Über die technische Analyse hinaus
S&P 500, das technische Schlachtfeld für JuniIn unserer Analyse vom 15. April stellten wir die Frage, wie wahrscheinlich ein Tiefpunkt des S&P 500 Index aus Sicht der technischen Analyse ist. Der VIX (die implizite Volatilität des S&P 500) wies ebenfalls bearishe technische Merkmale auf (umgekehrte Korrelation mit dem S&P 500), und tatsächlich bot der Aktienmarkt vor dem Hintergrund der Handelsdiplomatie eine solide Erholung.
Da sich kurzfristig Elemente einer technischen Überhitzung abzeichnen, wollen wir die Signale der technischen Analyse überprüfen, um eine Diagnose der aktuellen Situation am US-Aktienmarkt zu erstellen.
Sie können zunächst unsere im April vorgeschlagenen Analysen zum S&P 500 und zum VIX erneut lesen, indem Sie auf die beiden Bilder unten klicken.
1) Kurzfristige technische Überhitzung, aber der grundlegende Aufwärtstrend bleibt über der technischen Unterstützung bei 5750/5800 Punkten erhalten
Der S&P 500-Index hat seit Anfang April eine V-bottom-Aufwärtserholung entwickelt und der globale Aktienmarkt hat letzte Woche sogar ein neues Allzeithoch erreicht.
Die Aufwärtsbewegung des S&P 500 zeigt einen Wechsel zwischen Aufwärtsimpulsen und kurzfristigen Konsolidierungen/Korrekturen. Es ist wahrscheinlich, dass sich dieses Chartmuster wiederholt, solange die Handelsdiplomatie ihren Lauf nimmt und der Markt auf die nächste geldpolitische Entscheidung der FED in der nächsten Woche wartet. Die grafische Darstellung auf Tagesbasis deutet auf eine kurzfristige technische Überhitzung hin (kleine bärische Preis/Momentum-Divergenz mit einem Momentum, das hier durch den technischen Indikator RSI repräsentiert wird). In jedem Fall bleibt der Grundtrend, auch wenn der Markt kurzfristig Luft holen muss, über der Hauptunterstützung bei 5700/5800 Punkten, d.h. dem Mitte Mai eröffneten Aufwärtsgap und dem 200-Tage-Gleitenden Durchschnitt, bullish.
Die folgende Grafik zeigt die japanischen Kerzen in Tagesdaten des S&P 500 Future-Kontrakts
2) Die Stimmung der Privatanleger ist zwar gesunken, aber immer noch gut gefüllt
Die Untersuchung der Stimmung der Privatanleger gehört zur Contrarian-Analyse der Finanzmärkte und ist eine der Disziplinen der technischen Analyse der Finanzmärkte. Obwohl das Reservoir der Verkäufer geschrumpft ist, ist ein immer noch sehr großer Teil der Privatanleger im Zweifel über die Erholung. Diese pessimistische Stimmung unter den Privatanlegern ist ein Indikator dafür, dass die Erholung mittelfristig noch Potenzial hat, da die Markthochs immer in der Euphorie der Privatanleger stattfanden.
3) Quantitativ: Vorsicht vor einer kurzfristig technisch überkauften Situation
Kurzfristig ist jedoch Vorsicht geboten, da sich der Anteil der S&P 500-Aktien über dem gleitenden 50-Tage-Durchschnitt (dieses Instrument repräsentiert hier den quantitativen Aspekt des Marktes) seiner überkauften Zone nähert, d.h. eine Situation, die bald umgekehrt ist wie Anfang April.
4) Institutionelle Anleger bleiben im Vorfeld der FED-Entscheidung am Mittwoch, den 18. Juni, und angesichts der Tatsache, dass Handelsabkommen immer noch auf sich warten lassen, abwartend
Abschließend sollten wir uns vor Augen halten, dass das fundamentale Highlight der nächsten Woche die geldpolitische Entscheidung der FED sein wird. Der Markt muss wissen, ob die FED zwei Zinssenkungen bis zum Jahresende bestätigt oder nicht. Die FED wird auch ihre makroökonomischen Projektionen aktualisieren. In dieser Erwartung sind die institutionellen Anleger vorsichtig, wie der jüngste Commitment Of Traders-Bericht der CFTC zeigt.
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Wie kann ich PEGs für den Devisenhandel nutzen?Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser!
Am 6. Mai haben wir Ihnen einen technischen Punkt über den USD/HKD-Kurs (US-Dollar vs. Hongkong-Dollar) vorgeschlagen, da der Wechselkurs das von den Hongkonger Währungsbehörden verteidigte PEG, das Niveau von 7,75, testete. Das PEG hatte also eine solide Unterstützungswirkung und der Wechselkurs prallte in der Tat stark ab. Er befindet sich nun unter dem Widerstand. Wir nutzen die Gelegenheit, um Ihnen heute einen pädagogischen Überblick über das Konzept der PEG im Devisenhandel zu geben. Den Link zu unserem Artikel vom 6. Mai finden Sie gleich unten.
Was ist ein PEG und warum sollte man es verwenden?
Bei einem PEG oder Fixed Rate Exchange Regime hält eine Zentralbank ihre Währung gegenüber einer Währung, häufig dem USD oder dem Euro, auf einem stabilen Wert. Dieses System soll die Volatilität der Wechselkurse verringern und ist für den Handel und die Investitionen eines Landes vorteilhaft. Es fördert die wirtschaftliche Stabilität, insbesondere in Ländern, die stark von einer stabilen Währung abhängig sind. PEGs überleben dank der beträchtlichen Reserven, die von den Währungsbehörden mobilisiert werden, um den Zielwechselkurs zu stützen. PEGs können daher technische Unterstützungen oder Widerstände schaffen, deren Ausnutzung interessant sein kann, aber manchmal ist Vorsicht geboten, denn die Geschichte hat gezeigt, dass einige Zentralbanken die Verteidigung eines PEGs abrupt einstellen können.
1) Interessante PEGs, die derzeit in Kraft sind.
Viele Länder, vor allem im Nahen Osten, in Afrika und in der Karibik, halten einen festen Wechselkurs gegenüber dem Dollar aufrecht:
Bahrain (BHD), Kuwait (KWD), Oman (OMR), Qatar (QAR), Saudi-Arabien (SAR), Vereinigte Arabische Emirate (AED), Panama (PAB). Der CFA-Franc (XOF/XAF), der in 14 afrikanischen Ländern verwendet wird, ist mit 655,957 CFA pro Euro an den Euro gebunden.
Einige PEGs verwenden ein Currency Board oder ein Band, wie der Hongkong-Dollar (HKD) über ein Band von 7,75-7,85 HKD pro USD. Diese Unterstützung teilten wir Ihnen am 6. Mai mit und der Kurs prallte stark ab.
Der Fall des Singapur-Dollars (der USD/SGD-Kurs) veranschaulicht noch eine weitere ausgeklügelte Form eines intermediären Wechselkursregimes. Im Gegensatz zu einer festen Kurspolitik oder einem freien Floaten steuert die Monetary Authority of Singapore (MAS) den Wert des SGD durch ein System, das auf einem Korb gewichteter Handelswährungen basiert, dessen genaue Zusammensetzung vertraulich bleibt. Dieses System beruht auf einer nicht angekündigten Bandbreite um einen ebenfalls nicht veröffentlichten Leitkurs.
2) Historische und aufgegebene PEGs (die prägende Episode des PEG von 1,20 auf den EUR/CHF-Kurs).
