neues Verkaufsignal im Gebert Indikator zum 1. Juni 2024Seit längerer Zeit schon begleite ich den Stand des Gebert Indikators in dieser "Idee":
Zum aktuellen neuen Verkaufsignal für den DAX präsentiere ich euch zur Abwechslung mal eine neue "Idee".
Nur dann, wenn im Juni eine Leitzinssenkung der EZB erfolgt und der €/$ am Monatsende unter 1,09097 notiert, gibt es wieder ein Kaufsignal zum Juli.
Über die technische Analyse hinaus
Opec Plus: Öldilemma spitzt sich zu!Beim nächsten Treffen der Opec plus steht ein Konflikt um die Förderquoten bevor. Die Ölpreise hatten aufgrund des Nahostkonflikts kurzzeitig 90 Dollar pro Barrel erreicht, sind jedoch wieder auf etwa 83 Dollar gefallen. Saudi-Arabien benötigt laut IWF 96 Dollar pro Barrel, um seinen Haushalt zu finanzieren, während andere Mitglieder höhere Fördermengen bevorzugen. Vor der Videokonferenz der Opec plus am Sonntag besteht ein Dilemma: Werden die Förderkürzungen zurückgenommen, könnte der Ölpreis fallen. Wahrscheinlich wird die Kürzung verlängert. Die Opec plus umfasst zwölf Mitgliedsländer und kooperiert mit weiteren Staaten wie Russland. Saudi-Arabien und andere Mitglieder haben freiwillige Förderkürzungen beschlossen, die bis Ende Juni und teilweise bis Ende 2024 gelten. Es gibt Pläne, diese Kürzungen bis 2025 zu verlängern. Innerhalb des Kartells gibt es Interessenkonflikte. Nigeria und Angola hatten im November erfolglos höhere Quoten gefordert, woraufhin Angola aus der Opec austrat. Einige afrikanische Länder können ihre Quoten nicht erfüllen, während die VAE ihre neuen Kapazitäten aufgrund der Opec-Verpflichtungen nicht nutzen können. Angola, Nigeria und Kongo sollen ungenutzte Quoten an die VAE abgeben.
xDAX Wochen Prognose bis 31.05.2024Lagebeurteilung XETR:DAX
1. Das „UP-Ende“ ist qua im „Kasten“
2. Die Märkte haben keinen Trieb mehr...
Der Mai ist noch nicht zu Ende … und die Märkte wissen nicht so Richtig wohin sie wollen …
Tendenziell beurteilen wir den Markt im mittelfristigen Sektor stagnierend bis lethargisch dahinsiechend. - mehr ist dazu nicht zu sagen ! Emotional betrachtet sind wir bereits im Sommerloch – nur keiner will es offensichtlich wahrhaben.
Durchaus ist im Rahmen von geringsten Volumen mit unberechenbare Kursprünge UP wie DOWN zu rechnen, was jedoch technisch über Kurz oder Lang gekontert werden wird.
Wir prognostizieren auf Basis mathematischer Modelle für XETR:DAX wie folgt:
1. Trendbarometer: Down
2. Trendkanal: 18.844 / 18.479
3. Wochen-UP-Peak: 18.858 / 19.045
4. Wochen-DOWN-Peak: 18.484 / 18.297
5. Arithmetisches Mittel: 18.765 / 18.627
6. Technische MOB-Kursmarke: 18:540
7. Pivot Schwankungsbreite: 18.461 / 18.893
8. Fair Value GD / Low / High: 18.448 / 18.241/ 18.561
9. VIX Zonen: 11.94 / 14.20
Merke
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Börsenregel: Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird u.a. auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches hier auf Tradingview im allgemein zugänglichen öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt wird. Zur analytischen Auswertung werden ausschließlich die Indizes EUREX:FDAX1! und XETR:DAX als Referenzen verwendet. EUREX:FDAX1! Kontraktveränderungen werden zum jeweiligen Monats- und Quartalswechsel entsprechend gewogen und rollierend akkumulierend berücksichtigt.
Wie könnte dieser Bullenmarkt verlaufen?In dieser Analyse gehe ich darauf ein, in welcher art von Struktur der Chart verlaufen könnte.
Hier betrachten wir die letzten Jahre des Bullenmarkts: Verlauf 1 sehr konstant, Verlauf 2 anlauf gewisser Retracements (Zig-Zag)
Ich persönlich schätze einen verlauf nach Schema 2 für realistisch, doch was wäre wenn es wie immer ganz anders kommt.
Daher kommt hier der Verlauf 3 ins Spiel, mit dem ich persönlich am wenigstens rechnen würde, aber was wenn doch....?
Verlauf 1
Verlauf 2
Verlauf 3
Was denkst du?
Welchen Verlauf hältst du für realistisch?
Schreib es jetzt in die Kommentare!
Wie Schizophren kann es noch werden?"Dies ist ein Freifahrschein für Jene, denen weder Tierwohl noch Umwelt am Herzen liegen!!"
Fakten :
Rund 33% der weltweiten Agrarfläche wird für den Anbau von Futtermitteln verwendet. Dieser Flächenverbrauch ist beträchtlich und hat weitreichende Auswirkungen auf die Umwelt.
