Goldbullen gewinnen an Schwung und stehen kurz vor dem DurchbrucGoldbullen gewinnen an Schwung und stehen kurz vor dem Durchbruch.
Goldmarktanalyse: Nachfrage nach sicheren Anlagen stützt Goldpreise, und die technische Seite zeigt weiterhin ein bullisches Muster.
I. Fundamentalanalyse
1. Schwächung des US-Dollars und Risikoaversion treiben Goldpreise an.
Der Spot-Goldpreis schloss am vergangenen Freitag (19. Juli) mit einem Plus von 0,35 %, hauptsächlich aufgrund des Rückgangs des US-Dollarindex und der geopolitischen Unsicherheit. Marktsorgen hinsichtlich der Aussichten für die Weltwirtschaft, insbesondere die Unsicherheit über die geldpolitischen Erwartungen der Fed, haben die Attraktivität von Gold als sichere Anlage erhöht. Zudem fiel die monatliche Zinsprognose des Frühindikators des Conference Board im Juni schwächer aus als zuvor. Schwache Daten könnten den US-Dollar weiter schwächen und Gold begünstigen.
2. Marktstimmung tendiert optimistisch.
Die jüngste Umfrage zeigt, dass die meisten Analysten die Goldaussichten optimistisch einschätzen, und der Anteil optimistischer Privatanleger ist deutlich gestiegen. Vor dem Hintergrund der möglichen Verlangsamung der Zinserhöhungen durch die Fed ist Gold als unverzinsliche Anlage attraktiver geworden.
2. Technische Analyse
1. Tagesniveau: Stabiler Aufwärtstrend
Gleitendes Durchschnittsystem: MA5 und MA10 bilden ein goldenes Kreuz, und der Preis verharrt fest auf dem kurzfristigen gleitenden Durchschnitt, was auf eine starke kurzfristige Dynamik hindeutet.
MACD-Indikator: Die rote kinetische Energiesäule nimmt weiter an Volumen zu, und die schnellen und langsamen Linien kreuzen sich nach oben, was auf eine steigende Kaufkraft hindeutet.
KDJ-Indikator: Divergiert weiterhin nach oben, und es gibt kein überkauftes Signal, was auf weiteres Wachstumspotenzial hindeutet.
Wichtige Punkte: Der obere Widerstand liegt bei 3.375 US-Dollar (bisheriges Hoch) und wird voraussichtlich nach einem Durchbruch die Marke von 3.430 bis 3.500 US-Dollar erreichen; die untere Unterstützung liegt im Bereich von 3.310 bis 3.330 US-Dollar.
2. 4-Stunden-Level: Starker kurzfristiger Schock
Bollinger-Band: Die obere Schiene öffnet sich nach oben, und der Kurs verläuft entlang der mittleren und oberen Schiene, was auf einen kurzfristigen Aufwärtstrend hindeutet.
MACD und KDJ: Synchrones Goldenes Kreuz, die rote kinetische Energiesäule ist vergrößert, und es besteht kurzfristig weiterhin Aufwärtsdynamik.
Schwingungsbereich: Sollte der Kurs 3375 nicht durchbrechen, könnte er die Schwingung zwischen 3375 und 3310 beibehalten; fällt er auf die Unterstützungszone 3340–3330 zurück, bietet sich eine Long-Einstiegsmöglichkeit.
III. Strategie
1. Hauptsächlich Low-Long, High-Short als Ergänzung
Long-Strategie:
Erstes Retracement auf 3340–3342, leichte Long-Position, Stop-Loss 3334, Ziel 3350–3360
Europäische und amerikanische Märkte fallen auf 3330–3332 zurück. Long-Position erhöhen, Stop-Loss 3320, Ziel 3350–3360.
Short-Strategie:
Bei einem Rückprall auf etwa 3375 kann unter Druck geshortet werden, Stop-Loss 3382, Ziel 3350–3340 (begrenzt auf den Markt mit Schwankungsbreite).
2. Marktreaktion bei Durchbruch
Durchbruch über 3375: Long-Position anstreben und 3430–3500 im Auge behalten, Stop-Loss 3360.
Durchbruch unter 3310: Kurzfristige Anpassungsrisiken beachten, abwarten oder shorten.
IV. Risikohinweis
Datenrisiko: Achten Sie auf die Frühindikatoren des Conference Board im Juni. Sollten die Daten stärker als erwartet ausfallen, könnte dies kurzfristig negativ für Gold sein.
Technische Korrektur: Steigt der Goldpreis stark und zeigt anschließend ein Top-Divergenzsignal, ist das Risiko einer Korrektur zu beachten.
Fazit: Gold befindet sich insgesamt in einem Aufwärtstrend. Nach dem Retracement besteht die Hauptaktivität darin, Long-Positionen einzugehen. Konzentrieren Sie sich auf den Unterstützungsbereich von 3340–3330. Ein Durchbruch über 3375 eröffnet weiteren Spielraum für Wachstum.
Chartmuster
Goldpreis steigt weiter: Ziel 3400+Goldpreis steigt weiter: Ziel 3400+
Abbildung 4h zeigt:
Der Goldpreis testet derzeit das Druckniveau im Bereich von 3360–3370.
Ist 3400 nach einem erfolgreichen Durchbruch noch weit entfernt?
Natürlich müssen wir die Unterstützung der Dreieckskonvergenz im Abwärtsbereich beobachten: bei etwa 3330.
Mit anderen Worten:
Aktuelle Goldpreis-Trading-Ideen:
1: Long-Positionen bei niedrigen Preisen
2: Long-Positionen bei Rückrufen
3: Long-Positionen im Bereich von 3340–3350
Stop-Loss: 3325–3330
Ziel: 3400+
Vorsicht bei Leerverkäufen
Ich behaupte natürlich nicht, dass Leerverkäufe unrentabel sind oder dass die Idee des Leerverkaufens falsch ist, aber Leerverkäufe können zu unkontrollierbaren Problemen führen und zu höheren Kontoverlusten führen.
