Die EURO Bahn fährt nur in eine Richtung - abwärts!Das Wichtigste zuerst:
📊🔮Meine Kristallkugel sagt mir:
Die EUR CPI (Inflationsdaten) heute werden niedriger ausfallen als vom Konsens erwartet.
-> Dies wird langfristig auf dem Euro lasten
🔮Eine alte Weisheit besagt:
"Die Kristallkugel sprach und die EZB gehorchte."
Ein Rückblick.
🔮 - Wie im Juli vergangenen Jahres vorhergesagt fiel die Inflation in der Eurozone weitaus schneller als es der Markt und insbesondere auch die EZB erwartet hatten
(Im Dezember befanden sich die EUR CPI bereits unter der 3% Marke)
🔮- Das 2% Ziel ist damit beinahe erreicht! (wie vorhergesagt. Zitat Juli 2023:""und spätestens im ersten Halbjahr 24 die 2% Zielmarke erreichen.")
🔮 - Wie vorhergesagt führte dies dazu, dass der Markt kommende Zinssenkungen der EZB weitaus früher einpreiste, als die EZB es geplant hatte
(Zitat 23.November 2023: "Ich sehe eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass wir bereits ab April 2024 sehr nahe der ersten Zinssenkung der EZB sein werden.")
Und hier sind wir nun: im April 2024, sehr nahe der ersten Zinssenkung der EZB.
Die Geschichte nahm ihren Lauf. Und dieser dürfte für die Leser dieses Kanals wenig überraschend gewesen sein.
Zwar verteilt sich die Wahrscheinlichkeit für diese bei 50/50 zwischen April und Juni, doch wird dies nicht mehr entscheidend sein.
-> Fakt ist spätestens im Juni wird die EZB mit einer ersten Zinssenkung um 0,25% beginnen und es werden noch viele weitere dieses Jahr folgen.
Ich rechne mit 4-5 Zinssenkungen durch die EZB dieses Jahr.
-> Dies steht diametral zu den Erwartungen des Marktes, welcher gerade einmal 2-3 Zinssenkungen einpreist!
Eurnzdshort
Zwei Blicke in die Kristallkugel - einfacher wirds nicht mehrDie wichtigsten Fragen zuerst:
In welcher Institution arbeiten deiner Meinung nach mehr Clowns:
Circus Halligalli oder in der EZB?
Wenn wir das geklärt haben werfen wir als nächstes einen Blick in die Kristallkugel:
Diese sagt mir, dass die BIP Daten der Eurozone heute schwächer ausfallen werden als die EZB oder der Konsens es erwarten.
-> EUR BIP Daten werden mit 0.1 oder 0.2 eintreffen vs den vom Konsens erwarteten 0.3
Doch damit nicht genug:
Auch die Industrieproduktion aus Deutschland wird schlechter ausfallen als vom Konsens erwartet.
Man sieht also die "guten" Nachrichten aus der Eurozone stapeln sich förmlich.
Noch nicht genug?
Dann schauen wir uns im Rückblick noch ein paar weitere Glanzpunkte aus der jüngsten Vergangenheit an:
- Die PMIs fielen furchtbar aus: Nach dem herstellenden Gewerbe befindet sich nun auch der Dienstleistungssektor im kontrahierenden Bereich (wer hätte es gedacht...)
- Die Industrieaufträge aus Deutschland gleichen (wie von mir vorhergesagt) einer Vollkatastrophe (-11.7%!)
- Der Arbeitsmarkt in Deutschland aber auch in Europa beginnt langsam aber stetig sich abzukühlen (Oh oh...)
- Deutschland wird sich auf weitere rezessionäre Zeiten einstellen müssen und damit die europäische Wirtschaft mit in den Abgrund reißen. (Überraschung!)
Was macht also die EZB?
Genau, sie überlegt die Zinsen in der nächsten Woche noch einmal anzuheben um der hiesigen Wirtschaft den endgültigen Gnadenstoß zu verpassen.
Und das obwohl die Inflation ab Oktober stark fallen wird.
(-> für eine genauere Betrachtung der Inflation in Europa siehe meinen EURCAD Trade)
Es ist schwer zu begreifen wie eine Zentralbank so oft so derart falsch liegen kann ohne dass es Konsequenzen hagelt (außer natürlich der kleinen Nebensächlichkeit dass die europäische Wirtschaft einem Trümmerhaufen gleicht)
Fazit: Des einen Leid (Europa) ist des anderen Freud (meines) denn viel einfacher als den Euro zu shorten und Gewinne abzustauben wird es nicht mehr.
EUR/NZD: Die Bären drücken**WSI Setup Analyse**
Liebe Trader,
die Märkte sind aktuell tückisch und von jeder Menge ad-hoc-Newsflow geprägt. Dennoch möchten wir hier auf ein H4 Setup hinweisen, welches Shortpotenzial besitzt.
EUR/NZD hat zum ersten Mal seit Wochen ein eindeutiges LL außerhalb des Aufwärtstrendkanals in H4 gebildet. Das Wochentief ist unterschritten, die Nackenlinie der SKS gebrochen und der POC (Ultra High Volume Area) liegt über uns. Der Bruch des Trends fand also mit reichlich short Volumen statt.
In unsere Analyse haben wir die Bereiche mit erhöhter Volatilität markiert (POC = Point of Control, HVN = High Volume Nodes). Kurse werden von diesen Bereichen oft angezogen, weil Banken hier große Ordern umsetzen können auf Grund der höheren Liquidität.
im EUR/NZD würde uns ein Rücksetzer in die "Sell Zone" (siehe Chart) gefallen, um nach einem bärischen Trigger short zu gehen. Wer aktuell Short geht, sollte mit einer möglichen Korrektur gen Norden rechnen und das SL weiter setzen (Mit Luft über dem POC).
TP würden wir hier erst einmal offen lassen. Wenn wir den POC zurückerobern, dann sieht es wieder bullischer aus. Für den Moment dominieren hier aber die Bären.
Teilt gerne Eure Meinungen hierzu.
Meikel & Euer Team WSI
(Mehr Info in unsere Gruppe / Link in de Bio)
EUR/NZD 1000+ Pips Long IdeeDas Währungspaar EURNZD Testet nun den Support bei 1.6760.
Deswegen Spekuliere ich darauf, dass er diesen nun noch ein weiteres mal nach 6 mal annimmt.
Ich rechne damit, dass der Kurs ein Profit potential von 1000+ Pips hat.
Ich wünsche euch eine erfolgreiche, sowie spassige Tradingwoche. :)