Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Mittwoch, den 14.08.2024Zum Dienstag hatte unser Dax so die Ruhe weg, dass er die rote Tageskerze vom Vortag einfach ausgesessen und auch ausgespielt bekommen hat..
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 19050, 18880, 18760, 18600, 18420, 18336, 18190, 17980, 17880, 17750, 17630 17460, 17200, 17120, 16960, 16800
Chartlage: negativ unter 17850, positiv oberhalb dessen
Tendenz: oberhalb von 17430 Erholungschancen, unter 17300 Risiko
Grundstimmung: neutral bis positiv
Das erste Pullback-Niveau konnte zum Montag nun angelaufen werden und reagierte direkt mit roter Tageskerze. Auch wenn der intraday-Verlauf noch ziemlich einfache Konter-Möglichkeiten für den Dienstag ließ, sollte man die Kerze besser nicht ignorieren. Würde der Markt sie nämlich annehmen und sich unter 17700 am Dienstag schwach zeigen sind 17650 und 17500 / 17480 durchaus erreichbar gewesen. Um das abzuwehren oder auszukontern sollte er am Dienstag bestenfalls gleich am Morgen über die 17730 / 17760 wieder drüber und zack stünde das Tor wieder offen zur 17830 / 17850 und dann auch schon zur nächsten Pullback-Zone bei 17920 / 17950. So die Zusammenfassung von gestern.
Und schwer machte es uns der Dax am Dienstag nicht und startete einfach direkt wieder nach oben raus über die 17730 / 17760 hinweg. In der Folge erreichte er wieder die 17830 / 17850 und kann nun also die 17920 / 17950 zum Mittwoch mal noch angehen. Wäre die zweite Pullback-Zone, die dritte liegt nach wie vor bei dann 18000 / 18030, was zu gleich dann seine letzte Bastion wäre um nochmal Verkaufsinteresse mit Druck reinzubringen. Alles was dann wieder höher in die Range geht würde ein erneutes Wegdrehen eher erschweren und uns eher wieder durch die Spanne der letzten Monate treiben.
Unten raus hätte unser Dax nun erstmal Unterstützung auf 17800 / 17790, sollte er etwas wackliger reinstarten und halbwegs sauber nochmal aufdrehen wollen. Drunter wird es sonst eher eklig, da man ihn eigentlich erst unter 17670 / 17650 richtig nach unten anzählen kann. Durch die kleine Range hätte er da dann viel Spielraum für irgendwelches Geschwurbel zwischen 17670 und 17800. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 14190 sowie ME31PY KO 15645 und für Abwärtsstrecken der JK7H37 KO 19155 sowie MG72AM KO 20250.
Fazit: Am Dienstag macht es unser Dax recht leicht und schob schön zum Start über die 17730 / 17760 was dann Platz zur 17920 / 17950 öffnen sollte. Da das noch nicht erreicht wurde, wäre es somit weiter Programm zum Mittwoch. Auch sollte man die dritte Pullback-Zone darüber um 18000 / 18030 nicht vergessen, die ist ja nun auch erreichbar. Auch gilt weiter dass mittelfristig sehr wichtig ist ob unser Dax die Pullback-Karte hier ausspielt um wieder zurück zum August-Tief zu fallen und tiefer, oder ob er einfach oben wieder durch seine alte Range durch steigt. Schwung holen dürfte er am Mittwoch dafür nochmal um 17800 / 17790 ohne sich was zu verbauen. Tiefer wird es sonst eher fummeliger, auch wenn Verkaufssignale dann erst unter 17670 / 17650 entstehen.
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Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Dienstag, den 13.08.2024Mit einer roten Tageskerze reagiert unser Dax auf den Erstkontakt am Pullback-Niveau der Top-Formation der letzten Wochen. Da sollte man schon etwas genauer hinschauen nun am Dienstag.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 19050, 18880, 18760, 18600, 18420, 18336, 18190, 17980, 17880, 17750, 17630 17460, 17200, 17120, 16960, 16800
Chartlage: negativ unter 17850, positiv oberhalb dessen
Tendenz: oberhalb von 17430 Erholungschancen, unter 17300 Risiko
Grundstimmung: neutral bis positiv
Die Auseinandersetzung mit den Pullback-Bereichen bei 17830 / 17850, 17920 / 17950 und 18000 / 18030 hatte unser Dax zum Freitag noch ausgelassen und davor zur Seite rumgehampelt. Das sollte aber erstmal nichts an der Wichtigkeit dieser Zonen hier oben ändern. Würde sich unser Dax nämlich deutlicher dran wegdrehen, sind runter zu nicht nur die kleinen Unterstützungsbereiche bei 17730 und 17650 erreichbar, sondern auch 17430, 17360 und auch neue August-Tiefs. So die Zusammenfassung von gestern.
Und unser Dax holte das erste Pullback-Niveau am Montag ab bei 17830 / 17850 und dreht sich dann, wenn auch recht träge, von dort auf eine rote Tageskerze runter. Das öffnet ihm im Tageschart nun natürlich eine offene Flanke für die Bären um da nochmal anzugreifen. Sollte unser Dax also unter der 17700 sich schwach präsentieren wären 17650 und 17500 / 17480 schon am Dienstag erreichbar und später dann auch wieder 17430, 17360 und tieferes, sollte der sich hier wirklich nun erfolgreich weggedreht bekommen.
So ganz gefällt mir die Struktur der Abwärtsbewegung vom Montagshoch weg aber nicht. Die lässt noch zu viele schnelle und vor allem einfache Konter-Möglichkeiten für den Dienstag stehen um da recht unkompliziert doch noch neue Erholungshochs ausspucken zu können. So würde bereits ein Überwinden von 17730 / 17760 ausreichen um den Fokus erstmal wieder von der roten Tageskerze abzuwenden, hin in die Erholungsfortsetzung hinein. Dabei wäre dann die nächste Zone bei 17920 / 17950 wohl besonders interessant. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 14190 sowie ME31PY KO 15645 und für Abwärtsstrecken der JK7H37 KO 19155 sowie MG72AM KO 20250.
Fazit: Das erste Pullback-Niveau konnte zum Montag nun angelaufen werden und reagiert direkt mit roter Tageskerze. Auch wenn der intraday-Verlauf noch ziemlich einfache Konter-Möglichkeiten für den Dienstag lässt, sollte man die Kerze besser nicht ignorieren. Nimmt der Markt sie nämlich an und zeigt sich unter 17700 am Dienstag schwach sind 17650 und 17500 / 17480 durchaus schon erreichbar. Kommen die kommt dann später auch noch tieferes. Um das abzuwehren oder auszukontern müsste er am Dienstag bestenfalls gleich am Morgen über die 17730 / 17760 wieder drüber und zack stünde das Tor wieder offen zur 17830 / 17850 und dann auch schon zur nächsten Pullback-Zone bei 17920 / 17950.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Montag, den 12.08.2024Am Donnerstag konnte unser Dax mal kein weiteres Ziel anspringen, bereitete sich konditionell aber schon mal gut drauf vor.
Guten Morgen :)
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Chartlage: negativ unter 17850, positiv oberhalb dessen
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Grundstimmung: neutral bis positiv
Zum Freitag lagen die großen Pullback-Bereiche um 17830 / 17850, 17920 / 17950 und 18000 / 18030 schon fast zum Greifen nahe. Sollte er sich die Zeit nehmen und sich am Freitag oberhalb von 17700 aufhalten, wären grundsätzlich alle auch erreichbar gewesen. Sollte er sich allerdings gar nicht so freundlich über 17700 zeigen, hätte ich eher ein ganztägiges Abkleckern auf 17560 erwartet. Allerdings nicht zu dynamisch, sonst hätte man wieder 17430 und 17360 in den Mund nehmen müssen. So die Zusammenfassung von gestern.
Doch so richtig wollte unser Dax da noch nicht ran an den Speck und ließ die Entscheidungsbereiche allesamt zum Freitag erstmal aus. Ganztägig runterkleckern wollte er dann aber auch nicht und zwirbelte sich einfach nur was zur Seite zu recht. Damit geht die Entscheidung um Pullback oder nicht nun natürlich am Montag in die nächste Runde. Das Rücklauf-Niveau das wir erreicht haben, wäre ja durchaus nun auch angemessen, wenn er da nochmal tiefer zurück setzen will. Stößt er sich dann aus der 17830 / 17850, 17920 / 17950 oder 18000 / 18030 hart genug weg, könnte der durchaus den Abwärtstrend in Gang bringen und über die Zwischenstationen um 17430 und 17360 dann nochmal neue August-Tiefs anpeilen.
Sollte unser Freund aber weiterhin so bemüht sein die Fahne oben zu halten, wäre dann wirklich interessant ob er die Bereiche nicht einfach nach oben ausgespielt bekommt. Läuft der uns da nämlich durch alle drei Pullback-Stellen durch, dann kann man das unten von Anfang August als Fehlausbruch aus der Flagge werten und ihn wieder voll in die Range der letzten Wochen rein anzählen. Wichtigster erster Anlaufpunkt wäre dann wohl 18100 / 18150, allerdings wohl dann für den Montag noch nicht so realistisch. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 14190 sowie ME31PY KO 15645 und für Abwärtsstrecken der JK7H37 KO 19155 sowie MG72AM KO 20250.
