Über die technische Analyse hinaus
Zwei goldene Einstieg beim Edelmetall Zwei mögliche Longeinstiege bei Gold.
Entweder will ich eine bullische Auflösung dieser Zone mit nem kleinen Rücksetzer, oder ich will ihn tiefer und am größeren golden Pocket sehen.
Einer von beiden möglichen einstiegen, wird zwangsläufig kommen in beide Fällen bin ich, auf Grund der Globalentwicklung, im Lager der steigenden Kurse bei Gold
₿itcoin-Kerzenschluss über 112.000 entscheidend?Dass Bitcoin auf den größeren Zeiteinheiten ein Inverse-Head-and-Shoulders-Pattern ausgebildet hat, dürfte inzwischen kaum jemandem entgangen sein.
Spannend ist diesbezüglich jedoch der aktuelle Punkt, an dem Bitcoin mit seiner Subwelle (i) vorerst gestoppt hat. Könnte ein nachhaltiger Kerzenschluss oberhalb der Marke von 112.000 – also genau an der von mir markierten Linie – der entscheidende Impulsgeber für den Beginn einer parabolischen Phase sein? Das bleibt in jedem Fall weiter genau zu beobachten.
Sobald die Korrekturwelle (ii) abgeschlossen ist, rechne ich mit einer kräftigen Aufwärtsbewegung in der Subwelle (iii).
Dreh deinen Chart – dreh dein Trading!Neugierig, wie du deine Trading-Gewohnheiten austricksen kannst?
Viele Trader sind ständig auf der Suche nach neuen Indikatoren oder geheimen Setups. Doch was, wenn der größte Durchbruch nur einen Perspektivwechsel entfernt ist – und zwar wortwörtlich?
In diesem Beitrag stelle ich ein ungewöhnliches, aber effektives Experiment vor: Drehe deinen Candlestick-Chart um 90 Grad (horizontal statt vertikal) und beobachte, wie sich deine Wahrnehmung und Analyse verändern.
Beispiel: ibb.co
Nein, das ist kein Volumenprofil – das ist der echte NAS100-Chart, einfach um 90° gedreht!
Was erkennst du jetzt? Neue Muster? Andere Bewegungsdynamik? Ein frischer Blickwinkel kann Details sichtbar machen, die du sonst übersehen würdest, und hilft, eingefahrene Denkmuster zu durchbrechen.
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Was verändert sich?
1. Muster wirken plötzlich anders
Trends, Seitwärtsphasen und Ausbrüche erscheinen in einem ganz neuen Licht:
– Auf- und Abwärtstrends verlieren ihren typischen „hoch ist anstrengend, runter geht leicht“-Effekt.
– Seitwärtsmärkte werden zu vertikalen Clustern – das Auge erkennt neue Strukturen.
2. Support & Resistance verlieren an Bedeutung
Die klassischen Unterstützungs- und Widerstandszonen verschwinden.
Du wirst gezwungen, wichtige Preisbereiche neu zu interpretieren – vielleicht entdeckst du Angebots-/Nachfragezonen, die dir vorher nicht aufgefallen sind.
3. Emotionale Neutralität
Mit einem gedrehten Chart verschwindet eine eventuell vorhandene „Long ist besser“-Voreingenommenheit.
Du schaust objektiver auf die Preisbewegung – und findest möglicherweise Signale, die du sonst übersehen hättest.
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Probier es aus!
Welche neuen Erkenntnisse hast du gewonnen, als du deinen Chart gedreht hast? Schreib es in die Kommentare!
Gold in Konsolidierung vor möglichem Aufwärtstrend📊 Marktüberblick
Der Goldpreis ist heute leicht von seinem Hoch bei etwa $3.450 auf rund $3.392–$3.400 gefallen. Dies ist vor allem auf Gewinnmitnahmen nach dem zweimonatigen Hoch zurückzuführen. Dennoch bleibt der mittelfristige Aufwärtstrend intakt, gestützt durch die Erwartung, dass die Fed die Zinssätze beibehält oder senkt, sowie durch anhaltende geopolitische Spannungen im Nahen Osten.
📉 Technische Analyse
• Wichtiger Widerstand: $3.434 – $3.450 und $3.500
• Nächste Unterstützung: $3.374 – $3.360
• EMA: Der Kurs liegt über dem EMA 09, EMA 20 und EMA 50, was den kurzfristigen Aufwärtstrend bestätigt.
• Kerzenmuster / Volumen / Momentum:
– RSI liegt bei 60–65, nicht überkauft
– MACD ist positiv, das Momentum bleibt positiv, aber leicht abgeschwächt
– Doji- oder Hammerkerzen um $3.374 deuten auf technisches Kaufinteresse hin, während in der Nähe von $3.420 Verkaufsdruck besteht.
📌 Einschätzung
Gold könnte sich kurzfristig zwischen $3.374 und $3.420 seitwärts bewegen oder leicht erholen. Sollte die Unterstützung bei $3.360 halten, sind erneute Anstiege möglich. Ein klarer Ausbruch über $3.450 könnte den Weg für einen Test von $3.500 und darüber ebnen.
💡 Empfohlene Handelsstrategie
🔻 SELL XAU/USD bei: $3.400–$3.410
🎯 TP: $3.380–$3.390
❌ SL: $3.420
🔺 BUY XAU/USD bei: $3.374–$3.380
🎯 TP: $3.395–$3.415
❌ SL: $3.360
Geopolitik (Iran/Israel), die 6 besten RisikobarometerDie Geopolitik steht diese Woche im Vordergrund, ebenso wie die Entscheidung der FED zur Geldpolitik. Die geopolitischen Nachrichten werden von den Mainstream-Medien abgedeckt, sodass es hier nicht sinnvoll ist, allgemein zugängliche Informationen zu wiederholen. Wir schlagen Ihnen daher vor, unsere Auswahl an Börsenbarometern durchzugehen, die unserer Meinung nach die Intensität des geopolitischen Risikos am besten messen.
1) Der Ölpreis und der Erdgaspreis
Natürlich ist die Entwicklung des Ölpreises das wichtigste Barometer für das geopolitische Risiko der aktuellen Konfrontation zwischen Israel und dem Iran. Auch wenn der Iran nur 3% des weltweiten Ölangebots ausmacht, macht die Region ihrerseits 20% aus, und vor allem besteht das Risiko einer Schließung der Straße von Hormus, durch die 25% des weltweiten Ölangebots fließen. Die technische Analyse des Ölpreises ist daher das erste Instrument, um die Intensität der aktuellen geopolitischen Spannungen zu messen. Dieser hat vor kurzem die alte technische Unterstützung von 65 $ wieder erreicht, aber es gibt keine größeren technischen Aufwärtssignale, solange der US-Rohölpreis unter dem Widerstand von 80 $ bleibt. Daher muss diese 80$-Schwelle für ein Barrel US-Öl unter strenge Beobachtung gestellt werden.