Techniker weltweit zeichnen dieses Analysediagramm.
Analysten weltweit wissen, dass der Goldpreis im Bereich von 3330–3370 schwankt und das Dreieck konvergiert.
Analysten weltweit wetten auf die zukünftige Kursentwicklung.
Analysten weltweit wissen, wie man in diesem Bereich Orders platziert.
Aber:
Analysten weltweit können keine Gewinngarantie geben – das ist die Realität.
Und meine Analyse ist eindeutig.
3300–3330 ist die Wasserscheide zwischen Long- und Short-Positionen im Goldpreis.
Und im Makrokontext der heutigen Gesellschaft wird Long-Positionen zu niedrigen Preisen nie aus der Mode kommen.
Aktuell ist dies nach wie vor die Handelsmethode mit der höchsten Erfolgsquote und der höchsten Kapitalsicherheit.
Zwischen kritischer Unterstützung und potenziellem Abwärtsdruck 📉 Bitcoin im 4h-Chart:
Bitcoin zeigt aktuell leichte Schwächeanzeichen, nachdem der jüngste Anstieg an Momentum verloren hat. Im kurzfristigen 4-Stunden-Chart wird der Kurs weiterhin von der 50er EMA getragen, die sich bislang als verlässlicher Support etabliert hat.
🔍 Technische Struktur:
• 50er EMA (4h): Der Kurs testet mehrfach diesen gleitenden Durchschnitt – ein Bruch nach unten könnte eine größere technische Korrektur einleiten.
• Formation: Sollte es zum Durchbruch kommen, wäre die Ausbildung eines bearischen „Descending Triangle“ wahrscheinlich, was auf eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung hindeuten würde.
• Schlüsselunterstützung: Bei 116.000 USD liegt die horizontale Support-Zone – sie stellt aktuell die kritische Schwelle dar.
• 200er EMA (4h): Kommt bei einem Durchbruch der 116K-Zone ins Spiel – dieser gleitende Durchschnitt dient als letzte Verteidigungslinie, bevor der Kurs den Support an der grünen Zone bei 109.000 USD anläuft.
🛑 Widerstandsszenario:
• Sollte es hingegen zu einem bullischen Ausbruch über die diagonale rote Widerstandslinie kommen, wäre kurzfristig mit einem Retest des lokalen Hochs zu rechnen.
• Allerdings dürfte dieser Bereich erneut von erhöhtem Verkaufsdruck geprägt sein, da sich dort bereits in der Vergangenheit Gewinnmitnahmen konzentriert haben.
📌 Fazit :
Bitcoin befindet sich aktuell an einem Scheideweg. Die 50er EMA schützt den Markt kurzfristig vor weiteren Abgaben, doch ein Bruch dieser Zone könnte eine Kaskade von Unterstützungsleveln auslösen – angefangen bei 116.000 USD bis hinunter zu 109.000 USD.
Umgekehrt würde ein Ausbruch über die diagonale Widerstandsstruktur eine kurzfristige bullische Dynamik freisetzen – allerdings mit Vorsicht im Bereich um das letzte Hoch, da dort Verkaufsinteresse zu erwarten ist.
Wird die ETH bei $ 3,800 stehen bleiben, wie BTC bei $ 120K?Ethereum ist fest im Breakout-Modus. Das ETH / BTC-Verhältnis, ein genau beobachtetes Maß für die Stärke von Altcoins, ist seit Jahresbeginn fast auf ein Jahreshoch gestiegen.
Die ETH hat in der vergangenen Woche nun über 25% zugelegt, was durch institutionelle Zuflüsse in ETH-ETFs und den Tech-Investor Peter Thiel, der Berichten zufolge eine große Beteiligung an BitMine übernommen hat, angeheizt wurde.
Der RSI liegt bei 84,82 und zeigt eine extrem starke Dynamik, obwohl eine kurzfristige Konsolidierung in der Nähe der Widerstandszone von 3.800 bis 4.000 USD möglich ist. Dies ist eine Zone, die frühere Rallyes im Jahr 2024 gekappt hat.
Bitcoin hingegen hält sich in der Nähe von $ 118,000 flach, etwas niedriger als seine jüngsten Höchststände über $ 120,000. Kerzen mit kleinem Körper und geringfügige Intraday-Abverkäufe haben einen engen Konsolidierungsblock gebildet, was auf Gewinnmitnahmen und Unentschlossenheit hindeutet.
Die Frage ist nun, ob Ethereum dem jüngsten Verhalten von BTC folgen und in der Nähe lokaler Höchststände stagnieren wird oder ob der Ausbruch es entscheidend durch $ 4,000 tragen wird.
Nasdaq: Allzeithoch und starker MarktDie Nasdaq stieg in den letzten Tagen nahezu ununterbrochen an bis zuletzt auf 23065 Punkte. Das letzte Hoch im Februar ist überstiegen und der Kurs ist auf Allzeithoch.
Die Intermarketindikatoren sind alle im überbewerteten Bereich und steigen weiter an. Das ganze wird vom Kursverlauf bestätigt und deutet auf einen starken Markt hin.
In der Saisonalität befinden wir uns Mitte Juli und ab jetzt kommt eine negative Phase bis in den Oktober hinein. Nur ein paar positive Tage waren im August in den letzten 25 Jahren.
Die Nasdaq ist und bleibt stark und nur die Saisonalität ist negativ. Hier könnte durchaus eine Korrektur bis auf 205000 kommen, die wir dann für einen Einstieg nutzen würden.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX: Schwache DynamikDer DAX testete den kurzfristigen Trend mehrmals aus und schaffte es gerade mal wieder in den Trend hinein auf 24203 Punkte. Der erste Eindruck bleibt jedoch schwach.