Fazit: Die Auseinandersetzung mit den Pullback-Bereichen bei 17830 / 17850, 17920 / 17950 und 18000 / 18030 hatte unser Dax zum Freitag noch ausgelassen und davor zur Seite rumgehampelt. Das ändert aber erstmal nichts an der Wichtigkeit dieser Zone hier oben. Dreht sich unser Dax nämlich deutlicher dran weg, sind runter zu nicht nur die kleinen Unterstützungsbereiche bei 17730 und 17650 erreicht, sondern auch 17430, 17360 und auch neue August-Tiefs. Daher sollte man hier oben sehr genau hinschauen, wie unser Dax nun damit umgeht. Oder ob er am Ende einfach nur eine nach der anderen ausspielt um sich über 17100 / 17150 dann wieder rein in die Range-Mitte der letzten Wochen zu spielen.
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Mögliche Schuldenkrise: Droht uns das nächste Finanzbeben?Liebe Follower,
Wie bereits auf der Plattform 'X' geteilt, möchte ich meine Analyse nun auch auf TradingView mit euch teilen.
Heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das zunehmend an Brisanz gewinnt und das Potenzial hat, unsere wirtschaftliche Zukunft erheblich zu beeinflussen: Eine mögliche drohende Schuldenkrise. In Kombination mit der Analyse, die wir mithilfe unseres Pine Scripts und der Elliott-Wellen-Analyse erstellt haben, können wir erste Warnsignale erkennen, die darauf hindeuten, dass wir uns auf unsicherem Terrain bewegen📢
👉Die wachsende Schuldenlast
In den letzten Jahren haben wir weltweit einen besorgniserregenden Anstieg der Verschuldung beobachtet. Regierungen, Unternehmen und sogar Privathaushalte haben in einem Umfeld extrem niedriger Zinsen große Mengen an Schulden aufgenommen. Diese Schuldenlast könnte jedoch zu einer ernsthaften Bedrohung werden, insbesondere wenn die Zinssätze steigen und die Rückzahlung dieser Schulden schwieriger wird.
👉Warnsignale aus der Marktanalyse
Unser Pine Script, das verschiedene wirtschaftliche Indikatoren in einem umfassenden Ampelsystem analysiert, zeigt uns einige besorgniserregende Trends:
🔴Führende wirtschaftliche Faktoren (Lead Indicator):
Es gibt eine ganze Reihe führender wirtschaftlicher Indikatoren, die als Sammlung das allgemeine Wachstum oder die Kontraktion der wirtschaftlichen Aktivität widerspiegeln. Diese Indikatoren umfassen Messungen des Niveaus und des Wachstums in Produktivität, Beschäftigung, Wohnungswesen, Verbrauchervertrauen, industrielles Einkaufsvertrauen und vieles mehr. Diese Indikatoren können mehr oder weniger stark von der Gesamtwirtschaft abweichen und bieten oft eine Vorhersagegenauigkeit von bis zu 6 Monaten.
🟢Geldmenge (Money Supply):
Dieser Indikator misst die M2-Geldmenge, die typischerweise um etwa 1 % pro Kalenderquartal wächst. Wenn diese schrumpft, tritt dies auf die Bremse der Wirtschaft. Dies kann auch zu einer Inversion der Zinskurve führen. Es ist auch ein Maß für die Inflation und deren Auswirkungen auf die gesamte Geldmenge (liquides Kapital), die für kurzfristige wirtschaftliche Aktivitäten zur Verfügung steht oder in den Kauf von langfristigen, weniger liquiden Vermögenswerten gelenkt werden kann.
🟢Federal Reserve (Federal Reserve):
Dieser Indikator misst das BIP und erkennt Kontraktionen, die technisch gesehen eine Rezession darstellen. Dies ist in der Regel einer der letzten Indikatoren, der in den Warnzustand übergeht, und es kann bis zu 6 Monate dauern, bis er lediglich bestätigt, was möglicherweise bereits prognostiziert wurde.
🔴Zinskurveninversionen (3M/10Y und 2Y/10Y):
Sowohl die 3M/10Y- als auch die 2Y/10Y-Zinskurven zeigen seit längerem eine Inversion. Dies ist historisch betrachtet ein starker Indikator für eine bevorstehende Rezession. Eine Inversion der Zinskurve tritt auf, wenn kurzfristige Zinsen höher sind als langfristige Zinsen – ein Zeichen dafür, dass Investoren das kurzfristige Risiko höher einschätzen als das langfristige, was auf Unsicherheiten in der Wirtschaft hinweist.
🟢S&P 500 Wachstumsrate (Stock Market):
Dieser Indikator vergleicht die Schlusskurse mit den Wachstumskurven des SPX. Obwohl diese Anzeige am anfälligsten für Störungen ist, liefert sie dennoch verlässliche Hinweise darauf, wann eine Rezession endet. Aktienmarktindizes reagieren auf das "smarte Geld", das aus den Märkten abgezogen wird, wenn andere Indikatoren vor einer drohenden Rezession warnen, oder wenn die Märkte überhitzen und auf historisch nicht nachhaltige Niveaus steigen.
🟢Edelmetallverhältnisse (Precious Metals):
Die Analyse des Verhältnisses von Rhodium zu Gold zeigt eine Verschiebung, die typischerweise auf ein erhöhtes Risiko im Markt hindeutet. Dies könnte auf eine Flucht in sichere Anlagen hinweisen, was oft ein Zeichen dafür ist, dass Investoren eine Krise erwarten.
👉Prognose: Eine mögliche drohende Schuldenkrise?
Wenn wir diese Indikatoren zusammen betrachten, zeichnet sich ein Bild ab, das auf eine potenzielle Schuldenkrise hindeutet. Die zunehmende Verschuldung, kombiniert mit den Signalen einer wirtschaftlichen Abschwächung und der Angst vor steigenden Zinsen, könnte zu einem perfekten Sturm führen. Insbesondere die Inversion der Zinskurven und die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums sind klare Alarmsignale.
Allerdings gibt es eine Entwicklung, die das Szenario verändern könnte: Es wird spekuliert, dass die US-Notenbank (FED) am 18. September die Zinsen senken könnte, um den wirtschaftlichen Druck zu verringern. Eine Zinssenkung könnte kurzfristig für Entlastung sorgen, die Belastung durch die Schulden verringern und möglicherweise eine tiefergehende Krise abwenden.
Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass auch bei der letzten Finanzkrise im Jahr 2008 die FED die Zinsen gesenkt hat, was jedoch nicht ausreichte, um eine Rezession zu verhindern. Nach ca. 140Tagen nach der Zinssenkung durch die FED, folgte auf die Zinssenkungen eine Rezession, die ca. 560Tage andauerte. Das zeigt, dass Zinssenkungen zwar ein wichtiges Instrument zur Stabilisierung der Wirtschaft sind, aber nicht immer ausreichen, um grundlegende strukturelle Probleme zu lösen. Es besteht die Gefahr, dass die Zinssenkungen die Krise nur verzögern, anstatt sie zu verhindern.
Ein weiteres Warnsignal, das wir nicht ignorieren sollten, ist der jüngste Crash des japanischen Aktienmarktes. Dieser plötzliche Einbruch könnte ein Vorzeichen dafür sein, dass die globalen Finanzmärkte bereits auf eine kommende Krise reagieren. Japan ist eine der größten Volkswirtschaften der Welt, und Turbulenzen dort könnten weitreichende Auswirkungen haben. Wenn wir die japanischen Entwicklungen im Kontext unserer Analyse betrachten, verstärkt dies das Bild einer möglichen globalen Schuldenkrise.
Wiederholt sich die Geschichte?
Ich habe im Chart den Beginn einer möglichen Rezession auf den 10.02.2025 datiert. Dieses Szenario passt sowohl preislich als auch zeitlich hervorragend zu meiner Elliott-Wellen-Analyse. Im Bereich zwischen 6100 $ und 6600 $ erwarte ich den Abschluss der Welle iii (blau). Ja, ich rechne aktuell noch mit steigenden Preisen bis in diesen Bereich. Nach dem Abschluss der Welle iii (blau) sollte Welle iv (blau) folgen, die den CBOE:SPX auf etwa 4000$ drücken könnte – ein Rückgang von etwa 40 % (Crash)📢🤯. Der Katalysator dafür wäre dann die Rezession.
