Bitcoin - TageBuch - EWStudieHallo zusammen!
Heute beschäftige ich mich erneut mit der Elliott-Wellen-Theorie und habe versucht, sie so präzise wie möglich in den Chart einzufügen.
Wir befinden uns gerade in einer sehr interessanten Lage.
Diese Analyse ist recht simpel: Die dritte Welle sollte die längste sein, und die vierte Welle sollte nicht unterhalb der ersten enden, usw.
Vielleicht können wir daraus etwas lernen. Viel Glück!
Über die technische Analyse hinaus
FED, Zinssenkung am 30. Juli spielbar? Im Vorfeld der Sitzung der US-Notenbank (FED) am 30. Juli achten die Märkte auf die kleinsten Signale, die auf eine Änderung der Geldpolitik hindeuten könnten. Eine Senkung des Leitzinses scheint zwar kurzfristig unwahrscheinlich, ist aber nicht völlig auszuschließen. Trotz der festen Haltung des Vorsitzenden Jerome Powell setzen sich einige einflussreiche Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses (FOMC) aktiv für eine Lockerung der Geldpolitik ab diesem Sommer ein.
1) Jerome Powell hat im FOMC nicht das alleinige Sagen und es gibt Druck für eine Zinssenkung im Juli
Jerome Powell nimmt eine sehr vorsichtige Haltung ein und macht jede geldpolitische Lockerung von einer klaren Annäherung an das Inflationsziel von 2 % abhängig. Seine Hauptsorge gilt den potenziell inflationären Auswirkungen der Zölle, über die derzeit verhandelt wird. Allerdings verfügt Powell nicht über eine absolute Macht. Der FOMC hat 12 Stimmberechtigte, darunter 7 ständige Gouverneure, den Vorsitzenden der FED von New York und 4 wechselnde Präsidenten von Regionalbanken.
Obwohl jede Stimme gleich viel wert ist, gestaltet der Vorsitzende weitgehend die Agenda und lenkt die Diskussionen. Einige Mitglieder wie Michelle Bowman oder Christopher Waller, die unter Präsident Trump ernannt wurden, drängen auf eine Senkung bereits im Juli. Die implizite Unterstützung dieser Option durch Donald Trump erhöht den politischen Druck, auch wenn sein direkter Einfluss begrenzt ist.
Nachfolgend haben Sie eine Tabelle, die das aktuelle Kräfteverhältnis zwischen den stimmberechtigten Mitgliedern des FOMC darstellt.
2) Es wird am 30. Juli eine Zinssenkung geben, wenn, und nur wenn, die Arbeitslosenquote besorgniserregend wird
Auf der fundamentalen Seite bleibt die Inflation, gemessen am PCE-Index, der Benchmark der FED, leicht über dem Zielwert, aber mehrere Schlüsselkomponenten zeigen Anzeichen einer Normalisierung. Öl, das etwa 11% des Korbs ausmacht, weist mit der geopolitischen Beruhigung im Nahen Osten keine alarmierenden technischen Signale auf. Der Immobiliensektor und die Gesundheitsausgaben, die ebenfalls stark gewichtet sind, weisen positive Anzeichen für eine weitere Desinflation auf. Außerdem betreffen die Zölle nur am Rande den Dienstleistungssektor, der im PCE mit 67 % gewichtet ist. Trotzdem ist Powell weiterhin besorgt über das Risiko eines exogenen Inflationsanstiegs, insbesondere wenn der universelle Zollsatz von 10% auf alle Handelspartner der USA angewendet wird, was sich voraussichtlich auf die Kern-EWP von +0,2% bis +0,3% auswirken wird.
Die Märkte erwarten einen ersten Rückgang eher im September, aber ein Umkippen im Juli ist nicht ausgeschlossen, wenn die Arbeitsmarktdaten, insbesondere der NFP-Bericht vom 3. Juli, eine deutliche Schwächung des Arbeitsmarktes zeigen.
3) Der S&P 500 Index wird den Pivot der FED benötigen, um höher zu steigen, da er auf sein Allzeithoch zurückgefallen ist
Auf den Finanzmärkten wäre ein Pivot der FED ein entscheidender bullischer Katalysator, insbesondere für US-Aktien, Bitcoin und andere Anlagen mit hohem Beta. Die technische Analyse des S&P 500 zeigt seit Anfang April ein günstiges technisches Muster mit einer V-förmigen Erholung. Der Markt befindet sich nun jedoch in Kontakt mit seinem Allzeithoch, sodass es sehr positiver Fundamentaldaten bedarf, um einen Anstieg in Betracht zu ziehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entscheidung am 30. Juli von einer subtilen Abwägung zwischen dem politischen Druck, der Inflationsdynamik und der Gesundheit des Arbeitsmarktes abhängen wird.
Eine Beibehaltung des Status quo bleibt das zentrale Szenario, aber eine Kehrtwende ist denkbar, wenn sich die makroökonomischen Daten drastisch verschlechtern, die Inflationszahlen gut ausfallen oder die Handelsdiplomatie positive Überraschungen bietet.
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
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Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Öl-Aktien ready for Takeoff? Es wird spannend...Die Nachrichtenlage rund um Iran, die USA und Israel spitzt sich nach dem Angriff der USA immer mehr zu – eine weitere Eskalation im Nahen Osten hat sich leider bestätigt
Im Zentrum der Aufmerksamkeit (u.a. bei Bloomberg): die Straße von Hormus . Sollte Teheran wirklich ernst machen und den wichtigsten Engpass für Öl- und LNG-Transporte sperren, hätte das unmittelbare, folgenschwere Auswirkungen auf die globalen Energiepreise.
Das hat mich heute zu einer intensiven Inspektion der Ölaktien geführt, denn genau in so einer Situation stehen die großen Ölmultis im Fokus.
Letztlich habe ich mir für einen möglichen Einstieg Shell und Chevron näher angesehen. Beide Unternehmen bringen die nötige Größe und Diversifikation mit, um solche Schocks nicht nur abzufedern, sondern meist sogar davon zu profitieren – und beide haben sich zuletzt wieder gut vom Zollschock erholt. Shell sogar noch besser als Chevron.