Brasilien, ist der größte Rindfleischproduzent der Welt und hat bereits 450.000 Quadratkilometer gerodete Flächen in Viehweiden umgewandelt, was 60 Prozent aller gerodeten Flächen entspricht. Im Jahr 2018 wurden auf Brasiliens Weiden 214 Millionen Rinder gehalten.
Die Produktion von Fleisch ist eine Hauptursache für die Abholzung des Regenwaldes und trägt zum Klimawandel bei. Ein großer Teil der weltweiten Weizen-, Mais-, Gersten- und Sojaernte landet jedes Jahr in Tiermägen statt Menschen zu ernähren.
Regenwälder sind enorm wichtige Kohlenstoffsenken, und ihre Rodung hat weitreichende Folgen. Die Viehzucht produziert zudem große Mengen an Treibhausgasen. Wenn sich die Mehrheit der Menschen in Industrieländern hauptsächlich pflanzlich ernähren würde, könnten die Kosten für Maßnahmen gegen den Klimawandel um bis zu 70 Prozent reduziert werden.
Nachfrage nach Lebensmitteln:
Zwischen 2012 und 2050 wird die Nachfrage nach Lebensmitteln, Futtermitteln und Biokraftstoffen um 50 Prozent steigen, was auch den Wasserverbrauch in der Viehzucht beeinflusst. Ein Kilogramm Rindfleisch enthält rund 700 Gramm Wasser. Doch eine ungleich größere Menge steckt in der Produktion des Fleischs. Dieses sogenannte virtuelle Wasser ist die Menge, die über den gesamten Herstellungsprozess anfällt. Im globalen Durchschnitt sind es über 15.400 Liter pro Kilogramm Rindfleisch . Der hohe Wasserbedarf in der Rinderhaltung resultiert nicht aus dem Durst der Tiere, sondern vielmehr aus ihrer Ernährung. Das meiste Wasser fließt in den Anbau der Futtermittel. Tatsächlich sind es insgesamt 98 Prozent des für die Tierhaltung benötigten Wassers, das in die Futtermittelproduktion fließt. Die Haltung von Rindern beansprucht dabei besonders viel Wasser, einschließlich Milchkühen. Ein Grund dafür ist, dass Rinder ihr Futter ineffizient in Fleisch umwandeln, insbesondere wenn sie in der industriellen Massentierhaltung wenig Raufutter und stattdessen große Mengen an Getreide und Soja erhalten.
Wasser :
Der Wassermangel im Südwesten der USA ist ein drängendes Problem, das sich durch den Klimawandel und die intensive Landwirtschaft verschärft.
Colorado River:
Die Lage am unteren Flusslauf des Colorado River, der durch die Bundesstaaten Neu Mexiko, Arizona und Kalifornien fließt, ist kritisch. Der Fluss trocknet aus, und es gibt nicht mehr genug Wasser, um die Bevölkerung zu versorgen. Da das Wasser im Colorado knapp wird, greifen die Menschen zunehmend auf Grundwasserreserven zurück. Das Problem dabei ist, dass die Nutzung des Grundwassers in vielen Gebieten unreguliert ist.
Gülleproblem :
Das Gülleproblem in der Tierhaltung ist ein wachsendes Anliegen, das sowohl die Umwelt als auch die Landwirte betrifft.
Niederlande:
In den Niederlanden wird der Gülleüberschuss bis zum Jahr 2026 voraussichtlich um das Fünffache ansteigen. Die Kosten für die Entsorgung könnten sich von 20 bis 25 Euro pro Tonne auf 40 bis 50 Euro pro Tonne verdoppeln. Dies wird zu einem akuten Engpass führen, da die verschärften Vorschriften zur Wasserverschmutzung ab dem 1. Januar in Kraft treten.
Deutschland:
Auch in Deutschland ist das Gülleproblem spürbar. Die Massentierhaltung produziert mehr Gülle, als viele Äcker vertragen. Diese Überproduktion belastet das Trinkwasser und die Gewässer.
Umweltauswirkungen:
Die Gülle aus der Tierhaltung enthält klimaschädliche Stickstoffverbindungen wie Ammoniak und Lachgas, die in die Atmosphäre freigesetzt werden. Lachgas ist rund 265-mal so klimaschädlich wie CO₂. Hauptquellen für Lachgas sind stickstoffhaltige Düngemittel in der Landwirtschaft und die Tierhaltung, Prozesse in der chemischen Industrie sowie Verbrennungsprozesse.
Fazit :
Elanco Animal Health Incorporated liefert seinen Beitrag, nicht um die Welt zu retten oder den Klimawandel zu stoppen sondern, um einen Freifahrschein für die weitere Steigerung der Tierhaltung zu liefern und macht das mit wirtschaftlichen Berechnungen fest : ( Auszug Pressemeldung : "Der Futtermittelbestandteil würde es den Milchviehhaltern ermöglichen, Kohlenstoffgutschriften von ihren eigenen Betrieben zu kaufen und einen Wertstrom von 20 Dollar pro Kuh zu schaffen, sagte Elanco-CEO Jeffrey Simmons gegenüber Reuters. Dies wird es den Landwirten ermöglichen, ihre Bemühungen zur Emissionsreduzierung zu quantifizieren und Kohlenstoffgutschriften für den Verkauf zu zertifizieren, wodurch ein Markt für Kohlenstoff-Insets entsteht." )
Das "wo möglich" eingesparte Methan, das 30-mal so starke Treibhaus als die gleiche Menge CO₂, sollte man dabei im Verhältnis zu den Treibhausgasen sehen, die durch Düngemittel ( Lachgas ist rund 265-mal so wirksam wie CO2 ) verursacht werden, welche Tonnenweise auf den Feldern verteilt werden.