👉Fazit
Es ist wichtig, die aktuellen Entwicklungen genau zu beobachten und entsprechend vorbereitet zu sein. Diversifikation, Risikomanagement und ein wachsames Auge auf die Märkte werden in den kommenden Monaten entscheidend sein. Die Hinweise aus unserem Pine Script und der Elliott-Wellen-Analyse sind eindeutig: Eine mögliche Schuldenkrise könnte näher sein, als wir denken. Die Zinspolitik der FED könnte dabei eine zentrale Rolle spielen, und wir sollten darauf vorbereitet sein, schnell zu reagieren, wenn sich die Lage ändert.
Ich halte euch auf dem Laufenden💪
Bitcoin: Werden wir wieder 70.000 erreichen?Handels-Setup:
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Tesla; Steht jetzt eine +200% Kursbewegung bevor?Hallo zusammen,
bei Tesla zeichnet sich gerade dieses massive symmetrische Dreieck ab, mit einem charttechnischem Ziel, welches bei ca. 600 USD liegt (+200% Kurspotential).
Bei dieser Kursmarke liegt zudem das 1.618er Fib!
Noch befindet sich die Aktie innerhalb des Dreiecks. Ein Ausbruchversuch vor wenigen Wochen ist bereits gescheiter (wenig Volumen bei Ausbruch und Test mit höherem Volumen).
Aktuell befindet sich der Titel zudem unterhalb der 200 Tage Linie!
Ich befinde mich aktuell an der Seitenlinie und werde den Chart die nächsten Tage/Wochen sehr genau beobachten. Bei einem Sprung über die 200 Tage Linie und einem erfolgreichen Retest oder spätestens beim Verlassen des Dreiecks werde ich aktiv.
Ich denke es kann nicht schaden, sich diesen Titel ganz oben auf die Watchlist zu packen.
Wichtig: Dies ist rein Charttechnisch betrachtet! Ich habe keine Meinung zu Tesla noch zu Elon Musk...
Updates werden Folgen! Bis dahin...
Viele Grüße
J.K.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Freitag, den 09.08.2024Zum Donnerstag sprang unser Freund weiter zum nächsten Erholungsziel und legt sich nun richtig die großen Pullback-Niveaus in Schlagweite.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 19050, 18880, 18760, 18600, 18420, 18336, 18190, 17980, 17880, 17750, 17630 17460, 17200, 17120, 16960, 16800
Chartlage: negativ unter 17850, positiv oberhalb dessen
Tendenz: oberhalb von 17430 Erholungschancen, unter 17300 Risiko
Grundstimmung: neutral bis positiv
Nachdem sich unser Dax trotz guter Erholungsleistungen per Tagesschluss am Mittwoch wieder unter die 200-Tagelinie zurück gezogen hatte, galt erneut Vorsicht, um nicht in die Abwärtstrendfortsetzung gekickt zu werden. Das sollte er nur verhindert bekommen, wenn er sich am Donnerstag auf der 17365 / 17400 wieder nach oben gestreckt bekommt und über 17460 drüber macht. Dann sollten wieder 17510, 17620 und eben dann auch 17700 und 17830 erreichbar sein. Würde er aber unten einfach durch die 17365 durch machen, war Übertreibungsspielraum einzuplanen, hin zur 17200, 17130, 17020 / 16960 und 16880. Da brauchte es eindeutige klare Signale um das zu verhindern. So die Zusammenfassung von gestern.
Und unser Dax lieferte die klaren Signale zur Verhinderung weiterer Abwärtsrisiken durch das frühe Überwinden der 17425 und 17460. Erreicht wurden erneut 17510 und 17620, aber eben auch schon die nächste auf dem Zettel bei 17700. Damit sind die richtig dicken Dinger die ab 17830 anfangen nun schon fast zum Greifen da. Kann er am Freitag also über 17700 weiter ansteigen, sollten 17750 und auch schon Mal 17800 / 17830 eingeplant werden. Und dann beginnt dort eine Recht breite Pullback-Zone die sich bis zum Gapclose bei 18030 hoch streckt. Das kann also ganz schön zapplig dort dann nochmal werden.
Doch angesichts des Anstiegsverhaltens wäre es ihm nicht verboten einen eher schwachen Freitag nochmal zwischen zu schieben, vielleicht will der ein oder andere Händler vorm Wochenende noch was zur Absicherung reinnehmen um auf böse Überraschungen zu verzichten am Montag. Sollte unser Dax also von Beginn an eher straucheln kann sich das durchaus wie letzte Woche dann auch bis Tagesende hinziehen. Ziel wäre dabei dann so die 17560 herum. Zumindest wenn er Montag anschließend nochmal oben anschließen möchte. Möchte er das nicht sind unter 17650 dann die Gaps bei 17430 und 17360 im Fokus. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 14190 sowie ME31PY KO 15645 und für Abwärtsstrecken der JK7H37 KO 19155 sowie MG72AM KO 20250.
Fazit: Erneut konnte sich unser Dax nun über der 200-Tagelinie um weitere Erholungsziele kümmern und erreichte schon einmal den Wochenschluss der Vorwoche. Damit liegen die großen Pullback-Bereiche um 17830 / 17850, 17920 / 17950 und 18000 / 18030 schon fast zum Greifen nahe. Nimmt er sich die Zeit und hält sich am Freitag oberhalb von 17700 wären grundsätzlich alle auch erreichbar, sind allerdings dann ordentliche Brocken die nach Theorie unseren Dax auch so deutlich abstoßen können, dass er anschließend sogar neue Verlaufstiefs nochmal nachschiebt. Zeigt er sich allerdings gar nicht so freundlich über 17700 würde ich eher ein ganztägiges Abkleckern auf 17560 erwarten. Dann aber bitte nicht zu dynamisch, sonst müsste man drunter 17430 und 17360 noch anpeilen.
GER 40 INDEX LONG???-SHORT???Der DownSwing scheint sich ein wenig zu beruhigen - scheint..... Am 12.07 hatten wir ein letzteres höheres Verlaufshoch. Das Retracement 0.382 zeigt momentan eine Barriere (Widerstand). Darüber ging es in den letzten Tagen nicht. Sollte sich der Kurs auf dieser Ebene einpendeln, könnte es eine kurze Seitwärtsbewegung geben um dann weiter gegen Süden zu ziehen. Ein guter Hinweis ist die Grafik von Stockstreet. Hier kann man sehen, dass zum kleinen Verfall am 16. August riesige Shortpositionen bei 16.000 vorhanden sind. Ergo gehe ich mal davon aus, dass das die unterste Grenze sein kann. Aber so lange die 0.382 nicht überwunden wird und der EMA200 per Tagesschluss getoppt wird bleibe ich an der Seite und erwäge - je nach Tagesschluss - eher eine SHORT- als eine Longposition. GOOD LUCK
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Donnerstag, den 08.08.2024Zum Mittwoch hat unser Dax die nächste Nuss geknackt und das Gap zum Freitag im Xetra-Dax geschlossen. Er konnte es sich jedoch nicht verkneifen seine Beute wieder zu seiner Basis an der 200-Tagelinie zurückzuschleppen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 19050, 18880, 18760, 18600, 18420, 18336, 18190, 17980, 17880, 17750, 17630 17460, 17200, 17120, 16960, 16800
Chartlage: negativ unter 17850, positiv oberhalb dessen
Tendenz: oberhalb von 17430 Erholungschancen, unter 17300 Risiko
Grundstimmung: neutral bis positiv
Mit einer zweiten Tageskerze unter der 200-Tagelinie und dann auch noch in Rot, war am Mittwoch nochmal Vorsicht angesagt. Sollte er unter 17300 Dynamik bekommen, könnte er sonst versuchen seinen Abwärtstrend auszubauen runter zur 17230 und auch zur 17130. Um das zu verhindern sollte er sich über der 17300 halten und erneut über die 17425 und 17460 drüber springen um den Druck aus der roten Tageskerze zu nehmen und in die Erholung umzuleiten. Die Erholungsziele blieben dabei bei 17620, 17700 und 17850 unverändert gültig. So die Zusammenfassung von gestern.
Und schwer hat es uns der Herr zum Mittwoch dann zumindest nicht gemacht und sich von Beginn an, dann ganztägig über der 18400 präsentiert und sowohl 17425 als auch 17460 direkt zum Start gleich überwunden. Auch die Ziele bei 17510 und 17620 konnten dabei abgearbeitet werden. Nun ist wichtig dass er am Ball bleibt, wenn er seine Erholung weiter treiben will, denn die abendlichen Einknicker immer wieder zurück unter die 200-Tagelinie mahnen zur Vorsicht. Er müsste also wie gestern auch, zügig wieder über 17425 / 17460 zurück und sollte daher bestenfalls nicht mehr wie den Gapclose unten bei 17360 herum als Schwungholer nutzen. Kommt er dann wieder drüber sind dann auch 17700 und schon der Channel-Pullback bei 17830 / 17850 im weiteren Verlauf erreichbar.