• Shell handelt bereits wieder über der wichtigen 30 EUR-Marke
• Chevron konnte das Maihoch bei 143,70 USD überwinden und sich damit deutlich von der Abwärtskante (Mai-Tief 131,85 USD) lösen.
Ich finde beide Werte interessant, mein Favorit ist aber Shell , da die USA durch ihre direkte Beteiligung im Konflikt mehr Risiken tragen, was Chevron belasten könnte.
Beide Titel sind für mich technisch und fundamental für ein mögliches Long-Szenario interessant. Der nächste große Move könnte stark abhängig von der Newslage und den Marktreaktionen schon morgen starten.
Shell – Chart & Setup
• Bodenbildung im Bereich 26,50 EUR abgeschlossen
• Alle EMAs (50/100/200) zurückerobert, Kurs wieder deutlich über 30 EUR
• Relative Stärke: Rücksetzer werden schnell gekauft, Momentum zieht an
• Trigger: Nachhaltiger Ausbruch über 31,80 EUR
• Kursziele:
– Zwischenziel: 32,55 EUR
– Hauptziel: 34,20 EUR (Swing High März 25)
• Stop-Loss: unter 30 EUR
• Setup: Trendfolge /News Momentum Long
Chevron – Chart & Setup
• Deutliche Erholung nach Mai-Tiefs, Bruch des Maihochs mit Momentum ( 143,70 USD )
• Trigger: Ausbruch mit Momentum, Close über 150 USD
• Kursziele:
– Zwischenziel: 161,90 USD
– Hauptziel: 168,50 USD
• Stop-Loss: unter EMA-Bereich und letzter Ausbruchszone (ca. 146,00 USD )
• Setup: News Momentum Long
Da es sich aus meiner Sicht um ein sehr spekulatives Setups handelt, wäre es klasse Eure Meinungen, Ideen und Einschätzungen in den Kommentaren zu bekommen. Wer sieht es ähnlich, wer komplett anders? Ergänzungen, Warnungen, eigene Setups – alles gerne unten rein!
Hinweis:
Dies ist eine persönliche Markteinschätzung. Jeder Trader handelt auf eigenes Risiko. Gerade bei Setups auf Basis geopolitischer Nachrichten ist mit erhöhten Risiken und starker Volatilität zu rechnen. Auch technisch saubere Setups können durch politische Wendungen, News-Gaps oder plötzliche Stimmungswechsel schnell ausgestoppt werden. Positionsgrößen und Stops sollten entsprechend konservativ gewählt werden.
Bitcoin-Volumen als Hinweis für Bullrun?Das Bitcoin-Volumen auf dem Wochen-Chart befindet sich derzeit auf dem niedrigsten Stand seit Jahren. Ein ähnlich niedriges Niveau wurde zuletzt zwischen September und November 2016 verzeichnet – unmittelbar bevor ein über ein Jahr andauernder Bullrun begann, den kaum jemand auf dem Radar hatte.
Wer den aktuellen Aufwärtstrend noch nicht abgeschrieben hat oder einen Crash erwartet, sollte sich bewusst machen, welches explosive Potenzial sich historisch aus solch volumenarmen Phasen entfalten kann.
Ein Barrel zu 130 USD?Nein, es sei denn,Ormuz schließt dauerhaftWährend die Spannungen im Nahen Osten zwischen dem Iran, Israel und den USA zunehmen, tauchen an den Märkten wieder Spekulationen über einen Ölpreis von 130 USD auf. Der jüngste Preisanstieg ist zwar real und wird durch die Geopolitik angeheizt, doch weder die Fundamentaldaten noch die technische Analyse rechtfertigen derzeit ein solch extremes Szenario. Es sei denn, die Straße von Hormus wird blockiert. Erklärungen dazu.
1) Das Barrel erholt sich, aber kein technischer Alarmstufe Rot
Seit seinem Tiefpunkt im Mai ist der Ölpreis um mehr als 40 % in die Höhe geschnellt, angetrieben von regionalen Spannungen und einem Anstieg der Volatilität. Der Markt rechnet mit einem Anstieg des geopolitischen Risikos, aber diese Erholung geht bislang nicht mit technischen Warnsignalen einher.
Indikatoren wie der COT-Report (Commitment of Traders), das Volumen und die wichtigsten technischen Schwellenwerte für WTI und Brent deuten derzeit nicht auf eine extreme Spannung hin, solange der Preis für ein Barrel US-Buttoöl unter dem Widerstand bei 80 USD bleibt. Zwar wurde der gleitende 200-Tage-Durchschnitt überschritten und der Wiedereintritt in den Bereich von $65 gab den Startschuss für einen Aufwärtsimpuls, aber der Ölpreis befindet sich nun an einem technischen Scheideweg.
Die unten stehende Grafik zeigt eine bearishe Widerstandslinie (rote Farbe) für WTI, die auch für Brent gilt. Sollten diese Widerstände durchbrochen werden, wäre dies ein starkes bullishes Warnsignal für den Preis pro Barrel Öl in Richtung 90/95 $.
2) Ein Markt unter Druck... aber von der OPEC eingerahmt
In der Tat kann nur ein größerer Angebotsengpass den Preis pro Barrel Öl auf 130 $ ansteigen lassen.
Der aktuelle geopolitische Kontext kommt für die OPEC zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Das von Saudi-Arabien angeführte Ölkartell hatte vor Kurzem den Beschluss gefasst, seine Produktion nach jahrelangen Beschränkungen wieder anzuheben. Die Ziele waren die Befriedigung einer als robust eingeschätzten Nachfrage, die Rückgewinnung von Marktanteilen gegenüber den US-amerikanischen Produzenten und die Bestrafung weniger disziplinierter Mitglieder.
In den Monaten Mai, Juni und Juli ist ein planmäßiger Anstieg um 411.000 Barrel pro Tag vorgesehen. Mit anderen Worten: Der Markt erhält ein zusätzliches Angebot, was die Gefahr eines spekulativen Ausbruchs mechanisch begrenzt, sofern es nicht zu größeren exogenen Schocks wie der dauerhaften Schließung der Straße von Hormus kommt.
3) Iran/Israel/USA: Der Markt priorisiert das Risiko, gerät aber nicht in Panik. Derzeit werden von den Marktteilnehmern drei Szenarien in Betracht gezogen:
1. Eine Verschärfung der Sanktionen gegen den Iran, wodurch das Angebot um 500.000 bis 1 Million Barrel pro Tag sinken würde.