Die Intermarketindikatoren sind im oberen Bereich und noch leicht am Steigen. Das kann einen starken Markt andeuten, wenn denn der Kursverlauf nicht so schwach wäre.
Saisonal ist der Juli noch stark, darauf folgt dann aber eine stark negative Phase bis in den Oktober hinein.
Der DAX ist und bleibt noch positiv, jedoch die Intermarketindikatoren und besonders die Saisonalität überzeugen uns nicht. Hier können wir uns bis September durchaus eine Korrektur bis runter auf die 200-Tagelinie vorstellen, in diesem Bereich liegen auch einige Kurslücken.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
Polkadot 30$DOT hat auch seinen Boden gebildet und fängt an hoch zu pushen einen stärkeren push werden wir sehen wenn wir die 5,50$ durchbrochen haben dann geht es fürs erste zum Jahres beginn bei den 8$ diesen Widerstand müssen wir brechen der schwierigste Widerstand ist jedoch bei den 12$ ich rechne aber damit das wir diesen auch mit Leichtigkeit brechen werden dann wird das Ziel 30$ sein kann aber auch bis zu 45$ gehen muss man schauen wenn es soweit ist.
Widerstand 1: 5,50$
Widerstand 2: 8$
Widerstand 3: 12$
Ethereum ist unaufhaltsam !!!🔥 Ethereum Monatsausblick – Steht das nächste Allzeithoch bevor? 🚀
Ethereum zeigt im Juli eine außergewöhnliche Performance:
Der Kurs ist seit Monatsbeginn um +58,72 % gestiegen 📈 und nähert sich nun der roten Widerstandszone bei 3.770 $ 🟥 – ein historisch bedeutsamer Bereich, der zuletzt im Januar getestet wurde.
📊 Monats-Chart (1M) im Fokus:
• Die aktuelle Monatskerze ist äußerst impulsiv ⚡ und befindet sich auf dem besten Weg, den höchsten Monatsschluss seit über drei Jahren zu markieren 📅.
• Besonders auffällig ist jedoch der MACD 📉: Obwohl das Histogramm weiterhin leicht negativ ist, nimmt das negative Momentum spürbar ab 🟠.
• Noch spannender:
Die MACD-Linie durchbricht aktuell die Signallinie von unten nach oben 🔄 – ein bullisches Cross, das in der Vergangenheit mit starken Trendbewegungen einherging 📊.
📈 Historischer Vergleich:
Ein Blick zurück zeigt:
Als Ethereum im November 2024 ein ähnliches MACD-Crossover auf Monatsbasis vollzog, stieg der Kurs in den folgenden fünf Monaten um rund 125 % 🚀.
Überträgt man dieses Szenario auf das aktuelle Kursniveau, ergibt sich ein potenzielles Ziel von ~8.400 $ bis Ende 2025 🎯 – was einem neuen Allzeithoch (ATH) entsprechen würde 🏁.
📌 Fazit & Ausblick:
Ethereum bewegt sich in einer dynamischen Aufwärtsstruktur 📈 und nähert sich einem entscheidenden technischen Level. Sollte der Monatswiderstand bei 3.770 $ überwunden werden, öffnet sich der Weg für eine Fortsetzung des langfristigen Aufwärtstrends und Angriff auf das ATH bei 4868$ 🌐.
Die Kombination aus bullischem Momentumaufbau 🧲, MACD-Crossover 🔁 und starkem Volumen 📊 macht ETH derzeit zu einem der spannendsten Altcoins im Marktumfeld 🚀.
BTC Long or ShortBTC fängt wie erwartet an ein Pattern zu bilden in den fall "Symmetrical Triangel" der kann Long ausbrechen kann jedoch auch short ausbrechen ich persönlich rechne damit das er Long ausbricht wissen werden wir es genau wenn er das Top bei 121.000$ durchbrochen hat oder das Tief bei 115.670$ mal schauen es müsste aber morgen am Montag erkennbar sein vielleicht sogar heute noch.
Short Ziel: Blaue Box hinterlegt mit dem Titel "PDH"
oder etwas tiefer Blaue Box mit dem Titel "PMH & PWH & OB"
Long Ziel: 130.000$
META – Welle (3) erreicht? Jetzt droht die Korrekturphase (4)Analyse von Madl Analytics
Idee:
Meta Platforms (META) hat nach dem massiven Anstieg seit 2022 nun das 161,8 %-Fibonacci-Ziel bei ~707 USD erreicht – ein klassisches Ziel für eine übergeordnete Welle (3).
Technisch gesehen ist das ein starker Hinweis darauf, dass wir uns am Ende der Welle (3) befinden könnten – und eine Welle (4) Korrektur ansteht.
📉 Was erwartet uns?
--> Die potenzielle ABC-Korrektur (A)-(B)-(C) deutet auf einen Rücklauf in den Bereich 495–417
USD hin.
--> Diese Zone entspricht dem 38–50 % Retracement der Welle (3) – typisch für eine saubere
Welle (4).
📈 Langfristig bullisch – kurzfristig Vorsicht:
Solange die Struktur intakt bleibt, könnte Welle (5) deutlich höhere Ziele (>1.000 USD) bringen. Doch vor einem Einstieg auf langfristige Sicht ist ein gesunder Pullback wahrscheinlich und sogar wünschenswert.
📌 Fazit von Madl Analytics:
META hat sein Wellenziel (3) erreicht. Wer investiert ist, kann Gewinne teilweise sichern. Wer noch nicht dabei ist, beobachtet die Zone 495–417 USD als mögliche Einstiegsgelegenheit für Welle (5). Geduld wird hier belohnt.
MO – Die unterschätzte +400 %-Chance bis 2031?Langfristige Elliott-Wellen-Analyse von Madl Analytics
Idee:
Während viele Investoren auf Hype-Titel wie Nvidia oder Tesla blicken, könnte sich bei Altria (MO) eine stille, aber enorme Investmentchance auftun.
