BTC/USD: Test am letzten HochKurze Standortbestimmung
Der Bitcoin-Kurs hat im November 2021 bei 69.000 USD sein Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in einen Abwärtstrend übergegangen, in dem nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben wurden. Den stabilisierenden Seitwärtsphasen sind jeweils weitere Einbrüche gefolgt. Das Hoch im August 2022 bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $20.801
Der November des Vorjahres war von einem weiteren Abwärtsschub geprägt. Danach hat der Kurs eine enge Konsolidierung ausgebildet, das letzte Tief liegt bei $15.476.
Im neuen Jahr 2023 konnten zunächst die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen zurückgewonnen werden. Daraufhin zeigt der Kurs nun neue Dynamik und konnte sich in den letzten Tagen zurück über den GD200 ($19.516) und die $20K-Marke bewegen. Am heutigen Samstag testet der BTC/USD im Tageshoch die letzte lokale Höchstmarke aus dem November ’22.
Widerstand: $21.480 | $25.211
Unterstützung: $19.798 | $18.387 | $17.622
GD20: $17.338 GD50: $17.094
Charttechnisch bleibt in der aktuellen Situation der Abwärtstrend aktiv. Markanter Widerstand könnte sich weiterhin im Bereich von $21.500 zeigen.
Bei einer Stabilisierung über dem GD200 wäre im Idealfall eine Trendumkehr möglich. Dazu müsste der Kurs das Novemberhoch überwinden und die nächste Zielzone um $25.000 ansteuern.
E-DOLLAR
EUR/USD Chartanalyse: Test am Tief aus 2019Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0831
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die im Jahr 2021 begonnene Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Dem letzten Hoch aus Dezember (1,0736) folgte eine Schiebephase, die in der vergangenen Woche nach oben verlassen werden konnte. Im Hoch (1,0867) hat der Kurs das Tief aus 2019 angesteuert und dicht daran geschlossen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch und einem Kurs über 1,08 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv. Im Bereich um 1,09 ist zunächst Widerstand zu erwarten, ein Durchbruch würde Ziele um 1,11 aktivieren.
Unterstützung gegen einen nächsten Abwärtsimpuls findet sich nun in den Bereich um 1,06 und 1,02.
Goldpreis Chartanalyse: Ausbruch über $1.900Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.921
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen zu Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Unter Bildung einer kurzfristigen Aufwärtstrendstruktur wurde zum Jahresende die $1.800er Marke zurückgewonnen.
Zu Beginn des neuen Jahres 2023 ist der Kurs diesem Trend gefolgt und hat das Hoch aus dem August 2022 deutlich überschritten. In der vergangenen Woche konnte die Dynamik noch gesteigert werden. Mit der 1.900-Dollar-Marke wurde die nächste Barriere überwunden und bei $1.925 ein neues Zwischenhoch markiert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die jüngste Entwicklung bestätigt den positiven Ausblick. Die Kreuzung des 50-Tage Durchschnitts über den GD200 bildet ein starkes Signal und stützt im Bereich von $1.790. Mit Zuhilfenahme des steigenden Durchschnitts aus 20 Tagen liegt die wichtigste Unterstützungsmarke nun bei $1.840.
Das nächste Kursziel bildet weiterhin das Vorjahreshoch ($1.962), hier wäre dann mit einem Retest der Zone zwischen $1.870-$1.900 zu rechnen.
USD/CAD - TagesausblickWir haben gestern gegen Marktschluss einen inverted Hammer + eine Reversal Candle gesehen, noch zusätzlich war der RSI leicht überverkauft und
wir haben exakt das 1.168FIB Level berücksichtigt.
Deshalb sehe ich hier einen Anlauf an der obere FIB Level, bei welchem auch ein PIVOT Point liegt.
Viel Erfolg
EUR/USD - Prognosen für die Handelswoche #2Kurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und im Tief wurde die 1,05er Marke getestet. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 07:35 Uhr bei 1,0732
Im nun bereits fünfzehn Wochen andauernden Aufwärtstrend bildet das Währungspaar zu Beginn des neuen Jahres wieder stärkere Impulse, die zum Wochenstart das Vorwochenhoch überwinden konnten. Nach dem neuen Zwischenhoch vom Montag (1,0760) wäre für den Dienstag eine leichte Korrektur zu erwarten. Diese könnte im Tagestief die 1,065 noch einmal testen.
