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Die Analyse ist noch nicht abgeschlossen aber hier seht ihr meines Erachtens die vorläufige Grundstruktur das Dax.
Setzt sich diese durch, dann war der Crash erst der Anfang und Teil der Welle 1. Dann sollten aber all diejenigen, die noch Long im Markt investiert sind, die Welle 2 als Abverkauf Ihrer Positionen nutzen und Cash vorhalten, um dann später wieder deutlich günstiger in den Markt einsteigen zu können.
Das große Bild liefere ich später separat. Seid gespannt darauf.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
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Daxshort
Short Superstar heute im DAX unter 12.100Die Idee:
Aktien steigen langfristig. Dafür gibt es drei gute Gründe:
Inflation: Aktien sind Sachwerte und erhalten langfristig die Kaufkraft der Aktionäre. Bei generell steigenden Preisen haben auch die Aktiengesellschaften die Möglichkeit, die Preise ihrer Produkte nach oben anzupassen.
Wirtschaftswachstum: Langfristig ist der konjunkturelle Trend nach oben gerichtet. Durch eine immer höher werdende Produktivität und ständige Effizienzverbesserungen entwickelt sich die Konjunktur positiv.
Gewinnwachstum der einzelnen Aktie: Sehr gute Aktiengesellschaften steigern ihren Gewinn stetig und schütten diesen als Dividende an die Aktionäre aus oder reinvestieren ihre Profite um das Firmenwachstum weiter voran zu treiben.
In der Finanzmathematik verwendet man deshalb die sogenannte „geometrische brownsche Bewegung“ um das langfristige Steigen von Aktienkursen zu modellieren. Es gilt die einfache Regel: Zeit macht Geld! Je länger man im Aktienmarkt investiert ist, umso höher sind die Chancen auf positive Renditen.
Die oben beschriebenen Zusammenhänge sind den meisten Lesern wahrscheinlich bekannt und erfreuen jeden Langfristinvestor. Warum also das lange Vorwort?
Um die Qualität der heute vorgestellten Strategie ins richtige Licht zu setzen!
Die Trading-Strategie „Short-Superstar“ ist eine reine Short-Strategie die auf fallende Kurse setzt und trotz der im Mittel positiven Renditen im DAX sehr gute Ergebnisse erzeugt. Damit liefert die Strategie einen positiven Diversifikations-Effekt für ein langfristig ausgelegtes Aktienportfolio und ist für jeden Investor als Beimischung zu empfehlen.
Die Umsetzung ist diesmal allerdings etwas komplexer und leider ist das Signal auch entsprechend selten. Ich warte drauf, dass der DAX-Future zur Eröffnung um 8 Uhr mindestens 20 Punkte über dem Hoch des Vortages eröffnet. Wenn das der Fall ist, setze ich eine Stop-Sell Order auf das Vortageshoch. Wird das Signal ausgelöst, bin ich für den Tag short im FDAX positioniert und bleibe es auch über Nacht. Am nächsten Tag setze ich ein Stop-Loss von 70 Punkten und halte die Position solange bis entweder mein Stop-Loss ausgelöst wird oder es einen tieferen Eröffnungskurs als am Vortag gibt. Entscheidend bei der Strategie ist weniger der Ausstieg sondern vielmehr der Einstieg, der in der vorgestellten Trading-Strategie eine Trefferquote von 72% erzielt.
Warum es funktioniert:
In überwiegend steigenden Aktienmärkten mit Short-Signalen Geld zu verdienen ist nicht einfach. Warum funktioniert der Short-Superstar dennoch so gut? Warum konnten von insgesamt 116 Signalen 83 mit einem Profit geschlossen werden? Ein wichtiger Grund dafür sind sicherlich die seltenen Signale und die nur kurze Haltedauer der Short-Position. Geduld und Disziplin zahlen sich hierbei aus.
Den Hauptgrund, warum der Short-Superstar so gut funktioniert, sehe ich aber in der Psychologie der Markteilnehmer. Der Unterschied zwischen Trading-Anfängern und Trading-Profis führt regelmäßig dazu, dass die Anfänger Fehler machen, die die Profis dann konsequent ausnutzen.
Jeder erfahrene Börsianer weiß, dass Märkte deutlich schneller fallen als steigen. Bei den Kurslücken nach der Eröffnung im DAX-Future um 8:00 Uhr, die mindestens 20 Punkte über den Vortageshoch liegen, handelt es sich häufig um sogenannte Erschöpfungsgaps (Exhaustion Gaps), die im Verlauf des Handelstages geschlossen und dann deutlich unterboten werden. Wenn das der Fall ist, lohnt sich ein Einstieg in den Short.