Doch darf man nicht außer Acht lassen, dass wir nun eben WIEDER einen Tagesschluss unter der 200-Tagelinie bekommen haben. Wieder mit roter Tageskerze, wieder unter der Range und unter der bullishen Flagge. Das kann also ordentlich Zündstoff mit sich bringen, wenn unser Dax hier in die Abwärtstrendfortsetzung springt. Dann sind nämlich nicht nur schnell wieder 17200 und 17130 erreichbar, sondern viel eher die lila Linie unten um 17020, die 17960 und dann auch schon 17880 und die Jahreseröffnung bei 17800. Sollte der also unten nicht nur das Gap closen und sich auf roten H1 richtig durch drücken, würde ich dem freie Fahrt aussprechen, solange wie er rote H1-Kerzen dann eben auch schieben kann. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 14190 sowie ME31PY KO 15645 und für Abwärtsstrecken der JK7H37 KO 19155 sowie MG72AM KO 20250.
Fazit: Und wieder nur zog sich unser Dax trotz guter Erholungsleistungen per Tagesschluss unter die 200-Tagelinie zurück auf roter Tageskerze. Da muss er nun ordentlich aufpassen, dass die ihn nicht in die Abwärtstrendfortsetzung kicken. Das bekommt er vermutlich dann nur verhindert, wenn er sich am Donnerstag auf der 17365 / 17400 nun wieder nach oben gestreckt bekommt und über 17460 drüber macht. Dann sind wieder 17510, 17620 und eben dann auch 17700 und 17830 erreichbar. Kegelt der aber unten einfach durch die 17365 durch, würde ich solange wie er auf roten H1-Kerzen stehen bleibt unten erstmal Übertreibungsspielraum offen lassen, hin zur 17200, 17130, 17020 / 16960 und selbst auch hin zur 16880 und der Jahreseröffnung bei 16800. So kacke wie der steht, kann der da leicht weggetreten werden. Da braucht es eindeutige klare Signale um das zu verhindern.
Nvidia nähert sich wichtigen UnterstützungsniveausAngesichts des Rückgangs des S&P 500 um mehr als 9 % gegenüber seinem Höchststand im Juli und des Einbruchs des NASDAQ 100 um mehr als 13 % im gleichen Zeitraum, ziehen sich ehemals marktführende Tech-Giganten wie Nvidia auf langfristige Unterstützungsniveaus zurück. In dieser Analyse werden wir Nvidia in den Mittelpunkt stellen und die Berührungspunkte identifizieren. Wir werden außerdem darauf eingehen, wie Sie Ihr Risiko in einem volatilen Trading-Umfeld managen.
WICHTIGE RISIKOOFFENLEGUNG:
CFDs und/oder Spread Bets sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.
83.51% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs und/oder Spread Bets handeln.
Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs und/oder Spread Bets funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Einwohner des Vereinigten Königreichs verfügbar sind.
Der Pullback und die wichtigsten Unterstützungsniveaus von Nvidia
Der Pullback von Nvidia begann noch vor dem Rest des Marktes, da der Aktienkurs des Chipherstellers am 20. Juni einen neuen Höchststand erreichte. Seitdem befinden sich die Kurse in einer Phase der Mittelwertumkehr.
Für die Analyse von Pullbacks gibt es mehrere Instrumente, die uns dabei helfen können, ein Gesamtbild von Zusammenhängen zu erstellen, um zu ermitteln, wo die Kurse das größte Kaufinteresse wecken könnten:
Horizontale Unterstützungsniveaus: Vorherige Widerstandsbereiche können bei einem erneuten Test als Unterstützung dienen. Der Kurschart von Nvidia zeigt, dass die Aktie das im März gebildete Double-Top erneut testet.
Fibonacci-Retracement-Niveaus: Die Fibonacci-Retracement-Niveaus von 50 % und 61,8 %, gemessen vom Tiefpunkt des Trends im Oktober 2023 bis zum Höchststand im Juni 2024, zeigen, dass die Kurse derzeit das Retracement-Niveau von 50 % erneut testen. Die Marke bei 61,8 % deckt sich mit den Tiefstständen der Swing-Tiefs vom April.
Verankerter VWAP: Die Verankerung des volumengewichteten Durchschnittspreises (VWAP) mit den Trendtiefs im Oktober gibt einen Einblick in die Position des durchschnittlichen Käufers, der am Tiefpunkt eingestiegen ist.
200-Tage-Moving Average (MA): Der langfristige 200-Tage-Moving Average, welcher von langfristigen Anlegern und dynamischen Tradern aufmerksam beobachtet wird, befindet sich aktuell in einem ähnlichen Bereich wie der verankerte VWAP und die Swing-Tiefs vom April.
Relative Stärke Index (RSI): Der RSI-Index deutet darauf hin, wie überverkauft die Aktie ist, während sie sich den oben genannten wichtigen Unterstützungsniveaus nähert.
NVDA Tageskerzen-Chart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse
Risikomanagement: Wie Sie in einem Umfeld hoher Volatilität traden
Der kürzliche weltweite Abverkauf an den Aktienmärkten hat die Volatilität erheblich erhöht, wodurch der VIX-Volatilitätsindex stark angestiegen ist. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit von Kurslücken über Nacht beim Trading einzelner Aktien wie Nvidia, wodurch das Risikomanagement beim Swing Trading erschwert wird.
Um sich in einem solchen Umfeld zurechtzufinden, könnten Trader erwägen, ihre üblichen Positionsgrößen zu reduzieren oder das Halten von Positionen über Nacht zu vermeiden. Das Einbeziehen der Average True Range (ATR) in die Strategien zur Stop-Platzierung kann ebenfalls dabei unterstützen, eine erhöhte Volatilität dynamisch zu berücksichtigen.
Haftungsausschluss: Dies ist nur zu Informations- und Lernzwecken gedacht. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und berücksichtigen nicht die individuellen finanziellen Verhältnisse oder Ziele eines jeden Anlegers. Alle Informationen, die sich auf vergangene Leistungen beziehen, stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen dar. Die Kanäle der sozialen Medien sind für Einwohner des Vereinigten Königreichs nicht relevant.
CFDs und/oder Spread Bets sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 83,51 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter Spread-Wetten und CFDs handeln. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie Spread-Wetten und CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Mittwoch, den 07.08.2024Zum Dienstag hat unser Dax eher auf der Stelle gehampelt und paar Faxen gemacht. Doch Vorsicht ist da wohl noch angemessen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 19050, 18880, 18760, 18600, 18420, 18336, 18190, 17980, 17880, 17750, 17630 17460, 17200, 17120, 16960, 16800
Chartlage: negativ unter 17850, positiv oberhalb dessen
Tendenz: oberhalb von 17460 Erholungschancen, unter 17300 Risiko
Grundstimmung: neutral bis positiv
Die 200-Tagelinie sollte nun zur Messlatte am Dienstag werden. Würde er erneut drüber klettern sind Erholungsmarken bei 17510 und 17620 erreichbar gewesen, allerdings auch Stellen von denen der Markt zurückschnipsen könne um mit der 200-Tagelinie zu spielen. Beide Bereiche sollte er erst meistern um dann die Primärziele beim Gapclose 17700 und dem Flaggen-Pullback bei 17850 erreichen zu können. Doch angesichts der weggekippten Chartlage, sollte man auch klar abgrenzen. Ohne erkennbaren Wille die 200-Tagelinie zu halten sind unter 17300 nochmal 17200 drin gewesen und wenn die nicht halten auch weitere Tiefs bei dann 16960, 16880 und 16800 einzuplanen. So die Zusammenfassung von gestern.
Über die 200-Tagelinie bei nun schon 17425 kam er zum Dienstag zwar, schaffte aber dann nur die 17510, 17620 ließ er aus und fiel dann sogar nochmal unter die 17300 zurück. Erst auf dem Eröffnungsniveau vom Montag gelang dann nochmal eine Stabilisierung hoch zur 200-Tagelinie die aber wieder nicht per Tagesschluss gehalten werden konnte. UND die Tagekerze wurde rot. Das sollte nun natürlich nochmal zur Vorsicht animieren. Unter der Range, unter der bullishen Flagge, unter der 200-Tagelinie, mit roter Tageskerze, da kann im Zweifel auch ein neues dann draus werden, wenn der wieder Dynamik auf den Tisch bringt. Unter 17300 sehe ich daher eher das Risiko erneut nach unten. Hin zur 17230 und dann bestimmt schon eher auch 17130. Das wäre dann nochmal kleine Wende-Chance, alles tiefer führt sonst zu neuen Tiefs Richtung 16960, 16880 und der Jahreseröffnung bei 16800.
Um das zu verhindern müsste er zügig dieses schwache Zurückzucken auf den letzten Stunden ausgleichen gleich am Morgen und sich wieder oben über 17425 und 17460 heben. Gelingt ihm das, würde über der roten Tageskerze dann stehen und könnte die Erholung somit nochmal unter Feuer bringen. Dabei bleiben weiter 17620, 17700 und 17850 die großen nächsten Ziele dann. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 14190 sowie ME31PY KO 15645 und für Abwärtsstrecken der JK7H37 KO 19155 sowie MG72AM KO 20250.