Nächste Widerstände: 1,0787 = Mai'22 Hoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0708 = Vorwochenhoch | 1,0636 = Tief 2020 | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0482 = Vorwochentief
GD20: 1,0731
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 15:00 USA FED-Vorsitzender Powell spricht 18:00 Energieausblick EIA
Mittwoch 16:30 USA Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 USA Verbraucherpreisindex und Arbeitsmarktdaten
Mit der nun wichtigsten Unterstützung am 38,2 % Fibo-Level wäre für den Mittwoch ein Anlauf in Richtung der 1,08 möglich.
EUR/USD Chartanalyse: Seitwärts um 1,06Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0639
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die im Jahr 2021 begonnene Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Seit dem letzten Hoch im Dezember (1,0736) läuft der Kurs um die 1,06er Marke seitwärts am Tief aus 2020. In der ersten Woche des neuen Jahres 2023 ist stärkere Bewegung in den Tageskerzen zu sehen. Vom Wochentief bei 1,0482 konnte sich der Euro zurück über 1,06 US-Dollar erholen und die Marke zum Schluss halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch und einem Kurs über 1,06 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv, welche weiterhin den Bereich von 1,08 als nächstes Ziel für den Verlauf im Januar 2023 anvisiert.
Durch den Impuls im Wochentief bleibt noch eine Korrekturbewegung zu erwarten, die im Bereich von 1,02 ihre wichtigste Unterstützung finden sollte.
AUDJPY - BEAR FLAG?AUDJPY ist im D1 und W1 deutlich negativ, da weiterhin die Vermutungen gelten, dass die BOJ nun etwas gegen die Inflation unternimmt, wird der YEN in einem deutlich höheren Verhältnis nachgefragt.
Ich sehe hier, durch den anbleibenden bearishen Trend, eine BEAR Flag und lediglich eine Korrektur des überverkauften RSI (Kurses) von gestern.
Die Werte sind wieder normal, und der eigentliche Trend kann weiter aufgenommen werden.
Viel Erfolg
EUR/USD - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) konnte bei 1,0736 ein neues Zwischenhoch erreichen. Zum Jahresende hat der Kurs geringere Impulse gezeigt und bei 1,07 geschlossen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 19:36 Uhr bei 1,0553
Im nun bereits vierzehn Wochen andauernden Aufwärtstrend bildet das Währungspaar zu Beginn des neuen Jahres wieder stärkere Impulse, die jedoch auf Korrekturstimmung hindeuten. Nachdem das 38,2 % Fibonacci-Level am Dienstag wieder abgegeben wurde, zeigt sich der Ausblick deutlich schwächer. Durch den Retest des Vorwochentiefs sind am Mittwoch weiter fallende Kurse zu erwarten, die zunächst das 1,05er Level unter Druck bringen könnten.
Naturgemäß behalten wir in den kommenden Tagen auch die Börsentermine im Auge:
Mittwoch 14:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex – 16:00 Uhr USA Einkaufsmanagerindex und Arbeitsmarktdaten
Donnerstag USA ab 14:15 Uhr Arbeitsmarktdaten – 17:00 Uhr Rohöllagerbestände
Freitag 11:00 Uhr Verbraucherpreisindex Eurozone – USA 14:30 Uhr Arbeitsmarktdaten – 16:00 Uhr Einkaufsmanagerindex
Nächste Widerstände: 1,0598 = Vorwochentief | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0636 = Tief 2020 | 1,0713 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0340 = Tief 2017
GD20: 1,0599
Das 38,2 % Fibo-Level bietet auch im übergeordneten Abwärtstrend nun einen signifikanten Widerstand. Im kurzfristigen Trendverlauf gerät jetzt die 1,04er Marke als aktives Ziel im Fokus, wodurch am Donnerstag eine Spanne zwischen 1,070 und 1,040 zu erwarten wäre.
NASDAQ - zurück zum 0-FIBDer NASDAQ bildet aktuell ein schönes H&S Pattern.
Der Kurs wird immer wieder am Top der rechten Schulter nach unten gedrückt, in unseren Support-Bereich, sollte dieser durchdrängt werden, steht dem 0-FIB-LEVEL nichts mehr im Weg.
Viel Erfolg
EURUSD - Gefallener Engel?Die letzten Woche warn wirklich unterhaltsam, der EURUSD konnte sich aus den tiefen der Verdammnis befreien und sich auf neue Höhen wagen.
Doch hat die Euphorie nun ein Ende? Wird es wieder zu fallenden Kursen kommen, nachdem die FED ausdrücklich klar macht, es wir keine Hoffnung auf weniger Zinsen geben?