Die langfristige Elliott-Wellen-Zählung signalisiert, dass die Welle (2) abgeschlossen ist – eine impulsive Welle (3) mit Zielrichtung 154 USD+ könnte unmittelbar bevorstehen.
📈 Projektion:
Das 161,8 % Extension-Ziel liegt bei ca. 154 USD, was einem Zuwachs von über +400 % vom aktuellen Kursniveau entspricht.
📉 Korrektur abgeschlossen?
Die mehrjährige ABC-Struktur wirkt vollständig.
Die Unterstützungszone um 30–38 USD wurde verteidigt.
Ein Bruch der Abwärtstrendlinie und erste bullische Impulse stützen das Setup.
💡 MO als Dividendenwert bietet zusätzlich laufenden Cashflow – kombiniert mit langfristigem Wachstumspotenzial ein seltener Hybrid aus Income- & Momentum-Investment.
📌 Fazit von Madl Analytics:
Altria könnte sich als einer der großen Rebound-Play der 2020er Jahre herausstellen. Wer an das Ende der Korrektur glaubt, hat hier eine seltene Gelegenheit auf eine Vervielfachung – mit definiertem Risiko.
ADM – Multi-Jahreschance mit über +300 % Potenzial?Analyse von Madl Analytics
Idee:
Archer Daniels Midland (ADM) könnte am Beginn einer langfristigen Aufwärtsbewegung stehen. Die abgeschlossene Korrekturphase wirkt wie eine saubere Welle (2) im größeren Elliott-Wellen-Zyklus. Sollte diese Zählung korrekt sein, liegt das Ziel der kommenden Welle (3) bei mindestens 200–230 USD, was einer Performance von über +300 % entspräche.
🔍 Strukturanalyse:
> Der langfristige Chart zeigt eine abgeschlossene Welle (1) von 2008 bis 2022.
> Darauf folgte eine komplexe ABC-Korrektur mit finaler (5) in Welle (2), welche nun
abgeschlossen scheint.
> Der Turnaround wurde mit einem bullischen Impuls bestätigt – eine neue impulsive Phase
könnte begonnen haben.
📈 Zielprojektion:
Das 161,8 % Fibonacci-Extension-Ziel für Welle (3) liegt bei ca. 201 USD – mit Übertreibungsspielraum bis 230+ USD.
📌 Fazit von Madl Analytics:
Langfristige Investoren sollten ADM jetzt auf die Watchlist setzen. Sollte sich der aktuelle Impuls bestätigen, bietet sich hier eine seltene Gelegenheit auf einen Multi-Jahres-Move mit außergewöhnlichem Chance-Risiko-Verhältnis.
PYPL – Entscheidende Unterstützungszone vor möglichen RallyAnalyse von Madl Analytics
I dee:
PayPal befindet sich aktuell an einem kritischen technischen Punkt. Aus Sicht der Elliott-Wellen-Theorie sehen wir eine abgeschlossene (1)-(2)-Struktur, die nun Potenzial für eine starke Welle (3) bietet – Zielprojektion: 126–150 USD (161,8 % Extension).
🔍 Im Tageschart formt sich eine laufende ABC-Korrektur als Teil der Welle (2). Die aktuelle Unterstützungszone liegt zwischen 66,6–60,4 USD. Hier erwarte ich die Entscheidung:
Bullisches Szenario: Hält diese Zone, rechne ich mit einer impulsiven Aufwärtsbewegung in Richtung 125+ USD.
Bärisches Szenario: Ein Bruch unter 60 USD würde das bullische Szenario zunächst negieren. In diesem Fall sehe ich die nächsten Zielbereiche bei 50,2–44,8 USD.
📉 Diese Zone stellt die letzte größere Verteidigungslinie der Bullen dar. Sollte sie halten, sehe ich großes Potenzial für eine nachhaltige Trendwende.
📌 Fazit von Madl Analytics:
Ich beobachte die Zone 66–60 USD sehr genau. Ein Reversal-Setup in diesem Bereich mit klar definiertem Risiko bietet eine attraktive Chance-Risiko-Konstellation. Bricht die Zone, warte ich auf tiefere Levels für neue Einstiege.
BTC : Gewagte These, diese Tasse :DBTC steht vor einer Einscheidung, wie so oft am Wochenende. Noch einmal runter in Richtung 115.500 Punkte wo aktuell eine Milliarde Dollar warten oder Breakout in Richtung 120200 Punkten.
Nachdem ETH mir letzte Nacht schon akzeptable Gewinne beschert hat wage ich die These mit der Tasse auch bei BTC.
LINKUSD Analyse 1D ->1W TimeIch bin's wieder ich Versuche täglich eine Analyse zu bringen 😉
In Link sieht es so aus das wir in unserer Zielzone für das Ende der Welle 3 ( Blau )angekommen sind was jetzt auf Welle 4 hofft. Nach der vervollständigung von Welle 4 ( Blau ) sollte die raufvollgende Welle 5 ( Blau ) die übergeordnete Welle 3 ( Schwarz ) abschließen. Der Rsi Indikator und Fibonacci Niveaus unterstützen die These das jetzt das Ende der Welle 3 (Blau) da ist. Ich habe eine mögliche Trendumkehr Zone auf dem Chart hinterlegt (Blau Welle 4).
Habt noch einen schönen Tag und erfolgreiches Traden 😁🤑
Gold schwankt nach oben und konzentriert sich auf wichtige UnterGold schwankt nach oben und konzentriert sich auf wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus.
Der Goldpreis verzeichnete am Freitag wie erwartet einen schwankenden Aufwärtstrend. Er erreichte einen Tiefststand von 3.333 $, stabilisierte sich anschließend und erholte sich, erreichte einen Höchststand von 3.361 $ und schloss schließlich bei rund 3.350 $.