Fazit: Mit einer zweiten Tageskerze unter der 200-Tagelinie und dann auch noch in Rot, ist am Mittwoch nochmal Vorsicht angesagt. Sollte der da unter 17300 Dynamik bekommen, könnte er versuchen seinen Abwärtstrend auszubauen. Dann wären bestimmt 17230 und eher schon noch 17130 drin. Das wäre dann nochmal eine kleine Wende-Chance, alles tiefer würde dann wohl auf neue Tiefs im Trend hinführen bei 16960, 16880 und der Jahreseröffnung bei 16800. Um das zu verhindern müsste er sich also über der 17300 halten und erneut über die 17425 und 17460 drüber um den Druck aus der roten Tageskerze zu nehmen und in die Erholung umzuleiten. Die Erholungsziele bleiben dabei bei 17620, 17700 und 17850 unverändert gültig.
Coca-Cola (KO): Stärke in unsicheren ZeitenNachdem wir Coca-Cola eine Weile nicht betrachtet haben, lohnt es sich definitiv, eine Analyse durchzuführen. Als eines der größten Vermögenswerte im Aktienmarkt scheint Coca-Cola am widerstandsfähigsten zu sein, mit einem relativ niedrigen Risiko/Rendite-Profil. Dies macht es in unsicheren Zeiten sehr interessant. Ein Wechsel von risikoreichen zu risikoarmen Anlagen könnte leicht geschehen. Allein bei Betrachtung des letzten Anstiegs sehen wir, dass während eines großen Ausverkaufs aller Aktien NYSE:KO nur um etwa 1,2 % gefallen ist. Dies zeigt die Stärke, von der ich spreche.
Nach Abschluss der Wellen 1 und 2 haben wir die Strukturverschiebung für einen möglichen bullischen Anstieg erkannt. Da die Intra-Wellen bei NYSE:KO nicht sehr klar sind, betrachten wir es hauptsächlich aus der Marktstrukturperspektive. Zwei Punkte sind dabei besonders interessant: der 3D-POC knapp über der 3D-Nachfrage bei etwa 60$ und die wöchentliche Nachfrage bei 54$.
Wir suchen nach einer möglichen Long-Position bei Coca-Cola, werden aber auf die Gelegenheit warten. Wenn sie kommt, werden wir sie natürlich mit euch teilen. 🤝
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Worauf basieren diese Signale?
Klassische technische Analyse
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Risiko Warnung
Der Handel mit Forex, CFDs, Krypto, Futures und Aktien birgt ein Verlustrisiko. Bitte überlegen Sie sorgfältig, ob ein solcher Handel für Sie geeignet ist. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Dienstag, den 06.08.2024Nachdem zum Freitag bereits alle fluchtartig aus dem Channel gesprungen waren, zogen die Amerikaner nun am Montag dann den Fallschirm und bremsten die Abverkaufswelle erstmal aus.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 19050, 18880, 18760, 18600, 18420, 18336, 18190, 17980, 17880, 17750, 17630 17460, 17200, 17120, 16960, 16800
Chartlage: negativ unter 17850, positiv oberhalb dessen
Tendenz: oberhalb von 17730 Erholungschancen
Grundstimmung: neutral bis positiv
Wir hatten nun die Flagge bzw. das Seitwärtsmuster der letzten Wochen per Tagesschluss und auch Wochenschluss unterboten. Nun sollte er den Ausbruch auch bestätigen und Halten um einen neuen Abwärtstrend zu etablieren. Würde unser Dax also schwach bleiben sind unten das April-Tief bei 17510 sowie die 200-Tagelinie knapp über 17400 die nächsten kurzfristig erreichbaren Ziele gewesen. Um eine Erholung einzuleiten hätte er sich über die 17730 schieben müssen. So die Zusammenfassung der gestrigen Analyse.
Über die 17730 kam unser Dax allerdings nicht ansatzweise und setzte schon unter der 200-Tagelinie in den Handel ein, stürzte sich dann noch auf das Hoch ausm Dezember 2023 und stabilisierte erst dort wieder hoch zur 200-Tagelinie zurück. Die wird nun auch zur Orientierungsmarke am Dienstag. Kann er wieder darüber steigen und 17410 überwinden, würde das Raum für Erholungen hoch zur 17510 und 17620 öffnen. Beide Marken sind von unten kommend allerdings auch Short-Niveaus die den Markt nochmal gut runter drehen können. Die muss er also erst meistern um höher zum Gapclose bei 17700 und dem Pullback von unten an die bullishe Flagge bei 17850 zu kommen. Beides dann eigentlich die Primärziele möglicher Erholungen.
Ganz abschreiben darf man unseren Dax aber nicht, denn er befindet sich formal betrachtet nun nicht nur unter der Seitwärtsrange und unterhalb der bullishen Flagge sondern nun auch unterhalb der 200-Tagelinie. Kommt da also wieder Schwäche rein und der rutscht unter 17300 zurück, sollte man auch 17200 einplanen. Kann die dann nicht stabilisieren müssen drunter neue Tiefs dann eingeplant werden hin zur 16960, 16880 und 16800. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 14190 sowie ME31PY KO 15645 und für Abwärtsstrecken der JK7H37 KO 19155 sowie MG72AM KO 20250.
Fazit: Zum Montag hechtete sich unser Dax unter die 200-Tagelinie und konnte erst mit einsetzendem US-Handel vom Dezember-Tief weg wieder hoch zur 200-Tagelinie stabilisieren. Die wird nun zur Messlatte. Klettert er erneut drüber an sind weitere Erholungsmarken bei 17510 und 17620, allerdings auch Stellen von denen der Markt zurückschnipsen kann um mit der 200-Tagelinie zu spielen. Beide Bereiche müsste er meistern um dann die Primärziele beim Gapclose 17700 und dem Flaggen-Pullback bei 17850 zu erreichen. Doch angesichts der weggekippten Chartlage, sollte man auch klar abgrenzen. Zeigt er sich eher schwach ohne Wille die 200-Tagelinie zu halten sind unter 17300 nochmal 17200 dran und wenn die nicht halten auch weitere Tiefs bei dann 16960, 16880 und 16800 einzuplanen.
Der Nikkei 225 Index als Bestandteil des WeltportfoliosDer Nikkei 225 Index, oft einfach als Nikkei bezeichnet, ist ein wichtiger Bestandteil eines Weltportfolios aus mehreren Gründen:
Diversifikation: Der Nikkei umfasst die 225 größten japanischen Unternehmen, die an der Tokyo Stock Exchange gelistet sind. Durch die Einbeziehung des Nikkei in ein Weltportfolio wird die geografische Diversifikation erhöht, was das Risiko reduziert und die Chancen auf stabile Renditen erhöht.
Wirtschaftliche Bedeutung Japans: Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und ein bedeutender Akteur in zahlreichen Industrien wie Automobilbau, Elektronik, Maschinenbau und Finanzdienstleistungen. Der Nikkei repräsentiert diese wirtschaftliche Stärke und Innovationskraft.
Marktspezifische Chancen: Der japanische Markt bietet einzigartige Investitionsmöglichkeiten, die in anderen Märkten nicht vorhanden sind. Die Einbeziehung des Nikkei ermöglicht es Anlegern, von spezifischen Trends und Entwicklungen in Japan zu profitieren.
Stabilität und Wachstumspotenzial: Japanische Unternehmen im Nikkei sind oft global agierende Konzerne mit stabilen Geschäftsmodellen. Trotz der Herausforderungen, denen Japan in den letzten Jahrzehnten gegenüberstand, bleibt der Markt ein wichtiger Bestandteil des globalen Wirtschaftssystems mit signifikantem Wachstumspotenzial.
Währungsdiversifikation: Die Einbeziehung des Nikkei trägt zur Währungsdiversifikation bei, indem das Portfolio gegenüber dem japanischen Yen exponiert wird. Dies kann helfen, das Risiko von Währungsschwankungen zu reduzieren und eine ausgewogenere Vermögensstruktur zu schaffen.
In einem Weltportfolio sorgt der Nikkei somit für eine breitere Diversifikation, eine bessere Abbildung der globalen Wirtschaft und eröffnet zusätzliche Chancen für langfristiges Wachstum. Dies entspricht den Prinzipien des Weltportfoliokonzepts, das auf eine breite Streuung und Risikominimierung abzielt.
Japan ist als drittgrößte Volkswirtschaft der Welt ein bedeutender Akteur im globalen Wirtschaftsgefüge, insbesondere in den Sektoren Automobilbau, Elektronik, Maschinenbau und Finanzdienstleistungen.
Prozentuale Beimischung des Nikkei in ein Weltportfolio:
Die genaue prozentuale Beimischung des Nikkei in ein Weltportfolio kann variieren und hängt von der gewünschten Diversifikation und Risikobereitschaft des Anlegers ab. Eine typische Allokation könnte jedoch wie folgt aussehen:
Global Diversifiziertes Aktienportfolio: Ein gut diversifiziertes Weltportfolio könnte eine Allokation von etwa 5-10% in den japanischen Markt (repräsentiert durch den Nikkei 225) vorsehen.