Das PEG von 1,20 zwischen dem Euro (EUR) und dem Schweizer Franken (CHF) ist in der Tat eine der markantesten Episoden in der jüngeren Geschichte der Wechselkurspolitik in Europa. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Zusammenfassung dieses PEG und seiner spektakulären Aufhebung im Januar 2015.
Im September 2011 legte die Schweizerische Nationalbank (SNB) eine Untergrenze von 1,20 CHF für 1 EUR fest, d. h. ein einseitiges PEG (kein klassischer fester Zinssatz, sondern eine Kursuntergrenze). Am 15. Januar 2015 gibt die SNB die PEG ohne Vorwarnung auf und begründet dies mit der zunehmenden Divergenz zwischen der Geldpolitik der EZB (sinkende Zinsen) und der USA. Unmittelbares Ergebnis: ein historischer Crash am Devisenmarkt.
Der EUR/CHF-Kurs fällt sofort von 1,20 auf etwa 0,85-0,90 und stabilisiert sich dann bei etwa 1,00. Der Schweizer Franken wertet innerhalb weniger Minuten um fast 30 % auf und verursacht Konkurse von Devisenhändlern, enorme Verluste für Schweizer Exportunternehmen und vor allem enorme Handelsverluste für Privatanleger, die stark auf die Erhaltung der Unterstützung bei 1,15 CHF gesetzt hatten.
3) Der Fall des Wechselkursregimes des Yuan gegenüber dem US-Dollar.
Ein weiteres emblematisches Beispiel ist China, dessen Wechselkursregime gegenüber dem US-Dollar nicht unter ein klassisches PEG fällt, sondern unter ein Hybridsystem, das oft als administriertes Floating bezeichnet wird. Vor 2005 war der Yuan (CNY) mit einem festen Kurs von 8,28, der seit 1994 beibehalten wurde, fest an den US-Dollar gekoppelt. Im Jahr 2005 beschloss Peking, diesen Mechanismus zu lockern und eine kontrollierte Flexibilität einzuführen, die es dem Yuan ermöglichte, allmählich an Wert zu gewinnen. Angesichts der globalen Finanzkrise friert die People's Bank of China (PBoC) den Kurs jedoch bis 2010 wieder bei 6,83 ein. Seitdem hat sich das Regime zu einem ausgeklügelteren System entwickelt: Jeden Morgen veröffentlicht die Zentralbank einen USD/CNY-Referenzkurs, um den die Währung in einem engen Band von plus/minus 2% schwanken darf. Dieses tägliche Fixing basiert sowohl auf den jüngsten Marktbewegungen als auch auf einem strategischen Währungskorb. Obwohl es sich bei diesem System nicht um eine formelle PEG handelt.
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Auf dem Weg zu neuem ATH? Meine Erwartung!Sehr geehrte Trader und Investoren,
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Wellen 3 und 4 im Nanozyklus stehen die Zeichen nun erneut auf Wachstum. Die neue 5-teilige Aufwärtsbewegung hat bereits begonnen, und wir befinden uns aktuell intern in der impulsivsten Phase – der Welle 3.
Unterstützt durch besser als erwartete Wirtschaftsdaten ist ein neues Allzeithoch in dieser Woche nicht nur möglich, sondern zunehmend wahrscheinlich.
Der Aufwärtsimpuls ist gestartet – das Ziel liegt jenseits des bisherigen Hochs.
Mit freundlichen Grüßen
PK
US-INFLATION, eine entscheidende Zahl diese Woche! In dieser Woche, die von Montag, dem 9. Juni, bis Freitag, dem 13. Juni, dauert, gibt es zwei grundlegende Faktoren, die sich stark auf die Börse auswirken werden: die Fortsetzung der Handelsdiplomatie, die sich derzeit wie ein fundamentaler roter Faden durch das Land zieht (insbesondere zwischen China und den USA), und vor allem die Aktualisierung der US-Inflation gemäß dem PCI-Preisindex am Mittwoch, dem 11. Juni.
Es geht darum, ob die Zölle des Handelskriegs, die so genannten gegenseitigen Zölle, begonnen haben, einen Inflationsanstieg auszulösen. Die US-Notenbank Federal Reserve (FED) beobachtet dies, um zu entscheiden, ob sie die Senkung der Federal Funds Rate, die seit Dezember letzten Jahres ausgesetzt ist, wieder aufnimmt.
1) Die Senkung der Federal Funds Rate pausiert seit Ende 2024.
Im Gegensatz zur Europäischen Zentralbank und den anderen großen westlichen Zentralbanken macht die FED seit Anfang des Jahres eine Pause bei der Senkung ihres Leitzinses. Der Leitzins der EZB hingegen wurde mehrfach gesenkt und liegt nun bei 2,15%, was einem Leitzins entspricht, der als wirtschaftsneutral gilt (d.h. weder eine akkommodierende noch eine restriktive Geldpolitik).
Diese Divergenz in der Geldpolitik zwischen der FED und der EZB wird vom Markt als Risiko wahrgenommen, da sich der Handelskrieg letztendlich negativ auf das US-Wirtschaftswachstum auswirken könnte.
2) Der Markt rechnet nicht mit einer Wiederaufnahme der Zinssenkung durch die FED vor September dieses Jahres.
Die Federal Reserve (FED) von Jerome Powell zeigt sich jedoch unnachgiebig, da sie die Gefahr sieht, dass der Handelskrieg der Trump-Regierung ihre Bemühungen im Kampf gegen die Inflation zunichte machen könnte. Dennoch ist das Inflationsziel der FED (2%) laut den letzten Aktualisierungen des PCE und des PCI nicht mehr weit entfernt, aber die FED will eine Bestätigung, dass die Unternehmen keine starken Preiserhöhungen durchgesetzt haben, um die Zölle zu kompensieren. So kommt den Inflationszahlen, die diesen Mai veröffentlicht werden, eine entscheidende fundamentale Dimension zu. Die FED wird die Senkung der Federal Funds Rate nur dann wieder aufnehmen können, wenn die Desinflation nicht durch den Handelskrieg gefährdet wird.
3) Daher ist die Aktualisierung der US-Inflation nach PCI am Mittwoch, den 11. Juni, das fundamentale Highlight der Woche.
Am Mittwoch, den 11. Juni, sollte man daher die Veröffentlichung der US-Inflation gemäß PCI unter sehr hohe Beobachtung stellen. Die monatliche Lesung wird genau beobachtet werden, ebenso wie die nominalen und zugrunde liegenden Inflationsraten im Jahresvergleich.
Der Konsens ist relativ pessimistisch, wobei ein Anstieg der Inflationsrate sowohl auf Monats- als auch auf Jahresbasis erwartet wird. Die Echtzeit-Inflation, die mit TRUFLATION gemessen wird, ist immer noch unter Kontrolle, so dass der pessimistische Konsens vielleicht auf dem falschen Fuß erwischt wird.
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Börsenzyklen & Liquidität, alles verstehen in 3 Minuten.In der Marktfinanzierung ist die Liquidität ein Faktor erster Ordnung. Ohne sie verlieren die riskanten Anlagen an der Börse, Aktien und Kryptowährungen ihren Treibstoff. Im Laufe der Zyklen hat sich eine Erkenntnis durchgesetzt: Die Richtung der Finanzmärkte korreliert stark mit der Richtung der weltweiten Liquidität. Letztere ist jedoch kein einzelner Indikator, sondern besteht aus drei sich ergänzenden Schichten. Wenn man diese Schichten versteht, kann man die großen Trends besser vorhersehen. Ebene 1 ist die globale monetäre Liquidität (M2). Ebene 2 betrifft die Nettoliquidität innerhalb des Finanzsystems, und Ebene 3 umfasst die globale Makroliquidität anhand von Aktivitäts- und Kreditindikatoren. Diese drei Dimensionen bilden zusammen das „Blutsystem“ der Märkte.