Meinung und Fragen :
Wie kontrolliert man den durch den Futtermittelzusatz geringeren Methan Ausstoß der Kühe?
Erhalten die Kühe dann ein Abgaszertifikat? Müssen die Kühe dann zu einer "Abgassonderuntersuchung"?
Für mich zeigt sich hier der ganze Wahnsinn der Industrie. Es wird nicht an Lösungen gearbeitet sondern, man sucht Auswege die einem ein "weiter so" ermöglichen und am besten dabei noch Profite generieren. Wenn wir solche vorhaben und deren Unternehmen nicht zurückdrängen dann werden wir, in nicht all zu ferner Zukunft, wohl Geld trinken und essen müssen.
Bitcoin Zyklus 2024/25Hallo Zusammen,
in der Vergangenheit haben wir zwischen 1 Jahr und 1 1/2 Jahren nach dem Halving ein Top erreicht. Das würde im aktuellen Zyklus den BullRun-Top zwischen April - September 2025 setzen. Bis dahin erwarte ich den eingezeichneten Verlauf beim Bitcoin.
Teilt mir gerne mit was ihr davon haltet :)
Apple-Aktie im Aufwind - iPhone Verkäufe erholen sichApples iPhone-Lieferungen in China stiegen im April um 52%, wie aus einem Bericht von Bloomberg News hervorgeht.
An der Börse kam die Nachricht gut an. Im vorbörslichen Handel konnte die Aktie in der Spitze um bis zu 2,5% zulegen.
Die iPhone-Lieferungen des US-Tech-Giganten in China stiegen im März um etwa 12%, nachdem sie in den ersten beiden Monaten des Jahres 2024 um 37% eingebrochen waren.
Das Unternehmen und chinesische Händler haben bereits seit Anfang des Jahres die Preise für die Geräte gesenkt.
Im Februar senkten die Apple-Händler in China die Preise für das iPhone 15 um bis zu 180 Dollar, was auf einen ungewöhnlich starken Nachfragerückgang hindeutet.
US Dollar, Öl und 10 - Jährige US - Staatsanl. > Dollarschwäche?Ausgehend von der These, dass in Wahljahren eine gute Stimmung an der Börse herrscht, habe ich hier im Chart nach Indikatoren dafür gesucht, dass es dieses Jahr auch so sein könnte.
In diesem Chart geht es vor allem um die Korrelationen von USD, T-Notes und ÖL.
- Zu beachten sind dabei die Negativkorrelationen von USD und T-Notes zu Öl.
Der Chart zeigt nun, dass diese Korrelation derzeit nicht vorhanden ist. Als Knackpunkt kann man die beginnende Coronaphase ausmachen. Der Ölpreiscrash fällt dabei ins Auge.
- Das schafft natürlich Raum für Thesen, auch in Bezug auf den Petrodollar.
Die nun schon über Monate andauernde bearishe Entwicklung der Staatsanleihen deute ich als Vorzeichen dafür, dass der Dollar in Kürze dieselbe Richtung einschlagen- und nachziehen wird und damit den Weg für eine Fortführung des bullishen Trends in den Indices.
Der Blick auf unprofitable Smallcaps, beispielsweise im Wasserstoffsektor, zeigt im weekly Chart schon in manchen Werten eine mögliche Trendumkehr.
Buy the Rumor, Sell the News?? - Gedanken zum Ethereum ETFWarum pumpt ETH momentan nicht? Hier sind einige mögliche Gründe:
Kein Kapitalzufluss: Die ETFs sind noch nicht gestartet, daher fehlt der frische Kapitalzufluss.
Frühe Käufer: Seit der SEC-Entscheidung Anfang dieser Woche haben viele bereits gekauft, was sie kaufen wollten.
Regulatorische Hürden: Heute wurden nur die 19b-4-Anträge genehmigt, nicht die S-1-Formulare. Im Gegensatz dazu waren bei der Bitcoin ETF-Zulassung die S-1-Formulare bereits vorbereitet, was einen schnellen Handelsstart ermöglichte.
Delegierte Autorität: Die Genehmigung durch "delegierte Autorität" könnte in den nächsten 10 Tagen noch angefochten werden.
Ein Vergleich mit der BTC ETF Einführung:
Preissteigerung im 3. Quartal letztes Jahr: Vieles davon aufgrund der Spekulation, dass ein Spot-BTC-ETF bevorstand.
Marktvolatilität durch Cointelegraph-Post: Berüchtigte Ereignisse wie die Cointelegraph-Posts am 15. Oktober verursachten erhebliche Marktvolatilität.
Ernsthafte Gespräche im Januar: Plötzlich wurde es wahrscheinlich, dass der ETF in diesem Monat genehmigt würde.