Beispielhafte Allokation:
Nordamerika: 50-60%
Europa: 15-25%
Asien-Pazifik (ohne Japan): 10-15%
Japan (Nikkei 225): 5-10%
Schwellenländer: 5-10%
Diese Allokation stellt sicher, dass der japanische Markt angemessen vertreten ist, ohne das Portfolio übermäßig zu konzentrieren.
Warum eine Beimischung von 5-10%?
Diversifikation: Eine Beimischung von 5-10% sorgt für eine gute geografische Streuung und vermindert das Risiko von Klumpeneffekten.
Wirtschaftliche Bedeutung Japans: Trotz des geringen prozentualen Anteils bleibt Japan ein wichtiger Akteur, dessen Wirtschaft und Unternehmen weltweit Einfluss haben.
Stabilität und Wachstumspotenzial: Die japanische Wirtschaft bietet Stabilität und kontinuierliche Innovation, was dem Portfolio langfristig zugutekommt.
Durch diese strategische Allokation wird das Portfolio breit diversifiziert, was den Grundsätzen des Weltportfoliokonzepts entspricht und das Risiko minimiert.
Eingefügtes Bild zu Gewichtung des Weltportfolios:
Die Quelle ist Dr. Gerd Kommers Whitepaper (sehr empfehlenswert) und sagt hierzu folgendes:
"Diese Allokation ist ein pragmatischer Kompromiss zwischen einer Gewichtung auf Basis von Marktkapitalisierung (Börsenwerten) und Wirtschaftsleistung (gemessen am Bruttoinlandsprodukt der einzelnen Regionen). Würde man eine traditionellere Gewichtung allein auf der Basis der Marktkapitalisierung zugrunde legen, betrüge das Gewicht Nordamerikas aktuell, Anfang 2023, über 60% und das Gewicht der Schwellenländer (einschließlich Brasilien, China und Indien) rund 11%. Bei diesen beiden Regionen und für Europa weicht die Portfolio-Gewichtung also recht deutlich von der Gewichtung nach Marktkapitalisierung ab. Bei den Gewichten für Asien-Pazifik (Japan, Australien, Neuseeland, Hongkong, Singapur) bestehen kleinere Abweichungen."
Anleger können durch gezielten Nachkauf im Crash des Nikkei 225 Index im Rahmen des Weltportfoliokonzepts erheblich profitieren. Hier ist eine Strategie, wie dies erreicht werden kann:
1. Identifikation von Kaufgelegenheiten:
Technische Indikatoren nutzen: Anleger können technische Indikatoren wie den Relative Strength Index (RSI) und Trend-Moving Averages (TMA) verwenden, um günstige Kaufzeitpunkte zu identifizieren. Ein stark gesunkener RSI und das Unterschreiten von TMA-Bändern können signalisieren, dass der Markt überverkauft ist und sich eine Erholung anbahnen könnte.
Langfristige Perspektive bewahren: Auch wenn die Charttechnik hilfreiche Hinweise gibt, sollten Anleger stets eine langfristige Perspektive bewahren und sich nicht ausschließlich auf kurzfristige technische Signale verlassen.
2. Vorteile des Nachkaufs:
Kostenreduzierung durch Durchschnittspreise: Durch den gezielten Nachkauf während eines Crashs können Anleger ihre durchschnittlichen Kaufpreise senken und somit von einer späteren Markterholung überproportional profitieren.
Erhöhte Renditechancen: Der Nachkauf in Krisenzeiten ermöglicht es, zusätzliche Anteile zu niedrigen Preisen zu erwerben, was langfristig zu höheren Renditen führen kann, sobald der Markt sich erholt.
3. Breite Streuung als Fundament:
Risikominimierung:
Die breite Streuung des Weltportfoliokonzepts sorgt dafür, dass nicht nur auf den Nikkei 225 fokussiert wird, sondern auch andere Märkte und Regionen abgedeckt sind. Dies minimiert das Risiko und stabilisiert das Gesamtportfolio.
Diversifizierte Chancen: Ein breit gestreutes Portfolio bietet vielfältige Chancen und reduziert die Abhängigkeit von der Performance einzelner Märkte oder Indizes.
Zusammenfassung:
Durch den gezielten Nachkauf im Crash des Nikkei 225 Index können Anleger von niedrigeren Kursen profitieren und ihre Positionen zu attraktiven Preisen aufstocken. Die Verwendung technischer Indikatoren wie RSI und TMA kann dabei helfen, günstige Einstiegszeitpunkte zu erkennen. Dennoch bleibt die breite Streuung des Weltportfoliokonzepts der wichtigste Faktor, um langfristig stabile und hohe Renditen zu erzielen. Crashes sollten daher nicht als Bedrohung, sondern als Chancen zum Nachkauf und zur Stärkung des Portfolios betrachtet werden.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Montag, den 05.08.2024Auch zum zweiten Handelstag im Dax sind nochmal einige Marktteilnehmer fluchtartig aus dem Ding gesprungen und haben unseren Dax nun aus dem Kanal und der auch der Range unten rausgedrückt.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 19050, 18880, 18760, 18600, 18420, 18336, 18190, 17980, 17880, 17750, 17630 17460, 17200, 17120, 16960, 16800
Chartlage: negativ unter 17850, positiv oberhalb dessen
Tendenz: oberhalb von 17730 Erholungschancen
Grundstimmung: neutral bis positiv
Mit der Bewegung vom Donnerstag sah unser bereits rechtgesättigt aus daher sollte er am Freitag, wenn er über die 18060 steigt auch durchaus wieder nur mittig in die Range zurücklaufen, denn aus der ist war ja noch immer nicht raus. Zwischenstationen dafür sollten dann 18190 und 18260 sein. Sollte er hingegen aber neue Tiefs unter dem Donnerstag stellen und nicht direkt hochkaufen und weiter schwach abgleiten würden die nächst interessante Stelle dann bei 17850 / 17830 kommen. So die Zusammenfassung der letzten Analyse.
Gesehen hatten wir dann aber keinen Versuch nochmal über die 18060 zu steigen und damit verwehrte er sich auch die Chance in die Erholung reinzusteigen und startete stattdessen direkt mit Abwärtsgap ins Rennen und wühlte sich noch bis zur 17850 / 17830 durch. Dort recht unbeeindruckt drückte er sich dann noch zum offenen Gap bei 17772 weiter, schloss das fachgerecht und stabilisierte dann erst nach kurzem Unterbieten der 17700. Kann er aus dieser Stabilisierung nun mehr machen, müsste er am Montag klar über 17730 drücken um sich zurück an die Kanalkante zu heben die nun bestimmt ob wir drunter in der negativen Chartlage bleiben oder drüber zurück in die Range kriechen. Kommt er nämlich drüber, sind dann auch noch 17980 / 18000 machbar und darüber dann auch wieder die Range-Mitte bei 18300.
Sollte unser Dax aber da einfach nicht über die 17730 schieben, wie er auch am Freitag schon nicht über die 18060 schob, sollte man erstmal weitere Tiefs einplanen. Denn formal betrachtet hat unser Dax sein Trendfortsetzungsmuster nach unten verlassen, wenn auch recht frisch und gerade mal erst mit einer Tageskerze ohne Bestätigung. Dabei sind die nächsten spannenden Bereiche und Ziele dann bei 17510 dem April-Tief und drunter dann der 200-Tagelinie bei etwas über 17400 herum. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 14190 sowie ME31PY KO 15645 und für Abwärtsstrecken der JK7H37 KO 19155 sowie MG72AM KO 20250.
Fazit: Auch am Freitag konnte unser Dax die Signalschwellen für Erholungen nicht überwinden und buddelte sich einfach weitere Stationen nach unten. Dabei haben wir nun die Flagge bzw. das Seitwärtsmuster der letzten Wochen per Tagesschluss und auch Wochenschluss unterboten. Nun muss er den Ausbruch auch bestätigen und Halten um einen neuen Abwärtstrend zu etablieren. Bleibt unser Dax also schwach und bekommt keine Erholung eingeleitet sind unten das April-Tief bei 17510 sowie die 200-Tagelinie knapp über 17400 die nächsten kurzfristig erreichbaren Ziele. Um eine Erholung einzuleiten müsste er sich über die 17730 schieben stetig neue Tageshochs nachlegen. Wichtige Erholungsziele sind dann 17830 / 17850 und 17980 / 18000. Beides allerdings auch mögliche Short-Niveaus. Kommt unser Dax durch beide Bereiche problemlos durch würde das die Situation unten wieder deutlich entspannen und die Mitte der Range um 18300 wieder in den Fokus rücken.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Freitag, den 02.08.2024Zum August-Auftakt hat sich unser Dax bäm gemacht und einmal die Range von oben nach unten durchlaufen, ohne aber oben oder auch unten rauszugehen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 19050, 18880, 18760, 18600, 18420, 18336, 18190, 17980, 17880, 17750, 17630 17460, 17200, 17120, 16960, 16800
Chartlage: positiv oberhalb von 18000
Tendenz: aufwärts oberhalb von 18060
Grundstimmung: positiv
Unser Dax hatte sich am Mittwoch zwar nicht weit rausgewagt aber immerhin die nächste Station bei 18510 / 18540. Damit blieb weiter die 18600 oben erreichbar und auch der Abwärtstrend bei 18650. Sollte unser Dax per Stundenschluss da über die 18600 gehen, sollte das durchaus einen Ausbruchsversuch dann einleiten können. Sollte er aber eher tief starten wäre bei 18420 / 18360 nochmal interessant ob ihm eine erneute Umkehr gelingt. Würde er aber tiefer gehen sollte man sonst wieder 18300, 18260 und auch 18170 / 18150 anpeilen. So die Analyse von gestern.