Die Kurse machen 2023 klare Sache, bereits am ersten Handelstag nach den Feiertage stürzt der Euro nach unten und bestätigt als erstes ein DOUBLE TOP - ein starkes technisches Muster mit klar definierten Punkten.
Der Euro konnte sich an den letzteren volatilen Tagen erholen und sieht nun nach einer SHORT Bestätigung aus. die Kurse brechen erneut und er Dollar zeigt einen REBOUND.
Das könnte dazu führen, dass wir typisch für einen Januar, fallende Eurokurse sehen.
Grund dafür?
Der Steuerstichtag am 31.12 - Unternehmen nutzen eine Möglichkeit ihre Steuerbelastung zu reduzieren, indem sie vor dem 31.12 ihre Bestände in andere Währungen tauschen, was dazu führt, dass nach dem 31.12, diese Bestände in USD zurückgetauscht werden, was zu einer Nachfrage an USD führt.
Viel Erfolg.
War es nur ein TEST?Der DYX sieht wirklich solide aus, sollte dieser Breakout gelingen, und wir bleiben konstant auf diesem Niveau, dann werden Aktien und Indices die nächsten Wochen ordentlich korrigieren, und es gäbe keine höheren Kurse.
Denn dieses ganze ZIK ZAK die letzten Tage, war ein rauf und runter für Aktien ohne klare Richtung.
Ein 50/50, denn es hätte genauso gut nur eine Konsolidierung des Trends sein könnten und nach unten ausbrechen können. Anders rum mit dem SP500 oder anderen Indices, die genauso gut einen Böden hätten Formen können.
Warum BIN ICH BEARISH?
Ich habe mit viele anderen Charts angesehen - der EUR/USD, der VIX, den SP500, den GOLDPREIS ...
Über 50% dieser relevanten Kurse machen den selben Eindruck - ein blow of TOP, ein breakout nach oben oder unten, ODER bearishe Muster, starke Wiederstände... und und und.
Im Trading geht es darum das RIRIKO abzuwiegen, nichts anderes, also das beste Risiko mit dem sichersten Gewinn zu nehmen.
Warum sollte man den Goldpreis bei 1860$ noch kaufen, wenn er dabei kritische Wiederstände erreicht oder den Anschein eines "blow of top's" macht?
Deshalb sehe ich hier ein geringeres Risiko, auf erneut fallende Kurse zu setzen.
Viel Erfolg
DXY🇺🇸 - Standortbestimmung zum JahresanfangHallo Trader,
zu Jahresbeginn eine Kurze Einschätzung zum DXY.
Was ist eigentlich der DXY?
Der U.S. Dollar Index (USDX, auch DXY) ist eine Kennzahl, welche den Wert des US-Dollars mittels eines Währungskorbs aus sechs Währungen vergleicht.
Ergo -wenn wir die Dollar Stärke korrekt bestimmen können, können wir etwaige Kursbewegungen für die Dollarpaare abschätzen. Zudem korreliert der Dollar stark mit Gold und hilft uns entsprechend auch hier weiter.
Faktenlage
Nachdem der Dollar ob der stark steigenden Zinsen in den USA bis Etwa Novmeber stark gegenüber den anderen Währungen aufgewertet hat, ging es nun massiv zurück.
Ein Grund ist u.a. dass der Zinsspread zum Dollarraum - z.b. im Vergleich zur EZB - kleiner wird, da auch die anderen Zentralbanken nachgezogen sind.
Auch Gewinnmitnahmen und entpsrechend der Bruch technischer Unterstützungen trugen zu dem Abverkauf bei.
Aktuell befindet sich der DXY unter den gleitenden Durchschnitte EMA200 und EMA100. Das spricht erstmal für die Bären.
Aber. Die Verkaufsvolumen fallen seit November stetig. Hinzu kommt, dass der Kurs sich einer langfristig aufwärts gerichteten Trendlinie nähert und es aktuell stark nach einer Bodenbildung aussieht.
Welche Marken sind relevant?
Wir sehen nicht zwingend weiter fallende Dollarkurse. Wir würden also eher Long Alerts setzen. Diese wären über den letzten Hochs der kleineren Timeframes. Speziell die Marke von 105.000 sehen wir als äußerst spannend an.
Wird diese gebrochen, sind weiter steigende Kurse wahrscheinlich.