BTC ETF Genehmigung: Die SEC genehmigte den BTC ETF am Mittwoch, den 10. Januar.
Sofortiger +5% Pump: Ein sofortiger +5% Pump, gefolgt von einem bedeutenden Ausverkauf, der fast 2 Wochen dauerte und den Markt stark beeinflusste.
Erholung und neues ATH: BTC erholte sich um 39k und verdoppelte sich fast zu einem neuen Allzeithoch.
Möglichkeit für Ethereum:
Buy the Rumor: Massive Preisanstiege in Erwartung des Ereignisses.
Sell the News: Marktrückgang, da das Ereignis bereits eingepreist ist.
Delayed Fuse: Langfristige Bullishness wird vom Markt über einen längeren Zeitraum verarbeitet.
Zusammenfassung und Fazit: Während das genaue Verhalten des Marktes nicht zu 100 % sicher ist, zeigen historische Muster, dass solche Ereignisse oft vorhersehbare Zyklen folgen. Die "Buy the Rumor"-Phase führt zu erheblichen Preisanstiegen, gefolgt von einer "Sell the News"-Reaktion, sobald das Ereignis eintritt. Langfristig könnte eine "Delayed Fuse"-Phase eintreten, in der der Markt die langfristigen positiven Auswirkungen des Ereignisses verarbeitet. Der Ethereum ETF könnte eine entscheidende Rolle dabei spielen, Ethereum langfristig als bedeutenden Vermögenswert zu etablieren. Mit zunehmender Akzeptanz und institutionellem Interesse könnten wir nachhaltige Preissteigerungen und eine breitere Nutzung von Ethereum-basierten Anwendungen sehen. Das Potenzial für DeFi (Dezentralisierte Finanzen) und Smart Contracts könnte durch den ETF weiter gefördert werden.
BITCOIN USD (WEITER LONG NACH STOPRUN SETUP)BITCOIN hat sehr verhalten auf den vorübergehend Starken Dollar reagiert.
Positiv für einen weiteren Bullenrun sind die Liquiditätpools oberhalb die noch einiges
an Orders bereithalten. Ich möchte wie eingezeichnet trotzdem das FVG im DAIYL CLOSE
als akzeptiert sehen und danach ein bärisher BUYSTOP OUT.
Der EINSTIEG folgt wie immer nach gültigem ORDERBLOCK.
VIEL ERFOLG
Gold steigt warum eGold nichtEgld der Token für das MultiversX Crypto Protokoll ist zurzeit in einer sehr interessanten Kaufzone. Wir haben einen wunderschönen Elliot Wave Count und sehen zurzeit eine Akkumulation, wo wir bestenfalls nach oben hin ausbrechen würden. Mein Ziel von 200$ sollte mindestens noch dieses Jahr erreicht werden andernfalls ist die Idee invalidaiert. Auch unter 30$ mit einer Wochenkerze zu schließen würde eine Bullishes restliches 2024 unwahrscheinlicher machen.
Tesla-Aktie gibt ab - Was ist da los?Die Tesla-Aktie fiel im vorbörslichen Handel um bis zu 1,8%.
Auf Tagesbasis beträgt der Kursverlust aktuell rund 2%.
Aus einem Bericht von Bloomberg geht hervor, dass Tesla einen schleppenden Start in das zweite Quartal in Europa hatte.
Der CEO des Unternehmens, Elon Musk, erwartete im Vorfeld ein viel besseres Ergebnis als in den ersten Monaten des Jahres.
„Wir denken, dass Q2 viel besser sein wird“, sagte Musk während Teslas Telefonkonferenz zu den Ergebnissen für das erste Quartal.
Wie der Europäische Automobilherstellerverband am Mittwoch mitteilte, wurden im April nur 13.951 Fahrzeuge zugelassen.
Das sind 2,3% weniger als vor einem Jahr und die schlechteste Bilanz seit Januar 2023.
Teslas Ergebnis war eine Ausnahme in einem ansonsten ermutigenden Monat für batterieelektrische Fahrzeugverkäufe, die branchenweit um 14% stiegen.
Kleines TageBuch Hallo Leute!
Ich nutze diese Platform, um langfristig zu beobachten und davon zu lernen.
Daher hier mal ein Bild zur aktuellen Lage.
Der ETH ETF könnte noch Euphorie bringen, ether hat +20% gemacht und die gewinne fließen vielleicht Richtung BTC.
Was denkst du? Doppeltop oder Breakout?
Ich wünsche gute Unterhaltung!
Trade-Management: Die Angst vor Verlusten überwindenEines der größten Hindernisse für ein effektives Management von Trades ist die Überwindung der Angst, Verluste zu machen. Wir möchten Strategien näher beleuchten, um diese Hürde direkt zu überwinden.
CFDs und/oder Spread Bets sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.
80.84% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs und/oder Spread Bets handeln.
Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs und/oder Spread Bets funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Kunden aus dem Vereinigten Königreich verfügbar sind.
Zwei Wahrheiten und eine Lüge
Welche der drei folgenden Aussagen halten Sie für eine Lüge?
A: Erfolgreiches Trading dreht sich um das Erreichen eines konsistenten Verhaltens.