2. Ein gezielter Angriff auf die iranische Ölinfrastruktur.
3. Eine vorübergehende Schließung der Straße von Hormus.
Die ersten beiden Fälle können vom Markt absorbiert werden, insbesondere durch die Produktionskapazitäten der anderen OPEC+-Mitglieder oder die strategische Freigabe von Reserven. Eine Blockade der Straße von Hormus würde hingegen einen „Game Changer“ darstellen.
Durch die Straße von Hormus zwischen dem Persischen Golf und dem Golf von Oman werden 20% des weltweiten Ölangebots geleitet, was etwa 17-18 Millionen Barrel pro Tag entspricht. Er ist auch eine lebenswichtige Achse für verflüssigtes Erdgas (LNG), insbesondere aus Katar.
Eine auch nur teilweise Schließung hätte unmittelbare Auswirkungen auf die gesamte Logistikkette, die Energiesicherheit der Importländer und würde einen brutalen Preisschock auslösen. In diesem Fall wäre ein Ölpreis von 130 US-Dollar keine extreme Annahme mehr, sondern ein plausibles Szenario auf sehr kurze Sicht.
Die Situation ist natürlich veränderlich, und die Anleger sollten weiterhin auf schwache Signale achten: militärische Bewegungen in der Meerenge, gezielte Angriffe auf die Energieinfrastruktur, kriegerische Reden. Wenn es keine Blockade von Hormus gibt, sprechen die Fundamentaldaten (Anstieg der OPEC-Produktion, Verlangsamung der chinesischen Nachfrage, technische Stabilität) für eine Obergrenze um die 80/90 $.
Ein Barrel auf 130 Dollar? Ja, aber nur, wenn Ormuz vollständig schließt.
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BCE - longviewBCE im Schnellüberblick – Schaufelverkäufer für die digitale Infrastruktur im Sog der üblichen Börsenhysterie
🔢 Warum der Kurs gefallen ist:
• ❌ Nicht wegen schlechter Fundamentaldaten
• ❌ Nicht wegen Massenverkäufen großer Investoren
• ✈️ Sonderfaktoren: Einmaliges "Impairment" (=bilanzielle Abschreibung) im Medienbereich und hohe Investionen in Glasfaser- und 5G- Infrastruktur
• 🤠 Der Kurs wurde durch panikartige Privatanleger und ETF-Ausflüsse gedrückt
👥 Die Großinvestoren verhalten sich ruhig:
• 💼 Pensionsfonds wie CPPIB, PSP, TD, Vanguard
• ✅ Halten oder bauen ihre Positionen aus
📈 Die Infrastruktur-Story:
• 🚪 BCE besitzt das größte Glasfasernetz Ostkanadas
• ⚖️ Wettbewerb ist begrenzt, Marktzugang teuer
• 🤜 Glasfaser bleibt die leistungsfähigste Technologie
• 🧠 Investitionen (CapEx) erreichen 2025 ihren Höhepunkt, danach folgt Ertragsphase
🌐 Expansion:
• Einstieg in den US-Markt durch Ziply Fiber
• 📖 Gemeinsames Projekt mit Pensionsfonds
• 📊 Fokus auf unterversorgte Regionen (Wachstum)
📄 Dividendenstabilität:
• 🌿 Dividende wurde reduziert, um nachhaltig zu bleiben
• 🏦 Management ist historisch aktionärsfreundlich
• ✔️ Weiterhin hohe Ausschüttungen möglich
________________________________________
🔍 Fazit für Investoren:
BCE ist kein Krisenfall, sondern ein Infrastrukturwert mit bereinigter Bilanz, treuen Großinvestoren und klarem Zukunftsmodell, der in den letzten Jahren seine Gewinne verwendete um massiv in die digitale Infrastruktur zu investieren.
Wer heute einsteigt, beteiligt sich am digitalen Nervensystem Kanadas – mit Substanz und Perspektive.
🛡️ BCE kann nicht pleitegehen – und wäre selbst dann noch mehr wert als heute
• 📡 BCE ist systemrelevant – als Rückgrat der digitalen Versorgung Kanadas
• 🏛️ Staat und Regulierer würden eine Insolvenz nicht zulassen
• 💵 Selbst im hypothetischen Ernstfall wären Glasfaser, Mobilfunklizenzen und Infrastruktur mehr wert als die aktuelle Marktkapitalisierung
• 📊 Substanzwert (konservativ geschätzt): 26–37 Mrd CAD gegenüber ~30 Mrd CAD Börsenwert
➡️ BCE ist ein klassischer Fall von Substanz mit Abschlag – eine echte Chance für langfristige Investoren.
Bitcoin's BlowOff-PreiszieleViele Marktteilnehmer rechnen derzeit mit einem starken Rücksetzer bei Bitcoin. Meine Einschätzung: Selbst wenn es kurzfristig zu einem Rückgang unter die 100.000er-Marke kommen sollte – etwa in den Bereich um 97.000, wo die nächsten Liquidierungszonen liegen –, erwarte ich dennoch einen nachhaltigen Bullrun noch in diesem Jahr, der Bitcoin auf überraschend hohe Kursniveaus treiben könnte.
Hier meine drei möglichen Szenarien für 2025:
🟥 Bärisches Szenario: 150.000 – 170.000
🟨 Moderates Szenario: 170.000 – 200.000
🟩 Bullisches Szenario: 200.000 – 260.000 (mein Primär-Szenario)
Warum diese Erwartung? Ganz einfach:
Einen parabolischen Anstieg haben wir bislang noch nicht gesehen. Die starken Kursanstiege seit Oktober 2023 – insbesondere seit dem offiziellen Start der US-ETFs – geben jedoch bereits einen Vorgeschmack darauf, wie ein solcher parabolischer Effekt aussehen könnte. Sollte sich zudem meine Zählung bestätigen, dann stellt die Welle (1) lediglich das Fundament dessen dar, was uns mit den folgenden Impulswellen (3) und (5) in der parabolischen Phase noch bevorstehen könnte.
Ich freue mich immer über alternative Sichtweisen, konstruktive Kritik, kreative Ideen oder einfach einen netten Austausch auf Augenhöhe. Lass gern einen Kommentar da – ich schätze jede Rückmeldung und den Dialog mit der Community sehr!