Der schwache Dollar stützt den Goldpreis, und der Rückgang der Renditen von US-Staatsanleihen erhöht die Attraktivität von Gold.
Geopolitische Risiken halten an: Spannungen im Nahen Osten, Erwartungen eskalierender Handelskonflikte zwischen den USA und Europa.
Differenzen in der Politik der US-Notenbank: Erwartungen von Zinssenkungen und Gerüchte über Powells Verbleib oder Abgang beeinflussen den Markt.
Der IWF warnt vor globalen Wirtschaftsrisiken, und die Risikoaversion bleibt hoch.
Der 4-Stunden-Chart zeigt:
Wichtige Unterstützung: 3340–45 (kurzfristig), 3310 (starke Unterstützung)
Hauptwiderstand: 3380 (nach Durchbruch öffnet sich ein Aufwärtsraum).
MACD: Der Indikator befindet sich im Goldenen Kreuz, aber KDJ betritt den überkauften Bereich, sodass eine kurzfristige Korrektur erforderlich sein könnte.
Long-Positionen stapelweise aufbauen, wenn der Preis in den Bereich von 3335–43 fällt, Positionen hinzufügen bei 3320–25, Stop-Loss unter 3313
Beobachten Sie zunächst den Zielbereich von 3370–75 und halten Sie Ihre Position, wenn dieser die Marke von 3380 durchbricht.
Versuchen Sie, mit einer kleinen Position zu shorten, sobald die Marke von 3380 zum ersten Mal erreicht wird. Stop-Loss bei 3385 und Ziel 3350.
Achten Sie am Wochenende auf die geopolitischen Entwicklungen.
Vorsicht vor unerwarteten aggressiven Äußerungen von Fed-Vertretern.
Die Entwicklung der US-Anleiherenditen kann kurzfristige Schwankungen verursachen.
TOTAL3 – UpdateSeit meinem letzten Post:
hat TOTAL3 wie erwartet geliefert: Der Boden saß punktgenau, der Ausbruch erfolgte mit Volumen – und nun nähern wir uns der ehemaligen Distributionszone aus 2024 (~1,07 T–1,13 T USD).
Aktuell traden wir direkt im Bereich des 2-Monats-Composite. Zwei Szenarien erscheinen hier wahrscheinlich:
Akzeptanz innerhalb der Value-Zone → Seitwärtsphase mit möglichem Retest des yO-Bereichs (~980 Mrd. USD), was ein klassisches Deviation-Setup bilden könnte.
Slow-Grind oberhalb des VAH → Fortsetzung des Trends mit potenziellem Breakout Richtung neuer Hochs.
Was das übergeordnete Ziel bei ~1,16 T–1,27 T (Fib 1,382–1,618) angeht, bleibe ich vorerst vorsichtig. In der Regel laufen solche Bewegungen höher, als man es erwartet – vor allem, wenn das Sentiment weiterhin eher defensiv bleibt. Viele Marktteilnehmer wirken noch sidelined.
Key Points:
Struktur intakt: Higher Lows & bullishe VWAPS
Lokaler Retest im yO-Bereich (~980–1000 Mrd. USD) möglich
Makro-Ziele bis 1,27 T+ bleiben aktiv
Dips oberhalb von ~950 Mrd. USD sind strukturell bullisch
📈 Altcoins zeigen relative Stärke – und TOTAL3 bestätigt den übergeordneten Shift. Alles in allem: Dips bleiben klare Kaufgelegenheiten.
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Gold-WochenrückblickGold-Wochenrückblick: Risikoaversion unterstützt stabilen Goldpreis. Nächste Woche liegt der Fokus auf der Fed und den Zolltrends.
Der Goldmarkt verzeichnete in dieser Woche einen volatilen Trend, gestützt durch den schwächeren Dollar und geopolitische Unsicherheit. Der Spotpreis für Gold schloss schließlich bei 3.353,25 US-Dollar pro Unze und stabilisierte sich im Wochenverlauf im Wesentlichen bei etwa 3.350 US-Dollar. Obwohl der Markt aufgrund der Frage, ob Fed-Vorsitzender Powell an der Börse bleiben oder gehen würde, zwischenzeitlich schwankte, sorgte die Nachfrage nach sicheren Anlagen weiterhin für eine solide Bodenhaftung des Goldpreises.
1. Schwacher Dollar + geopolitische Risiken: Gold erhielt Kaufinteressenten
Aufgrund anhaltender Marktsorgen hinsichtlich des globalen Wirtschaftswachstums und des Rückgangs der US-Anleiherenditen stand der US-Dollarindex diese Woche unter Druck und gab dem Goldpreis Aufwärtsdynamik. Darüber hinaus festigte die Unsicherheit der geopolitischen Lage – darunter die Iran-Frage, der Angriff auf die Ölfelder in Kurdistan und im Irak sowie die anhaltenden Handelskonflikte zwischen den USA und Europa sowie zwischen den USA und Japan – den Status von Gold als sicherer Hafen.
2. Der Schatten des Handelskriegs bleibt, und der IWF warnt vor wirtschaftlichen Risiken
Obwohl die US-Einzelhandelsumsätze und die Arbeitslosenzahlen im Juni stark ausfielen und die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit bewiesen, bleiben die Handelsspannungen die größte Unsicherheitsquelle am Markt. Die Zollverhandlungen zwischen den USA und Indonesien, Japan und der Europäischen Union dauern noch an, und das Beharren der Trump-Administration auf hohen Zöllen auf EU-Autos hat die Marktsorgen hinsichtlich des globalen Handelsumfelds verstärkt.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnte diese Woche erneut, dass Handelskonflikte das größte Abwärtsrisiko für die Weltwirtschaft bleiben und die Wachstumserwartungen Ende Juli leicht erhöhen könnten. Die Gesamtaussichten bleiben jedoch unklar. Sollte sich die Handelslage verschlechtern, werden die Eigenschaften von Gold als sicherer Hafen erneut verstärkt.