B: Erfolgreiches Trading wird letztlich durch Ihren P/L definiert.
C: Erfolgreiches Trading kann nur durch einen obsessiven Fokus auf Ihren P/L erreicht werden.
A ist eine dem Trading zugehörige Wahrheit. Konsistenz in der Art und Weise, wie Sie das Risiko aktiv kontrollieren, ist grundlegend für das Entdecken und Anwenden eines Vorteils im Trading.
B ist ebenfalls wahr. Wer Ihnen sagt, dass erfolgreiches Trading letztlich nicht durch Ihren P/L definiert wird, versucht Ihnen wahrscheinlich etwas zu verkaufen!
C ist die Lüge. Bei C handelt es sich um die Schlussfolgerung, die die meisten Trader aus den inhärenten Wahrheiten von A und B ziehen. Allerdings ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein erfolgreiches Trading durch eine obsessive Konzentration auf Ihren P/L erreicht wird, da dies A erheblich beeinträchtigt – Ihre Fähigkeit, ein konsistentes Verhalten zu erreichen.
Es ist notwendig zu verstehen, dass die Angst vor Verlusten nur überwunden werden kann, wenn man den Fokus weg von P&L und hin zur Verhaltenskonsistenz verlagert.
Konsistenz erreichen: Zwei entscheidende Komponenten
1. Haben Sie einen umfassenden Trade-Plan:
Bevor Sie mit dem Trading beginnen, ist es entscheidend, dass Sie einen gut durchdachten Trade-Plan haben, dem Sie sicher folgen können. Ihr Trade-Plan sollte jeden Aspekt Ihres Trading-Prozesses abdecken, einschließlich der Auswahl von Trades, der Ausführung von Trades und des Trade-Managements.
2. Standardisieren Sie Ihr Risiko pro Trade:
Das Risikomanagement ist ein Eckpfeiler des erfolgreichen Tradings. Durch die Standardisierung des Risikos pro Trade wird Ihr Kapital geschützt und Sie können sich auf die Ausführung Ihres Trade-Plans konzentrieren.
Bestimmen Sie den maximalen Prozentsatz Ihres Trading-Kapitals, den Sie bei jedem einzelnen Trade bereit sind zu riskieren. Dies könnte zum Beispiel 1 % oder 2 % Ihres gesamten Kontoguthabens sein.
Berechnen Sie die Positionsgröße für jeden Trade basierend auf Ihrem festgelegten Risikoprozentsatz und dem Abstand zu Ihrem Stop-Loss-Niveau. Dies wird Ihnen dabei helfen, das Risiko über verschiedene Trades hinweg konstant zu halten, unabhängig von der Volatilität oder den Marktbedingungen.
Punkte mitzählen:
Nach jedem Trade ist es wichtig, Ihre Leistung objektiv zu bewerten. So können Sie den Punktestand ermitteln und Ihre Fortschritte verfolgen:
Bewerten Sie Ihre Einstiegskriterien: Überlegen Sie, ob Ihr Trade die in Ihrem Trade-Plan dargelegten Einstiegskriterien erfüllt. Haben die Marktbedingungen mit Ihrer Trading-Strategie übereingestimmt? Sind Sie zum optimalen Kursniveau in den Trade eingestiegen?
Bewerten Sie Ihre Trade-Ausführung: Beurteilen Sie Ihre Ausführung während des Trades. Haben Sie Ihre vordefinierten Regeln für den Ein- und Ausstieg befolgt? Haben Sie den Trade nach Ihrem Plan ausgeführt oder sind Sie von Ihrer Strategie abgewichen?
Folgen Sie Ihrem Trade-Management-Plan: Bewerten Sie, wie gut Sie sich an Ihren Trade-Management-Plan gehalten haben. Haben Sie Ihre Stop-Loss- und Take-Profit-Niveaus eingehalten? Haben Sie Ihre Positionsgröße oder Ihre Risikomanagementstrategie angepasst, während sich der Trade entwickelte?
Vergeben Sie für jedes dieser Kriterien nach jedem Trade eine Punktzahl (+1 oder -1), um Ihre Konsistenz und die Einhaltung Ihres Trading-Plans zu verfolgen.
Belohnungen: Geben Sie Ihrem Schimpansen eine Karotte
Nur wenige Dinge übertreffen das Dopamin-Hoch, das sich einstellt, wenn man einen Gewinn erzielt, und nur wenige Dinge kommen dem demoralisierenden Tief nahe, wenn man schnell Geld verliert. Unser Schimpansengehirn lebt bei der Achterbahnfahrt des Tradings richtig auf, aber es hindert uns daran, ein konsistentes Verhalten an den Tag zu legen – also nach einer Reihe von Verlusten das gleiche Maß an Konzentration und Risikomanagement anzuwenden wie nach einer Reihe von Gewinnen.
Ein wichtiges Element bei der Überwindung der Verlustangst besteht darin, zu wissen, wann Sie auf Ihren P/L schauen und sich für Verhaltensweisen belohnen sollten, die in Zukunft voraussichtlich zum Erfolg führen werden. Hier sind einige Ideen für Belohnungen:
Nach jedem zehnten Trade: Wenn Ihr Punktestand nach jedem Block von 10 Trades positiv ist, belohnen Sie sich mit etwas Bedeutungsvollem, wie einer Freizeitaktivität, einem Hobby oder einer Leckerei.