2) Der Trend des S&P 500 Index, dem Leitindex der westlichen Finanzwelt
Der Aktienmarkt ist das zweite Barometer für geopolitische Risiken, das wir Ihnen anbieten. Das Wichtigste ist die richtige Auswahl der Aktienindizes, die die Wahrnehmung der geopolitischen Spannungen am besten repräsentieren. Wir sind der Meinung, dass der S&P 500 Future-Kontrakt diese Aufgabe gut erfüllt, da es sich dabei um den volumenmäßig am meisten gehandelten Termin-Aktienindex der globalen Hochfinanz handelt.
Wir haben übrigens vor einigen Tagen eine detaillierte Chartanalyse für den S&P 500 Index erstellt, die Sie sich ansehen können, wenn Sie auf das Bild unten klicken.
3) Der Trend der wichtigsten Börsen im Nahen und Mittleren Osten
Die Aktienmärkte im Nahen und Mittleren Osten sind ausgezeichnete Indikatoren für die aktuelle Wahrnehmung der geopolitischen Spannungen zwischen dem Iran und Israel. Wir schlagen vor, dass Sie sich mit der saudi-arabischen Börse (Tadawul) beschäftigen, die gemessen an der Marktkapitalisierung die größte in der Region ist. Natürlich sollten Sie auch den Trend des Leitindex der Tel Aviver Börse, des TA 35, sowie den Trend des ägyptischen Aktienmarkts verfolgen. Diese Märkte haben den Vorteil, dass sie auch am Sonntag geöffnet sind, und sind oft ein guter Frühindikator für die Trends in Asien und Europa für den Montagmorgen.
4) Der Trend des US-Dollars (DXY) auf dem Devisenmarkt (Forex) und des Goldes auf dem Rohstoffmarkt
Auf dem Markt für frei schwankende Währungen (FX) ist es der US-Dollar, der seinen Aspekt des sicheren Hafens voll ausspielt. Sollten die geopolitischen Spannungen außer Kontrolle geraten, würde der US-Dollar eine starke haussierende Umkehrung vollziehen. Aber Vorsicht, der US-Dollar wird diese Woche vor allem unter dem Einfluss der FED stehen.
Dann ist es besser, dem Goldtrend als Barometer für geopolitische Risiken zu vertrauen. Seien Sie dennoch vorsichtig, denn das gelbe Metall steht unter dem Einfluss einer Kombination fundamentaler Faktoren, wobei die Geopolitik nicht unbedingt der dominierende fundamentale Faktor ist, sondern vielmehr die Dynamik der Zinssätze und des US-Dollars.
5) Der TRUFLATIONSTREND
Sollten sich die aktuellen geopolitischen Spannungen zu einem großen globalen Schock entwickeln, dann würde dies den internationalen Handel erschüttern und Transportschwierigkeiten würden zu einem starken Anstieg der Preise, insbesondere für Rohstoffe und Industriegüter, führen. Dieser mögliche Preisanstieg würde sich dann schnell in TRUFLATION widerspiegeln, das als Referenz für die Echtzeit-Preisdynamik in den USA gilt.
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
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Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
GOLD Short bis auf 3.000 USD ?Gold – ein Short könnte aktuell äußerst reizvoll sein.
Im Jahr 2020 markierte Gold seinen Höchststand, kurz bevor Kapital in Bitcoin und den Kryptomarkt umzuschichten begann. Es war der Auftakt zu einem massiven Bullrun.
Auch diesmal könnten wir an einem ähnlichen Wendepunkt stehen. Die Geschichte wiederholt sich nicht exakt, aber oft in erstaunlich ähnlichen Mustern.
Solana , eine mögliche Reise zu 1.000 USD ?Solana wurde bereits im Bullrun 2020/21 durch die zyklische Impulswelle 1 von 1,00 auf rund 260,00 USD katapultiert. Die darauffolgende Korrekturwelle 2 führte Solana mit einem Rückgang von über 96 % zurück auf etwa 9,00 USD. Wer diesen Tiefpunkt für einen Neueinstieg genutzt hat, darf sich jedenfalls glücklich schätzen – angesichts dessen, was nun bevorsteht: die zyklische Impulswelle 3!
Nach aktuellen Berechnungen könnte ein neues Allzeithoch im Bereich von beeindruckenden 750 USD erreicht werden. Läuft alles optimal, sind in der Spitze sogar 1.000 USD nicht auszuschließen. Ihr denkt, das sei unrealistisch?
Ein entscheidender Punkt dieser Annahme ist die bereits ausgebildete Subwelle 1 innerhalb der zyklischen Impulswelle 3, durch die Solana das vorherige Allzeithoch bereits überschreiten konnte. Allein diese Tatsache lässt Großes erahnen.
Daher erwarte ich, dass die Subwelle 3 in Kürze ein Ziel von 600 bis 750 USD – jedenfalls deutlich oberhalb der 1,618er Fibonacci-Extension – auf dem Weg zur 2,618er Marke erreichen wird.
Wichtig: Die Subwellen (i) und (ii) der Subwelle 3 sind mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits abgeschlossen. Somit steht die Subwelle (iii) nun in den Startlöchern und könnte aufzeigen, wohin die Reise tatsächlich geht.
Regelmäßige Updates folgen meinerseits.
Die FED am 18. Juni wird für den Aktienmarkt entscheidend sein!Mehrere fundamentale Faktoren werden diese Woche einen starken Einfluss auf die Börse haben, insbesondere die Handelsdiplomatie, die geopolitischen Spannungen und die geldpolitische Entscheidung der FED am Mittwoch, den 18. Juni.
1) Die FED am 18. Juni, das fundamentale Highlight der Woche
Die Börsenwoche wird vor allem von einem fundamentalen Ereignis dominiert: der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank (FED), die für Mittwoch, den 18. Juni, geplant ist. Dieser Termin verspricht entscheidend für die Sommerausrichtung der Finanzmärkte zu sein, in einem Kontext der Unsicherheiten, die mit dem Handelskrieg und einem Wirtschaftszyklus am Ende seiner Reife verbunden sind. Obwohl der Konsens von einer Beibehaltung des US-Federal Funds Rate ausgeht - laut CME FedWatch Tool mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% - wird sich die Aufmerksamkeit der Anleger vor allem auf die aktualisierten makroökonomischen Projektionen der FED richten.