3. Die internen Meinungsverschiedenheiten der Federal Reserve haben sich verschärft, und die Erwartung von Zinssenkungen bleibt ungewiss.
Der dramatischste Marktvorfall dieser Woche war das Gerücht, Powell könne entlassen werden. Obwohl Trump dies umgehend dementierte, offenbarte der Vorfall die Spannungen zwischen dem Weißen Haus und der Federal Reserve. Bemerkenswerter ist, dass sich die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Federal Reserve in Bezug auf Zinssenkungen verschärfen – die Vorstandsmitglieder Waller und Bowman haben sich für Zinssenkungen ausgesprochen, während andere Mitglieder weiterhin vorsichtig bleiben könnten.
Sollten zwei Vorstandsmitglieder gegen die FOMC-Sitzung im Juli stimmen, wäre dies eine seltene Meinungsverschiedenheit seit 1993, die die Marktvolatilität verschärfen könnte. Derzeit geht der Markt noch davon aus, dass die Fed die Zinsen im September senken wird. Sollten die Wirtschaftsdaten jedoch weiterhin stark bleiben, könnte sich diese Erwartung verzögern, was den Aufwärtstrend des Goldpreises begrenzen würde.
4. Technischer Aspekt: 3.350 $ wird zur Schlüsselposition
Technisch gesehen hat der Goldpreis diese Woche eine kurzfristige Unterstützung bei etwa 3.350 $ gebildet, die Aufwärtsbewegung wird jedoch weiterhin durch die starke Widerstandszone zwischen 3.380 und 3.400 $ gebremst. Sollte der Goldpreis nächste Woche über 3.350 $ bleiben und die Marke von 3.380 $ durchbrechen, könnte dies weiteren Wachstumsspielraum eröffnen. Fällt der Preis hingegen unter 3.330 $, steigt das Risiko einer kurzfristigen Korrektur.
5. Ausblick für nächste Woche: Zölle, die Federal Reserve und Geopolitik stehen weiterhin im Fokus
Die Entwicklung des Goldmarktes wird auch in der nächsten Woche von drei Hauptfaktoren abhängen:
Fortschritt der Handelsverhandlungen (Entwicklung der Zölle zwischen den USA und der EU sowie zwischen den USA und Japan);
Erwartungen der Federal Reserve hinsichtlich der Zinssenkung (Verstärkung des Leitzinssignals);
Geopolitische Lage (Eskalation der Spannungen im Nahen Osten).
Sollte die Trump-Regierung weiterhin Druck auf Handelsfragen ausüben oder die US-Notenbank deutlichere Lockerungssignale senden, dürfte der Goldpreis die Spanne von 3.380 bis 3.400 US-Dollar durchbrechen. Sollten hingegen starke Wirtschaftsdaten oder eine Entspannung der Handelsspannungen vorliegen, könnte der Goldpreis auf die Unterstützung von 3.300 US-Dollar zurückfallen.
(Eigene Meinung)
Der Goldmarkt befindet sich derzeit in der „Ruhe vor dem Sturm“ – Handelskriege, die Politik der US-Notenbank, geopolitische Risiken und jedes unerwartete Ereignis können zu heftigen Schwankungen führen. Obwohl die kurzfristige technische Seite etwas verwickelt ist, ist Gold mittel- und langfristig angesichts der hohen globalen Unsicherheit weiterhin ein sicherer Hafen, den es zu halten gilt. Der Kurs nahe 3.350 US-Dollar könnte den Akkumulationspunkt vor Beginn einer neuen Marktrunde darstellen.
Goldpreis erreicht nächste Woche 3400 Punkte.Goldpreis erreicht nächste Woche 3400 Punkte.
Glauben Sie lieber an Ihre eigenen Überzeugungen oder an Trumps Aussagen?
Trumps Haltung gegenüber Powell: Gestern „Entlassen Sie ihn!“, heute „Das habe ich nicht gesagt!“, morgen „Eigentlich ist er ein Genie!“ – das ist schwieriger vorherzusagen als der Goldmarkt.
Wenn die Fed die Zinsen senkt, wird Trump behaupten, es sei sein Verdienst.
Erhöht die Fed die Zinsen, muss es sich um eine Verschwörung der „tiefen Regierung“ handeln. Wie in Abbildung 4h dargestellt,
stehen die Goldpreise nahe 3375 US-Dollar unter Druck und nähern sich derzeit der Marke von 3350 US-Dollar an.
Die gesamte Konvergenzstruktur des Makrodreiecks nähert sich langsam ihrem Ende.
Nächste Woche wird es mit Sicherheit zu einer neuen Phase großer Marktbewegungen kommen.
Und an diesem Wochenende ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass neue Großereignisse und unerwartete Ereignisse eintreten.
4-Stunden-Logik für kurzfristigen Handel
Bullen-/Bärenmarkt: 3350 US-Dollar (Schlusskurs am Freitag dieser Woche)
Aufwärtstrend: Achten Sie auf die Druckzone von 3370 bis 3380 US-Dollar. Sollte dieser Trend scheitern, wird ein Aufwärtstrend über 3400 US-Dollar erwartet.
Abwärtstrend: Achten Sie auf 3315 bis 3333 US-Dollar. Die Unterstützungszone von 320 US-Dollar wird, sollte sie unterschritten werden, bärisch auf 3280 US-Dollar.
Kernereignisse:
Fed-Politikspiel (Schlüsselzeit: 22.–25. Juli)
22. Juli: Rede von Fed-Gouverneur Waller (der zuvor eine Zinssenkung um 25 Basispunkte im Juli gefordert hatte)
Marktfokus: Sollte die Haltung einer sofortigen Zinssenkung bekräftigt werden, könnten die Goldpreise die Widerstandsmarke von 3.370 $ durchbrechen.