Nach 30 Trades: Treten Sie einen Schritt zurück und bewerten Sie Ihre Gesamtleistung. Schauen Sie sich die wirkliche Punktetafel an – Ihre Gewinn- und Verlustübersicht – um zu sehen, ob Sie bei der Erreichung Ihrer Trading-Ziele Fortschritte machen.
Bedenken Sie dabei, dass das Ziel darin besteht, Disziplin, Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit in Ihrem Trading-Ansatz zu fördern. Feiern Sie Ihre Erfolge, lernen Sie aus Ihren Fehlern und verbessern Sie Ihr Trade-Management, um ein besserer Trader zu werden.
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CFDs und/oder Spread Bets sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.
80.84% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs und/oder Spread Bets handeln.
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Bitcoin USD (Mögliche Buy Stop Setup)Ich sehe hier ein mögliches Buy Stop Setup. Wir haben ein schöner Orderblock der im H4 bereits mehrfach bestätigt wurde. Dennoch benötigt es wahrscheinlich noch weitere Buy Orders die durch den Sell Stop out run kumuliert werden, um den Preis dann in das FVG bei 70000 zu treiben.
Der Mythos der „Einpreisung“Es gibt wohl nur wenige Schauplätze, die von so vielen Glaubenssätzen durchzogen sind, wie der Finanzmarkt.
Einer dieser Irrtümer ist die Theorie der Einpreisung. Leider wird selbst von vielen Kennern der Elliott-Wellen-Methodik die Einpreisung als selbstverständlich angenommen.
„Sollte es nächstes Jahr eine Rezession geben, dann sind die Aktienkurse schon eingepreist und werden kaum noch fallen.“ In etwa so lauten solche Aussagen.
Schauen wir uns mal an, was damit überhaupt gemeint ist.
Während der Großteil der Börsenanalysten und Ökonomen von einer mechanischen Kausalität ausgeht (nämlich, dass soziale Ereignisse die soziale Stimmung beeinflussen), sind einige Finanzexperten in der Tat aufmerksam genug, um zu erkennen, dass Börsentrends der wirtschaftlichen Entwicklung vorausgehen. Um diese Chronologie zu erklären, bieten sie die Idee an, dass der Aktienmarkt die Zukunft „einpreist“. Mit anderen Worten: Während die meisten Wirtschaftswissenschaftler glauben, dass aktuelle Ereignisse kausal für gegenwärtige Kursbewegungen sind, glauben diese Finanzfachleute, dass zukünftige Ereignisse kausal für gegenwärtige Kursbewegungen sind. Der Kern ihrer Prämisse - dass gesellschaftliche Ereignisse den Trend des Marktes diktieren - ist derselbe, nur die Chronologie ist anders.
Die Idee der Einpreisung gibt es seit mindestens einem Jahrhundert, wie aus den Schriften von Charles Dow, dem Gründer des Wall Street Journal , der 1902 starb, hervorgeht. Der nachfolgende Herausgeber des Journal, William Peter Hamilton, verpackte und erweiterte die Ideen von Dow. Im Jahr 1911 schrieb er:
„Der oberflächliche Beobachter stellt immer wieder mit Erschrecken fest, dass der Aktienmarkt nicht auf plötzliche und wichtige Entwicklungen reagiert, während er von Impulsen geleitet zu werden scheint, die zu undurchsichtig sind, um sie nachvollziehen zu können. Bewusst oder unbewusst spiegelt die Bewegung der Kurse nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft wider. Wenn kommende Ereignisse ihre Schatten vorauswerfen, fällt der Schatten auf die New Yorker Börse.“
In Hamiltons Buch "The Stock Market Barometer" aus dem Jahr 1922, ein Titel, der seine Sichtweise treffend wiedergibt, fügte er hinzu:
„Die Kursbewegung repräsentiert das gesamte Wissen der Wall Street und vor allem ihr gesamtes Wissen über kommende Ereignisse.“
Der Dow-Theoretiker Robert Rhea verwendete in seinem 1932 erschienenen Buch The Dow Theory ähnliche Worte:
„Die Kurse preisen alles ein. Wann immer eine Gruppe von Börsenstudenten zusammenkommt, fängt einer von ihnen fast immer eine Debatte darüber an, ob die Aktienkurse durch ihr Verhalten Ereignisse einpreisen, die der einzelne Spekulant nicht vorhergesehen hat. Sicherlich wissen alle Studenten, die die Dow-Theorie verstehen, dass dies eine Tatsache ist.“
Wie der Marktforscher E. George Schaefer es ausdrückte,
„Da die Anleger naturgemäß ständig die Nachrichten verfolgen und entweder positiv oder negativ darauf reagieren, spiegeln die Bewegungen der Durchschnittswerte die Summe der kollektiven Anlageüberlegungen durch die Bereitschaft der Anleger zum Kauf oder Verkauf von Aktien wider. Infolgedessen werden die Trends in der Wirtschaft in der Regel sechs Monate bis ein Jahr im Voraus eingepreist.“
Dieser Gedanke ist heute so weit verbreitet, dass er schon fast eine Selbstverständlichkeit selbst unter Elliott-Wellen-Marktanalysten ist. Erst neulich musste ich auf X (Twitter) von einem solchen Analysten lesen, dass News „selbstverständlich als Katalysator für Kursbewegungen dienen“. Mit der Elliott-Wellen-Methode könne man jedoch diese Bewegungen gut beschreiben.