Die folgende Grafik vergleicht die Entwicklung des S&P 500 mit der globalen Geldmenge M2.
Ebene 1: Die globale monetäre Liquidität (M2 weltweit).
Erste Stufe der Rakete: der globale M2. Dieses Geldmengenaggregat misst die Summe der Geldmengen (M2) der wichtigsten Volkswirtschaften - USA, China, Eurozone - umgerechnet in US-Dollar. Es umfasst Sichteinlagen, Sparkonten und bestimmte kurzfristige Instrumente und stellt die unmittelbar verfügbare Bruttoliquidität der Weltwirtschaft dar.
Diese Liquidität wird direkt von der Geldpolitik (Leitzinsen, QE/QT), der Fiskalpolitik und der Lohnpolitik beeinflusst. Die Entwicklung des US-Dollars spielt dabei eine entscheidende Rolle: Ein starker US-Dollar verringert mechanisch die globale M2 in USD, während ein schwacher US-Dollar sie erhöht. In dieser Hinsicht sind die Dynamiken in China und den USA oft divergierend, da sie von unterschiedlichen Kreditlogiken gesteuert werden (zentrale Planung auf chinesischer Seite, Anpassung über die Zinsen auf US-Seite).
Neben dem absoluten Niveau dient jedoch vor allem das Momentum des M2, seine erste Ableitung (jährliche Veränderung), als Kompass. Ein Aufwärtstrend, der mit einem positiven Momentum einhergeht, begünstigt riskante Anlagen stark. Umgekehrt bedeutet eine Stagnation oder eine negative Divergenz zwischen Trend und Momentum (wie Ende 2021), dass die Bewertungen schrumpfen werden. In diesem Zyklus ist sogar ein Korrelationskoeffizient von 0,80 zwischen dem globalen M2 und Bitcoin zu beobachten, der 12 Wochen in die Zukunft projiziert wird: Die Liquidität führt, die Märkte folgen.
Ebene 2: Die Nettoliquidität des Finanzsystems
Zweite Ebene, subtiler, aber ebenso entscheidend: die Nettoliquidität innerhalb des Finanzsystems. Hierbei handelt es sich um die effektive Kreditvergabekapazität, d. h. die Mittel, die nach Abzügen, überschüssigen Reserven und Regulierungsmechanismen tatsächlich zur Bewässerung der Realwirtschaft zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zu M2 spiegelt dieses Maß nicht die Bruttomasse wider, sondern die von den Finanzinstituten „betätigbare“ Liquidität.
In den USA hängt diese Nettoliquidität unter anderem von Mechanismen der FED wie dem Reverse-Repo-Programm (RRP), das vorübergehend Liquidität absaugt oder freisetzt, sowie von der Höhe der überschüssigen Reserven der Banken ab. Ihre Entwicklung hängt stark von der restriktiven oder akkommodierenden Geldpolitik der Zentralbank, den QE-Zyklen und den QT-Zyklen ab.
Die Korrelation dieser Nettoliquidität mit dem S&P 500 und Bitcoin ist zwar etwas geringer als die des globalen M2, aber immer noch signifikant. Sie wirkt wie ein Filter für die Bruttoliquidität: Selbst bei einem hohen M2 kann die Auswirkung auf die Märkte neutralisiert werden, wenn die Kreditvergabekapazität durch zu hohe Zinsen oder eingeschränkte Reserven blockiert wird.
Stufe 3: Die globale makroökonomische Liquidität.
Schließlich die dritte Stufe: die globale makroökonomische Liquidität. Sie umfasst Barometer für die Wirtschaftsbedingungen, die die Risikowahrnehmung und den Appetit der Anleger direkt beeinflussen: Einkaufsmanagerindizes (verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungen), Kreditbedingungen, Beschäftigungsniveaus, Ausfallraten etc. Sie ist weniger monetär, eher konjunkturell, aber ihre Auswirkungen sind real, da sie den Kontext prägt, in dem sich die finanzielle Liquidität ausdrückt.
Es ist diese Ebene, die es ermöglicht, die ersten beiden Ebenen zu kontextualisieren: Ein wachsendes M2 in einem verschlechterten wirtschaftlichen Umfeld (Einkaufsmanagerindizes unter 50, sinkende Beschäftigung) kann eine begrenzte Wirkung haben. Umgekehrt können Anzeichen einer Konjunkturerholung die Übertragung von Liquidität an die Märkte verstärken. In diesem Sinne wird das Timing der FED bei ihren Zinssenkungen zu einem makroökonomischen Schlüsselkatalysator. Solange die US-Politik restriktiv bleibt, bleibt der M2 auf einem Plateau und die Nettoliquidität bleibt eingeschränkt, selbst wenn die EZB oder die PBoC ihre Bedingungen lockern.
Fazit: Die globale Liquidität lässt sich nicht auf einen einzigen Indikator reduzieren. Es handelt sich um ein Ökosystem, das in drei Ebenen strukturiert ist: globale Bruttoliquidität (M2), effektive Kreditfähigkeit (M2) und effektive Liquidität (M2).
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BITCOIN Ende des Zyklus bei 111K$? NEIN 1) Der Bitcoin-Zyklus, der mit dem Halving vom Frühjahr 2024 verbunden ist, endet am Ende des Jahres 2025.
Der Bitcoin-Kurs stieg am Donnerstag, den 22. Mai, auf 111900 US-Dollar und viele Anleger fragen sich, ob der mit dem Frühjahrshalving 2024 verbundene Aufwärtszyklus bereits beendet ist. Auf der Ebene des Bitcoin-Zeitzyklus ist die Antwort negativ, da alle Zyklen der Vergangenheit am Ende des Jahres nach dem Halving endeten, d.h. Ende 2025 in Bezug auf unseren aktuellen Zyklus.
2) Auf der Ebene der Chartanalyse der Finanzmärkte bleibt der Grundtrend über der Unterstützung bei 93000/97000 US-Dollar bullish.
Seit dem Startpunkt des Bullenmarktes bei 15000 US-Dollar wiederholt sich ein Muster, der Wechsel zwischen Impulsen, Seitwärtsphasen und Ausbrüchen in den Bullenmarkt. Solange sich der Markt über der Unterstützung bei 93/97K$ hält, ist dieses bullische Muster nicht ungültig.
3) Wenn die globale Liquidität M2 immer noch als Frühindikator fungiert, dann sollte der Bitcoin-Kurs diesen Sommer einen neuen Rekord aufstellen.
Seit Anfang April bewegt sich der Bitcoin in einem ausgeprägten Aufwärtstrend. Dieser Anstieg, den wir Schritt für Schritt verfolgt haben, wirft eine entscheidende Frage auf: Kann diese Dynamik während des gesamten Frühjahrs oder sogar bis zum Sommer aufrechterhalten werden, wenn es keine ausdrücklichen Signale für eine geldpolitische Stimulierung durch die großen Zentralbanken gibt? Eine solche Annahme scheint plausibel, sofern ein - oft unterschätzter - Schlüsselmotor weiter wirkt: der beispiellose Anstieg der globalen Liquidität, gemessen am Geldmengenaggregat M2.