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Dieser Inhalt dient ausschließlich Informations- und Bildungszwecken und soll den Austausch innerhalb der Community fördern. Er stellt keine Anlageberatung dar. Alle Aussagen spiegeln persönliche Meinungen wider und stellen keine Empfehlung dar. Investitionen bergen Risiken – vergangene Entwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Glob3trotter haftet nicht für Schäden, die aus der Nutzung dieses Inhalts entstehen.
Dogecoin auf dem Weg zu 1,50 USD?Unter Berücksichtigung des gesamten Kursverlaufs von Dogecoin seit seiner Entstehung komme ich in meiner Zählung zu dem Schluss, dass wir uns aktuell in der Zyklus-Impulswelle 5 befinden. Für diesen Zyklus habe ich drei Szenarien mit entsprechenden Preiszielen aufgestellt:
🟥 Bärisches Szenario: 0,80 – 0,90
🟨 Solides Szenario: 0,91 – 1,15
🟩 Bullisches Szenario: 1,16 – 1,50
Gemäß meiner Zählung sind die Subwelle 1 sowie die darauffolgende Korrekturwelle 2 in diesem Zyklus bereits vollständig abgeschlossen. Aktuell befinden wir uns in Subwelle 3: Die untergeordnete Welle (1) ist bereits fertig ausgebildet, und Welle (2) steht kurz vor dem Abschluss, oder ist bereits abgeschlossen und wir haben somit von Subwelle 3 die (1) fast fertig ausgebildet. Ich erwarte in Kürze einen kräftigen Aufwärtsimpuls durch Welle (3), der Dogecoin möglicherweise in Richtung des Allzeithochs katapultieren könnte.
Ausschlaggebend für diese Erwartung waren frühere Zyklen und Kursverläufe. Besonders bei Dogecoin zeigen sich in den vergangenen Zyklen gewisse Ähnlichkeiten. Auf Basis meiner allgemeinen Prognose für diesen Krypto-Zyklus rechne ich – nach aktuellem Stand – mit einer Top-Bildung bei Dogecoin gegen Ende des Jahres, voraussichtlich im Oktober oder November.
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BITCOIN, Trendaussichten für diesen SommerWährend die Fundamentaldaten an der Börse derzeit immer noch sehr kompliziert sind - unnachgiebige FED, Handelskrieg/-diplomatie (Frist für Handelsabkommen am 9. Juli) und extreme geopolitische Spannungen - kann der Bitcoin-Kurs all diesen Herausforderungen standhalten und seinen jährlichen Aufwärtszyklus im Sommer fortsetzen?
Lassen Sie uns daher mehrere Elemente Revue passieren, darunter ein großes technisches Risiko und zwei Faktoren, die im Gegenteil für einen neuen Rekord im Sommer sprechen.
1) Der mit dem Frühjahrshalving 2024 verbundene Aufwärtszyklus von Bitcoin ist noch lang
Beginnen wir mit dem zyklischen Aspekt von Bitcoin, dem berühmten 4-Jahres-Zyklus, der um den vierjährigen Halving herum aufgebaut ist. Das letzte Halving fand im April 2024 statt und wenn die Zykluswiederholung wieder funktioniert, dann muss der aktuelle Zyklus Ende 2025 enden. Bitcoin hat also noch Zeit, um einen neuen Rekord aufzustellen, selbst wenn er kurzfristig unter Druck gerät, hat er noch fünf Monate Zeit.
Die erste Grafik unten fasst den 4-Jahres-Zyklus zusammen, indem sie einen zeitlichen Durchschnitt und einen durchschnittlichen Preis aller vorherigen Zyklen seit 2009 bildet. Unser aktueller Zyklus wird durch die rote Farbkurve dargestellt und in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit wird das Ende des Zyklus zwischen den Monaten Oktober und Dezember 2025 erwartet.
Es bleibt noch Zeit, das ist die erste wichtige Information in unserem Artikel.
2) Eine technische Abwärtsdivergenz auf Wochenbasis mahnt zu größter Vorsicht
Die technische Analyse des Bitcoin-Kurses auf Wochenbasis gibt hingegen ein Warnsignal mit dem Vorhandensein einer Abwärtsdivergenz Preis/Momentum, wobei das Marktmomentum hier durch den technischen Indikator RSI repräsentiert wird.
Diese Abwärtsdivergenz ähnelt der Divergenz am Ende des vorherigen Zyklus im November 2021, aber der Vergleich endet hier. Damals waren alle Modelle für das Ende des Zyklus in Alarmbereitschaft, derzeit ist dies nicht der Fall. Trotzdem muss man sich bewusst sein, dass diese bärische Divergenz in diesem Sommer ein Druckfaktor sein könnte.
3) Die weltweite Liquidität, die durch das Geldmengenaggregat M2 repräsentiert wird, lässt uns optimistisch für den Sommertrend von Bitcoin sein
Das weltweite M2 entfaltet eine starke positive Korrelation mit dem Bitcoin-Kurs und es dauert im Durchschnitt 12 Wochen, bis diese Liquidität auf BTC wirkt. Dieses Währungsaggregat misst die Summe der Geldmengen (M2) der größten Volkswirtschaften - USA, China, Eurozone - umgerechnet in US-Dollar. Es umfasst Sichteinlagen, Sparkonten und bestimmte kurzfristige Instrumente und stellt die unmittelbar verfügbare Bruttoliquidität der Weltwirtschaft dar.
Diese Liquidität wird direkt von der Geldpolitik (Leitzinsen, QE/QT), der Fiskalpolitik und der Lohnpolitik beeinflusst. Die Entwicklung des US-Dollars spielt dabei eine entscheidende Rolle: Ein starker US-Dollar verringert mechanisch die globale M2 in USD, während ein schwacher US-Dollar sie erhöht. Die Dynamik in China und den USA ist oftmals divergierend, da sie durch unterschiedliche Kreditlogiken gesteuert wird (zentrale Planung auf chinesischer Seite, Anpassung über die Zinsen auf US-Seite).