Sogenannte Fortsetzungsgaps (Continuation Gaps), die intraday offen bleiben sind rein statistisch auf der Long-Seite eher seltener zu finden, weil der fundamentale Kaufdruck meistes nicht ausreichend groß ist. Sollte es sich dennoch um eine Fortsetzungslücke handeln, liegt der Stop-Sell wie oben beschrieben als Verkaufsorder im Markt, wird aber nicht ausgeführt.
Es ist selten, dass der FDAX es schafft über Nacht eine Kurslücke nach oben auszubilden, die mindestens 20 Punkte groß ist. Sollte das dennoch der Fall sein und sollte diese Lücke intraday wieder geschlossen werden, haben weniger gut informierte Marktakteure die Kurse nach oben gedrückt. Gier und Angst bestimmen ihre Handlungen und erzeugen nur selten ein fundamental begründetes Momentum. Kurzfristig herrscht die Angst, was zu verpassen und man will unbedingt bei den neuen (kurzfristigen) Höchstständen mit dabei sein.
Börsenprofis agieren in der Regel nicht auf Übernachtbewegungen und warten die ersten Handelsstunden geduldig ab, bevor sie am Markt aktiv werden. Wenn das „große Geld“ dann im Markt aktiv ist, wird in der Regel ab 10 Uhr die Richtung für den Tag bestimmt. Nervöse und unerfahrene Markteilnehmer, die ihre Kauforders dem Momentum folgend, in der Eröffnungsauktion oder in den ersten Handelsminuten nach 8 Uhr im Markt platziert haben, werden jetzt sukzessive ausgestoppt und verstärken dadurch die Bewegung der großen Banken und Fondsgesellschaften, die die zu weit gestiegenen Kurse für Gewinnmitnahmen nutzen.
Gut:
Klare Systematik
Strategie arbeitet stabil
Hohe Liquidität im DAX-Future
Die Strategie funktioniert bei steigenden und fallenden Märkten
Geringe Transaktionskosten
Nur wenige Trades im Jahr
Seit 1999 gute Performance
Sehr guter Diversifikations-Effekt
Klare Kausalität, die sich aus der Psychologie der Markteilnehmer ergibt
Schlecht:
Manuell schwierig zu überwachen (automatische Handelssysteme können hier Abhilfe schaffen)
Durch die Stop-Sell Order am Vortageshoch ist bei großen Orders mit einer negativen Slippage zu rechnen
Teilweise nur zwei Signale pro Jahr
Interessant:
Verbesserung der Strategie durch individuelles Timing möglich
Strategie könnte mit dem Einsatz von Optionen weiter verbessert werden
Die Strategie funktioniert in allen getesteten Aktienmärkten aber am besten im FDAX
Erschöpfungsgaps sind generell in Bullenmärkten häufig
Strategie scheint besonders gut am Ende eines Bullenmarktes zu funktionieren
DAX-Future gibt weiter nach und fällt unter 12.000 Punkte MarkeTrend des Wochencharts: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2017, bei einem letzten Kurs von 11.703 Punkten.
Ausgehend von dem Jahreshoch bei 12.470 Punkten hat der DAX-Future in den vergangenen vier Wochen fast 800 Punkte an Wert verloren und erreichte in der vergangenen Woche die 11.700 Punkte Marke. Der vorangegangene Aufwärtstrend ist damit vermutlich beendet. Ein neuer definierter Abwärtstrend liegt zwar noch nicht vor, aber die Wahrscheinlichkeit für tendenziell weiter fallende Kurse hat sich nun deutlich erhöht.
Die psychologisch wichtige 12.000 Punkte Marke wurde auf Wochenschlusskursbasis unterschritten, was zusätzlich negativ zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Das Hoch des Jahres 2015, welches sich bei 12.429,5 befindet (siehe Quartalschart oben), hat sich nun als ernst zu nehmender Widerstand erwiesen, der einen weiteren Kursanstieg des DAX-Future blockiert hat.
Das Chartbild hat sich deutlich verschlechtert und auf negativ gedreht. Das nächste größere Kursziel könnte das Märztief bei 11.282 Punkten sein.