Aber können wir wirklich glauben, dass "die Bewegung der Preise die Zukunft widerspiegelt", als ob die Zukunft ein festes Gebäude wäre, das die Gegenwart beeinflusst? Können wir wirklich glauben, dass "die Aktienkurse durch ihr Verhalten Ereignisse, die der einzelne Spekulant nicht vorhersehen kann, einpreisen", als ob eine Masse von Individuen wissen könnte, was einzelne Individuen nicht wissen können, und dass "kommende Ereignisse ihre Schatten vorauswerfen", d. h. in der Zeit rückwärts? Haben die Anleger vor sechs Monaten wirklich die Zeitung von heute vorhergesehen?
Diese Ansicht vertreten (bewusst oder unbewusst) fast alle Marktanalysten auf irgend eine Art und Weise. Und sie ist einfach lächerlich.
Wie kann sich eine nicht existierende soziale Zukunft, die Monate oder Jahre in der Zukunft liegt, einer Masse von Menschen aufdrängen, die in der Gegenwart leben?
Die gesellschaftliche Zukunft muss der Masse der Investoren unbekannt sein, weil sie noch nicht stattgefunden hat. Allein die Vorstellung, dass die Masse der Anleger die Zukunft erahnt, ist eine faule Erklärung für die korrekt beobachtete Chronologie zwischen Börsentrends und parallelen Wirtschaftstrends. Ich bezweifle ernsthaft, dass irgendjemand darüber nachgedacht hat, was er mit einer solchen Theorie aussagen will. In der Tat habe ich noch nie einen überzeugenden Versuch gesehen, sie zu begründen.
Was ist denn der eigentliche Grund für die Parallelität von Börsen- und Wirtschaftstrends? Die Antwort ist so einfach, wie sie ohne das Wissen darum schwierig zu sein scheint: Es sind nicht die zukünftigen Ereignisse, die den Finanzmarkt von der Zukunft her beeinflussen, sondern es ist die soziale Stimmung, die ihren Einfluss sowohl auf das Verhalten der Börse wie auch auf die wirtschaftliche Entwicklung ausübt.
Die konventionelle Sichtweise des sozialen Verhaltens, wonach die Börse die wirtschaftliche Zukunft einpreist, verlegt die Ursache in die Zukunft und die Wirkung in die Gegenwart und behauptet, dass ein Ereignis in der Zukunft die gegenwärtige Stimmung der Anleger beeinflusst, was bedeutet, dass ein Ereignis in der Gegenwart bereits die vergangene Stimmung der Anleger beeinflusst hat.
Da wirtschaftliche oder auch politische Entscheidungen eine Weile brauchen, bis sie umgesetzt werden können, hinken sie der Börse meistens um drei bis sechs Monate hinterher. Aus diesem Grund ist die Börse als Frühindikator das optimale Soziometer, da Aktien quasi sofort gekauft und verkauft werden können
Fazit: Die sogenannte Einpreisung gibt es nicht. Es ist die soziale Stimmung der Menschen, die sie dazu treibt, Aktien zu kaufen oder zu verkaufen, die Wirtschaft anzukurbeln oder einen Krieg zu beginnen.
Petrobras unter Druck - Das ist der GrundDie Aktie des brasilianischen Ölunternehmens Petrobras verzeichnet aktuell einen Verlust in Höhe von rund 6,7%.
Auslöser für den Abverkauf war die Meldung, dass CEO Jean Paul Prates vom brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva entlassen und durch Magda Chambriard, die ehemalige Leiterin der brasilianischen Öl- und Gasregulierungsbehörde ANP, ersetzt wurde.
Der Abgang des CEO ist ein Sieg für die Mitglieder von Lulas Kabinett, die sich für niedrigere inländische Brennstoffpreise, geringere Dividenden und mehr Investitionen zur Schaffung von Arbeitsplätzen eingesetzt hatten.
Prates Abgang ist "eine Verschlechterung der Unternehmensführung von Petrobras und ein Abwärtsrisiko für die Anlagethese", schreiben die Citi-Analysten Gabriel Barra und Andres Cardona.
"Der neue CEO kommt mit dem Druck, den Investitionsplan zu erfüllen und die Expansion der Investitionen zu beschleunigen, was sich negativ auf die Dividendenzahlung des Unternehmens auswirken könnte."
Die Fusion - Der Preisverfall - Die Trendwende?Arcadium Lithium, um diese Aktie geht es heute.
Nach dem die USA die Strafzölle erhöht haben ( Batterien - Material - EV's ), gaben die Futures heute in China kräftig nach. Die Futures fielen im Schnitt um 3% und die Preise für Karbonat und Hydroxid fielen um bis zu 2.000 YUAN ( 276 US$ ) pro Tonne. Sollte man deswegen Besorgt sein?
