EUR/USD: 1,1300 können gehalten werdenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1317:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Dienstag setzt der Kurs seinen Lauf über dem SMA20 fort und kann das Level über 1,1300 vorerst halten.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1398
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen würde das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
Euro-dollar
EUR/USD: Weiter Seitwärts um 1,1300Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1330:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Mittwoch zeigt der Kurs im Tageshoch einen Impuls über die 1,1300 und kann dieses Level vorerst halten.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1421
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: Der SMA20 leistet WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1283:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Montag zeigt der Kurs im Tageshoch einen Impuls an die 1,1300, kann dieses Level jedoch nicht halten und ringt zum Analysezeitpunkt mit dem Widerstand des SMA20.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1431
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD-Chartanalyse: Druck auf das 2018er Tief steigtAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1236
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Direkt im Januar hat der EUR/USD sein Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,2115 die Abwärtsbewegung vorerst aufhalten.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Kurs weiter um die 1,1300er Marke bewegt, am Freitag gab es dann einen deutlichen Abwärtsimpuls in Richtung des Tiefs aus 2018.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet darüber eine Konsolidierung aus.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung jetzt nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das bei 1,0879 liegende Tief aus 2019 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1500 zu bewahren. Bis 1,1600 liegt hier der nächste, stärkere Widerstandsbereich.
EUR/USD: Aufwärtsimpuls wird zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1316:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Donnerstag zeigt der Kurs einen Aufwärtsimpuls, wird am Tageshoch bei 1,1360 jedoch zurückgewiesen und setzt die Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2018 fort.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1443
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: Weiteres Ringen am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1266:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Auch am heutigen Dienstag ringt der Kurs weiter um den bei 1,1288 laufenden SMA20 und setzt die Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2018 fort.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1453
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: Die 1,1300 bleiben umkämpftKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1300:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Auch am heutigen Montag ringt der Kurs weiter um die 1,1300er Marke und startet die neue Woche in der Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2018.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1460
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD-Chartanalyse: Stabilisierung um 1,1300Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1315
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Direkt im Januar hat der EUR/USD sein Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,2115 die Abwärtsbewegung vorerst aufhalten.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Kurs weiter um die 1,1300er Marke bewegt und sich über dem Tief aus 2018 stabilisiert. Weitere Impulse sind ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet darüber eine Konsolidierung aus.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zu halten, um eine Chance auf die 1,1500 zu bewahren. Bis 1,1600 liegt hier der nächste, stärkere Widerstandsbereich.
EUR/USD: Die 1,1300 können nicht gehalten werdenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1289:
Analyse bei 1,1279. Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten.
Im Verlauf der Vorwoche hat der SMA20 weitere Erholungsversuche gedeckelt. Am heutigen Donnerstag gibt der Kurs die Gewinne des Vortags wieder ab und kehrt unter die 1,1300er Marke zurück.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1472
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung kann die wichtige Kursmarken nicht halten. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: Der SMA20 drück nach untenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1279:
Analyse bei 1,1279. Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten.
Im Verlauf der Vorwoche hat der SMA20 weitere Erholungsversuche gedeckelt. Auch am heutigen Montag fällt der Kurs von diesem Widerstand aus und gibt die 1,1300er Marke wieder ab.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1491
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung könnte am SMA20 bereits ermüden und das 2018er Tief erneut ansteuern. Die nächste starke Unterstützung darunter bildet das 2020er Jahrestief bei 1,0636.
Sollte der SMA20 zurückgewonnen werden, könnte die Erholung sich bis in den 1,1500er Bereich fortsetzen.
EUR/USD-Chartanalyse: Ausgeprägter WiderstandAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1306
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Direkt im Januar hat der EUR/USD sein Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,2115 die Abwärtsbewegung vorerst aufhalten.
Im Verlauf der vergangenen Woche ist das Hoch aus Juni 2020 noch einmal in Reichweite gelangt und das aktuelle Geschehen spielt sich an der 1,1300er Marke ab. Weitere Impulse sind vorerst ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zu halten, um eine Chance auf die 1,1500 zu bewahren. Bis 1,1600 liegt hier der nächste, stärkere Widerstandsbereich.