Dieser neue Höchststand der globalen Geldmenge M2 geht über eine einfache makroökonomische Größe hinaus. Er stellt eine echte Quelle für die Versorgung mit risikoreichen Vermögenswerten dar. Dieses Aggregat umfasst insbesondere Sichteinlagen, liquide Sparkonten und sofort verfügbare Gelder - alles Ressourcen, die an den Märkten schnell mobilisiert werden können.
Das globale M2 ergibt sich aus der Addition der Daten der drei größten Wirtschaftsräume USA, China und Europa. Und jede dieser Regionen ist aktiv an dieser Geldmengenausweitung beteiligt:
In China erreicht der M2 einen historischen Höchststand, was den akkommodierenden Kurs der Pekinger Behörden widerspiegelt.
In Europa stieg das Aggregat aufgrund der ersten von der EZB initiierten Zinssenkungen deutlich an.
In den USA wuchs M2 trotz der weiterhin restriktiven Haltung der Fed stark an und erreichte fast seine Höchststände. Der Befund ist also klar: Die wichtigsten Volkswirtschaften injizieren koordiniert Liquidität, was die Bewertung von Finanzanlagen mechanisch stützt, wobei Bitcoin das Aushängeschild ist.
Wenn sich diese positive lineare Korrelation also fortsetzt und die Unterstützung bei 93/97K$ erhalten bleibt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Bitcoin-Kurs in diesem Sommer einen neuen Rekord aufstellt, interessant.
Was ist mit den Altcoins in all dem? Das wird Gegenstand einer unserer nächsten Veröffentlichungen sein, also zögern Sie nicht, unser Konto auf TradingView zu verfolgen.
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CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
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Der MSCI World Index erreicht einen neuen historischen Rekord!Der Aktienindex MSCI World erreichte in der Börsensitzung am Montag, den 2. Juni, ein neues Allzeithoch und löschte damit den gesamten Börsenschock vom Februar/März aus, bei dem der globale Aktienmarkt 20% verloren hatte. Dieses technische Signal muss am Ende der Woche beim nächsten technischen Wochenschluss noch bestätigt werden. Sollte sich der technische Ausbruch nach oben bestätigen, wäre dies ein sehr positives Signal für den globalen Aktienmarkt, der immer noch darauf hofft, dass die Handelsdiplomatie zu soliden Handelsvereinbarungen zwischen den USA und ihren wichtigsten Handelspartnern (China und EU) führen wird.
Die folgende Grafik zeigt die japanischen Wochenkerzen des MSCI World Index.
1) Zusammensetzung und Berechnung des MSCI World Index.
Der MSCI World Index (für Morgan Stanley Capital International World Index) ist ein Referenz-Aktienindex, der die Wertentwicklung von Aktien mit großer und mittlerer Marktkapitalisierung in den Industrieländern misst. Hier sind die wichtigsten Elemente seiner Zusammensetzung:
Der MSCI World Index ist ein globaler Referenz-Aktienindex, der die Wertentwicklung von Aktien mit großer und mittlerer Marktkapitalisierung in den 23 Industrieländern misst.
Er wurde von der Firma Morgan Stanley Capital International erstellt und bietet einen umfassenden Überblick über die Aktienmärkte der am weitesten entwickelten Volkswirtschaften. Zu den enthaltenen Ländern gehören die USA, Japan, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Deutschland, Kanada oder Australien. Der Index umfasst rund 1 600 Unternehmen, wobei die USA mit fast 70 % der Gesamtgewichtung stark dominieren. Die am stärksten vertretenen Sektoren sind Informationstechnologie, Gesundheit, Finanzdienstleistungen und Konsumgüter.
Der MSCI World wird nach einer Gewichtungsmethode berechnet, die auf der Freefloat-Marktkapitalisierung beruht, d.h. es werden nur die Aktien berücksichtigt, die tatsächlich auf den Märkten zum Kauf angeboten werden. Auf diese Weise haben Unternehmen mit einem höheren Marktwert und einem großen Streubesitz einen größeren Einfluss auf die Wertentwicklung des Index. Der MSCI World wird regelmäßig aktualisiert, um Marktentwicklungen und die Aufnahme oder den Ausstieg von Unternehmen widerzuspiegeln.
Obwohl er eine breite geografische Diversifizierung bietet, enthält er keine Schwellenländer; diese werden durch den MSCI ACWI Index abgedeckt, der ebenfalls kurz vor einem neuen Allzeithoch steht und zu 13 % aus Schwellenländern (China, Indien usw.) besteht.
2) Die Handelsdiplomatie und die geldpolitischen Aussichten der FED sind der Schlüssel dafür, dass der globale Aktienmarkt in den nächsten Monaten bullish bleibt.
Handelsdiplomatie und die Aussichten für die Geldpolitik der FED sind stark miteinander verbundene fundamentale Faktoren, die sich direkt auf die Tendenz des globalen Aktienmarkts auswirken.
Während sich die US-Inflationsrate weiter in Richtung des 2%-Ziels der FED bewegt, wartet die FED auf die Unterzeichnung von Handelsabkommen, um sicherzugehen, dass das Risiko einer zweiten Inflationswelle gebannt ist und sie somit die Senkung der US-Zinsen für die Federal Funds wieder aufnehmen kann.
Diese beiden grundlegenden Bedingungen sind notwendig, damit der globale Aktienmarkt in den nächsten Monaten seine neuen Rekorde bestätigen kann.
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Euro-Dollar:Sind institutionelle Anleger weiterhin optimistisch?Die Europäische Zentralbank (EZB) gibt am Donnerstag, den 5. Juni, ihre neue geldpolitische Entscheidung bekannt, und der Konsens geht von einer weiteren Senkung der drei EZB-Zinssätze aus. Der Leitzins der EZB (der Hauptrefinanzierungssatz der Banken bei der EZB) liegt derzeit bei 2,40 % und dürfte nach Konsens der Analysten auf 2,15 % gesenkt werden, was eine Rückkehr des Leitzinses der EZB in den neutralen Bereich für die Wirtschaft der Eurozone bedeutet (weder restriktiv noch akkommodierend). Dennoch sind institutionelle Händler mehrheitlich weiterhin optimistisch hinsichtlich des Euro-Dollar-Kurses. Werfen wir einen Blick auf die allgemeine technische Lage.
1) Institutionelle Händler kaufen weiterhin den Euro-Dollar-Kurs (EUR/USD)
Der Commitment Of Traders (COT)-Bericht der CFTC ermöglicht es, jeden Freitag Einblick in die Positionierung institutioneller Händler (Asset-Management-Händler und Hedgefonds-Händler) bei EUR/USD-Terminkontrakten zu erhalten. Die Nettopositionierung entspricht der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspositionen. Liegt die Nettoposition über Null und folgt sie einem Aufwärtstrend, bedeutet dies, dass institutionelle Anleger kaufen. Dies ist derzeit bei der institutionellen Nettoposition des EUR/USD-Kurses der Fall, wobei mehr als 60 % der institutionellen Anleger kaufen. Die absolute Nettoposition liegt deutlich über Null und zeigt seit drei Monaten einen Aufwärtstrend.