Die erwartete Entwicklung der Inflation, der Beschäftigung und der Fed Funds Rate wird im Mittelpunkt der Debatte stehen, ebenso wie der Ton, den Jerome Powell bei seiner Pressekonferenz anschlägt. Der Markt, der nun sowohl technisch als auch fundamental teuer ist, verlangt nach akkommodierenderen Signalen, um seinen Anstieg zu verlängern.
2) Der Markt wünscht sich eine Bestätigung von zwei Zinssenkungen bis Ende 2025
Was die Anleger nun von der FED erwarten, ist nicht so sehr eine sofortige Aktion bei den Zinsen, sondern einen besser lesbaren Fahrplan bis Ende des Jahres. Eine ausdrückliche Bestätigung von zwei Zinssenkungen bis Dezember 2025 wäre das Minimum, das erforderlich wäre, um das derzeitige Niveau der Aktienmärkte zu stützen, insbesondere des S&P 500, der sich in der Nähe seiner historischen Höchststände bewegt.
Die Zentralbank steht jedoch weiterhin unter Druck und ist hin- und hergerissen zwischen dem Ruf nach einer Lockerung der Geldpolitik und der Vorsicht vor einem möglichen Anstieg der Inflation, der vor allem durch die Zollspannungen ausgelöst werden könnte. Sollte Jerome Powell die abwartende Haltung der Institution bekräftigen, könnte dies zu einer Konsolidierung der Märkte führen. Umgekehrt könnten nach unten revidierte Inflationsprognosen und eine Fed Funds Kurve, die auf weitere Senkungen hindeutet, als klares Pivot-Signal interpretiert werden.
Auch die angekündigten Entwicklungen in Bezug auf die Reduzierung des Quantitative Tightening Programms müssen genau beobachtet werden.
Abgesehen von den Fundamentaldaten unterstreicht auch das technische Timing die Bedeutung dieser Sitzung. Der Anleihenmarkt gibt bereits Hinweise, mit einem technischen Muster, das eine Entspannung der Renditen ankündigen könnte, wenn die FED einen versöhnlicheren Ton anschlägt. Auf der Aktienseite zeigt die wöchentliche technische Analyse des S&P 500 überkaufte Bereiche, was die Notwendigkeit einer geldpolitischen Unterstützung unterstreicht, um eine Trendwende zu verhindern. Vor diesem Hintergrund ist die Sitzung am Mittwoch nicht nur eine geldpolitische Entscheidung: Sie ist eine strategische Markierung für den Rest des Jahres 2025.
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CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
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Fundamental Analyse EURUSDDie fundamentale Lage beim EUR/USD bleibt klar euro-freundlich – ich erkläre, warum:
🇺🇸 Schwäche beim US-Dollar
Der USD fiel zuletzt auf ein 3‑Jahres-Tief – rund 10 % Verlust in diesem Jahr – getrieben von unerwartet niedriger Inflation (CPI, PPI), schwachen Arbeitsmarktdaten und Andeutungen zu Zinssenkungen durch die Fed ab September .
🏦 EZB: Ende der Zinssenkungen in Sicht
Die EZB senkte bereits achtmal in Folge – jetzt bei 2 %. Präsidentin Lagarde signalisierte, dass man „in einer guten Position“ sei, was auf eine Pause im Juli hindeutet . Gleichzeitig unterstützt ein stärkerer Euro die Wahrnehmung: Kapital fließt nach Europa .
🌍 Kapitalflüsse & Sentiment
Institutionelle Investoren (z. B. europäische Pensionsfonds) reduzieren Dollar‑Exposures, kaufen Euro – und auch im Optionsmarkt überwiegen USD-Puts, was deutlich negative Erwartungen gegen den Dollar spiegelt.
🔍 Persönliches Fazit
Der Euro bleibt fundamental stark – gestützt durch die andauernde US-Dollar-Schwäche (3‑Jahres-Tief, Fed-Zinssenkungs-Signale, schwache US‑Daten), während die EZB ihr Zinssenkungsprogramm auslaufen lässt. Institutionelle Kapitalströme und Optionsmarkt-Signale bestätigen das Bild: die Kurserholung ist nicht nur technischer Natur, sondern hat klar fundamentale Wurzeln. Solange keine überraschenden US-Schocks eintreten (z. B. neue Tarife, stark positive US-Daten), sehe ich weiteres Aufwärtspotenzial beim EUR/USD.
S&P 500, das technische Schlachtfeld für JuniIn unserer Analyse vom 15. April stellten wir die Frage, wie wahrscheinlich ein Tiefpunkt des S&P 500 Index aus Sicht der technischen Analyse ist. Der VIX (die implizite Volatilität des S&P 500) wies ebenfalls bearishe technische Merkmale auf (umgekehrte Korrelation mit dem S&P 500), und tatsächlich bot der Aktienmarkt vor dem Hintergrund der Handelsdiplomatie eine solide Erholung.
Da sich kurzfristig Elemente einer technischen Überhitzung abzeichnen, wollen wir die Signale der technischen Analyse überprüfen, um eine Diagnose der aktuellen Situation am US-Aktienmarkt zu erstellen.
Sie können zunächst unsere im April vorgeschlagenen Analysen zum S&P 500 und zum VIX erneut lesen, indem Sie auf die beiden Bilder unten klicken.
1) Kurzfristige technische Überhitzung, aber der grundlegende Aufwärtstrend bleibt über der technischen Unterstützung bei 5750/5800 Punkten erhalten
Der S&P 500-Index hat seit Anfang April eine V-bottom-Aufwärtserholung entwickelt und der globale Aktienmarkt hat letzte Woche sogar ein neues Allzeithoch erreicht.
Die Aufwärtsbewegung des S&P 500 zeigt einen Wechsel zwischen Aufwärtsimpulsen und kurzfristigen Konsolidierungen/Korrekturen. Es ist wahrscheinlich, dass sich dieses Chartmuster wiederholt, solange die Handelsdiplomatie ihren Lauf nimmt und der Markt auf die nächste geldpolitische Entscheidung der FED in der nächsten Woche wartet. Die grafische Darstellung auf Tagesbasis deutet auf eine kurzfristige technische Überhitzung hin (kleine bärische Preis/Momentum-Divergenz mit einem Momentum, das hier durch den technischen Indikator RSI repräsentiert wird). In jedem Fall bleibt der Grundtrend, auch wenn der Markt kurzfristig Luft holen muss, über der Hauptunterstützung bei 5700/5800 Punkten, d.h. dem Mitte Mai eröffneten Aufwärtsgap und dem 200-Tage-Gleitenden Durchschnitt, bullish.