EUR/USD-Chartanalyse: Unterstützung am 2018er TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1306
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Nachdem die Bewegung am Augusttief bei 1,1663 drehen konnte, wurde das Juli-Hoch noch einmal angesteuert. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden und wieder abwärts gedreht. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben.
Durch einen weiteren Impuls wurde mit dem Hoch aus Juni 2020 die nächste Unterstützung gebrochen. Im Verlauf der vergangenen Woche ist dann das Tief aus 2018 unter Druck geraten, hier konnte der Kurs jedoch drehen und die 1,1300er Marke zurückgewinnen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zu halten, um eine Chance auf die 1,1500 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1600.
Chartanalyse von Christian Möhrer
EUR/USD: Ringen um die 1,1200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1205:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten.
Am heutigen Donnerstag ringt der Kurs über dem Vortagestief (1,1186) um die 1,1200er Marke.
Widerstand: 1,1216 | 1,1300 | 1,1496
Unterstützung: 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1548
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Nach den starken Kursverlusten wäre auf dem aktuellen Niveau Unterstützung für eine technische Gegenbewegung zu erwarten.
Sollte diese ausbleiben, könnte sich der Preisverfall an die nächsten runden Marken fortsetzen. Die nächste Unterstützung bildet das 2020er Jahrestief bei 1,0636.
EUR/USD: Das nächste ZwischentiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1234:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Tief aus November 2020 und zuletzt auch das Hoch aus März 2020 unterschritten.
Am heutigen Montag generiert der Abwärtsdruck das nächste lokale Tief bei 1,1231 und kann die 1,1300 vorerst nicht zurückgewinnen.
Widerstand: 1,1300 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216
SMA50: 1,1583
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1231 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Nach den starken Kursverlusten könnte sich am 2018er Tief Unterstützung für eine technische Gegenbewegung bis in den Bereich zwischen 1,1400 und 1,1500 bilden.
EUR/USD-Chartanalyse: Abwärtsdruck mit neuen TiefsAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1280
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Nachdem die Bewegung am Augusttief bei 1,1663 drehen konnte, wurde das Juli-Hoch noch einmal angesteuert. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden und wieder abwärts gedreht. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. Im Verlauf der vergangenen Woche ist ein weiterer Impuls entstanden, der mit dem Hoch aus Juni 2020 auch die nächste Unterstützung gebrochen hat.
Am Freitag wurde bei 1,1250 ein neues lokales Tief erreicht, die 1,1300er Marke konnte nicht gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Mit dem Bruch der nächsten Unterstützung hat der Kurs ein neues Tief erreicht und die Abwärtstrendstruktur setzt sich fort.
Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1200er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, zunächst die 1,1300 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1500 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1600.
EUR/USD: Gegenbewegung im AbwärtstrendKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1372:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Tief aus November 2020 und zuletzt auch das Hoch aus März 2020 unterschritten.
Am heutigen Donnerstag setzt sich die Erholung vom gestrigen Tagestief bei 1,1263 fort und kann sich in Richtung 1,1400 zurückkämpfen.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602 | 1,1704
Unterstützung: 1,1300 | 1,1216
SMA50: 1,1605
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1263 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Nach den starken Kursverlusten läuft nun eine technische Gegenbewegung, die bis in den Bereich zwischen 1,1400 und 1,1500 andauern könnte.
EUR/USD: Hier könnte eine Gegenbewegung startenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1323:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Tief aus November 2020 und zuletzt auch das Hoch aus März 2020 unterschritten.
Am heutigen Mittwoch bremst der Preisverfall erstmals in dieser Woche am Tagestief von 1,1263 und kann sich zurück über 1,1300 erholen.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602 | 1,1704
Unterstützung: 1,1300 | 1,1216
SMA50: 1,1614
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1263 setzt sich der Verlauf unter dem Widerstand der gleitenden Durchschnitte fort. Damit bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Nach dem starken Abwärtsschub könnte die Lunte der heutigen Tageskerze vorerst eine Gegenbewegung bis in den Bereich um 1,1400 andeuten.