Die folgende Grafik zeigt die wöchentlichen japanischen Kerzen des EUR/USD-Kurses sowie die Nettoposition der institutionellen Händler auf den EUR/USD-Kurs in Form des Prozentsatzes der Kaufpositionen
Die zweite Grafik unten ist ein Histogramm, das die institutionelle Nettoposition in absoluten Zahlen (gelbe Linie) zeigt, die einem Aufwärtstrend folgt und bereits vor mehreren Wochen einen absteigenden Widerstand überschritten hat
2) Aus technischer Sicht wird der EUR/USD-Kurs durch die Unterstützung bei 1,10/1,12 $ gestützt, bleibt aber durch den starken Widerstand bei 1,15 $ gedeckt.
Die grafische Darstellung der Monatsdaten ermöglicht eine Einschätzung des mittel- bis langfristigen Trends. Die Untersuchung des Monatsdiagramms des Euro-Dollar-Kurses zeigt ein bullisches Chart-Signal, das in den letzten beiden Monaten gegeben wurde. Es handelt sich um den technischen Durchbruch einer rückläufigen Trendlinie, die alle seit der Finanzkrise 2008 erreichten Höchststände verbindet. Wenn dieses grafische Signal nicht durch eine rückläufige Wiedereingliederung ungültig wird, bleibt der Trend für den Euro-Dollar-Kurs mittelfristig bullish, wobei kurzfristig weiterhin Korrekturen möglich sind.
Diese Marktprognose würde daher im Falle eines Durchbruchs der Unterstützung bei 1,10/1,12 $ auf Basis eines wöchentlichen Schlusskurses ungültig werden.
Langfristiges Diagramm, das die japanischen Kerzen in monatlichen Daten des Euro-Dollar-Kurses darstellt und den technischen Aufwärtstrend eines seit der Finanzkrise von 2008 bestehenden Widerstands hervorhebt.
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Handelskrieg und NFP im Fokus der WocheMehrere fundamentale Faktoren werden in dieser ersten Juniwoche einen starken Einfluss auf die Finanzmärkte haben, da die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Handelskrieg weiterhin hoch ist. Dennoch gab es am vergangenen Freitag eine gute Nachricht: Die US-PCE-Inflation nähert sich trotz der Zölle weiterhin dem Ziel der Fed.
Diese Woche stehen zwei fundamentale Faktoren im Fokus: die Zahlen zum US-Arbeitsmarkt (NFP-Bericht) und natürlich wie jede Woche die aktuelle Phase der Handelsdiplomatie.
1) Die US-PCE-Inflation tendiert weiterhin zu 2 % und erholt sich trotz des Handelskriegs nicht
Die Inflation und die Beschäftigung in den USA sind die beiden Schlüsselvariablen für eine mögliche Senkung des Leitzinses der Federal Reserve, nachdem Trump Ende letzter Woche Powell im Weißen Haus empfangen hat. Die FED hat jedoch ihre Unabhängigkeit bekräftigt und wird ihre Geldpolitik auch weiterhin nach ganz bestimmten makroökonomischen Zielen ausrichten: die Inflation auf 2 % zu senken und einen Anstieg der Arbeitslosenquote zu verhindern.
Gute Nachrichten! Die am vergangenen Freitag veröffentlichten aktuellen Daten zur US-Inflation gemäß dem PCE-Preisindex zeigen, dass die Zölle im April nicht zu einem Anstieg der Inflation geführt haben. Im Gegenteil, die nominale Inflationsrate liegt nun sogar bei 2,1 % und die sogenannte Kerninflation bei 2,5 %. Die Desinflation scheint sich also trotz der Zölle in den Vereinigten Staaten fortzusetzen, aber dies muss noch bestätigt werden.
2) Der Markt rechnet vor September nicht mit einer Zinssenkung
Trotz dieser guten PCE-Inflationszahlen für den Monat April (der PCE ist die von der FED bevorzugte Inflationsmessgröße) und des Drucks der Trump-Regierung auf die FED rechnet der Markt nicht mit einer erneuten Senkung des Leitzinses vor der geldpolitischen Entscheidung im kommenden September.
Die Debatte bleibt für die geldpolitische Sitzung am 30. Juli offen, sodass die nächsten Aktualisierungen der Beschäftigungszahlen (NFP-Bericht) und der US-Inflation einen entscheidenden Einfluss haben werden.
3) Der NFP-Bericht vom Freitag, dem 6. Juni, wird diese Woche entscheidend sein!
In dieser ersten Juniwoche wird daher der US-Arbeitsmarkt das wichtigste fundamentale Ereignis der Woche sein. Alle US-Beschäftigungsstatistiken werden aktualisiert, insbesondere der NFP-Bericht vom Freitag, dem 6. Juni. Während es den Anschein hat, dass der Handelskrieg die Inflation noch nicht wieder in die Höhe getrieben hat, wie sieht es mit dem Arbeitsmarkt aus? Zur Erinnerung: Die Arbeitslosenquote in den USA liegt bei 4,2 % der Erwerbsbevölkerung, und die Alarmschwelle der FED liegt bei 4,4 % der Erwerbsbevölkerung. Sollte sich herausstellen, dass US-Unternehmen aufgrund der mit dem Handelskrieg verbundenen wirtschaftlichen Unsicherheit Entlassungen vornehmen mussten, könnte dies den Zeitplan für die Senkung der US-Leitzinsen beschleunigen.
Schließlich sei daran erinnert, dass der Markt auf ein Telefonat zwischen Trump und dem chinesischen Präsidenten hofft, um endlich ein Handelsabkommen zwischen China und den Vereinigten Staaten zu erzielen. Dies ist ein grundlegender roter Faden, der täglich an der Börse verfolgt werden muss.
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SPX: Die Runde 6000 ist weiterhin der Knackpunkt ...Bereits am 14. März 2025 orakelten wir wie folgt:
Die 5.800 / ~6.000 ist die Schlüsselstelle an dem es sich zeigen wird, wohin CME_MINI:ES1! streben möchte, sofern es die politische Großwetterlage es zulässt.
Dies alles dokumentierten wir im Chart ... welches Heute noch genauso aussieht wie perspektivisch Vorbestimmt - mit Ausnahme des " Trump'schen-Taco-Down-Wash's ":
Wir halten unsere Prognose aufrecht und haben die aktuellen Ziele und Schlüsselstellen im Chart entsprechend markiert.
Motivieren Sie uns in dem Sie uns boosten (like us) - es tut nicht weh und kann die Analysefrequenz erhöhen
Merke
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Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren basiert.
Es wird hier im öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt.
FED, eine versteckte Zinssenkung?1) Eine Geldmenge auf historischem Höchststand: ein scheinbares Paradoxon, da die FED ihren Zinssatz nicht mehr senkt
Die Geldmenge M2 in den Vereinigten Staaten hat gerade einen neuen historischen Rekord erreicht, obwohl die Federal Reserve ihren Leitzins seit Dezember 2024 noch nicht gesenkt hat. Diese Feststellung mag überraschen: Wie ist ein solcher Liquiditätszufluss ohne eine explizite Maßnahme der Fed in Bezug auf die Zinsen möglich? Dieses Phänomen stellt jedoch eine starke Stütze für risikoreiche Anlagen dar, angefangen beim S&P 500-Index, der seit April stark angestiegen ist. Zur Erinnerung: M2 umfasst die sofort verfügbaren liquiden Mittel in der Wirtschaft: Banknoten im Umlauf, Sichteinlagen, Termineinlagen, Geldmarktfonds und hochliquide Vermögenswerte. Es handelt sich also um einen Schlüsselindikator für die Ausgaben- und Investitionskapazität der Wirtschaftsakteure.