Fundamental ist der Dollar ohnehin attraktiv. Hohe Zinsen gepaart mit der hohen Sicherheit der USA - hier sehen wir auf Sicht klar Vorteile gegenüber dem Euro oder dem Britishcen Pfund.
Fazit:
Mittelfristig sind wir im Bullenlager.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung bei 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0699
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Der Kurs konnte im Dezember ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markieren. Im Rahmen einer engen Seitwärtsbewegung wurde das Tief aus 2020 zum Ende der vergangenen Woche noch einmal überwunden. Mit Notierungen über 1,06 geht der EUR/USD nun in das neue Jahr 2023.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,06 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv, welche weiterhin den Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (für Januar 2023) anvisiert.
Durch das Abflauen der Dynamik wäre in der Folge jedoch eine Korrekturbewegung zu erwarten, die im Bereich des Septemberhochs ihre wichtigste Unterstützung finden sollte.
WURDE DAS DOUBLE BOTTOM AKTIVIERT?Kurzes, aber prickelndes Update zum SP500.
Die "XMAS RALLYE", scheint sich zu einer "POST XMAS RALLYE" oder einer verspäteten Rallye zu entwickeln.
Bedeutet wir haben das Equilibrium, also den fairen Durchschnitt des Wertes erreicht und habe jetzt hier, um die 3800er Marke ein double bottom gebildet, auch ein psychologischer Aspekt lässt sich hier erkennen, da 3800 eine schöne Runde zahl ist und auch technisch oft eine Rolle gespielt hat.
Doch die Kurse scheinen mit zwei H4 candle closes nacheinander, sehr stabil und es sieht so aus, als wäre die 4000 erneut ein Ziel.
Es könnte also zu einem double top kommen, bevor wir die Welle nach unten weiter abschließen werden.
Wichtig ist, was nach dem 1.1 passiert, denn das könnte das Jahr bestimmen und Marktteilnehmer werden sich dann für 2023 orientieren, und wir können dieses Sentiment als
Richtungs-Indikator nutzen.
Viel Erfolg
WTI weiterhin Short.Haben wir hier einen antizyklischen Short?
Wir sehen hier fast alle Indikatoren bearish ausschlagen, was darauf hindeuten könnte, dass wir hier eine solide und einfache ABC Korrektur hatten,
da wir weder ein HL gebrochen haben, noch deutlich bullishes Momentum im Chart sehen, sind wir weiterhin in einem Abwärtstrend, ob man es glauben möchte oder nicht ;)
Genau an solchen Punkten sollte man den einfachen, und wichtigen Satz "The Trend is your friend" nicht vergessen.
Denn auf DAILY WEEKLY & MONTHY Sicht, sind wir weiterhin stark SHORT!
Also nutzen wir diese ABC Korrekturen um einen optimalen Einstieg für weitere Short Positionen zu nutzen.
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Widerstand bei 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0613
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Im laufenden Dezember wurde ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markiert. Das Tief aus 2020 konnte in der Vergangenen Woche nicht noch einmal überwunden, dafür aber Notierungen über 1,06 ins Wochenende gerettet werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,06 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv, womit weiterhin der Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (circa für den Januar 2023) gilt.
Mit der Ermüdung in der Dynamik wäre jedoch eine Korrekturbewegung wahrscheinlicher, die im Bereich des Septemberhochs ihre wichtigste Unterstützung finden sollte.
EUR/USD - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) konnte bei 1,0736 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 21:15 Uhr bei 1,0603
Im nun bereits zwölf Wochen andauernden Aufwärtstrend hellt sich das Chartbild weiter auf. Nach den FOMC/FED Nachrichten sowie der EZB-Sitzung in der vergangenen Woche ringt der Kurs nun am 38,2 % Fibonacci-Level. Hier scheint eine Stabilisierung möglich, so dass für den Dienstag ein Anstieg in Richtung 1,065 erwarten werden könnte.
Naturgemäß behalten wir in den kommenden Tagen auch die Börsentermine im Auge:
Dienstag 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen
Mittwoch ab 16:00 Uhr USA – Verbrauchervertrauen/Hausverkäufe(Bestand)/Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – BIP und Arbeitsmarktdaten
Freitag ab 14:30 Uhr USA – Auftragseingänge/Preisindex/Hausverkäufe(Neu)
Nächste Widerstände: 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0636 = Tief 2020 | 1,0736 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0506 = Vorwochentief | 1,0340 = Tief 2017
GD20: 1,0611
Sollte die 1,06 am Dienstag halten, bleiben die Vorgaben für die weitere Woche positiv. Unter dem 38,2 % Fibo-Level bewegt sich die Hoffnung hingegen auf dünnem Eis, so dass bei einem Anlauf darüber auch eine Bullenfalle entstehen kann. Im Hoch könnte der Mittwoch die 1,07 testen.
