TheOldGuy

AMD - Gamer mit Freude für eine Long Option

Long
TheOldGuy Aktualisiert   
XETR:AMD   ADVANCED MIC.DEV. DL-,01
AMD - für Gamer die Creme della Creme an CPU!

Weniger Energieverbrauch - mehr Effizienz - höhere Leistung.
Der Mitbewerber Intel liefert im Moment nichts ab. Viele sind Enttäuscht bis hin zu entsetzt,
das es sich bei Intel's neuen CPU's eigentlich nur um Aufgebohrte alte Modelle handelt.

Für mich ein deutliches Signal das es hier bald Richtung norden geht.
Da zu gesellen sich die Überaus guten Zahlen vom letzten Jahr mit einer Gewinnspanne von 25%.

Kursziel :
Untere Grenze bei 71 €
Obere Grenze bei 75-81€
Trade ist aktiv:
Raymond James sieht es als unwahrscheinlich an, dass Intel (NASDAQ:INTC) jemals seinen Transistor-Vorteil zurückgewinnen wird und stuft Advanced Micro Devices (NASDAQ:AMD) mit einem Outperform-Rating und einem Kursziel von $100 ein.
Analyst Chris Caso führt den Rückzug von AMD in diesem Jahr auf die sich verbessernde Stimmung zurück, dass Intel seine Fertigungssituation verbessern kann. Caso ist jedoch der Meinung, dass Intels Verpflichtung zur Eigenproduktion das Unternehmen hinter AMD zurückbleiben lassen wird.
Laut Caso zeigen die aktuellen Roadmaps einen Vorteil für AMD und den Foundry-Partner TSMC bis mindestens 2024.
AMD-Aktien steigen um 3,2% auf $81,09.
Raymond James hat Intel herabgestuft und ist bearish gegenüber dem Foundry-Vorstoß.

Schön wenn man vor dem Markt liegt und schon jetzt die Gewinne im Depot hat.
Trade ist aktiv:
Die Meisten der Analysten gehen von einem Kurs von 100.4$ aus, einige sehen sogar 135$ in Reichweite. Selbst die Bank of America kauft kräftig ein bei AMD.
Trade ist aktiv:
AMD-Segment, das den Verkauf von Rechenzentren umfasst, wird voraussichtlich seinen Umsatz fast vervierfachen, nachdem die Serververkäufe des größten Rivalen zurückgegangen sind

AMD sagte in seinem letzten Ergebnisbericht, dass es erwartet, dass das Umsatzwachstum im Bereich Rechenzentren und Spiele bis ins Jahr 2021 anhalten wird. AMD wird voraussichtlich einen Umsatz von 1,89 Mrd. $ im Bereich Computer und Grafik erzielen, was einem relativ bescheidenen Anstieg von 31 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
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Der Chipkonzern AMD verbucht dank neuer Prozessoren für PCs und Rechenzentren enormes Wachstum. Der Umsatz des Intel -Konkurrenten stieg im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um 93 Prozent auf 3,44 Milliarden Dollar (2,85 Mrd Euro). Der Gewinn kletterte von 162 auf 555 Millionen Dollar, wie AMD nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte.

Besonders stark waren die Zuwächse in der Sparte mit Chips für Rechenzentren. Hier schoss der Umsatz von 348 Millionen Dollar vor einem Jahr auf 1,34 Milliarden Dollar hoch. Statt eines operativen Verlusts von 26 Millionen Dollar brachte der Bereich schwarze Zahlen ein: Diesmal stand ein Plus von 277 Millionen Dollar zu Buche.
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Depot +50%

Erreichen wir in den nächsten Tagen den Zielbereich?
Alles steht auf Go-AMD. Die Prognose angehoben für 2021 auf ein Plus von 39%, sollte kräftigen Rückenwind für der Kursanstieg geben.
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Wie wird die Entscheidung der FED ausfallen?
Zinsen rauf oder lockeres Geld? Bei letzterem wird der Kurs wohl weiter Klettern.
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Einen hab ich noch :
Surface Laptop 4 AMD und Intel - Fazit

Wirklich überrascht hat uns allerdings die tolle AMD-CPU, die sich vor Intels neuerem Tiger Lake nicht verstecken muss. Durch seine acht Kerne und 16 Threads ist der Ryzen 7 in einigen Anwendungen sogar schneller, obwohl die Single-Core-Leistung von Tiger Lake noch immer besser ist. In älteren Games kann Intels Iris-Xe-Grafik zudem um wenige fps den Sieg davontragen.