Die folgende Grafik zeigt die japanischen Kerzen in Tagesdaten des S&P 500 Future-Kontrakts
2) Die Stimmung der Privatanleger ist zwar gesunken, aber immer noch gut gefüllt
Die Untersuchung der Stimmung der Privatanleger gehört zur Contrarian-Analyse der Finanzmärkte und ist eine der Disziplinen der technischen Analyse der Finanzmärkte. Obwohl das Reservoir der Verkäufer geschrumpft ist, ist ein immer noch sehr großer Teil der Privatanleger im Zweifel über die Erholung. Diese pessimistische Stimmung unter den Privatanlegern ist ein Indikator dafür, dass die Erholung mittelfristig noch Potenzial hat, da die Markthochs immer in der Euphorie der Privatanleger stattfanden.
3) Quantitativ: Vorsicht vor einer kurzfristig technisch überkauften Situation
Kurzfristig ist jedoch Vorsicht geboten, da sich der Anteil der S&P 500-Aktien über dem gleitenden 50-Tage-Durchschnitt (dieses Instrument repräsentiert hier den quantitativen Aspekt des Marktes) seiner überkauften Zone nähert, d.h. eine Situation, die bald umgekehrt ist wie Anfang April.
4) Institutionelle Anleger bleiben im Vorfeld der FED-Entscheidung am Mittwoch, den 18. Juni, und angesichts der Tatsache, dass Handelsabkommen immer noch auf sich warten lassen, abwartend
Abschließend sollten wir uns vor Augen halten, dass das fundamentale Highlight der nächsten Woche die geldpolitische Entscheidung der FED sein wird. Der Markt muss wissen, ob die FED zwei Zinssenkungen bis zum Jahresende bestätigt oder nicht. Die FED wird auch ihre makroökonomischen Projektionen aktualisieren. In dieser Erwartung sind die institutionellen Anleger vorsichtig, wie der jüngste Commitment Of Traders-Bericht der CFTC zeigt.
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
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Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
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Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Wie kann ich PEGs für den Devisenhandel nutzen?Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser!
Am 6. Mai haben wir Ihnen einen technischen Punkt über den USD/HKD-Kurs (US-Dollar vs. Hongkong-Dollar) vorgeschlagen, da der Wechselkurs das von den Hongkonger Währungsbehörden verteidigte PEG, das Niveau von 7,75, testete. Das PEG hatte also eine solide Unterstützungswirkung und der Wechselkurs prallte in der Tat stark ab. Er befindet sich nun unter dem Widerstand. Wir nutzen die Gelegenheit, um Ihnen heute einen pädagogischen Überblick über das Konzept der PEG im Devisenhandel zu geben. Den Link zu unserem Artikel vom 6. Mai finden Sie gleich unten.
Was ist ein PEG und warum sollte man es verwenden?
Bei einem PEG oder Fixed Rate Exchange Regime hält eine Zentralbank ihre Währung gegenüber einer Währung, häufig dem USD oder dem Euro, auf einem stabilen Wert. Dieses System soll die Volatilität der Wechselkurse verringern und ist für den Handel und die Investitionen eines Landes vorteilhaft. Es fördert die wirtschaftliche Stabilität, insbesondere in Ländern, die stark von einer stabilen Währung abhängig sind. PEGs überleben dank der beträchtlichen Reserven, die von den Währungsbehörden mobilisiert werden, um den Zielwechselkurs zu stützen. PEGs können daher technische Unterstützungen oder Widerstände schaffen, deren Ausnutzung interessant sein kann, aber manchmal ist Vorsicht geboten, denn die Geschichte hat gezeigt, dass einige Zentralbanken die Verteidigung eines PEGs abrupt einstellen können.
1) Interessante PEGs, die derzeit in Kraft sind.
Viele Länder, vor allem im Nahen Osten, in Afrika und in der Karibik, halten einen festen Wechselkurs gegenüber dem Dollar aufrecht:
Bahrain (BHD), Kuwait (KWD), Oman (OMR), Qatar (QAR), Saudi-Arabien (SAR), Vereinigte Arabische Emirate (AED), Panama (PAB). Der CFA-Franc (XOF/XAF), der in 14 afrikanischen Ländern verwendet wird, ist mit 655,957 CFA pro Euro an den Euro gebunden.
Einige PEGs verwenden ein Currency Board oder ein Band, wie der Hongkong-Dollar (HKD) über ein Band von 7,75-7,85 HKD pro USD. Diese Unterstützung teilten wir Ihnen am 6. Mai mit und der Kurs prallte stark ab.
Der Fall des Singapur-Dollars (der USD/SGD-Kurs) veranschaulicht noch eine weitere ausgeklügelte Form eines intermediären Wechselkursregimes. Im Gegensatz zu einer festen Kurspolitik oder einem freien Floaten steuert die Monetary Authority of Singapore (MAS) den Wert des SGD durch ein System, das auf einem Korb gewichteter Handelswährungen basiert, dessen genaue Zusammensetzung vertraulich bleibt. Dieses System beruht auf einer nicht angekündigten Bandbreite um einen ebenfalls nicht veröffentlichten Leitkurs.
2) Historische und aufgegebene PEGs (die prägende Episode des PEG von 1,20 auf den EUR/CHF-Kurs).
Das PEG von 1,20 zwischen dem Euro (EUR) und dem Schweizer Franken (CHF) ist in der Tat eine der markantesten Episoden in der jüngeren Geschichte der Wechselkurspolitik in Europa. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Zusammenfassung dieses PEG und seiner spektakulären Aufhebung im Januar 2015.
Im September 2011 legte die Schweizerische Nationalbank (SNB) eine Untergrenze von 1,20 CHF für 1 EUR fest, d. h. ein einseitiges PEG (kein klassischer fester Zinssatz, sondern eine Kursuntergrenze). Am 15. Januar 2015 gibt die SNB die PEG ohne Vorwarnung auf und begründet dies mit der zunehmenden Divergenz zwischen der Geldpolitik der EZB (sinkende Zinsen) und der USA. Unmittelbares Ergebnis: ein historischer Crash am Devisenmarkt.
Der EUR/CHF-Kurs fällt sofort von 1,20 auf etwa 0,85-0,90 und stabilisiert sich dann bei etwa 1,00. Der Schweizer Franken wertet innerhalb weniger Minuten um fast 30 % auf und verursacht Konkurse von Devisenhändlern, enorme Verluste für Schweizer Exportunternehmen und vor allem enorme Handelsverluste für Privatanleger, die stark auf die Erhaltung der Unterstützung bei 1,15 CHF gesetzt hatten.
3) Der Fall des Wechselkursregimes des Yuan gegenüber dem US-Dollar.