Seit Anfang April befindet sich der Bitcoin in einem deutlichen Aufwärtstrend. Dieser Anstieg, den wir Schritt für Schritt verfolgt haben, wirft eine entscheidende Frage auf: Kann diese Dynamik trotz der derzeitigen fundamentalen Herausforderungen diesen Sommer anhalten?
Eine solche Annahme ist plausibel, sofern ein - oft unterschätzter - Schlüsselmotor weiter wirkt: die beispiellose Zunahme der globalen Liquidität, gemessen am Geldmengenaggregat M2. Nach den neuesten verfügbaren Daten hat der weltweite M2 ein neues Allzeithoch erreicht, das ist ein Faktor, der den BTC-Trend in der ersten Hälfte des Sommers unterstützen wird.
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Trading-Erfolg fest verankern: Aktiviere den Cheat Mode!Kennst du das Gefühl, eigentlich „alles zu wissen“ – und trotzdem bleibt der große, nachhaltige Erfolg aus?
Was hält viele davon ab, dauerhaft erfolgreich zu traden – und wie kann man diesen Knoten wirklich lösen?
Nach vielen Gesprächen mit anderen Tradern – vom Einsteiger bis zum alten Hasen – merkt man irgendwann:
Eigentlich wurde schon alles gesagt. Die klugen Ratschläge sind Teil jeder Trader-Schulung, kursieren auf Social Media, werden auf Messen, im Freundeskreis und in Foren ausgetauscht.
„Handle systematisch!“, „Daten statt Bauchgefühl!“, „Risiko nach 1%-Regel managen“…
Jeder hat’s irgendwo schon gehört, viele könnten es nachts im Schlaf runterbeten. Trotzdem gibt es diese Spontanklicks, mitreißende Marktbewegungen – und das komische Gefühl nach einem Trade ohne Plan.
Oft merkt man gar nicht, wie schmal der Grat zwischen strategischem Handeln und Zocken im Alltag ist.
Am Ende steht dann immer wieder die Frage:
Wie schafft man es wirklich, das alles langfristig erfolgreich umzusetzen – so, dass es bleibt, funktioniert, Alltag wird und man nicht mit Minusbeträgen oder Spielgeld aus dem Tag geht?
Statt endloser Theorie und Checklisten geht’s diesmal ganz praktisch darum:
Wie fühlt sich gutes, klares Trading im Alltag an?
Mit welchem Bild vor Augen erkennt man am schnellsten, ob man noch auf Kurs ist – oder sich längst wieder von der Marktstimmung treiben lässt?
Ein Bild, das sich hier sehr gut eignet: der Pilot im Cockpit.
Denn hier entscheidet nicht nur Technik, sondern auch Routine, Übersicht und das Nachsteuern bei Turbulenzen.
Wie sieht das konkret aus? Im nächsten Schritt zeige ich dir, wie sich vier zentrale Aspekte im Trading-Alltag mit diesem Bild vergleichen lassen – und woran du im Gefühl erkennst, ob du noch der Pilot oder schon eher auf gut Glück unterwegs bist.
1. Daten als Kompass: Orientierung statt Intuition
So fühlt sich das z.B. an:
Man ist ruhig, vorbereitet, geht mit Plan an den Start und ist präsent am Desk.
Pilotenbild:
Wie ein Pilot vor dem Abflug – Checkliste, klares Ziel, kein Blindflug.
Kontrast:
Wie ein Festivalbesucher, der durch die Menschenmenge treibt, auf der Suche nach einem heißen Tipp, wo die beste Musik läuft.
2. Wahrscheinlichkeiten stapeln: Der Edge im Alltag
So fühlt sich das z.B. an:
Der Trade ist logisch, nachvollziehbar, ein Gefühl von Zuversicht für den weiteren Verlauf.
Pilotenbild:
Wie ein Pilot, der auf bewährte Prozeduren zurückgreift – keine Spielerei, sondern klares Durchgehen der Pre-Flight Checklist.
Kontrast:
Wie ein Loskäufer am Kirmesstand: Die Chancen stehen gegen einen, aber vielleicht ist heute ja Glückstag.
3. Risikomanagement: Schutzschild statt Freiflug
So fühlt sich das z.B. an:
Entspannt, vorbereitet und souverän.
Pilotenbild:
Wie ein Pilot, der weiß, wo die Notausgänge sind und wie man bei Turbulenzen kontrolliert gegensteuert.
Kontrast:
Wie beim Wildwasser-Rafting ohne Helm – jedes Hindernis könnte zum Problem werden, unterwegs wird improvisiert.
4. Backtesting und Selbstkontrolle: Realität statt Illusion
So fühlt sich das z.B. an:
Professionell und vertrauensvoll.
Pilotenbild:
Wie ein Pilot beim Debriefing des Flugs, der gezielt den Ablauf mit dem Ergebnis abgleicht, um Routinen zu verbessern.
Kontrast:
Wie ein Hobbykoch, der jedes Mal ohne Rezept loslegt – klappt manchmal, aber oft fehlt das Feedback, um wirklich besser zu werden.
Jeder hat seine eigene Zielvorstellung – das Pilotenbild ist nur ein Beispiel
Vielleicht passt das Pilotenbild für dich – vielleicht bist du eher Handwerker, Schachspielerin oder Gärtner. Wichtig ist nur: Entwickle dein Wunschbild für dich als Trader und halte es präsent!
Der Ankermoment: Selbstcheck im Alltag
Beim Einschalten des PCs, beim Öffnen von TradingView, vor dem ersten Trade, in der Kaffeepause, nach dem Trade:
– Bin ich fokussiert?
– Habe ich einen Plan im Blick?
– Steuere ich bewusst (Pilot) – oder lasse ich mich treiben?
Diese Mini-Checks sind der Schlüssel. Mit jedem bewussten Moment wird das Selbstbild stärker – und das Traderwissen bleibt nicht nur Theorie, sondern wird Teil deiner Gewohnheit.
Wie fühlt sich dein ideales Trader-Selbst im Alltag an – und wie schaffst du es, dich immer wieder daran zu erinnern? Teile deine Gedanken oder persönlichen Anker gerne in den Kommentaren.