Doch oben weiter machen wollte unser Dax überhaupt nicht und hielt auch nichts von der 18420 / 18360. Letztendlich wurden dann 18170 / 18150 nicht nur erreicht, sondern auch deutlicher unterboten bis runter an die 18000. Damit hat unser Dax so ziemlich die ganze Range der letzten Wochen einmal von oben nach unten durchlaufen und leider muss man es aktuell eben auch nur als solches betrachten. Denn raus ist er so ja noch immer nicht, auch wenn die Kerze wirklich hübsch dafür wäre.
Das bedeutet, wenn der sich zum Freitag einfach wieder über 18060 drüber drückt, wären 18190 und auch 18260 als Erholungsziele im Tagesverlauf erreichbar. Dabei dürfte er am Morgen sogar nochmal an den Donnerstagstiefs rumstochern, sollte aber keine Dynamik auf die neuen Tiefs bringen. Verkauft der Markt nämlich neue Tiefs dann ab, wäre die nächste Station dann erst wieder bei 17850 / 17830 zu finden. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 14190 sowie ME31PY KO 15645 und für Abwärtsstrecken der JK7H37 KO 19155 sowie MG72AM KO 20250.
Fazit: Am Donnerstag hat sich unser Dax einmal von oben nach unten durch die Range geschmissen und dabei an einem Tag das abgeliefert was er sich mühevoll in der gesamten Verfallswoche rausgeschnitten hatte, aber eben auch nur das. Damit sieht die Bewegung im Stundenchart somit auch schon wieder recht gesättigt aus. Sollte er also am Freitag über die 18060 steigen könnte ihn das auch nur wieder mittig in die Range zurückziehen, denn aus der ist er ja noch nicht raus. Zwischenstationen wären dann 18190 und 18260. Sollte er aber neue Tiefs unter dem Donnerstag nicht direkt hochkaufen und weiter schwach abgleiten kommt die nächst interessante Stelle dann bei 17850 / 17830.
Bitcoin (BTC): Technische und fundamentale Analyse📈 Technische Analyse von BTC/USDT
Der Preis von Bitcoin fiel aufgrund der Spannungen im Nahen Osten und der Entscheidung der US-Notenbank, ihren Leitzins unverändert zu lassen. Zuvor, während des langen Juli-Wachstums, näherte sich der BTC-Preis der Obergrenze des Abwärtspreiskanals, konnte diese jedoch nicht überwinden. Danach begann die Korrektur. Derzeit ist der Preis in den Bereich der Fibonacci-Korrekturlinie von 0,38 bis 0,5 zurückgekehrt, wo Verkäufer versuchen, die lokale Unterstützungslinie von 62.000 zu durchbrechen. Als nächstes erwarten wir einen erneuten Test der aufsteigenden Trendlinie der Unterstützung Die Richtung der weiteren Preisbewegung wird davon abhängen. Wenn die Trendlinie dem Druck der Verkäufer nicht standhält, könnte der Preis von Bitcoin weiter in die Zonen Ungleichgewicht 1H und Ungleichgewicht 4H fallen. Auf den horizontalen Ebenen der Handelsvolumina bestehen große Lücken, die durch den Handel geschlossen werden müssen. Im gleichen Bereich liegen die Fibonacci-Korrekturniveaus von 0,61 bis 0,78, bei denen wir den Abschluss der lokalen Korrektur erwarten, wenn keine neuen fundamentalen Faktoren auf dem Markt entstehen, deren Risiken wir weiter unten betrachten werden.
Und um weiter zu wachsen, muss der Preis von BTC die dynamische Widerstandslinie EMA50 4H überwinden und oberhalb der oberen Grenze des Abwärtspreiskanals Fuß fassen, in dem er sich seit 5 Monaten befindet. Die Veröffentlichung neuer Daten zur Inflation in den Vereinigten Staaten könnte ein Anreiz für erneutes Wachstum sein.
📉 Globale Analyse des Bitcoin-Marktes
Auf dem logarithmischen Tagesdiagramm bewegt sich der Bitcoin-Preis weiterhin innerhalb des Abwärtspreiskanals und hat lokal auch ein Double-Top-Muster gebildet. Wenn sich der BTC-Preis bei einem erneuten Test der unteren Grenze des Preiskanals über seine Grenzen hinaus nach unten bewegt, erwarten wir, dass sich das Double-Top-Muster mit einer seiner Höhe entsprechenden Bewegung herausbildet. Das Ziel dieser Bewegung könnte darin bestehen, zur Ungleichgewichtszone 1D zurückzukehren. Dort erwarten wir einen erneuten Test der unteren Grenze des Preiskanals, eine Trendumkehr und eine Wiederaufnahme des Wachstums. Wenn sich unter dem Einfluss fundamentaler Faktoren eine lokale Korrektur zu einer globalen Korrektur entwickelt, kann der BTC-Preis in den Bereich der Fibonacci-Niveaus von 0,61 bis 0,78 zurückfallen, wo er die Lücken auf den horizontalen Ebenen der Handelsvolumina im Ungleichgewicht schließt 1W-Zone mit Pro-Trading.
💠 Analyse der Liquiditätsniveaus und -zonen
Der Index für Angst und Gier liegt im neutralen Bereich – 52.
Die Gesamtkapitalisierung des Kryptowährungsmarktes sank auf 2.209 Milliarden US-Dollar und der Bitcoin-Dominanzindex stieg auf 56,16.
Nach der Analyse der Anhäufung großer Auftragsblöcke in den Auftragsbüchern liegen die Angebots- und Nachfragezonen auf folgenden Ebenen:
🟢 Nachfragezone: 55.000 – 60.000
🔴 Angebotszone: 70.000 – 75.000
Levels für Long-Positionen:
60.000 – erneuter Test der Trendlinie und des großen Unterstützungsblocks
55.000 – 57.000 – großer Unterstützungsblock
50.000 – psychologische Unterstützung
Levels für Short-Positionen:
70.000 – psychologischer Widerstandsgrad
72.000 – großer Widerstandsblock
75.000 – großer Widerstandsblock
80.000 – großer Widerstandsblock
📊 Fundamentalanalyse
Die US-Notenbank hat ihren Leitzins erneut unverändert gelassen. Fed-Chef Jerome Powell bestätigte jedoch die Möglichkeit einer möglichen Zinssenkung im September, was eine gute Nachricht für alle risikoreichen Vermögenswerte ist. Nach Angaben von Fed-Beamten ist die Inflation im Land dem Zielwert von 2 % angenähert. Ein Anreiz zur Wiederaufnahme des Wachstums an den Märkten könnte die Veröffentlichung neuer Daten zur Inflation in den USA sein, was die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung in naher Zukunft erhöhen wird.
Gleichzeitig ist dies nicht das erste Mal, dass geopolitische Faktoren die kurzfristige Dynamik des Bitcoin-Wechselkurses negativ beeinflusst haben. Der Kryptowährungsmarkt steht derzeit durch den eskalierenden Konflikt im Nahen Osten unter Druck. Wenn sich die geopolitische Situation jedoch ohne einen größeren Krieg wieder löst, könnte der Preis von Bitcoin recht schnell wieder steigen.
🌐 Kommende Ereignisse in der Weltwirtschaft
Wir erwarten zu den folgenden Terminen eine erhöhte Volatilität auf den Aktien- und Kryptowährungsmärkten:
➤ 14.08, 15:30 – Verbraucherinflationsindex (VPI) in den USA für Juli.
➤ 18.09, 21:00 – Neue Entscheidung zum Fed-Zinssatz.