Ein weiteres emblematisches Beispiel ist China, dessen Wechselkursregime gegenüber dem US-Dollar nicht unter ein klassisches PEG fällt, sondern unter ein Hybridsystem, das oft als administriertes Floating bezeichnet wird. Vor 2005 war der Yuan (CNY) mit einem festen Kurs von 8,28, der seit 1994 beibehalten wurde, fest an den US-Dollar gekoppelt. Im Jahr 2005 beschloss Peking, diesen Mechanismus zu lockern und eine kontrollierte Flexibilität einzuführen, die es dem Yuan ermöglichte, allmählich an Wert zu gewinnen. Angesichts der globalen Finanzkrise friert die People's Bank of China (PBoC) den Kurs jedoch bis 2010 wieder bei 6,83 ein. Seitdem hat sich das Regime zu einem ausgeklügelteren System entwickelt: Jeden Morgen veröffentlicht die Zentralbank einen USD/CNY-Referenzkurs, um den die Währung in einem engen Band von plus/minus 2% schwanken darf. Dieses tägliche Fixing basiert sowohl auf den jüngsten Marktbewegungen als auch auf einem strategischen Währungskorb. Obwohl es sich bei diesem System nicht um eine formelle PEG handelt.
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
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Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
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CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Auf dem Weg zu neuem ATH? Meine Erwartung!Sehr geehrte Trader und Investoren,
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Wellen 3 und 4 im Nanozyklus stehen die Zeichen nun erneut auf Wachstum. Die neue 5-teilige Aufwärtsbewegung hat bereits begonnen, und wir befinden uns aktuell intern in der impulsivsten Phase – der Welle 3.
Unterstützt durch besser als erwartete Wirtschaftsdaten ist ein neues Allzeithoch in dieser Woche nicht nur möglich, sondern zunehmend wahrscheinlich.
Der Aufwärtsimpuls ist gestartet – das Ziel liegt jenseits des bisherigen Hochs.
Mit freundlichen Grüßen
PK
US-INFLATION, eine entscheidende Zahl diese Woche! In dieser Woche, die von Montag, dem 9. Juni, bis Freitag, dem 13. Juni, dauert, gibt es zwei grundlegende Faktoren, die sich stark auf die Börse auswirken werden: die Fortsetzung der Handelsdiplomatie, die sich derzeit wie ein fundamentaler roter Faden durch das Land zieht (insbesondere zwischen China und den USA), und vor allem die Aktualisierung der US-Inflation gemäß dem PCI-Preisindex am Mittwoch, dem 11. Juni.
Es geht darum, ob die Zölle des Handelskriegs, die so genannten gegenseitigen Zölle, begonnen haben, einen Inflationsanstieg auszulösen. Die US-Notenbank Federal Reserve (FED) beobachtet dies, um zu entscheiden, ob sie die Senkung der Federal Funds Rate, die seit Dezember letzten Jahres ausgesetzt ist, wieder aufnimmt.
1) Die Senkung der Federal Funds Rate pausiert seit Ende 2024.
Im Gegensatz zur Europäischen Zentralbank und den anderen großen westlichen Zentralbanken macht die FED seit Anfang des Jahres eine Pause bei der Senkung ihres Leitzinses. Der Leitzins der EZB hingegen wurde mehrfach gesenkt und liegt nun bei 2,15%, was einem Leitzins entspricht, der als wirtschaftsneutral gilt (d.h. weder eine akkommodierende noch eine restriktive Geldpolitik).
Diese Divergenz in der Geldpolitik zwischen der FED und der EZB wird vom Markt als Risiko wahrgenommen, da sich der Handelskrieg letztendlich negativ auf das US-Wirtschaftswachstum auswirken könnte.
2) Der Markt rechnet nicht mit einer Wiederaufnahme der Zinssenkung durch die FED vor September dieses Jahres.
Die Federal Reserve (FED) von Jerome Powell zeigt sich jedoch unnachgiebig, da sie die Gefahr sieht, dass der Handelskrieg der Trump-Regierung ihre Bemühungen im Kampf gegen die Inflation zunichte machen könnte. Dennoch ist das Inflationsziel der FED (2%) laut den letzten Aktualisierungen des PCE und des PCI nicht mehr weit entfernt, aber die FED will eine Bestätigung, dass die Unternehmen keine starken Preiserhöhungen durchgesetzt haben, um die Zölle zu kompensieren. So kommt den Inflationszahlen, die diesen Mai veröffentlicht werden, eine entscheidende fundamentale Dimension zu. Die FED wird die Senkung der Federal Funds Rate nur dann wieder aufnehmen können, wenn die Desinflation nicht durch den Handelskrieg gefährdet wird.
3) Daher ist die Aktualisierung der US-Inflation nach PCI am Mittwoch, den 11. Juni, das fundamentale Highlight der Woche.
Am Mittwoch, den 11. Juni, sollte man daher die Veröffentlichung der US-Inflation gemäß PCI unter sehr hohe Beobachtung stellen. Die monatliche Lesung wird genau beobachtet werden, ebenso wie die nominalen und zugrunde liegenden Inflationsraten im Jahresvergleich.
Der Konsens ist relativ pessimistisch, wobei ein Anstieg der Inflationsrate sowohl auf Monats- als auch auf Jahresbasis erwartet wird. Die Echtzeit-Inflation, die mit TRUFLATION gemessen wird, ist immer noch unter Kontrolle, so dass der pessimistische Konsens vielleicht auf dem falschen Fuß erwischt wird.
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CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Börsenzyklen & Liquidität, alles verstehen in 3 Minuten.In der Marktfinanzierung ist die Liquidität ein Faktor erster Ordnung. Ohne sie verlieren die riskanten Anlagen an der Börse, Aktien und Kryptowährungen ihren Treibstoff. Im Laufe der Zyklen hat sich eine Erkenntnis durchgesetzt: Die Richtung der Finanzmärkte korreliert stark mit der Richtung der weltweiten Liquidität. Letztere ist jedoch kein einzelner Indikator, sondern besteht aus drei sich ergänzenden Schichten. Wenn man diese Schichten versteht, kann man die großen Trends besser vorhersehen. Ebene 1 ist die globale monetäre Liquidität (M2). Ebene 2 betrifft die Nettoliquidität innerhalb des Finanzsystems, und Ebene 3 umfasst die globale Makroliquidität anhand von Aktivitäts- und Kreditindikatoren. Diese drei Dimensionen bilden zusammen das „Blutsystem“ der Märkte.
Die folgende Grafik vergleicht die Entwicklung des S&P 500 mit der globalen Geldmenge M2.