Ethereum bis 10.000 oder 25.000 USD ?Einige Marktbeobachter prognostizieren für das kommende Zyklushoch einen Ethereum-Kurs zwischen 20.000 und 25.000 USD. Aus meiner Sicht ist dieses Ziel jedoch deutlich überzogen. Ich betrachte derartige Einschätzungen mit Skepsis und halte sie für unrealistisch. Selbst im optimistischsten Szenario sehe ich das Kursziel von Ethereum in diesem Zyklus eher im Bereich von 7.500 bis 10.000 USD - bis maximal hoch in die Region des 2.618er Fibonacci-Extension.
Nach meiner Zählung ist die Subwelle 1 der laufenden übergeordneten Impulswelle bereits abgeschlossen – ebenso vermutlich die darauffolgende Korrekturwelle 2. Daraus ergibt sich, dass Subwelle 3 bereits begonnen haben dürfte. In den kommenden Wochen sollte sich zeigen, in welchen Höhen sich der Markt innerhalb dieses Zyklus tatsächlich etablieren kann.
Ein Problem ergibt sich für mich beim Vergleich mit dem Zyklus von 2017/18: Damals befand sich ETH nach dem Abschluss der Subwelle 1 noch über ein Jahr in einem ausgeprägten Bullenmarkt und stieg vom Tiefpunkt bei 6 USD auf ein Zyklushoch von rund 1.160 USD. Übertragen auf die aktuelle Struktur würde dies ein Ende des Zyklus-Bullenmarkts erst im Sommer 2026 nahelegen. Sollte sich dieser zeitliche Ablauf tatsächlich bestätigen, könnte man über ein Kursziel von 20.000 bis 25.000 USD durchaus noch einmal spekulieren – zumindest theoretisch.
Allerdings empfinde ich die Struktur, die Ethereum in den vergangenen zwei Jahren gebildet hat, als äußerst schwierig. Die Wellenzählung ist aus meiner Sicht kaum eindeutig möglich. Insbesondere das letzte markante Tief ist für mich ausschlaggebend dafür, dass hier erst der Abschluss der Subwelle 2 vorliegt. Erschwerend kommt hinzu, dass die letzten drei lokalen Hochs auf Tages-, Wochen- und Monatsbasis nicht klar übereinstimmen. Nach Abwägung aller Faktoren habe ich mich jedoch endgültig für diese aktuelle Zählung entschieden – und rechne damit, dass die Subwellen 3 bis 5 bereits bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein werden. Ein Bullenmarkt bis Mitte 2026 erscheint mir daher aktuell nicht realistisch.
Besonders interessant ist die derzeitige Kursentwicklung im Bereich zwischen 2.400 und 2.800 USD, in dem sich Ethereum nun bereits seit über 40 Tagen seitwärts bewegt. Diese ausgedehnte Konsolidierung deutet für mich darauf hin, dass ein nachhaltiger Rücksetzer eher unwahrscheinlich ist. Sollte es dennoch kurzfristig zu einem Abverkauf kommen, würde ich dies als Fake-Out interpretieren – als Vorläufer eines anschließenden dynamischen Ausbruchs nach oben. Ein erneuter signifikanter Rückgang würde bedeuten, dass Ethereum erneut stark mit diesem Bereich zu kämpfen hätte – ein Szenario, das ich aktuell nicht für wahrscheinlich halte.
Zwei goldene Einstieg beim Edelmetall Zwei mögliche Longeinstiege bei Gold.
Entweder will ich eine bullische Auflösung dieser Zone mit nem kleinen Rücksetzer, oder ich will ihn tiefer und am größeren golden Pocket sehen.
Einer von beiden möglichen einstiegen, wird zwangsläufig kommen in beide Fällen bin ich, auf Grund der Globalentwicklung, im Lager der steigenden Kurse bei Gold
₿itcoin-Kerzenschluss über 112.000 entscheidend?Dass Bitcoin auf den größeren Zeiteinheiten ein Inverse-Head-and-Shoulders-Pattern ausgebildet hat, dürfte inzwischen kaum jemandem entgangen sein.
Spannend ist diesbezüglich jedoch der aktuelle Punkt, an dem Bitcoin mit seiner Subwelle (i) vorerst gestoppt hat. Könnte ein nachhaltiger Kerzenschluss oberhalb der Marke von 112.000 – also genau an der von mir markierten Linie – der entscheidende Impulsgeber für den Beginn einer parabolischen Phase sein? Das bleibt in jedem Fall weiter genau zu beobachten.
Sobald die Korrekturwelle (ii) abgeschlossen ist, rechne ich mit einer kräftigen Aufwärtsbewegung in der Subwelle (iii).
Dreh deinen Chart – dreh dein Trading!Neugierig, wie du deine Trading-Gewohnheiten austricksen kannst?
Viele Trader sind ständig auf der Suche nach neuen Indikatoren oder geheimen Setups. Doch was, wenn der größte Durchbruch nur einen Perspektivwechsel entfernt ist – und zwar wortwörtlich?
In diesem Beitrag stelle ich ein ungewöhnliches, aber effektives Experiment vor: Drehe deinen Candlestick-Chart um 90 Grad (horizontal statt vertikal) und beobachte, wie sich deine Wahrnehmung und Analyse verändern.
Beispiel: ibb.co
Nein, das ist kein Volumenprofil – das ist der echte NAS100-Chart, einfach um 90° gedreht!
Was erkennst du jetzt? Neue Muster? Andere Bewegungsdynamik? Ein frischer Blickwinkel kann Details sichtbar machen, die du sonst übersehen würdest, und hilft, eingefahrene Denkmuster zu durchbrechen.
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Was verändert sich?
1. Muster wirken plötzlich anders
Trends, Seitwärtsphasen und Ausbrüche erscheinen in einem ganz neuen Licht:
– Auf- und Abwärtstrends verlieren ihren typischen „hoch ist anstrengend, runter geht leicht“-Effekt.
– Seitwärtsmärkte werden zu vertikalen Clustern – das Auge erkennt neue Strukturen.
2. Support & Resistance verlieren an Bedeutung
Die klassischen Unterstützungs- und Widerstandszonen verschwinden.
Du wirst gezwungen, wichtige Preisbereiche neu zu interpretieren – vielleicht entdeckst du Angebots-/Nachfragezonen, die dir vorher nicht aufgefallen sind.
3. Emotionale Neutralität
Mit einem gedrehten Chart verschwindet eine eventuell vorhandene „Long ist besser“-Voreingenommenheit.