Bei identischer Akkuausstattung hält das AMD-Gerät mit 12:20 zu 10:35 Stunden merklich länger durch, trotz des energieaufwendigeren 15-Zoll-Displays. Das spricht für die Energieeffizienz von AMD Renoir und Zen 2.

Wir würden beim Kauf daher AMD empfehlen, obwohl die Auswahl im Vergleich zu den Intel-Konfigurationen noch immer dünn ist. Den Surface Laptop mit Ryzen bietet Microsoft zudem meist um 100 Euro günstiger an - höchste Zeit also, Team Rot eine Chance zu geben.
Kommentar:
AMDs FidelityFX Super Resolution soll im Juni erscheinen: Laut Coreteks ist FSR für den Frühsommer 2021 angesetzt. Entwicklerstudios sollen bereits Zugriff haben und Super Resolution implementieren. FSR ist AMDs Gegenstück zu Nvidias DLSS und soll die Framerate bei guter Bildqualität steigern.
Trade ist aktiv:
Samsung will angeblich noch in der zweiten Jahreshälfte 2021 einen eigenen Notebook-Prozessor der Exynos-Reihe auf den Markt bringen, der mit einer Grafikeinheit von AMD bestückt ist.

Die britische Wettbewerbsbehörde hat mit Verspätung eine Untersuchung des 35 Milliarden Dollar schweren Übernahmeangebots von AMD an Xilinx eingeleitet, mehr als einen Monat nachdem die Investoren beider Unternehmen die Transaktion abgesegnet hatten.

Die Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (Competition and Markets Authority, CMA) hat heute eine Untersuchung eingeleitet, in der interessierte Parteien aufgefordert werden, schriftliche Kommentare zu dem geplanten Kauf abzugeben. Die Frist für diese Phase 1 ist für den 6. Juli vorgesehen.

Die CMA prüft, ob es der Fall ist oder sein könnte, dass diese Transaktion, wenn sie durchgeführt wird, zur Schaffung einer relevanten Fusionssituation gemäß den Bestimmungen des Enterprise Act 2020 führen wird, und wenn ja, ob die Schaffung dieser Situation voraussichtlich zu einer wesentlichen Verringerung des Wettbewerbs ohne einen Markt oder Märkte für Waren oder Dienstleistungen im Vereinigten Königreich führen wird.

Der milliardenschwere Kauf von Xilinx, einem der Hauptakteure auf dem FPGA-Markt, wurde von beiden Unternehmen im Oktober bestätigt, und die Führungskräfte der Unternehmen gaben sich Anfang April die Klinke in die Hand, als die Zustimmung der Aktionäre erteilt wurde.

Lisa Su, Präsidentin und CEO von AMD, sagte damals, dass Xilinx die Position von AMD im HPC-Bereich stärken würde. "Durch die Kombination unseres Weltklasse-Ingenieurteams und unserer tiefen Domänenexpertise werden wir einen Branchenführer mit der Vision, dem Talent und der Größe schaffen, um die Zukunft des High Performance Computing zu definieren."
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AMD hat es nach Daten des Marktforschungsunternehmens Mercury Research geschafft, seinen Marktanteil bei Server-Prozessoren im vergangenen Quartal um immerhin 1,8 Prozentpunkte im Jahresvergleich auszubauen. Das klingt zwar nach einem eher bescheidenen Aufschwung, bedeutet in der Praxis aber deutlich mehr. Immerhin ist es die stärkste Steigerung, die AMD seit der glorreichen Opteron-Zeit vor 16 Jahren hinbekam.

Als diese damalige Hochphase vorbei war, hatte das Unternehmen im lukrativen Datacenter-Geschäft faktisch nichts mehr zu melden. In den Marktstatistiken tauchte die Marke AMD sogar über Jahre hinweg gar nicht mehr auf. Das änderte sich erst mit den neuen Epyc-Prozessoren, vor zwei Jahren kam es hier erstmals wieder zu nennenswerten Verkaufszahlen. Inzwischen hat sich AMD wieder einen Marktanteil von 8,9 Prozent erarbeitet.
Trade geschlossen: Stop wurde erreicht:
Rendite gemacht +65%
Trade geschlossen: Ziel wurde erreicht:
Selbe Option und noch mal 50% Rendite
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