Dieser Anstieg der Geldmenge erfolgt vor dem Hintergrund der makroökonomischen Widerstandsfähigkeit der Vereinigten Staaten: Die Kreditvergabe durch Geschäftsbanken nimmt wieder zu, der Arbeitsmarkt bleibt stabil und die Löhne steigen weiter. Gleichzeitig bleibt der langfristige Aufwärtstrend an den US-Aktienmärkten erhalten. All diese Faktoren tragen zu einer endogenen Geldmengenausweitung bei, unabhängig von den unmittelbaren geldpolitischen Entscheidungen in Bezug auf die Zinssätze. Diese Rückkehr der Liquidität wiederum beflügelt die Märkte und schafft einen sich selbst verstärkenden Kreislauf aus steigenden Vermögenswerten, wirtschaftlichem Vertrauen und Kreditvergabe.
Die folgende Grafik zeigt die Überlagerung zwischen der US-Geldmenge M2 und dem Trend des S&P 500-Futures-Kontrakts
2) Eine implizite geldpolitische Lockerung: Hat die Fed bereits eine Kehrtwende vollzogen, ohne dies zu sagen?
Die zentrale Erklärung für diese geldpolitische Expansion liegt in einer impliziten Kehrtwende der Fed, nicht über den Leitzins, sondern über zwei weniger sichtbare, aber ebenso wirkungsvolle Kanäle: die RRP (Reverse Repo Facility) und die QT (Quantitative Tightening).
Einerseits ist die Inanspruchnahme des RRP-Programms seit mehreren Monaten stark rückläufig. Dieses Instrument ermöglicht es Geldmarktfonds, ihre kurzfristigen Liquiditätsüberschüsse bei der Fed anzulegen. Wenn die RRP sinkt, bedeutet dies, dass diese Liquidität in das Finanzsystem zurückfließt, um anderweitig reinvestiert zu werden (Schatzanweisungen, Geldmärkte, risikoreiche Anlagen). Diese einfache Verlagerung von Bargeld stellt eine implizite Lockerung der monetären Bedingungen dar, indem sie die realen Kurzfristzinsen senkt und die Verfügbarkeit von Kapital erhöht.
Andererseits hat die Fed ihr Programm zur quantitativen Straffung stark verlangsamt. Im Mai 2025 senkte sie ihre monatliche Obergrenze für den Abbau von Staatsanleihen auf nur noch 5 Milliarden Dollar (gegenüber zuvor 25 Milliarden). Dies läuft darauf hinaus, die Kontraktion ihrer Bilanz zu bremsen und somit weniger strukturelle Liquidität aus der Wirtschaft abzuziehen. Das Ergebnis: Die beiden Hebel – weniger Sterilisierung durch das RRP und weniger Kontraktion durch das QT – führen zusammen zu einer faktischen geldpolitischen Lockerung, ohne dass der Leitzins offiziell geändert wird.
3) Was sind nun die Folgen für den S&P 500 Index?
Vor diesem Hintergrund lässt sich die Erholung des S&P 500 nicht nur durch die aktuelle Phase der Handelsdiplomatie erklären, sondern auch durch die versteckte geldpolitische Lockerung. Aus technischer Sicht bleibt der S&P 500-Future mittelfristig im Aufwärtstrend, solange die wichtige Unterstützung bei 5700/5800 Punkten erhalten bleibt.
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Gold korrigiert leicht nach starkem Anstieg📊 Marktentwicklung:
Gold notiert derzeit bei etwa $3.293/oz und gibt nach einem kräftigen Anstieg zu Wochenbeginn leicht nach. Ein stärkerer US-Dollar sowie kurzfristige Gewinnmitnahmen setzen den Goldpreis unter Druck. Die Märkte warten nun auf Hinweise der US-Notenbank (Fed) und auf die Veröffentlichung der PCE-Inflationsdaten, um weitere Impulse für den Trend zu erhalten.
📉 Technische Analyse:
• Wichtiger Widerstand: $3.310
• Nächste Unterstützung: $3.260
• EMA: Der Preis liegt über dem 9-Tage-EMA → Aufwärtstrend bleibt intakt.
• Momentum-Indikatoren: Der RSI liegt bei 58, was auf ein nachlassendes Kaufmomentum hindeutet. Der MACD verengt sich und signalisiert eine mögliche technische Korrektur in Kürze.
📌 Einschätzung:
Gold könnte kurzfristig weiter korrigieren, falls der Widerstand bei $3.310 nicht durchbrochen wird und der US-Dollar weiterhin Stärke zeigt.
💡 Vorgeschlagene Handelsstrategie:
SELL XAU/USD bei: $3.305 – $3.310
🎯 Take Profit: $3.325
❌ Stop Loss: $3.315
BUY XAU/USD bei: $3.260
🎯 Take Profit: $3.280
❌ Stop Loss: $3.250
BTCUSD: Am Scheideweg zwischen Wahnsinn und ErnüchterungBereits am Jahresanfang orakelten wir wie folgt:
Kurzfristig sehen wir noch die Möglichkeit das KRAKEN:BTCUSD derzeitige ATH minimal bis zur ~110 TEUR zu überbieten, bevor es danach tendenziell Richtung ~70 TEUR geht. Bei dieser Zone wird es sich entscheiden in welche Richtung es weiter geht.
Bis Heute hat sich im Kern an dieser Prognose nichts geändert und wird daher abermals bekräftigt.
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Merke
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Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
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BTC, neuer historischer Rekord bei der globalen Liquidität M2Der Bitcoin-Kurs hat seit Anfang April eine solide Aufwärtsbewegung vorgeschlagen, eine Aufwärtsbewegung, die wir hier regelmäßig entschlüsselt haben. Sie können unserem Swissquote-Konto folgen, um unsere nächsten analytischen Updates über BTC und Altcoins nicht zu verpassen.
Die neue Frage, die wir stellen, ist einfach: Da der Bitcoin-Kurs gerade einen neuen historischen Rekord aufgestellt hat, ist diese Aufwärtsbewegung für den weiteren Verlauf des Frühlings und während des Sommers nachhaltig?
Die Antwort: Ja, wenn, und nur wenn, die positive Korrelation mit der globalen Liquidität M2 anhält.
1) Die positive Korrelation zwischen dem Bitcoin-Kurs und der globalen Liquidität M2 ist in diesem Zyklus sehr stark. Schauen wir uns zunächst an, wie die globale Liquidität M2 berechnet wird.
Die Weltliquidität M2 wird ermittelt, indem die Geldmengenaggregate M2 der größten Wirtschaftsmächte der Welt, insbesondere der USA, Chinas und der Europäischen Union, addiert werden. Das Aggregat M2 fasst die laufenden Bankkonten und die liquiden Finanzsparkonten von weniger als 100.000 $ zusammen. Es handelt sich also um die Liquidität der Bankkonten weltweit, die sofort verfügbar ist, um eventuell auf dem Aktienmarkt zu investieren.
Die beiden folgenden Abbildungen zeigen, dass der M2 der USA stark bullish ist und kurz vor einem neuen historischen Rekord steht. Bei der Berechnung des globalen M2 ist der US-M2 entscheidend, aber auch der chinesische M2 (der dieses Jahr einen neuen historischen Rekord aufstellt) sowie der europäische M2, der aufgrund der regelmäßigen Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank bullish ist.
Das folgende Histogramm zeigt den Trend und den absoluten Wert des M2-Geldangebots in den USA.