Du schaust objektiver auf die Preisbewegung – und findest möglicherweise Signale, die du sonst übersehen hättest.
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Probier es aus!
Welche neuen Erkenntnisse hast du gewonnen, als du deinen Chart gedreht hast? Schreib es in die Kommentare!
Gold in Konsolidierung vor möglichem Aufwärtstrend📊 Marktüberblick
Der Goldpreis ist heute leicht von seinem Hoch bei etwa $3.450 auf rund $3.392–$3.400 gefallen. Dies ist vor allem auf Gewinnmitnahmen nach dem zweimonatigen Hoch zurückzuführen. Dennoch bleibt der mittelfristige Aufwärtstrend intakt, gestützt durch die Erwartung, dass die Fed die Zinssätze beibehält oder senkt, sowie durch anhaltende geopolitische Spannungen im Nahen Osten.
📉 Technische Analyse
• Wichtiger Widerstand: $3.434 – $3.450 und $3.500
• Nächste Unterstützung: $3.374 – $3.360
• EMA: Der Kurs liegt über dem EMA 09, EMA 20 und EMA 50, was den kurzfristigen Aufwärtstrend bestätigt.
• Kerzenmuster / Volumen / Momentum:
– RSI liegt bei 60–65, nicht überkauft
– MACD ist positiv, das Momentum bleibt positiv, aber leicht abgeschwächt
– Doji- oder Hammerkerzen um $3.374 deuten auf technisches Kaufinteresse hin, während in der Nähe von $3.420 Verkaufsdruck besteht.
📌 Einschätzung
Gold könnte sich kurzfristig zwischen $3.374 und $3.420 seitwärts bewegen oder leicht erholen. Sollte die Unterstützung bei $3.360 halten, sind erneute Anstiege möglich. Ein klarer Ausbruch über $3.450 könnte den Weg für einen Test von $3.500 und darüber ebnen.
💡 Empfohlene Handelsstrategie
🔻 SELL XAU/USD bei: $3.400–$3.410
🎯 TP: $3.380–$3.390
❌ SL: $3.420
🔺 BUY XAU/USD bei: $3.374–$3.380
🎯 TP: $3.395–$3.415
❌ SL: $3.360
Geopolitik (Iran/Israel), die 6 besten RisikobarometerDie Geopolitik steht diese Woche im Vordergrund, ebenso wie die Entscheidung der FED zur Geldpolitik. Die geopolitischen Nachrichten werden von den Mainstream-Medien abgedeckt, sodass es hier nicht sinnvoll ist, allgemein zugängliche Informationen zu wiederholen. Wir schlagen Ihnen daher vor, unsere Auswahl an Börsenbarometern durchzugehen, die unserer Meinung nach die Intensität des geopolitischen Risikos am besten messen.
1) Der Ölpreis und der Erdgaspreis
Natürlich ist die Entwicklung des Ölpreises das wichtigste Barometer für das geopolitische Risiko der aktuellen Konfrontation zwischen Israel und dem Iran. Auch wenn der Iran nur 3% des weltweiten Ölangebots ausmacht, macht die Region ihrerseits 20% aus, und vor allem besteht das Risiko einer Schließung der Straße von Hormus, durch die 25% des weltweiten Ölangebots fließen. Die technische Analyse des Ölpreises ist daher das erste Instrument, um die Intensität der aktuellen geopolitischen Spannungen zu messen. Dieser hat vor kurzem die alte technische Unterstützung von 65 $ wieder erreicht, aber es gibt keine größeren technischen Aufwärtssignale, solange der US-Rohölpreis unter dem Widerstand von 80 $ bleibt. Daher muss diese 80$-Schwelle für ein Barrel US-Öl unter strenge Beobachtung gestellt werden.
2) Der Trend des S&P 500 Index, dem Leitindex der westlichen Finanzwelt
Der Aktienmarkt ist das zweite Barometer für geopolitische Risiken, das wir Ihnen anbieten. Das Wichtigste ist die richtige Auswahl der Aktienindizes, die die Wahrnehmung der geopolitischen Spannungen am besten repräsentieren. Wir sind der Meinung, dass der S&P 500 Future-Kontrakt diese Aufgabe gut erfüllt, da es sich dabei um den volumenmäßig am meisten gehandelten Termin-Aktienindex der globalen Hochfinanz handelt.
Wir haben übrigens vor einigen Tagen eine detaillierte Chartanalyse für den S&P 500 Index erstellt, die Sie sich ansehen können, wenn Sie auf das Bild unten klicken.
3) Der Trend der wichtigsten Börsen im Nahen und Mittleren Osten
Die Aktienmärkte im Nahen und Mittleren Osten sind ausgezeichnete Indikatoren für die aktuelle Wahrnehmung der geopolitischen Spannungen zwischen dem Iran und Israel. Wir schlagen vor, dass Sie sich mit der saudi-arabischen Börse (Tadawul) beschäftigen, die gemessen an der Marktkapitalisierung die größte in der Region ist. Natürlich sollten Sie auch den Trend des Leitindex der Tel Aviver Börse, des TA 35, sowie den Trend des ägyptischen Aktienmarkts verfolgen. Diese Märkte haben den Vorteil, dass sie auch am Sonntag geöffnet sind, und sind oft ein guter Frühindikator für die Trends in Asien und Europa für den Montagmorgen.
4) Der Trend des US-Dollars (DXY) auf dem Devisenmarkt (Forex) und des Goldes auf dem Rohstoffmarkt
Auf dem Markt für frei schwankende Währungen (FX) ist es der US-Dollar, der seinen Aspekt des sicheren Hafens voll ausspielt. Sollten die geopolitischen Spannungen außer Kontrolle geraten, würde der US-Dollar eine starke haussierende Umkehrung vollziehen. Aber Vorsicht, der US-Dollar wird diese Woche vor allem unter dem Einfluss der FED stehen.
Dann ist es besser, dem Goldtrend als Barometer für geopolitische Risiken zu vertrauen. Seien Sie dennoch vorsichtig, denn das gelbe Metall steht unter dem Einfluss einer Kombination fundamentaler Faktoren, wobei die Geopolitik nicht unbedingt der dominierende fundamentale Faktor ist, sondern vielmehr die Dynamik der Zinssätze und des US-Dollars.