Aus meiner Sicht nicht, da die letzten Quartalszahlen eindeutig darauf hindeuten das die Lithiumproduzenten - vor allem jene außerhalb von China - nicht mit den Futures oder den China üblichen Prei9sen gelaufen sind. So lagen die letzten Preise bei Arcadium um rund 5.000 US$ pro Tonne über denen der in China aufgerufenen. Um die nun erhöhten Preise, durch den Aufschlag der Strafzölle auszugleichen, müsste der Lithiumpreis in China um 3.000 US$ sinken.
Schon jetzt ist aber am Futuremarkt in China zu erkennen, das die Produzenten dazu nicht bereit oder in der Lage sind, denn, die Anzahl der geschlossenen Kontrakte ist sehr niedrig. Hier herrscht Kostendruck.
Warum ist Arcadium eine Aktie in den man Investieren sollte?
Arcadium will seine Produktion in den nächsten Jahren fast verdreifachen und liefert nicht nur einen Rohstoff sondern, da es Vertikal integriert ist, ein fertiges Produkt in bester Qualität. Das Asset von Arcadium umfasst noch einige Liegenschaften, die es dem Unternehmen erlauben die gesamte Range der Elektromobilität und des Lithiumbedarfs abzudecken und, was noch wichtiger ist, weiter zu wachsen.
Harte Fakten :
Arcadium hat aktuell mehr als 579 Institutionelle Investoren, von denen 572 Long gehen, 4 sind Short und 3 von Ihnen verfolgen beide Strategierichtungen.
Zu den ganz großen Investoren gehören Black Rock ( 12% ) - Vanguard ( 11% ) und täglich wurden in den letzten Tagen neue Investoren gemeldet, die laut Securities-Exchange-Commission ( Börsenaufsicht der New Yorker Börse ) via 13F Meldungen bis zu 200 Millionen Dollar pro Tag, in Arcadium investiert haben.
Auszug :
TT International Asset Management AG - 2,3 Millionen Aktien - 10 Millionen US$
Northern Trust Corp - 11,7 Millionen Aktien - 50 Millionen US$
Grantham, Mayo, Van Otterloo & Co. LLC - 15,15 Millionen Aktien - 65,3 Millionen US$
Capital Research Globale Investoren - 20,5 Millionen Aktien - 88,6 Millionen US$
Handelsbanken Fonder AB - 4,2 Millionen Aktien - 18 Millionen US$
Geode Capital Management, Llc - 22,1 Millionen Aktien - 95 Millionen US$
Das sind nur ein paar Auszüge der letzten Meldungen, die sich allesamt auf den 13. und 14. diesen Monats beziehen.
Daher die Frage : "Setzen all diese Erfahrenen Investoren auf einen Lahmenden Gaul?"
Heute mal deutlich über die 3,5t GrenzeSchwergewichte, vor allem jene auf der Straße sind Essenziell für unsere Wirtschaft. Nicht nur in Deutschland sondern in allen Ländern dieser Welt. Ohne einen Truck oder LKW stände nichts in unseren Regalen, würde keine Onlinebestellung je ankommen. Gehasst auf der Autobahn, Nervtötend auf der Landstraße und doch, ohne Sie ginge nichts.
Die Daimler Truck ( DTG ) ist ein Globales Unternehmen, das seine Produkte unter Landesspezifischen Branding verkauft. In den USA als der meist verkaufte Truck ( Freightliner ), der Rizon als Mittelschwerer LKW und elektrifiziert oder, als das Arbeitstier der Western Star für schwerste Aufgaben. In Deutschland wohl bekannt als Mercedes-Benz. BharatBenz, eine Marke speziell für den indischen Markt. Vielleicht kennt auch der eine oder andere Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corporation, ebenfalls teil der Daimler Truck.
In Amerika wurden gerade vor wenigen Tagen die Vorschriften gelockert, was den CO2-Ausstoß betriff. Sicherlich ein Zugeständnis an die bevorstehende Wahl in den USA. Der Weg zu weniger CO2-Ausstoß ist aber nicht mehr zu stoppen. So auch bei Daimler Truck. Hierzu gehört der selbstfahrende batterieelektrische Lkw Freightliner eCascadia als Technologieträger.
Nach dem ersten Kursanstieg, der im November 23 begann, zieht es die Aktie stetig Richtung Norden. Aktuell geht man von einem Kurs um die 53€ aus, der auf Jahressicht zu erreichen wäre. Einige Analystensehen auch Kurse jenseits der 60€.
Auszug :
- JP Morgan Chase & Co. hat die Daimler Truck-Aktie mit einer “Overweight”-Bewertung
eingestuft
- Die durchschnittliche Kurszielprognose für die Daimler Truck-Aktie liegt bei 56,25 EUR, basierend auf 9 Analysen unterschiedlicher Analysten
Das wäre eine mögliche Rendite von aktuell 38%.
Laut Informationen sollen die Auftragsbücher gut gefüllt sein, was man nachvollziehen kann, denn weltweit werden Rohstoffe gesucht, benötigt und erschlossen die für eine saubere Zukunft benötigt werden. Für deren Abbau und Transport braucht man wieder die Schwergewichte.
Also: Werft mal einen Blick auf das Papier!
PS : Ich hab Sie schon in meinem Depot.