24. Juli: Veröffentlichung des Beige Book der Fed
Potenzielle Auswirkungen: Sollte der Bericht eine regionale Wirtschaftsschwäche (insbesondere im verarbeitenden Gewerbe/Arbeitsmarkt) zeigen, werden die Goldkäufe als sicherer Hafen zunehmen.
25. Juli: US-BIP-Anfangswert für das 2. Quartal (erwartetes Wachstum von 1,8 % gegenüber dem Vorjahr)
Szenariosimulation: Liegen die Daten unter 1,5 %, könnte Stagflationshandel den Goldpreis an einem einzigen Tag um mehr als 1,5 % in die Höhe treiben.
Geopolitisches Risiko (Einmischung Trumps in die Politik)
23. Juli: Trumps Team könnte Details zu den Zöllen gegen die EU bekannt geben.
Historisches Gesetz: Pro 1 % Anstieg der Zollerwartungen steigt die Goldvolatilität um 0,3 %, der Markt hat jedoch 30 % teilweise verdaut. Zölle.
Naher Osten: Sollte das Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas scheitern, könnten die Goldpreise schnell reagieren und um 1–2 % steigen.
Zusammenfassung:
Nächste Woche dürfte der Goldpreis in einer Spanne zwischen 3.310 und 3.380 US-Dollar verharren, es bietet sich jedoch eine ereignisbedingte Chance auf einen Durchbruch.
Wichtige Beobachtungspunkte:
Wallers Rede am 22. Juli (Kalibrierung der Zinssenkungserwartungen)
Beige Book am 24. Juli (Verifizierung der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit)
BIP-Daten am 25. Juli (Auslösepunkt für den Stagflationshandel)
Silberpreis bricht auf neues Jahreshoch ausAnalyse bei einem Silberkurs von $38,38
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
Kurze Einordnung im Rückblick
Nach der im Oktober 2024 begonnenen Korrektur hat der Silberpreis zu Jahresbeginn in eine Aufwärtstrendstruktur gedreht und im März den Widerstand am Vorjahreshoch angelaufen. Dort setzte jedoch ein massiver Abverkauf ein, von dem sich der Kurs nach dem April-Tief bei $28,33 ebenso stark erholen konnte und in einem deutlichen Ausbruch jetzt Notierungen über $38,00 erreicht.
Silberpreis Prognose für diese Woche
Der Silberkurs hat seine Konsolidierung über der Unterstützung durch den 35-Dollar-Bereich in der vergangenen Woche nach oben verlassen. Der Ausbruch konnte bei $38,53 ein neues Jahreshoch setzen und dürfte mit Unterstützung des steigenden 20-Tage-Durchschnitts nächste Kursziele bei $40 anvisieren. Wichtigste Unterstützung für dieses Szenario bildet nun die $37er-Marke.
Mögliche Wochenspanne: $37,50 bis $39,60
Nächste Widerstände: $38,53 = Vorwochenhoch & aktuelles Jahreshoch | $49,83 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: $36,16 = Vorwochentief | $34,86 = Vorjahreshoch | $34,58 = März-Hoch
GD20: $36,51 GD50: $34,71 GD200: $32,44
Silber Prognose für nächste Woche
Da der Silberpreis mit dem jüngsten Kursanstieg ein Signal für weitere Zugewinne geliefert hat, dürfte sich ein Bewegungszweig nach oben etablieren. Ausgehend von dem vorangegangenen Anstieg wären, abhängig vom Verlauf der vorangegangenen Woche, nun die erwähnten Kursziele bei $40 auf dem Plan. Dort bleibt dann die Entwicklung abzuwarten, wobei eine neue Konsolidierungsphase wahrscheinlich werden könnte.
Mögliche Wochenspanne: $38,20 bis $40,10
Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge:
Dienstag
11:00 Uhr Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen
14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex
Mittwoch
14:30 Uhr USA Erzeugerpreisindex
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex
14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze,
Philly FED Herstellungsindex & Arbeitsmarkt
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
GOLD AUSBLICK | 21.–25. JULIGOLD AUSBLICK | 21.–25. JULI
Bereit für eine neue Handelswoche 🇩🇪
🔍 Marktrückblick:
Gold zeigte gegen Ende der letzten Woche eine starke bullische Umkehr nach einem Liquiditäts-Sweep im FVG-Bereich bei 3310. Der Preis stieg schnell in Richtung der OBS-SELL-ZONE bei 335x–336x.
Am Freitag reagierte der Kurs jedoch auf mehrere technische Konfluenzzonen (OBS + FIBO) und schloss unterhalb des VPOC – ein Hinweis auf ein mögliches kurzfristiges Hoch.
📉 Ausblick für die Woche (21.–25. Juli):
📌 Keine wichtigen Wirtschaftsdaten stehen an.
⚠️ Geopolitische Spannungen und Sorgen um Handelsrichtlinien (Zölle, militärische Konflikte) könnten jedoch die Märkte bewegen.
➡️ Volatilität durch Liquiditätsgrabs ist sehr wahrscheinlich.
🧠 Technische Sicht – H1 (Mittelfristig):
Gold hat durch die starken Aufwärtsbewegungen mehrere Fair Value Gaps (FVGs) gebildet.
👉 Neue Hochzonen wurden erreicht, aber untere FVG-Zonen bleiben ungetestet – Rücksetzer sind daher möglich.
🔁 Erwartetes Szenario:
Ein Rücklauf in den Bereich 3310–3305 zum Füllen der unteren FVGs, gefolgt von einer neuen bullischen Bewegung.
📍 Handelsstrategie für die Woche:
🔸 Warten auf Rücklauf in die FVG Low Zonen
🔸 Suchen nach frühen Long-Einstiegen an Konfluenzbereichen wie:
CP-Zonen
Fibonacci-Retracements
Volumen-/Preisreaktionszonen
🎯 Bullische Kursziele:
✅ Primäre Zielbereiche: 333x – 336x
📈 Bei anhaltendem Momentum ist ein Anstieg zur Buy Side Liquidity bei 3371.749 möglich.