Die Tabelle unten erklärt, wie die weltweite Liquidität M2 berechnet wird. Sie besteht im Wesentlichen aus dem US M2, dem chinesischen M2, dem europäischen M2 und dem Grundtrend des US-Dollars gegenüber einem Korb von Hauptwährungen.
2) Die globale M2-Liquidität macht wieder einen neuen historischen Rekord, wenn also die positive Korrelation Bitcoin/Liquidität anhält, könnte BTC bis Mitte des Sommers einen Aufwärtstrend entwickeln.
Mathematische Studien zur linearen Korrelation zeigen, dass im aktuellen BTC-Zyklus der lineare Korrelationskoeffizient zwischen der globalen Liquidität M2 und dem Bitcoin-Kurs 0,80 beträgt, wenn man den globalen M2 um 12 Wochen in die Zukunft projiziert. Diese starke positive Korrelation deutet also darauf hin, dass BTC mit guter Wahrscheinlichkeit dem Grundtrend des globalen M2 folgen wird. Der M2 hat gerade einen neuen historischen Rekord aufgestellt, so dass die Zeitverschiebung von 12 Wochen darauf hindeutet, dass der BTC seine Aufwärtsdynamik bis Mitte des Sommers fortsetzen könnte.
Natürlich kann es auch in einem grundlegenden Aufwärtstrend zu kurzfristigen Korrekturen und Rücksetzern kommen.
Die folgende Grafik zeigt die täglichen japanischen Kerzen des BTC-Kurses, überlagert von der globalen Liquidität M2, die 12 Wochen in die Zukunft projiziert wird (die durchschnittliche beobachtete Dauer, in der die globale Liquidität in riskante Anlagen an der Börse fließt).
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
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Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Nasdaq - FrühlingsgefühleAm Freitag sollte die Range im Nasdaq 21170 - 20737 betragen. Diese wurde auf beiden Seiten nahezu punktgenau abgearbeitet. Trump verhalf dabei den Markt ein bisschen zu manipulieren und lies den Kurs auf die große Aufwärtstrendlinie beginnend vom 07.04. korrigieren. Wie erwartet witterten die Bullen ihre Chance und stellten den Trump-Tweet frühzeitig in die Ecke "Säbelrasseln".
Für heute erwarte ich einen weiteren starken Tag, da die Fakenews (diesmal produziert von Mr. Anti-Fakenews selbst) erst einmal vom Tisch sind. Für die EU gibt es Spielraum bis Anfang Juli. Bis dahin wird vermutlich viel Optimismus eingepreist werden.
Von unten stützt heute 21040 als EMA200 in H1 (sowie bereits 21093 EMA50). Erneut würden 20820 mit der großen AufwTL stützen, falls es heute überhaupt einen erneuten Test gibt.
Von oben blockiert im Wesentlichen R2 bei 21416 und die jünsten Tageshochs sowie die Oberkante der Trompete bei >21682. Die algorithmische Zielzone im H1 (grüne TP Box) fällt ebenso in diesen Bereich.
Heutige Range: 21040 - 21658 .
Der Ghost-Feed im H4 (seit Analyse 20.05.) bleibt weiterhin im Chart. Er scheint wie geplant Bestand zu haben. Sollte die Trompete nach oben verlassen werden, wäre das Bewegungsmuster allerdings vom Tisch.
Viel Erfolg.
Disclaimer:
Der Autor ist zum Zeitpunkt der Analyse in diesem Markt investiert.
Die fundamentalen Highlights der WocheDie Finanzmärkte stehen derzeit unter dem Einfluss eines Zusammentreffens fundamentaler Besorgnis erregender Themen, von denen die wichtigsten sind:
- Der Handelskrieg und die aktuelle Phase der Handelsdiplomatie.
- Die aktuelle Phase der Desinflation im Westen, die durch Zölle gefährdet werden könnte.
- Die Unnachgiebigkeit der Federal Reserve (FED), die im Gegensatz zur Europäischen Zentralbank in diesem Jahr die Senkung der Federal Funds Rate nicht erneut in Angriff genommen hat.
- Die steigende Wahrscheinlichkeit einer US-Wirtschaftsrezession in Verbindung mit dem Handelskrieg und den hohen Zinssätzen und damit das ultimative Risiko für den Aktienmarkt, das in einer Stagflation besteht.
- Das US-Haushaltsdefizit und die US-Staatsverschuldung, da die Trump-Regierung ihr Gesetz über massive Steuersenkungen und die Anhebung der Obergrenze für die Staatsverschuldung durchsetzen will.
- Das dadurch entstehende Risiko für die Anleihezinsen für US-Unternehmen und damit für die Gewinnaussichten der Unternehmen (der Eckpfeiler der Aktienmarkttendenz).
- Die aktuellen geopolitischen Konflikte
Kurzum, das allgemeine Niveau der Unsicherheit befindet sich auf einem hohen Niveau, aber das hat den Aktienmarkt nicht davon abgehalten, sich seit Anfang April stark zu erholen.
1) In dieser letzten Maiwoche an der Börse ist die Aktualisierung der US-Inflationsrate PCE das fundamentale Highlight der Woche.
Die „FED-Minuten“ am Mittwoch, den 28. Mai, die zweite Schätzung des US-BIP für das erste Quartal am Donnerstag, den 29. Mai, und die US-Inflation PCE am Freitag, den 30. Mai, sind die drei fundamentalen Höhepunkte der Woche.
Entscheidend wird jedoch die US PCE-Inflation sein, da sie der von der FED bevorzugte Inflationsindex ist. Die Desinflation hat sich in diesem Jahr erholt und der Abwärtstrend geht immer noch in Richtung des FED-Ziels von 2%. Einige Frühindikatoren für die Inflation (wie die Inflationserwartungen der Verbraucher) mahnen jedoch zur Vorsicht vor einem möglichen Inflationsanstieg im Zusammenhang mit dem Handelskrieg.
Im Folgenden können Sie sehen, dass die PCE-Kerninflation zwar in Richtung des 2%-Ziels tendiert, dass es aber Bedenken hinsichtlich eines Inflationsrückgangs gibt. Die US-Disinflation muss unbedingt anhalten, damit die FED den Zinssatz ab diesem Sommer wieder senken kann.
2) Für den S&P 500-Index ist die Hauptunterstützung bei 5700/5900 Punkten der technische Garant für die seit Anfang April laufende Aufwärtsbewegung.
In der letzten Woche wird der Leitindex der Wall Street also weiterhin einer intensiven fundamentalen Aktivität unterworfen sein. Auf der Ebene der technischen Analyse der Finanzmärkte muss der S&P 500 Future-Kontrakt weiterhin unter strenger Beobachtung stehen, da er der Referenzindex der US-Finanzwelt ist.
Kurzfristig hat der Markt eine logische technische Atempause eingelegt, aber der grundlegende Aufwärtstrend bleibt erhalten, solange die Unterstützungszone von 5700/5900 Punkten intakt ist.
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Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
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Gold ShortGold Future 4H
Wir haben die 3.364 erreicht in unserer Zone. Es besteht die Möglichkeit das wir nochmal ein klein wenig hochlaufen zur 3.378
Ab dieser Zone kann man sich Short Positionieren, das es ab hier tiefer gehen sollte.
Die gelben Linien sollen nur den aktiven Downtrend verdeutlichen und spiegelt kein Chart Pattern da.
Die nächsten Preistargets bei Gold wären aus dem 10m Chart die 3.306
Aus dem 30m Chart die 3.254
Und aus dem 1H Chart heraus sollte der Preis in den nächsten Tagen und Wochen Richtung der 3.000er Marke laufen bevor die erste nächste größere Korrektur kommt.
