Robuster als ein NOKia 3210 - NOK unzerstörbarDie vergangenen 2 Jahre gehörte die norwegische Krone unzweifelhaft zu den großen Verlierern des FX Markts.
Nicht nur dass sie peinlicherweise selbst gegen den EUR stetig auf die Mütze bekam und auf einem Allzeittief handelte, nein, sie stellte seit November 2022 gar das Schlusslicht ALLER G10 Währungen dar.
Dies war auch wenig überraschend sprachen doch so gut wie alle fundamentalen Faktoren gegen die NOK.
2024 wird sich das Blatt aber dramatisch wenden:
NOK positiv:
➡️Die Energiepreise scheinen einen Boden gefunden zu haben und könnten wieder steigen.
➡️Der Ölpreis scheint sich bei der 60-70$ Marke zu stabilisieren und könnte gegebenfalls steigen im Falle eines Soft Landings
➡️Die Monate Januar und Februar sind saisonal gesehen positiv für die NOK
➡️Die Norges Bank überraschte im Dezember ALLE indem sie die Zinsen nochmals erhöhte
➡️Die Norges Bank geht ins Jahr 2024 als eine der hawkishten der G10 Zentralbanken
➡️Eine weitere Zinserhöhung durch die Norges Bank Anfang 2024 kann nicht ausgeschlossen werden
➡️Sie würde damit die Zinsen erhöhen, während sich so gut wie alle anderen Zentralbanken im Zinssenkungsmodus befänden
➡️Die Norges Bank wird ihre NOK Vekäufe ab Januar (wie von mir zuvor bei der NOKSEK Tradeidee angekündigt) drastisch reduzieren, siehe hier:
EURNOK
NOKout in Runde 1 - Warum NOK im Jahre 2024 triumphieren wirdEs stimmt schon, die vergangenen 2 Jahre fand sich die norwegische Krone allzu oft bei den großen Verlierern des FX Markts wieder.
Nicht nur dass sie peinlicherweise selbst gegen den EUR stetig auf die Mütze bekam und auf einem Allzeittief handelte, nein, sie stellte seit November 2022 gar das Schlusslicht ALLER G10 Währungen dar.
Dies war auch wenig überraschend sprachen doch so gut wie alle fundamentalen Faktoren gegen die NOK.
2024 wird sich das Blatt aber vor allem im EURNOK dramatisch wenden:
NOK positiv:
➡️Die Energiepreise scheinen einen Boden gefunden zu haben und könnten wieder steigen.
➡️Der Ölpreis scheint sich bei der 60-70$ Marke zu stabilisieren und könnte gegebenfalls steigen im Falle eines Soft Landings
➡️Die Monate Januar und Februar sind saisonal gesehen positiv für die NOK
➡️Die Norges Bank überraschte im Dezember ALLE indem sie die Zinsen nochmals erhöhte
➡️Die Norges Bank geht ins Jahr 2024 als eine der hawkishten der G10 Zentralbanken
➡️Eine weitere Zinserhöhung durch die Norges Bank Anfang 2024 kann nicht ausgeschlossen werden
➡️Sie würde damit die Zinsen erhöhen, während sich so gut wie alle anderen Zentralbanken im Zinssenkungsmodus befänden
➡️Die Norges Bank wird ihre NOK Vekäufe ab Januar (wie von mir zuvor bei der NOKSEK Tradeidee angekündigt) drastisch reduzieren, siehe hier:
Doch auch meine CHFNOK Short Idee dürfte recht sicher als ein Gewinner hervorgehen:
EURNOK short bis Valhalla!Keine Chance gegen die Vikings:
Warum ich diesen Trade mag:
- NOK mit den VIEL besseren Fundamentals
- NOK langfristig deutlich unterbewertet
- Die Norges Bank war bei ihrem letzten Treffen ziemlich dovish, könnte aber im März wieder hawkisch werden (müssen)
-> Inflation kam massiv höher
-> BIP kam viel besser
- NB könnte die NOK-Verkäufe nach der Korrektur im Ölpreis reduzieren
- Öl mit Aufwärtspotenzial
- EUR-Optimismus ist eingepreist
EUR/NOK Prognose: Ölpreis belastet norwegische Krone Der Broker IG taxiert zur Stunde den EUR/NOK auf 10,14 Kronen. Damit liegt der Euro heute rund 0,10 Prozent höher als am Vortag. Die Ölpreis-Stabilisierung ist noch auf wackeligen Füßen und kann die norwegische Krone aktuell nicht aus den Abwärtstrend befreien.
Wichtige Gesprächspunkte:
• Kampf um 61,80-%-Retracement
• Kurzfristiges Abwärtspotenzial reicht bis zur 100-Tage-Linie
61,80-%-Retracement im Fokus der Trader
In den vergangenen zwei Tagen konnte die Krone ein Teil ihrer Verluste wieder wettmachen. Heute scheint der Euro mithilfe leichte Schwäche im Ölpreis, das bedeutende 61,80-%-Retracement bei 10,1256 Kronen zu verteidigen. Gelingt es das Retracement zu halten, könnte es zu weiteren Aufwärtsimpulsen in Richtung 10,20 Kronen kommen.
Der Trend im EURNOK bleibt intakt und konnte durch die Ölpreis-Schwäche begünstigt werden. Dennoch könnte bei einem Verlust des Retracement der EUR/NOK etwas federn lassen.
Das Abwärtspotenzial eicht kurzfristig bis zur aufwärtsgerichteten 100-Tage-Linie bei 10,05 Kronen Kronen. Hier fallen der Dreiecksausbruchspunkt, das 50-%-Retracement und die besagte 100-Tage-Linie zusammen. Erst der Verlust dieses Stützbereichs, könnte für herber Verluste im EUR/NOK führen – die einen Angriff auf die psychologische Marke bei 10 Kronen ermöglichen könnten.