Ebene 1: Die globale monetäre Liquidität (M2 weltweit).
Erste Stufe der Rakete: der globale M2. Dieses Geldmengenaggregat misst die Summe der Geldmengen (M2) der wichtigsten Volkswirtschaften - USA, China, Eurozone - umgerechnet in US-Dollar. Es umfasst Sichteinlagen, Sparkonten und bestimmte kurzfristige Instrumente und stellt die unmittelbar verfügbare Bruttoliquidität der Weltwirtschaft dar.
Diese Liquidität wird direkt von der Geldpolitik (Leitzinsen, QE/QT), der Fiskalpolitik und der Lohnpolitik beeinflusst. Die Entwicklung des US-Dollars spielt dabei eine entscheidende Rolle: Ein starker US-Dollar verringert mechanisch die globale M2 in USD, während ein schwacher US-Dollar sie erhöht. In dieser Hinsicht sind die Dynamiken in China und den USA oft divergierend, da sie von unterschiedlichen Kreditlogiken gesteuert werden (zentrale Planung auf chinesischer Seite, Anpassung über die Zinsen auf US-Seite).
Neben dem absoluten Niveau dient jedoch vor allem das Momentum des M2, seine erste Ableitung (jährliche Veränderung), als Kompass. Ein Aufwärtstrend, der mit einem positiven Momentum einhergeht, begünstigt riskante Anlagen stark. Umgekehrt bedeutet eine Stagnation oder eine negative Divergenz zwischen Trend und Momentum (wie Ende 2021), dass die Bewertungen schrumpfen werden. In diesem Zyklus ist sogar ein Korrelationskoeffizient von 0,80 zwischen dem globalen M2 und Bitcoin zu beobachten, der 12 Wochen in die Zukunft projiziert wird: Die Liquidität führt, die Märkte folgen.
Ebene 2: Die Nettoliquidität des Finanzsystems
Zweite Ebene, subtiler, aber ebenso entscheidend: die Nettoliquidität innerhalb des Finanzsystems. Hierbei handelt es sich um die effektive Kreditvergabekapazität, d. h. die Mittel, die nach Abzügen, überschüssigen Reserven und Regulierungsmechanismen tatsächlich zur Bewässerung der Realwirtschaft zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zu M2 spiegelt dieses Maß nicht die Bruttomasse wider, sondern die von den Finanzinstituten „betätigbare“ Liquidität.
In den USA hängt diese Nettoliquidität unter anderem von Mechanismen der FED wie dem Reverse-Repo-Programm (RRP), das vorübergehend Liquidität absaugt oder freisetzt, sowie von der Höhe der überschüssigen Reserven der Banken ab. Ihre Entwicklung hängt stark von der restriktiven oder akkommodierenden Geldpolitik der Zentralbank, den QE-Zyklen und den QT-Zyklen ab.
Die Korrelation dieser Nettoliquidität mit dem S&P 500 und Bitcoin ist zwar etwas geringer als die des globalen M2, aber immer noch signifikant. Sie wirkt wie ein Filter für die Bruttoliquidität: Selbst bei einem hohen M2 kann die Auswirkung auf die Märkte neutralisiert werden, wenn die Kreditvergabekapazität durch zu hohe Zinsen oder eingeschränkte Reserven blockiert wird.
Stufe 3: Die globale makroökonomische Liquidität.
Schließlich die dritte Stufe: die globale makroökonomische Liquidität. Sie umfasst Barometer für die Wirtschaftsbedingungen, die die Risikowahrnehmung und den Appetit der Anleger direkt beeinflussen: Einkaufsmanagerindizes (verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungen), Kreditbedingungen, Beschäftigungsniveaus, Ausfallraten etc. Sie ist weniger monetär, eher konjunkturell, aber ihre Auswirkungen sind real, da sie den Kontext prägt, in dem sich die finanzielle Liquidität ausdrückt.
Es ist diese Ebene, die es ermöglicht, die ersten beiden Ebenen zu kontextualisieren: Ein wachsendes M2 in einem verschlechterten wirtschaftlichen Umfeld (Einkaufsmanagerindizes unter 50, sinkende Beschäftigung) kann eine begrenzte Wirkung haben. Umgekehrt können Anzeichen einer Konjunkturerholung die Übertragung von Liquidität an die Märkte verstärken. In diesem Sinne wird das Timing der FED bei ihren Zinssenkungen zu einem makroökonomischen Schlüsselkatalysator. Solange die US-Politik restriktiv bleibt, bleibt der M2 auf einem Plateau und die Nettoliquidität bleibt eingeschränkt, selbst wenn die EZB oder die PBoC ihre Bedingungen lockern.
Fazit: Die globale Liquidität lässt sich nicht auf einen einzigen Indikator reduzieren. Es handelt sich um ein Ökosystem, das in drei Ebenen strukturiert ist: globale Bruttoliquidität (M2), effektive Kreditfähigkeit (M2) und effektive Liquidität (M2).
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BITCOIN Ende des Zyklus bei 111K$? NEIN 1) Der Bitcoin-Zyklus, der mit dem Halving vom Frühjahr 2024 verbunden ist, endet am Ende des Jahres 2025.
Der Bitcoin-Kurs stieg am Donnerstag, den 22. Mai, auf 111900 US-Dollar und viele Anleger fragen sich, ob der mit dem Frühjahrshalving 2024 verbundene Aufwärtszyklus bereits beendet ist. Auf der Ebene des Bitcoin-Zeitzyklus ist die Antwort negativ, da alle Zyklen der Vergangenheit am Ende des Jahres nach dem Halving endeten, d.h. Ende 2025 in Bezug auf unseren aktuellen Zyklus.
2) Auf der Ebene der Chartanalyse der Finanzmärkte bleibt der Grundtrend über der Unterstützung bei 93000/97000 US-Dollar bullish.
Seit dem Startpunkt des Bullenmarktes bei 15000 US-Dollar wiederholt sich ein Muster, der Wechsel zwischen Impulsen, Seitwärtsphasen und Ausbrüchen in den Bullenmarkt. Solange sich der Markt über der Unterstützung bei 93/97K$ hält, ist dieses bullische Muster nicht ungültig.
3) Wenn die globale Liquidität M2 immer noch als Frühindikator fungiert, dann sollte der Bitcoin-Kurs diesen Sommer einen neuen Rekord aufstellen.