Updates werden folgen. Viel Spaß beim Traden.
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Mein Name ist Willi Neufeld – Ich bin ein analytisch fokussierter Trader mit einem klaren Ziel: Marktbewegungen zu verstehen, bevor sie entstehen. Mein Ansatz basiert auf markttechnischer Struktur, Liquiditätsdynamik und der gezielten Analyse institutioneller Preiszonen.
Ich arbeite in einer Multi-Timeframe-Analyse, wobei nicht der Zeitrahmen entscheidet, sondern die Relevanz der Zone. Wenn sich in einem bestimmten Timeframe ein klares Ungleichgewicht oder eine saubere Struktur bildet, wird genau dort gehandelt.
Mein Fokus liegt stets auf den Bereichen, in denen Liquidität sichtbar gemacht oder abgeholt wird – unabhängig vom Zeitrahmen.
Ich handle keine Zufälle, sondern statistisch wiederkehrende Muster und nachvollziehbare Marktmechanismen.
ES Long mit anschließendem ShortDie Kauf Zone wurde ausgelöst, und der ES wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest die obere Zone an testen, und eventuell auch die Liquidität rausnehmen. Meine technische Analyse spiegelt aber wieder, dass wir dort oben in der Zone eine Sell-Order platzieren können um dann in den Bereich der FVG unten zu laufen.
Hey, mein Name ist Willi Neufeld – ein analytisch fokussierter Trader mit einem klaren Ziel: Marktbewegungen zu verstehen, bevor sie entstehen. Mein Ansatz basiert auf markttechnischer Struktur, Liquiditätsdynamik und der gezielten Analyse institutioneller Preiszonen.
Ich arbeite in einer Multi-Time Frame-Analyse , wobei nicht der Zeitrahmen entscheidet, sondern die Relevanz der Zone. Wenn sich in einem bestimmten Time Frame ein klares Ungleichgewicht oder eine saubere Struktur bildet, wird genau dort gehandelt.
Mein Fokus liegt stets auf den Bereichen, in denen Liquidität sichtbar gemacht oder abgeholt wird – unabhängig vom Zeitrahmen.
Ich handle keine Zufälle, sondern statistisch wiederkehrende Muster und nachvollziehbare Marktmechanismen.
Ob Index-Futures, Rohstoffe, Kryptowährungen oder Einzelaktien – jedes Asset wird nach demselben Prinzip bewertet:
Wo liegt das Ungleichgewicht? Wo fließt Kapital? Und wo ist mein Vorteil?
Sind die US-Schulden eine Bedrohung für den Aktienmarkt?Einleitung: Der Aktienmarkt tritt kurzfristig auf der Stelle, nachdem er seit Anfang April eine vertikale Aufwärtserholung vollzogen hat. Es gibt viele Themen, die Anlass zu grundsätzlicher Besorgnis geben, aber eines davon steht derzeit im Vordergrund: die Tragfähigkeit der Staatsschulden der USA. Natürlich ist es noch viel zu früh, um von einer Krise der US-Staatsverschuldung zu sprechen, aber das neue Steuergesetz, das von der Trump-Regierung befürwortet wird, sieht eine Erhöhung der Schuldenobergrenze um 4 Billionen US-Dollar vor, was kurzfristigen Aufwärtsdruck auf die US-Zinssätze für 10-, 20- und 30-jährige Anleihen ausübt. Ist dies eine Gefahr für die Erholung des US-Aktienmarktes seit Anfang April?
1) Die US-Anleiherenditen erreichen die makroökonomische Warnzone.
Der Steuergesetzentwurf der Trump-Regierung sieht Steuersenkungen und vor allem die Anhebung der Obergrenze für die US-Staatsverschuldung um 4 Billionen US-Dollar vor, damit der US-Bundesstaat weiterhin massiv Schulden machen kann.
Der Markt beginnt, sich über diese Situation Sorgen zu machen, da die US-Schulden kurz davor stehen, den Rekord von 1946 zu übertreffen, wenn man sie als Prozentsatz des BIP der Vereinigten Staaten ausdrückt. Die jährliche Zinslast auf die bestehenden Schulden beläuft sich auf 880 Milliarden US-Dollar, was dem Verteidigungshaushalt der USA entspricht.
Graphik zur Darstellung der Entwicklung der US-Staatsverschuldung in Prozent des BIP der USA.
Infolgedessen drücken die Finanzmärkte ihre Besorgnis mit einem Anstieg der Zinssätze für US-Anleihen am langen Ende der Zinskurve aus.
Chart, der die japanischen Kerzen auf Tagesbasis zeigt: 10-jährige US-Anleihen.
Grafik, die die japanischen Kerzen auf Monatsbasis zeigt US-Anleihezinsen für 30 Jahre.
2) Der Markt hofft auf die Aktivierung des FED-Puts, um die Anleihenspannung zu verringern.
Der Aufwärtstrend bei den US-Anleihezinsen kann ein Risiko für den Aktienmarkt darstellen, da sich die höheren Zinsen der US-Bundesregierung direkt auf die Anleihezinsen für US-Unternehmen auswirken werden.
Die Unternehmen im S&P 500 haben eine starke Bilanz und sollten in der Lage sein, diese zu bewältigen, aber die langfristigen Anleihezinsen sollten nicht über 5/6% steigen, da die finanzielle Situation der kleinen und mittleren US-Unternehmen dann problematisch werden könnte. Diese Schwelle von 5/6% wird als makroökonomische Warnschwelle für die meisten US-Unternehmen identifiziert. In einem solchen Szenario wäre die FED gezwungen, direkt am Anleihenmarkt zu intervenieren, um den Druck zu verringern.
3) Der S&P 500 ist kurzfristig überhitzt, aber der grundlegende Aufwärtstrend bleibt aus technischer Sicht erhalten und wird weiterhin durch den neuen Rekord bei der globalen Liquidität gestützt.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt deutet die technische Analyse der Finanzmärkte darauf hin, dass die bullishe Erholung seit Anfang April nicht gefährdet ist. Der Markt war kurzfristig haussierend überhitzt und brauchte eine Verschnaufpause. Für den S&P 500 Index ist die Konsolidierung von kurzfristiger Tragweite und die Erholung bleibt erhalten, solange die technische Hauptunterstützungszone von 5700/5800 Punkten intakt ist. In diesem Preisbereich verläuft insbesondere der 200-Tage gleitende Durchschnitt, der in der unten stehenden Grafik blau dargestellt ist.
Chart, der die japanischen Kerzen in Tagesdaten des S&P 500 Future-Kontrakts zeigt.
ALLGEMEINER HAFTUNGSAUSSCHLUSS:
Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
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Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
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Apple – Bull Flagge vor möglichem Ausbruch?Nach dem Kurssprung am 12. Mai zeigt Apple eine Bull Flagge mit flach abwärts gerichteter Konsolidierung.
Ein Ausbruch über 189 € könnte neues Momentum freisetzen.
Trumps Kritik an Apples Indien-Plänen sorgt zwar kurzfristig für Schlagzeilen, doch seit dem Zollschock gilt: Wenn die Märkte einbrechen, muss er zurückrudern, fallende Kurse sind politisch Gift für ihn. Hier wurden Trump Grenzen gesetzt, auf die er keinen Einfluss hat und genau das macht ihn, unfreiwillig, zu einer berechenbareren Größe für die Märkte.
Was meint ihr – teilt ihr die Einschätzung?