EUR/USD Chartanalyse: Kurs testet die 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0584
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
In der vergangenen Woche wurde ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markiert. Das Tief aus 2020 konnte jedoch nicht gehalten, dafür aber Notierungen über 1,05 ins Wochenende gerettet werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,05 setzt sich eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fort, die weiterhin den Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (circa für den Januar 2023) im Visier behält.
Der Bereich über dem Septemberhoch ist die wichtigste Unterstützung für den Fall einer stärkeren Korrektur.
WTI stolpert BIS ZUM JAHRESENDE.Der WTI hat es echt schwer, negatives Momentum und Kurse die immer wieder verkauft werden.
Aktuell könnte sich eine WEDGE nach unten hin Formen, und wir sehen laufende 5 Berührungen dieser WEDGE, mit einem Breakout zum Jahresanfang, was der WTI auch 2022 gerne gemacht hat, mit stark bullishen Bewegungen Anfang Januar.
Ich denke das ganze wiederholt sich hier und wir sehen bis Jahresende diese SHORT Bewegung, gefolgt von einem starken Impuls Anfang des Jahres.
Viel Erfolg
BTC/USD: Anlauf über das Juni-TiefKurze Standortbestimmung
Der Bitcoin-Kurs hat im November 2021 bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben hat.
Vom Januartief bei $32.917 konnte sich der BTC/USD bis zum April noch einmal in Richtung $48.000 erholen, seitdem hat der Bitcoin jedoch wieder deutlich an Boden verloren und den Kursrutsch unter $30.000 mit einer engen Konsolidierungsphase an der runden Marke verarbeitet. Diese Schiebephase wurde im Juni mit einem Tief bei $17.622 aufgelöst, das folgende Hoch im August bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $17.802
Der November war von einem weiteren Abwärtsschub geprägt, seitdem läuft der Kurs in einer Konsolidierung über $16.000. Das letzte Tief liegt bei $15.476. Nachdem der Preis sich zu Beginn des Monats Dezember in Schlagdistanz zum Juni-Tief bringen konnte, hat es bis zum heutigen Dienstag gedauert, dieses zu überwinden. Im Tageshoch trifft der Kurs auf den Widerstand des 50-Tage Durchschnitts.
Widerstand: $19.798 | $21.480
Unterstützung: $17.622 | $15.476 | $13.970
SMA20: $16.918 SMA50: $17.885
Im Chart zeigt sich ein Abwärtstrend. Markanter Widerstand ist im Bereich von $21.500 zu finden, so dass auch der nun gestartete Erholungsversuch spätestens in diesem Bereich ermüden dürfte.
Aktuell bleibt die Entwicklung am GD50 abzuwarten. Bei einer Stabilisierung über dem Juni-Tief liegt ein Anlauf an die $20K-Marke nahe.
EUR/USD - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) konnte bei 1,0595 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 18:49 Uhr bei 1,0531
Im nun bereits elf Wochen andauernden Aufwärtstrend hellt sich das Chartbild deutlich auf. Als Kursziele der Aufwärtsbewegung liegen weiterhin die 38,2 % Fibonacci-Marke und das Tief aus 2020 im Fokus. Da der Kurs zum Wochenstart vom Tageshoch (Montag 1,0580) unter den 20-Stunden Durchschnitt zurückgekommen ist, bleibt für den Dienstag ein verhaltener Verlauf mit Test der 1,045er Marke zu erwarten.
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Dienstag 08:00 Deutschland Verbraucherpreisindex und 11:00 Konjunkturerwartung - ab 14:30 USA VPIs
Mittwoch 16:30 USA Rohöllagerbestände und ab 20:00 FOMC/FED Nachrichten
Donnerstag 14:15 & 14:45 Zinsentscheid und Pressekonferenz der EZB - 14:30 US-Arbeitsmarktdaten & Umsätze Handel
Freitag Hexensabbat + 09:30 Einkaufsmanagerindex Deutschland und 11:00 Verbraucherpreisindex Eurozone
Nächste Widerstände: 1,0595 = Vorwochenhoch | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0636 = Tief 2020
Wichtige Unterstützungen: 1,0443 = Vorwochentief | 1,0340 = Tief 2017
GD20: 1,0535
Am Mittwoch dürfte im Zuge der FOMC und FED Nachrichten wieder Bewegung in die Märkte kommen. Stärkere Impulse über bzw. unter die entsprechenden Kursmarken spiegeln dann die Erwartungen der Marktteilnehmer für die nächsten Tage wider.