🚀 Handelsstatistiken mit unserem KI-Indikator:
📈 Die Korrektur auf dem Kryptowährungsmarkt geht weiter. Die künstliche Intelligenz unseres Handelsindikators warnte wie immer im Voraus vor Veränderungen der Marktsituation und lieferte die profitabelsten Einstiegspunkte in Positionen mit minimalem Risiko. Basierend auf den neuesten Signalen wurden die maximalen Take-Profit-Niveaus bereits erreicht, und die Preisbewegung basierend auf den neuesten Signalen vor Ort war:
BTC +9,51 %
ETH +6,91 %
SOL +15,45 %
Darüber hinaus möchte ich das Ergebnis einer langfristigen Prognose der Bitcoin-Preisbewegungen unserer künstlichen Intelligenz mitteilen, die nicht nur die Richtung angibt, sondern auch eine Flugbahn für weitere Preisbewegungen erstellt:
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Donnerstag, den 01.08.2024Zum Mittwoch hat unser Dax oben einen weiteren Knack in den Bildschirm reinbekommen, aber nach Zündung sieht das noch nicht aus.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 19050, 18880, 18760, 18600, 18420, 18336, 18190, 17980, 17880, 17750, 17630 17460, 17200, 17120, 16960, 16800
Chartlage: positiv oberhalb von 18000
Tendenz: aufwärts oberhalb von 18450
Grundstimmung: positiv
Am Dienstag war recht wenig los, aber er kam über die 18390 / 18420 und sollte zum Mittwoch daher über der 18460 noch die offenen Ziele vom Dienstag bei 18510 / 18540, 18600 und 18670 erreichen können. Unten sollte ein Unterbieten von 18380 nochmal eine 18300 einleiten und darunter würden sich dann 18260 bis gar 18170 / 18150 anbieten. So die Zusammenfassung von gestern.
Und ohne lange zu fackeln sprang unser Dax in sein Folgeziel bei 18510 / 18540 und verbrachte dann den ganzen Tag damit sich über dem Vortagesschluss zu halten. Somit bleiben die anderen beiden Stationen bei 18600 und 18670 nun für den Donnerstag auf der Agenda. Oberhalb von 18530 würde er das bereits einleiten können. Zu optimistisch sollte man wohl aber nicht rangehen, denn NOCH stecken wir ja weiterhin in der Range und in der Range dominiert klassischer weise das hin und her-Geschaukel.
Sollte er also eher tief reinstarten wäre wohl zu erwarten, dass er die 18420 nochmal unterbietet. Kann er sich dann zwischen 18420 / 18360 wieder auf eine schöne grüne H1 umdrehen, wären dann aber auch wieder 18510 und 18600 erreichbar. Rutscht er unten durch, sind 18260 und 18170 / 18150 die nächsten Baustellen. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 14190 sowie ME31PY KO 15645 und für Abwärtsstrecken der JK7H37 KO 19155 sowie MG72AM KO 20250.
Fazit: Unser Dax hat sich am Mittwoch zwar nicht weit rausgewagt aber immerhin die nächste Station bei 18510 / 18540 abgearbeitet und auch ganztägig die Lage überm Vortagesschluss gehalten. Damit bleibt weiter die 18600 oben erreichbar und auch der Abwärtstrend bei 18650. Sollte unser Dax per Stundenschluss da über die 18600 gehen, könnte er also durchaus einen Ausbruchsversuch dann einleiten. Sollte er aber eher tief starten wäre bei 18420 / 18360 nochmal interessant ob ihm eine erneute Umkehr gelingt, die dann wieder hoch zur 18510 und auch 18600 ziehen kann. Geht er aber tiefer müsste man sonst wieder 18300, 18260 und auch 18170 / 18150 anpeilen.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Mittwoch, den 31.07.2024Zum Dienstag hat unser Dax erst einmal seinen Hammer wieder geklebt und sich bereit gemacht oben erneut was anzugehen, doch so richtig motiviert sieht das nicht an...
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 19050, 18880, 18760, 18600, 18420, 18336, 18190, 17980, 17880, 17750, 17630 17460, 17200, 17120, 16960, 16800
Chartlage: positiv oberhalb von 18000
Tendenz: aufwärts oberhalb von 18450
Grundstimmung: positiv
Unser Dax hatte sich zum Montag aus der Schlüsselstelle in die Tiefe fallen lassen und erst bei 18335 / 18300 Halt gefunden. Um zu beweisen, dass er nun wieder in die Höhe will hatten wir ihm abverlangt zuvor über 18390 / 18420 anzusteigen. Sollte ihm das gelingen, sind anschließend auch wieder 18510 / 18540 und auch 18600 machbar gewesen. Sollte er aber unter der 18390 bleiben und stattdessen in die Tiefe arbeiten sind bei neuen Wochentiefs dann die nächsten Stationen bei 18260 und auch 18170 / 18150 erreichbar gewesen. So die Zusammenfassung von gestern.
Doch unser Dax verteidigte auch am Dienstag weiter seine 18335 / 18300 und schob sich über die 18390 / 18420. Nun kam er da auch nicht wirklich viel weiter aber es zählt was zählt uns so sollte man das noch ausgelassene Ziel vom Dienstag dann auch zum Mittwoch nochmal anpeilen, wenn er sich hier weiter über der 18460 halten kann. Das wären also dann erneut 18510 / 18540 aber auch die 18600 und 18670.
Unterhalb müsste man rein nach Theorie nun so rangehen, dass man ab einem Unterbieten von 18380 dann erneut ein Erreichen der 18300 einplant, drunter dann 18260 und wenn die auch nicht hält sogar 18170 / 18150. Ich wäre allerdings an der 18380 noch etwas vorsichtiger bzw. zurückhaltender, da sich die Stelle auch gut für eine erneute Bärenfalle anbieten würde. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 14190 sowie ME31PY KO 15645 und für Abwärtsstrecken der JK7H37 KO 19155 sowie MG72AM KO 20250.
Fazit: Am Dienstag war nun sogar noch weniger los als zum Montag und selbst da ging nicht viel. Trotzdem konnte unser Dax sich erneut über die 18390 / 18420 heben und damit den schwachen Montag ausstechen. Kann er sich nun weiter über der 18460 rausarbeiten sind dann auch die noch offenen Ziele vom Dienstag bei 18510 / 18540, 18600 und 18670 weiter gültig. Unten könnte ein Unterbieten von 18380 nochmal eine 18300 einleiten und darunter würden sich dann 18260 bis gar 18170 / 18150 anbieten. Allerdings sollte man sich ein neues Tief unter der 18380 dann sehr genau anschauen. Zuckt das nämlich wieder nur nach oben, dürfte es auch nur wieder eine Bärenfalle werden.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Dienstag, den 30.07.2024Unser Dax hat am Montag seine Scheidestelle nicht gemeistert bekommen und sein Werkzeug erstmal dran zerbrochen. Wird zum Dienstag dadurch nicht unbedingt leichter aus seiner Spanne rauszukommen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 19050, 18880, 18760, 18600, 18420, 18336, 18190, 17980, 17880, 17750, 17630 17460, 17200, 17120, 16960, 16800
Chartlage: positiv oberhalb von 18000
Tendenz: aufwärts oberhalb von 18450
Grundstimmung: positiv
Zum Freitag hatte unser Dax die 18510 / 18540 noch ausgelassen. Daher sollte die nun zum Hauptprogramm für den Montag und auch zur Scheidestelle werden. Würde er durch kommen, sind auch wieder der Abwärtstrend bei 18670 und ein erneuter Ausbruchsversuch möglich gewesen. Würde er scheitern und sich von dort nur voll in die Tiefe werfen oder von Beginn an nur unter die 18420 drunter arbeiten, hatte ich eher erwartet, dass er wieder zu 18360 und 18335 / 18300 strebt. Sollte er dort dann keinen Halt finden, wäre auch tieferes noch drin gewesen. So die Zusammenfassung von gestern.
Und unser Dax stellte sich gleich am Morgen in die Scheidestelle bei 18510 / 18540 hoch, konnte diese aber nicht überwinden und fiel unter die 18420 und erreichte sowohl 18360 als auch 18335 / 18300. Da er dort aber Halt finden konnte, öffnet er nochmal ein kleines Fenster um oben was zu zaubern, dafür sollte er aber in jedem Falle erst einmal in die Bringschuld gehen und 18390 / 18420 wieder überwinden. Klappt das, darf man erneut auf 18510 / 18540 und auch 18600 zielen.
Sollte unser Dax aber weiterhin schwächlich auf der Brust stehen und eher wieder in die Tiefe baumeln, würde ich unter 18300 dann auch die nächsten Ziele bei 18260 und 18170 / 18150 erwarten. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 14190 sowie ME31PY KO 15645 und für Abwärtsstrecken der JK7H37 KO 19155 sowie MG72AM KO 20250.
Fazit: Unser Dax hat sich zum Montag aus der Schlüsselstelle in die Tiefe fallen lassen und erst bei 18335 / 18300 Halt gefunden. Um zu beweisen, dass er nun wieder in die Höhe will würde ich ihm zuvor abverlangen über 18390 / 18420 anzusteigen. Gelingt ihm das, sind anschließend auch wieder 18510 / 18540 und auch 18600 machbar. Sollte er aber unter der 18390 bleiben und stattdessen in die Tiefe arbeiten sind bei neuen Wochentiefs dann die nächsten Stationen bei 18260 und auch 18170 / 18150 erreichbar.