Erst ein relativ unwahrscheinlicher Kursanstieg über das Jahreshoch bei 12.470 Zählern würde das negative Chartbild wieder auf positiv drehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Sehr starkes Verkaufssignal solche Signale sind selten - leider
Der DAX geht mit Momentum (GAP DOWN) unter die wichtige Marke von 11.850 (Nackenlinie der SKS)
50% Retracement unterschritten
Trendlinie gebrochen
Sommer / Winter Effekt spricht für fallende Kurse
Makrolage weiter schlecht (Trigger Zinssatz in den USA - Video Kriesenindikator)
Euwax Sentiment Index auf einem drei Monatshoch (Kontraindikator)
Steigendes Volumen bei fallenden Kursen
USA Aktien schwach
...
...
...
10.000 wir kommen Der DAX handelt aktuell sehr technisch. Nach der Vollendung der SKS Formation im letzen Jahr wurde genau eine "gemessene Bewegung" im Dezember als Kursziel erreicht. Seit Weihnachten steigen die Kurse wieder und nach dem Bruch der Nackenlinie wurde ein 50% Retracement vollzogen. Technisch deutet die Situation für mich auf weiter fallende Kurse hin. Um 11100 kann man einen kurzfristigen Short probieren. Mein Kursziel für den Sommer ist unter der Marke von 10.000 was auch stark mit der fundamental Schachen Situation zusammenhängt.
Was denkt Ihr?
Elliot-Welle im Dax Monatschart - Start der großen Korrektur?Hallo Leute,
hier im DAX Monatschart sehen wir einen sehr schönen Elliot Wellen Count seit dem Tiefstand nach der Finanzkrise 2008.
-Start der Welle 1 am Tief der Finanzkrise.
-Welle 2 korrigierte die Welle 1 bis zum 61.8er Retracement.
-Anschließend eine lange Welle 3, die das Extensionsziel von 161.8 bis 200 sehr schön getroffen hat. Diese Welle ist ausserdem auch in eine schöne valide Elliot-Impulswelle aufgefächert.
-Welle 4 korrigierte Welle 3 bis zum 38.2er Retracement
-Abschließend Welle 5 mit einer Extension von 61,8
Am Ende der Welle 5 bildete sich eine, zugegeben nicht schöne, aber dennoch vorhandene SKS , womit wir nun die Korrekturwelle eingeleitet sehen könnten.
Hier symbolisch eingezeichnet als Doppel Zick-Zack.
Fundamental gesehen befindet sich die Eurozone derzeit in "schwierigen Zeiten". Die europäische Wirtschaft hat an Fahrt verloren, der Brexit und die hohe Staatsverschuldung der PIIGS-Countrys (Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien) und aktuell vor allem Italien drücken auf die Stimmung der Anleger. Außerdem belastet die Dieselthematik so wie diverse Zollerhebungen die deutschen Automobilhersteller, die natürlich auch im DAX vertreten sind. Somit halte ich eine vorübergehende Erholung des DAX für wahrscheinlich.
Die Marke von 9800.8 Punkten sehe ich als realistisches Mindestziel (38.2er Retracement).
Maximalziel meiner Analyse beim 61.8er Retracement bei 7436.7.
Hinweis: Dies dient nicht als Anlageempfehlung!
DAX - Nochmal auf 11.000?In dieser Woche dürfte der Abschluss der Abwärtsbewegung anstehen und ein nochmaliges erreichen des Bereiches von 11.000 Punkte sollte nicht überraschen.
Im Anschluß sollte ein starke Aufwärtsbewegung starten und den-Dax-wieder über 12.000 besser 13.000 Punkte bringen. Doch dafür ist es noch zu früh und die erwartete Aufwärtsbewegung muß dann wieder analysiert werden, nicht das die grüne IV doch noch nicht beendet ist, sondern nur ein Zwischentief ausgebildet hat.
Grüße aus Hannover
Stefan Bode
P.S. Es hat euch gefallen? Daumen hoch!
Dax: 12,113 und 11,829 auf dem SchirmDer Dax hat nach der letzten Analyse die MoB-Linie erreicht und damit wurde die Zählweise angepasst und auf weiter laufende Korrektur gestellt. Aktuelle sind wir wie die Dynamik zeigt, mitten in einer Welle 3 der c. Diese sollte bis in den Bereich 12,113 laufen, in einer kurzen 4 korrigieren und dann die 12,000 Punkte in Angriff nehmen. Wichtiger HINWEIS. Die MoB 11,725 Punkte dürfen nicht mehr touchiert werden.