✅ Wichtige Hinweise für Trader in Deutschland:
🚫 Keine Käufe auf Hochs aus FOMO!
📏 Beachte dein Chance-Risiko-Verhältnis (TP/SL) – besonders bei News-getriebenen Märkten.
🧘♂️ Ruhe bewahren & strukturiert handeln.
🌟 Schönes Wochenende – tankt Energie und startet fokussiert in die neue Handelswoche!
🚀 Viel Erfolg & Happy Trading
Bitcoin stagniert, Altcoins sind stark.
Die Marktkapitalisierung von Bitcoin, ein Maß für digitale Vermögenswerte im Verhältnis zur Marktkapitalisierung des gesamten Krypto-Ökosystems, fiel auf ein Viermonatstief, gerade als die Altcoins stark waren. Vielleicht ist die Altcoin-Saison angebrochen. Daten zeigen, dass die Marktkapitalisierung von Bitcoin auf den niedrigsten Stand seit März gefallen ist, während Altcoins wie ETH und XRP mit zweistelligen Zuwächsen durchstarteten und der dominierenden Kryptowährung Marktanteile abnahmen.
Aktuell sind ETH und XRP nach BTC die zweit- bzw. drittgrößten Coins nach Marktkapitalisierung, und beide haben in den letzten zwei Tagen starke Kursanstiege verzeichnet. Laut Daten von Coinmarketcap liegt die 7-Tage-Performance von Ethereum bei etwa 21 %, während XRP diese Woche um fast 24 % zulegte. Im Gegensatz dazu legte Bitcoin im gleichen Zeitraum nur um 0,45 % zu.
Ironischerweise scheint Bitcoin diesmal eine Altcoin-Rallye ausgelöst zu haben. Am Montag kletterte BTC auf 123.091,61 $, ein neues Allzeithoch, bevor Händler und Investoren einstiegen, um Gewinne mitzunehmen. Bitcoin machte damals etwa 64,76 % aus, doch nachdem BTC aufgrund des Verkaufsdrucks unter 118.000 $ fiel, investierten Investoren in Altcoins und reduzierten den Marktwert dieser Kryptowährung um 3 %. Zu diesem Zeitpunkt lag der Marktwertanteil von BTC bei 61,60 % und damit nahe dem niedrigsten Stand seit vier Monaten. Ich gehe davon aus, dass ETH und XRP den Abstand zu BTC in Zukunft weiter verringern werden.
Aufwärtskanal intakt – 50er Weekly EMA bleibt Schlüsselzone bei 📈 Bitcoin (BTC) – Wochenchart-Analyse
Bitcoin zeigt sich auf dem Wochenchart weiterhin in einer strukturierten Aufwärtsbewegung, eingebettet in einen klar definierten steigenden Trendkanal. Die Dynamik der letzten Makrobewegungen lässt sich gut anhand des Verhaltens an den Kanalbegrenzungen sowie der 50er EMA (Weekly) analysieren – eine Kombination, die bisher als zuverlässige Strukturstütze fungiert hat.
🔄 Historisches Verhalten im Channel
In den vergangenen beiden Aufwärtszyklen innerhalb dieses Kanals ließ sich ein wiederkehrendes Muster erkennen:
• Jedes Mal, wenn der Kurs die obere Trendlinie des Channels testete, folgte eine Konsolidierung zurück zur unteren Kanalbegrenzung.
• Diese fiel präzise mit der 50er EMA (Weekly) zusammen – eine gleitende Durchschnittslinie, die bisher alle Rücksetzer zuverlässig abgefangen und den mittelfristigen Trend stets gestützt hat.
• Bemerkenswert: Keine einzige Wochenkerze schloss bisher unterhalb der 50er EMA, was deren Relevanz zusätzlich unterstreicht.
🧭 Technische Indikatoren im Fokus: RSI & Trendgefahr
Auch der Relative-Stärke-Index (RSI) bestätigte in der Vergangenheit häufig den Wendepunkt:
• Beim Anlaufen der oberen Trendlinie fiel der RSI unter seine eigene Signallinie – ein klares Signal für nachlassendes Momentum und den Beginn einer Konsolidierungsphase.
• Sollte sich dieses Muster erneut bestätigen, wäre auch beim nächsten Anstieg zur oberen Kanalgrenze Vorsicht geboten, insbesondere wenn sich der RSI ähnlich verhält.
🔮 Ausblick: 130.000 $ im Visier – aber mit Vorbehalt
Der aktuelle Verlauf deutet auf weiteres Aufwärtspotenzial hin, mit einem möglichen Anlauf in Richtung 130.000 $ oder höher, sofern der Trendkanal respektiert bleibt.
• Wichtiger technischer Trigger: Sollte der Kurs erneut die obere Kanalbegrenzung anlaufen und dabei ähnliche RSI-Signale wie in früheren Zyklen liefern, wäre eine temporäre Korrektur zur 50er Weekly EMA sehr wahrscheinlich.
• Diese EMA verläuft aufsteigend und könnte auch künftig als dynamische Unterstützung innerhalb des Channels fungieren – ein potenzieller „Sweet Spot“ für mittelfristige Käufer.
🧠 Fazit:
Bitcoin bleibt auf dem Wochenchart technisch sauber strukturiert. Der bestehende Aufwärtskanal in Kombination mit der 50er Weekly EMA hat sich als verlässlicher Rahmen für Korrektur- und Trendfortsetzungsphasen bewährt.
Ein Ausbruch über 130.000 $ ist im aktuellen Umfeld denkbar – dennoch sollte die Reaktion auf einen erneuten Test der oberen Trendkanalgrenze kritisch beobachtet werden.
Der RSI liefert hierbei zusätzliche Frühindikationen für mögliche temporäre Trendwenden.