Seit Anfang April bewegt sich der Bitcoin in einem ausgeprägten Aufwärtstrend. Dieser Anstieg, den wir Schritt für Schritt verfolgt haben, wirft eine entscheidende Frage auf: Kann diese Dynamik während des gesamten Frühjahrs oder sogar bis zum Sommer aufrechterhalten werden, wenn es keine ausdrücklichen Signale für eine geldpolitische Stimulierung durch die großen Zentralbanken gibt? Eine solche Annahme scheint plausibel, sofern ein - oft unterschätzter - Schlüsselmotor weiter wirkt: der beispiellose Anstieg der globalen Liquidität, gemessen am Geldmengenaggregat M2.
Dieser neue Höchststand der globalen Geldmenge M2 geht über eine einfache makroökonomische Größe hinaus. Er stellt eine echte Quelle für die Versorgung mit risikoreichen Vermögenswerten dar. Dieses Aggregat umfasst insbesondere Sichteinlagen, liquide Sparkonten und sofort verfügbare Gelder - alles Ressourcen, die an den Märkten schnell mobilisiert werden können.
Das globale M2 ergibt sich aus der Addition der Daten der drei größten Wirtschaftsräume USA, China und Europa. Und jede dieser Regionen ist aktiv an dieser Geldmengenausweitung beteiligt:
In China erreicht der M2 einen historischen Höchststand, was den akkommodierenden Kurs der Pekinger Behörden widerspiegelt.
In Europa stieg das Aggregat aufgrund der ersten von der EZB initiierten Zinssenkungen deutlich an.
In den USA wuchs M2 trotz der weiterhin restriktiven Haltung der Fed stark an und erreichte fast seine Höchststände. Der Befund ist also klar: Die wichtigsten Volkswirtschaften injizieren koordiniert Liquidität, was die Bewertung von Finanzanlagen mechanisch stützt, wobei Bitcoin das Aushängeschild ist.
Wenn sich diese positive lineare Korrelation also fortsetzt und die Unterstützung bei 93/97K$ erhalten bleibt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Bitcoin-Kurs in diesem Sommer einen neuen Rekord aufstellt, interessant.
Was ist mit den Altcoins in all dem? Das wird Gegenstand einer unserer nächsten Veröffentlichungen sein, also zögern Sie nicht, unser Konto auf TradingView zu verfolgen.
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Der MSCI World Index erreicht einen neuen historischen Rekord!Der Aktienindex MSCI World erreichte in der Börsensitzung am Montag, den 2. Juni, ein neues Allzeithoch und löschte damit den gesamten Börsenschock vom Februar/März aus, bei dem der globale Aktienmarkt 20% verloren hatte. Dieses technische Signal muss am Ende der Woche beim nächsten technischen Wochenschluss noch bestätigt werden. Sollte sich der technische Ausbruch nach oben bestätigen, wäre dies ein sehr positives Signal für den globalen Aktienmarkt, der immer noch darauf hofft, dass die Handelsdiplomatie zu soliden Handelsvereinbarungen zwischen den USA und ihren wichtigsten Handelspartnern (China und EU) führen wird.
Die folgende Grafik zeigt die japanischen Wochenkerzen des MSCI World Index.
1) Zusammensetzung und Berechnung des MSCI World Index.
Der MSCI World Index (für Morgan Stanley Capital International World Index) ist ein Referenz-Aktienindex, der die Wertentwicklung von Aktien mit großer und mittlerer Marktkapitalisierung in den Industrieländern misst. Hier sind die wichtigsten Elemente seiner Zusammensetzung:
Der MSCI World Index ist ein globaler Referenz-Aktienindex, der die Wertentwicklung von Aktien mit großer und mittlerer Marktkapitalisierung in den 23 Industrieländern misst.
Er wurde von der Firma Morgan Stanley Capital International erstellt und bietet einen umfassenden Überblick über die Aktienmärkte der am weitesten entwickelten Volkswirtschaften. Zu den enthaltenen Ländern gehören die USA, Japan, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Deutschland, Kanada oder Australien. Der Index umfasst rund 1 600 Unternehmen, wobei die USA mit fast 70 % der Gesamtgewichtung stark dominieren. Die am stärksten vertretenen Sektoren sind Informationstechnologie, Gesundheit, Finanzdienstleistungen und Konsumgüter.
Der MSCI World wird nach einer Gewichtungsmethode berechnet, die auf der Freefloat-Marktkapitalisierung beruht, d.h. es werden nur die Aktien berücksichtigt, die tatsächlich auf den Märkten zum Kauf angeboten werden. Auf diese Weise haben Unternehmen mit einem höheren Marktwert und einem großen Streubesitz einen größeren Einfluss auf die Wertentwicklung des Index. Der MSCI World wird regelmäßig aktualisiert, um Marktentwicklungen und die Aufnahme oder den Ausstieg von Unternehmen widerzuspiegeln.
Obwohl er eine breite geografische Diversifizierung bietet, enthält er keine Schwellenländer; diese werden durch den MSCI ACWI Index abgedeckt, der ebenfalls kurz vor einem neuen Allzeithoch steht und zu 13 % aus Schwellenländern (China, Indien usw.) besteht.
2) Die Handelsdiplomatie und die geldpolitischen Aussichten der FED sind der Schlüssel dafür, dass der globale Aktienmarkt in den nächsten Monaten bullish bleibt.
Handelsdiplomatie und die Aussichten für die Geldpolitik der FED sind stark miteinander verbundene fundamentale Faktoren, die sich direkt auf die Tendenz des globalen Aktienmarkts auswirken.
Während sich die US-Inflationsrate weiter in Richtung des 2%-Ziels der FED bewegt, wartet die FED auf die Unterzeichnung von Handelsabkommen, um sicherzugehen, dass das Risiko einer zweiten Inflationswelle gebannt ist und sie somit die Senkung der US-Zinsen für die Federal Funds wieder aufnehmen kann.
Diese beiden grundlegenden Bedingungen sind notwendig, damit der globale Aktienmarkt in den nächsten Monaten seine neuen Rekorde bestätigen kann.
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Euro-Dollar:Sind institutionelle Anleger weiterhin optimistisch?Die Europäische Zentralbank (EZB) gibt am Donnerstag, den 5. Juni, ihre neue geldpolitische Entscheidung bekannt, und der Konsens geht von einer weiteren Senkung der drei EZB-Zinssätze aus. Der Leitzins der EZB (der Hauptrefinanzierungssatz der Banken bei der EZB) liegt derzeit bei 2,40 % und dürfte nach Konsens der Analysten auf 2,15 % gesenkt werden, was eine Rückkehr des Leitzinses der EZB in den neutralen Bereich für die Wirtschaft der Eurozone bedeutet (weder restriktiv noch akkommodierend). Dennoch sind institutionelle Händler mehrheitlich weiterhin optimistisch hinsichtlich des Euro-Dollar-Kurses. Werfen wir einen Blick auf die allgemeine technische Lage.