Zeigt der Dollar Stärke? DXY-AnalyseWarum ich einen steigenden DXY sehe:
1) Der DXY hat den 50er 4h Moving Average angetestet und ist dabei gescheitert. Es kam danach zu einem Retracement. Falls es zu keinem weiteren Tief des DXY's kommen sollte, würde ich dies als Trendwende-Versuch auffassen. Falls bei dem Retest in der näheren Zukunft, der 50er MA durchbrochen werden sollte, werde ich von einem steigendem und bestätigtem Trendwendeversuch des DXY's ausgehen.
2) Im Daily Charts des DXY's kann man sehen, dass der RSI mit dem Moving Average RSI am kämfen ist. Falls es gelingen sollte in den nächsten Tagen einen Durchbruch zu erhalten, würde ich dies ebenfalls als Trendwende-Bestätigung auffassen. Im Daily RSI kann man ebenfalls ein Descending Triangle erkennen, was ebenfalls bei Bruch des Triangles als Wende aufgefasst werden kann.
3) Ich sehe in den kommenden Wochen einen steigenden VIX, dort wurden wichtige Niveaus durchbrochen, hier warte ich aber ebenso auf eine weitere Bestätigung. Ein abrupter Anstieg des VIX, als auch eine generelle Trendwende des VIX kann einen Anstieg des DXY's und einen Abstieg der allgemeinen Finanzmärkte, wie z.B. US500 signalisieren.
4) Ein negativer Trend-Entry des US500 wurde in den letzten Börsentagen bestätigt. Im 4h Chart des US500 kann man erkennen, dass der 4000er Support und somit auch dieses wichtige psychologische Level durchbrochen wurde und dann auch noch als Resistenz im Nachhinein angetestet wurde. Der US500 befindet sich knapp über dem 200er MA. Falls dieser durchbrochen werden sollte, sieht es sehr schlecht für den US500 aus, und somit sehr gut für den DXY aus, da mehr Leute ihre Assets verkaufen würden und lieber USD halten wollen würden.
5) Am 02.12.22 wurden unter anderem die Average Hourly Earnings (YoY) (YoY) (Nov) Daten veröffentlicht, die schlechter ausgefallen sind, als der Markt antizipiert hatte. Diese Daten zeigen auf, dass die durchschnittlichen Stundenlöhne in Amerika wieder am steigen sind und dies ein früher Indikatior für eine ansteigende Inflation ist.
6) Kommende Woche werden am Dienstag die Consumer Price Index Werte von der FED veröffentlicht. Ich gehe wegen Punkt 5) davon aus, dass diese schlecht ausfallen werden und der Markt dementsprechend auf die negative Nachrichten antworten wird.
7) Kommende Woche wird am Mittwoch der US-Leitzins von der FED veröffentlicht. Aufgrund von den Punkten 5) und 6) gehe ich von schlechten Nachrichten für den Finanzmarkt aus. Der Leitzins wird meier Meinung nach weiterhin stark erhöht werden, da die Ziele der FED noch lange nicht erreicht wurden. Dies wird die Nachfrage nach USD erhöhen, weshalb der DXY aufgrunddessen ansteigen würde.
In meinem Chart seht ihr meine Prediction in grau und in gold habe ich für euch wichtige Ressistenzen eingezeichnet.
Ich denke, dass der negative Trend, bei etwa 112 enden könnte, was ihr in meinem Chart in rot markiert sehen könnt. Falls dieses Niveau gebrochen werden sollte, würde der DXY noch viel weiter steigen können. Ich werde dann meine Idee updaten, falls es dazu kommen sollte.
Viele Grüße,
lilesad
EUR/USD Chartanalyse: Kurs hält die 1,05Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0532
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
In der vergangenen Woche wurde ein neues Hoch (1,0594) für die zweite Jahreshälfte markiert und Kurse über 1,05 ins Wochenende mitgenommen. Deutlichere Impulse sind hingegen ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Überwinden der 1,05 zeichnet sich eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur ab, die den Bereich von 1,08 als nächste Zielmarke (circa für den Januar 2023) anvisieren könnte.
Die Zone um das Septemberhoch dürfte stärkere Korrekturen weiterhin stützen.