich auf sein Wording achten muss. Ist er zu forsch, könnte das quasi der Dolchstoß für die Indizies sein und den jüngsten Abverkäufen, würden weitere folgen.
Keine angenehme Situation - gerade in den USA ist die Aktienkultur eine viel andere und viele Aktien werden sogar auf Kredit finanziert. Sehen wir hier eine weiteren großen Drop, könnte das einen Dominoeffekt auslösen.
Powell wird also unserer Meinung nach versuchen die Märkte zu beruhigen und sich möglichst wage ausdrücken, was Zeitpunkt und Höhe des Taperings und der Zinserhöhungen angeht. Ist hier aber das Wording entsprechend hawkisch, dann sehen wir wohl gerade bei den Aktienmärkten weitere Abverkäufe.
Chart EURUSD:
Technisch sieht es weiter nach Short aus. Natürlich kann es wieder die üblichen Ausschläge bei solchen News geben. Für den Fall, dass der Kurs Short läuft, würde sich ein P2 Breakout Trade anbieten.
Happy Pips,
Michael - Team PimpYourTrading