1) Institutionelle Händler kaufen weiterhin den Euro-Dollar-Kurs (EUR/USD)
Der Commitment Of Traders (COT)-Bericht der CFTC ermöglicht es, jeden Freitag Einblick in die Positionierung institutioneller Händler (Asset-Management-Händler und Hedgefonds-Händler) bei EUR/USD-Terminkontrakten zu erhalten. Die Nettopositionierung entspricht der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspositionen. Liegt die Nettoposition über Null und folgt sie einem Aufwärtstrend, bedeutet dies, dass institutionelle Anleger kaufen. Dies ist derzeit bei der institutionellen Nettoposition des EUR/USD-Kurses der Fall, wobei mehr als 60 % der institutionellen Anleger kaufen. Die absolute Nettoposition liegt deutlich über Null und zeigt seit drei Monaten einen Aufwärtstrend.
Die folgende Grafik zeigt die wöchentlichen japanischen Kerzen des EUR/USD-Kurses sowie die Nettoposition der institutionellen Händler auf den EUR/USD-Kurs in Form des Prozentsatzes der Kaufpositionen
Die zweite Grafik unten ist ein Histogramm, das die institutionelle Nettoposition in absoluten Zahlen (gelbe Linie) zeigt, die einem Aufwärtstrend folgt und bereits vor mehreren Wochen einen absteigenden Widerstand überschritten hat
2) Aus technischer Sicht wird der EUR/USD-Kurs durch die Unterstützung bei 1,10/1,12 $ gestützt, bleibt aber durch den starken Widerstand bei 1,15 $ gedeckt.
Die grafische Darstellung der Monatsdaten ermöglicht eine Einschätzung des mittel- bis langfristigen Trends. Die Untersuchung des Monatsdiagramms des Euro-Dollar-Kurses zeigt ein bullisches Chart-Signal, das in den letzten beiden Monaten gegeben wurde. Es handelt sich um den technischen Durchbruch einer rückläufigen Trendlinie, die alle seit der Finanzkrise 2008 erreichten Höchststände verbindet. Wenn dieses grafische Signal nicht durch eine rückläufige Wiedereingliederung ungültig wird, bleibt der Trend für den Euro-Dollar-Kurs mittelfristig bullish, wobei kurzfristig weiterhin Korrekturen möglich sind.
Diese Marktprognose würde daher im Falle eines Durchbruchs der Unterstützung bei 1,10/1,12 $ auf Basis eines wöchentlichen Schlusskurses ungültig werden.
Langfristiges Diagramm, das die japanischen Kerzen in monatlichen Daten des Euro-Dollar-Kurses darstellt und den technischen Aufwärtstrend eines seit der Finanzkrise von 2008 bestehenden Widerstands hervorhebt.
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Handelskrieg und NFP im Fokus der WocheMehrere fundamentale Faktoren werden in dieser ersten Juniwoche einen starken Einfluss auf die Finanzmärkte haben, da die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Handelskrieg weiterhin hoch ist. Dennoch gab es am vergangenen Freitag eine gute Nachricht: Die US-PCE-Inflation nähert sich trotz der Zölle weiterhin dem Ziel der Fed.
Diese Woche stehen zwei fundamentale Faktoren im Fokus: die Zahlen zum US-Arbeitsmarkt (NFP-Bericht) und natürlich wie jede Woche die aktuelle Phase der Handelsdiplomatie.
1) Die US-PCE-Inflation tendiert weiterhin zu 2 % und erholt sich trotz des Handelskriegs nicht
Die Inflation und die Beschäftigung in den USA sind die beiden Schlüsselvariablen für eine mögliche Senkung des Leitzinses der Federal Reserve, nachdem Trump Ende letzter Woche Powell im Weißen Haus empfangen hat. Die FED hat jedoch ihre Unabhängigkeit bekräftigt und wird ihre Geldpolitik auch weiterhin nach ganz bestimmten makroökonomischen Zielen ausrichten: die Inflation auf 2 % zu senken und einen Anstieg der Arbeitslosenquote zu verhindern.
Gute Nachrichten! Die am vergangenen Freitag veröffentlichten aktuellen Daten zur US-Inflation gemäß dem PCE-Preisindex zeigen, dass die Zölle im April nicht zu einem Anstieg der Inflation geführt haben. Im Gegenteil, die nominale Inflationsrate liegt nun sogar bei 2,1 % und die sogenannte Kerninflation bei 2,5 %. Die Desinflation scheint sich also trotz der Zölle in den Vereinigten Staaten fortzusetzen, aber dies muss noch bestätigt werden.
2) Der Markt rechnet vor September nicht mit einer Zinssenkung
Trotz dieser guten PCE-Inflationszahlen für den Monat April (der PCE ist die von der FED bevorzugte Inflationsmessgröße) und des Drucks der Trump-Regierung auf die FED rechnet der Markt nicht mit einer erneuten Senkung des Leitzinses vor der geldpolitischen Entscheidung im kommenden September.
Die Debatte bleibt für die geldpolitische Sitzung am 30. Juli offen, sodass die nächsten Aktualisierungen der Beschäftigungszahlen (NFP-Bericht) und der US-Inflation einen entscheidenden Einfluss haben werden.
3) Der NFP-Bericht vom Freitag, dem 6. Juni, wird diese Woche entscheidend sein!
In dieser ersten Juniwoche wird daher der US-Arbeitsmarkt das wichtigste fundamentale Ereignis der Woche sein. Alle US-Beschäftigungsstatistiken werden aktualisiert, insbesondere der NFP-Bericht vom Freitag, dem 6. Juni. Während es den Anschein hat, dass der Handelskrieg die Inflation noch nicht wieder in die Höhe getrieben hat, wie sieht es mit dem Arbeitsmarkt aus? Zur Erinnerung: Die Arbeitslosenquote in den USA liegt bei 4,2 % der Erwerbsbevölkerung, und die Alarmschwelle der FED liegt bei 4,4 % der Erwerbsbevölkerung. Sollte sich herausstellen, dass US-Unternehmen aufgrund der mit dem Handelskrieg verbundenen wirtschaftlichen Unsicherheit Entlassungen vornehmen mussten, könnte dies den Zeitplan für die Senkung der US-Leitzinsen beschleunigen.
Schließlich sei daran erinnert, dass der Markt auf ein Telefonat zwischen Trump und dem chinesischen Präsidenten hofft, um endlich ein Handelsabkommen zwischen China und den Vereinigten Staaten zu erzielen. Dies ist ein grundlegender roter Faden, der täglich an der Börse verfolgt werden muss.
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