5) Der TRUFLATIONSTREND
Sollten sich die aktuellen geopolitischen Spannungen zu einem großen globalen Schock entwickeln, dann würde dies den internationalen Handel erschüttern und Transportschwierigkeiten würden zu einem starken Anstieg der Preise, insbesondere für Rohstoffe und Industriegüter, führen. Dieser mögliche Preisanstieg würde sich dann schnell in TRUFLATION widerspiegeln, das als Referenz für die Echtzeit-Preisdynamik in den USA gilt.
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GOLD Short bis auf 3.000 USD ?Gold – ein Short könnte aktuell äußerst reizvoll sein.
Im Jahr 2020 markierte Gold seinen Höchststand, kurz bevor Kapital in Bitcoin und den Kryptomarkt umzuschichten begann. Es war der Auftakt zu einem massiven Bullrun.
Auch diesmal könnten wir an einem ähnlichen Wendepunkt stehen. Die Geschichte wiederholt sich nicht exakt, aber oft in erstaunlich ähnlichen Mustern.
Solana , eine mögliche Reise zu 1.000 USD ?Solana wurde bereits im Bullrun 2020/21 durch die zyklische Impulswelle 1 von 1,00 auf rund 260,00 USD katapultiert. Die darauffolgende Korrekturwelle 2 führte Solana mit einem Rückgang von über 96 % zurück auf etwa 9,00 USD. Wer diesen Tiefpunkt für einen Neueinstieg genutzt hat, darf sich jedenfalls glücklich schätzen – angesichts dessen, was nun bevorsteht: die zyklische Impulswelle 3!
Nach aktuellen Berechnungen könnte ein neues Allzeithoch im Bereich von beeindruckenden 750 USD erreicht werden. Läuft alles optimal, sind in der Spitze sogar 1.000 USD nicht auszuschließen. Ihr denkt, das sei unrealistisch?
Ein entscheidender Punkt dieser Annahme ist die bereits ausgebildete Subwelle 1 innerhalb der zyklischen Impulswelle 3, durch die Solana das vorherige Allzeithoch bereits überschreiten konnte. Allein diese Tatsache lässt Großes erahnen.
Daher erwarte ich, dass die Subwelle 3 in Kürze ein Ziel von 600 bis 750 USD – jedenfalls deutlich oberhalb der 1,618er Fibonacci-Extension – auf dem Weg zur 2,618er Marke erreichen wird.
Wichtig: Die Subwellen (i) und (ii) der Subwelle 3 sind mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits abgeschlossen. Somit steht die Subwelle (iii) nun in den Startlöchern und könnte aufzeigen, wohin die Reise tatsächlich geht.
Regelmäßige Updates folgen meinerseits.
Die FED am 18. Juni wird für den Aktienmarkt entscheidend sein!Mehrere fundamentale Faktoren werden diese Woche einen starken Einfluss auf die Börse haben, insbesondere die Handelsdiplomatie, die geopolitischen Spannungen und die geldpolitische Entscheidung der FED am Mittwoch, den 18. Juni.
1) Die FED am 18. Juni, das fundamentale Highlight der Woche
Die Börsenwoche wird vor allem von einem fundamentalen Ereignis dominiert: der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank (FED), die für Mittwoch, den 18. Juni, geplant ist. Dieser Termin verspricht entscheidend für die Sommerausrichtung der Finanzmärkte zu sein, in einem Kontext der Unsicherheiten, die mit dem Handelskrieg und einem Wirtschaftszyklus am Ende seiner Reife verbunden sind. Obwohl der Konsens von einer Beibehaltung des US-Federal Funds Rate ausgeht - laut CME FedWatch Tool mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% - wird sich die Aufmerksamkeit der Anleger vor allem auf die aktualisierten makroökonomischen Projektionen der FED richten.
Die erwartete Entwicklung der Inflation, der Beschäftigung und der Fed Funds Rate wird im Mittelpunkt der Debatte stehen, ebenso wie der Ton, den Jerome Powell bei seiner Pressekonferenz anschlägt. Der Markt, der nun sowohl technisch als auch fundamental teuer ist, verlangt nach akkommodierenderen Signalen, um seinen Anstieg zu verlängern.
2) Der Markt wünscht sich eine Bestätigung von zwei Zinssenkungen bis Ende 2025
Was die Anleger nun von der FED erwarten, ist nicht so sehr eine sofortige Aktion bei den Zinsen, sondern einen besser lesbaren Fahrplan bis Ende des Jahres. Eine ausdrückliche Bestätigung von zwei Zinssenkungen bis Dezember 2025 wäre das Minimum, das erforderlich wäre, um das derzeitige Niveau der Aktienmärkte zu stützen, insbesondere des S&P 500, der sich in der Nähe seiner historischen Höchststände bewegt.
Die Zentralbank steht jedoch weiterhin unter Druck und ist hin- und hergerissen zwischen dem Ruf nach einer Lockerung der Geldpolitik und der Vorsicht vor einem möglichen Anstieg der Inflation, der vor allem durch die Zollspannungen ausgelöst werden könnte. Sollte Jerome Powell die abwartende Haltung der Institution bekräftigen, könnte dies zu einer Konsolidierung der Märkte führen. Umgekehrt könnten nach unten revidierte Inflationsprognosen und eine Fed Funds Kurve, die auf weitere Senkungen hindeutet, als klares Pivot-Signal interpretiert werden.
Auch die angekündigten Entwicklungen in Bezug auf die Reduzierung des Quantitative Tightening Programms müssen genau beobachtet werden.
Abgesehen von den Fundamentaldaten unterstreicht auch das technische Timing die Bedeutung dieser Sitzung. Der Anleihenmarkt gibt bereits Hinweise, mit einem technischen Muster, das eine Entspannung der Renditen ankündigen könnte, wenn die FED einen versöhnlicheren Ton anschlägt. Auf der Aktienseite zeigt die wöchentliche technische Analyse des S&P 500 überkaufte Bereiche, was die Notwendigkeit einer geldpolitischen Unterstützung unterstreicht, um eine Trendwende zu verhindern. Vor diesem Hintergrund ist die Sitzung am Mittwoch nicht nur eine geldpolitische Entscheidung: Sie ist eine strategische Markierung für den Rest des Jahres 2025.
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
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