EUR/USD: Jetzt bricht die nächste MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1382:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Diese wurde mit einem deutlichen Sturz vom SMA50 bis unter den SMA20 zurückgewiesen.
Am heutigen Montag kehrt der Abwärtsdruck zurück. Der Kurs bricht direkt durch die Marke von 1,1400 und fällt weiter.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602 | 1,1704
Unterstützung: 1,1300 | 1,1216
SMA50: 1,1635
Mit dem aktuellen Tagestief bei 1,1378 setzt sich der Verlauf unter dem Widerstand der gleitenden Durchschnitte fort. Damit bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv und weitere Kursverluste sind zu erwarten.
EUR/USD-Chartanalyse: Abwärtsdruck bricht die 1,1500er MarkeAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1443
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Nachdem die Bewegung am Augusttief bei 1,1663 drehen konnte, wurde das Juli-Hoch noch einmal angesteuert. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden und wieder abwärts gedreht. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. Im Verlauf der vergangenen Woche ist ein weiterer Impuls entstanden, der mit dem Hoch aus März 2020 auch die nächste Unterstützung gebrochen hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Zwischenerholung ist am März-Tief gescheitert. Momentan sieht es nach einer Fortsetzung der Abwärtstrendstruktur aus, da mit dem Bruch der nächsten Unterstützung ein neues Tief bei 1,1432 erreicht wurde.
Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1400er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,2000 ins Visier. Auf der Oberseite gilt es nun, zunächst die 1,1500 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1600 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1900.
EUR/USD: Weitere KursverlusteKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1446:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Diese wurde mit einem deutlichen Sturz vom SMA50 bis unter den SMA20 zurückgewiesen.
Am heutigen Donnerstag setzt sich der Abwärtsdruck fort und nimmt mit dem Hoch aus 2017 die nächste Unterstützung ins Visier.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602 | 1,1704
Unterstützung: 1,1408 | 1,1300
SMA50: 1,1653
Mit dem heutigen Tagestief bei 1,1444 setzt sich der Verlauf unter dem Widerstand der gleitenden Durchschnitte fort. Damit bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv und weitere Kursverluste sind zu erwarten.
EUR/USD: Bruch der 1,1500Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1482:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Diese wurde mit einem deutlichen Sturz vom SMA50 bis unter den SMA20 zurückgewiesen.
Am heutigen Mittwoch gibt der Kurs dem zunehmenden Abwärtsdruck nach und bricht mit dem Tief aus März 2020 die nächste Unterstützung.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602 | 1,1704
Unterstützung: 1,1408 | 1,1300
SMA50: 1,1662
Mit dem heutigen Tagestief bei 1,1478 setzt sich der Verlauf unter dem Widerstand der gleitenden Durchschnitte fort. Damit bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv und weitere Kursverluste sind zu erwarten.
EUR/USD: Anlauf in Richtung 1,1600Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1588:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten, woraufhin eine technische Gegenbewegung eingesetzt hat. Diese wurde am vergangenen Freitag mit einem deutlichen Sturz vom SMA50 bis unter den SMA20 zurückgewiesen.
Am heutigen Montag nimmt der Kurs im Tageshoch bei 1,1595 die nahen Widerstände ins Visier.
Widerstand: 1,1602 | 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1674
Mit dem neuen Zwischentief bei 1,1513 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Auch die nahen SMA bieten weiterhin Widerstand.
Der Verlauf unter dem SMA50 lässt vermuten, dass sich der Abwärtstrend fortsetzen wird.
EUR/USD-Chartanalyse: Abwärtsdruck erreicht neues BewegungstiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1567
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. Zum Ende der vergangenen Woche hat sich ein Abwärtsimpuls ergeben, der bei 1,1513 ein neues Bewegungstief generiert hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Zwischenerholung ist am SMA50 gescheitert. Momentan sieht es nach einer Fortsetzung der Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten aus, da auch die Unterstützung des bei 1,1599 notierenden SMA20 nachgegeben hat.
Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1500er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,2000 ins Visier. Auf der Oberseite gilt es nun, zunächst die 1,1600 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1800 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1900.