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1:30 oder 1:500 Hebelwirkung? Wie entscheiden Sie sich?

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1:30 oder 1:500 Hebelwirkung? Wie entscheiden Sie sich?

Als Händler kann die Wahl des richtigen Leverage-Levels einen erheblichen Einfluss auf Ihre Handelsergebnisse haben. Zwei der gängigsten Leverage-Optionen sind 1:30 und 1:500. Aber wie entscheiden Sie, welcher Hebel für Sie der richtige ist?

Um den Unterschied zwischen einem Hebel von 1:30 und 1:500 zu verstehen, nehmen wir das Beispiel des Handels mit einem Lot EUR/USD. Bei einem Leverage von 1:30 würde ein Händler eine Marge von 3.333,33 $ (1/30 der Positionsgröße) benötigen, während bei einem Leverage von 1:500 die erforderliche Marge 200 $ (1/500 der Positionsgröße) betragen würde.

Während einige argumentieren, dass ein Hebel von 1:30 eine potenziell sicherere Option ist, sind andere der Meinung, dass ein Hebel von 1:500 als geeignete Option für diejenigen angesehen werden sollte, die es sich nur leisten können, einen kleinen Geldbetrag auf ihr Handelskonto einzuzahlen.

Für Händler, die nur über ein begrenztes Kapital verfügen und gerade erst anfangen, kann es beispielsweise schwierig sein, mit einem Hebel von 1:30 zu handeln, da sie eine beträchtliche Marge benötigen, um Geschäfte zu eröffnen. Im Gegensatz dazu kann ein Hebel von 1:500 es ihnen ermöglichen, mit einem geringeren Kapitalbetrag größere Positionen einzugehen.

Letztendlich ist es wichtig, den Hebel zu wählen, der zu Ihrer Handelsstrategie und Risikotoleranz passt.

Im Folgenden finden Sie einige Schlüsselfaktoren, die Sie bei der Wahl Ihres Hebels für den Handel mit CFDs berücksichtigen sollten:

Ihre Risikotoleranz: Händler mit einer hohen Risikotoleranz können einen höheren Hebel wählen, während Händler mit einer geringeren Risikotoleranz einen niedrigeren Hebel vorziehen können.

Ihre Handelsstrategie: Eine Scalping-Strategie, die darauf abzielt, mit vielen Trades kleine Gewinne zu erzielen, kann beispielsweise einen höheren Hebel erfordern, während eine Swing-Trading-Strategie, die auf größere Gewinne bei weniger Trades abzielt, einen niedrigeren Hebel benötigt.

Marktvolatilität: Berücksichtigen Sie den Markt, auf dem Sie handeln möchten, und dessen Volatilität, bevor Sie sich für ein Leverage-Niveau entscheiden.

Kontogröße: Je größer Ihr Konto ist, desto geringer ist der Hebel, den Sie benötigen, um die gewünschte Positionsgröße zu erreichen.

Regulierung: Vergewissern Sie sich, dass Sie die von Ihrem Broker und der Aufsichtsbehörde auferlegten Leverage-Beschränkungen kennen, bevor Sie Ihre Leverage-Stufe wählen.

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